Verfügbarkeit: Einfühlsame Kommunikation | Technische Universität München

Einfühlsame Kommunikation: wie wir uns selbst und andere wahrnehmen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Jansen, Petra 1966- (VerfasserIn), Richter, Stefanie 1972- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Bern Hogrefe 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Persönlichkeitsentwicklung Einfühlung Selbsterkenntnis Selbstbeobachtung Kommunikationsverhalten Kommunikation Coaching Senden Kommunikationsmodelle Kränkung Achtsamkeit Eigenbild Fremdbild Empfangen
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Beschreibung:	Referenzen Seite 191-208
Umfang:	208 Seiten
ISBN:	9783456861302 3456861303

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG ....................................................................................... 11 TEIL 1: WAS DAS SELBST AUSMACHT .................................................... 17 1 UNSERVERSTAND .................................................................... 19 1.1 DIE EIGENE BRILLE FUER DIE WELT: WAHRNEHMUNG .................... 19 WAHRNEHMUNG UND IHRE VERSCHIEDENEN KANAELE ................. 19 WIE TAEUSCHBAR IST DIE WAHRNEHMUNG? ................................ 23 WAHRNEHMUNG - DIE BRILLE IST GEFAERBT ................................... 24 NEHMEN WIR WIRKLICH ALLES WAHR? ........................................ 26 1.2 IST SIE WIRKLICH SO WICHTIG? INTELLIGENZ ................................ 27 WAS IST INTELLIGENZ? .............................................................. 27 IST INTELLIGENZ WIRKLICH MESSBAR? ........................................ 28 UND DA WIRD WIRKLICH INTELLIGENZ GEMESSEN? ......................... 30 HOCHBEGABUNG ................................................................... 31 EINMAL INTELLIGENT, IMMER INTELLIGENT? ................................ 33 1.3 INTELLIGENZ IST NICHT ALLES: KOGNITION UND MORAL ................. 35 DIE VIELFAELTIGE KOGNITION ....................................................... 35 EXEKUTIVE FUNKTIONEN - EINE WUNDERKOGNITION? ................. 39 WIE DU MIR, SO ICH DIR ............................................................ 40 1.4 DIE ANDERE ART ZU DENKEN: KREATIVITAET ................................ 42 WAS IST KREATIVITAET? .............................................................. 43 KREATIVITAET UND DIVERGENTES DENKEN ..................................... 43 DIE KREATIVE PERSOENLICHKEIT .................................................. 45 KREATIVITAET FOERDERN ................................................................. 46 KREATIVITAET IM ALLTAG .............................................................. 48 6 INHALTSVERZEICHNIS 1.5 ZUSAMMENFASSUNG: UNSER VERSTAND .................................... 49 2 UNSER HERZ ........................................................................... 53 2.1 DAS, WAS UNS OFT BESCHAEFTIGT: EMOTIONEN ............................ 53 EMOTIONEN, GEFUEHLE UND STIMMUNGEN - ALLES EINS? ............ 53 DAS WECHSELSPIEL ZWISCHEN EMOTION UND KOGNITION .......... 55 EMOTIONEN - WICHTIGE EINFLUSSFAKTOREN FUER UNSERE ENTSCHEIDUNGEN UND URTEILE .................... 57 DEINE, MEINE, UNSERE EMOTION? ............................................. 59 2.2 DAS, WAS ALLE WOLLEN: GLUECK .................................................. 61 DIE WISSENSCHAFTLICHE DEFINITION VON GLUECK ......................... 62 IST GLUECK MESSBAR? ............................................................... 63 GIBT ES YYGLUECKLICHE KOERPERPROZESSE? ................................... 64 KOGNITIVE UND EMOTIONALE GLUECKSFAKTOREN ............................ 65 VIELE WEGE FUEHREN ZUM GLUECK ................................................ 66 2.3 VERBUNDEN MIT DEN ANDEREN: EMPATHIE, MITGEFUEHL, PROSOZIALES VERHALTEN UND ALTRUISMUS .............................. 67 ICH SEHE UND VERSTEHE, WAS DU FUEHLST ................................... 67 ICH FUEHLE MIT DIR MIT ............................................................... 68 ICH HANDLE FUER DICH ............................................................... 69 ICH STELLE MEIN WOHL FUER DAS WOHL ALLER ZURUECK .................... 70 WIE KANN ICH FUER DICH UND FUER DAS GEMEINWOHL HANDELN? .. 72 2.4 MIT HERAUSFORDERUNGEN UMGEHEN: STRESS ......................... 74 WAS IST STRESS? ...................................................................... 74 WIE WERDE ICH DEN STRESS LOS? ............................................. 76 ALLES HAENGT VON DEN RESSOURCEN AB ...................................... 78 UND WENN ICH DEN STRESS TROTZDEM NICHT LOSWERDE? ............ 79 2.5 JEDER IST ANDERS: PERSOENLICHKEIT UND HOCHSENSIBILITAET ... 80 DIE DEFINITION VON PERSOENLICHKEIT ........................................ 80 DAS UNBEWUSSTE, DIE SITUATION UND DAS WACHSTUM ............ 82 SEI DOCH NICHT IMMER SO EMPFINDLICH! ................................. 84 2.6 ZUSAMMENFASSUNG: UNSER HERZ ........................................... 86 3 UNSER KOERPER ......................................................................... 91 3.1 WIE WIR UNSEREN KOERPER SEHEN UND WIE ER SICH ERINNERT: KOERPERBILD UND KOERPERGEDAECHTNIS .......................... 91 DAS SCHWIERIG ZU ERFASSENDE BILD UNSERES KOERPERS ............ 91 INHALTSVERZEICHNIS 7 DAS VERZERRTE KOERPERBILD ....................................................... 93 DIE EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS KOERPERBILD .............................. 95 HAT UNSER KOERPER EIN GEDAECHTNIS? ........................................ 97 3.2 WAS WIR MIT UNSEREM KOERPER MACHEN: MOTORIK ................. 98 MOTORISCHE FAEHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN ........................... 99 MOTORISCHE ENTWICKLUNG UND MOTORISCHES LERNEN ............... 100 DIE LEISTUNG BEEINFLUSSEN .................................................. 101 3.3 ALLES SPIEGELT SICH IM KOERPER: EMBODIMENT ...................... 106 BEWEGTES DENKEN ................................................................. 106 DAS DENKEN IM KOERPER ......................................................... 108 BEWEGTE GEFUEHLE ................................................................. 109 IM KOERPER VERANKERTE GEFUEHLE ............................................. 111 3.4 ZUSAMMENFASSUNG: UNSER KOERPER ..................................... 112 TEIL 2: TRANSPERSONALE ASPEKTE ....................................................... 115 4 JENSEITS DES SELBST ............................................................ 117 4.1 WISSEN OHNE VERSTAND: INTUITION ........................................ 117 INTUITION UND ENTSCHEIDUNGEN ............................................. 117 IST INTUITION DOCH NICHT ALLES? ............................................... 120 UNBEWUSSTE HEURISTIKEN ODER DAS YYEINE BEWUSSTSEIN ? ... 123 4.2 VERTRAUEN IN DAS GROESSERE: GLAUBEN UND SPIRITUALITAET .... 124 GLAUBEN - EINGEBETTET IN ETWAS HOEHERES ........................... 125 GLAUBEN - HEILKRAFT FUER DAS EIGENE LEBEN? ......................... 125 GLAUBEN - WAS IHN BEEINFLUSST ............................................. 126 SPIRITUALITAET - VOM GEIST BESEELT ........................................ 128 SPIRITUELL - VON ANFANG AN? .................................................. 129 4.3 ZUSAMMENFASSUNG: JENSEITS DES SELBST ........................... 131 5 ACHTSAMKEIT: WEGE ZUR TRANSZENDENZ ................................ 133 5.1 DEN GEIST BERUHIGEN: MEDITATION ......................................... 133 DER AUFMERKSAME GEIST - AUFMERKSAMKEITSNAHE MEDITATION ................................................................ 134 DAS LIEBENDE HERZ - MITGEFUEHLSNAHE MEDITATION .............. 135 DIE EIGENE PERSON SCHAETZEN LERNEN - ERFAHRUNGSNAHE MEDITATION ................................................................ 137 8 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 STRESS ACHTSAM REDUZIEREN: MBSR ODER DIE WAHL DES RICHTIGEN ORTES? ............................................................ 140 MBSR IN DER PRAXIS ............................................................... 140 IST STRESSREDUKTION DURCH MBSR WISSENSCHAFTLICH ERWIESEN? ................................................................... 143 STRESSREDUKTION DURCH DIE WAHL DES RICHTIGEN ORTES .......... 144 ZUFLUCHT IN EINEM INNEREN ORT ............................................. 146 5.3 ZUSAMMENFASSUNG: WEGE ZUR TRANSZENDENZ .................... 147 TEIL 3: DAS SELBST UND DIE ANDEREN .................................................. 149 6 KOMMUNIKATION ..................................................................... 151 6.1 KOMMUNIKATION IST GAR NICHT SO EINFACH ............................ 151 DIE PERSPEKTIVE - WIE KANN ICH DICH VERSTEHEN? .................. 151 DIE VERSCHLUESSELUNG - ODER WAS MEINST DU? ....................... 152 DIE KOOPERATION - KEINE KOMMUNIKATION OHNE KOOPERATION? .................................................... 153 DER DIALOG - HABEN WIR EINE GEMEINSAME SICHTWEISE UND WIRKLICHKEIT? ....................................................... 154 DIE KOMPLEXITAET - KOMMUNIKATION IST MEHR ALS DIE UEBERMITTLUNG DER NACHRICHT ................................ 155 GEWALTFREI KOMMUNIZIEREN - DAMIT KOMMUNIKATION NICHT VERLETZT, SONDERN VERBINDET ............................. 156 ACHTSAM KOMMUNIZIEREN - FREUNDLICH AUS DEM JETZIGEN MOMENT HERAUS SPRECHEN ........................... 158 MIT DEM KOERPER REDEN .......................................................... 159 6.2 UNBEWUSSTE MUSTER UND DIE ANGST VOR DEM VERSAGEN: UNBEWUSSTE KOMMUNIKATION .............................................. 160 UNBEWUSSTE MUSTER LEITEN UNS ........................................... 160 UNSER VERHALTEN WIRD GEBAHNT ............................................. 161 BEWEG DICH DOCH - WENN ES NUR SO EINFACH WAERE .................. 163 DAS VERBORGENE - DIE MACHT DER KINDHEITSMUSTER ............ 164 BLOSS KEINE FEHLER MACHEN! .................................................. 165 KOMMUNIKATION - EIN UNTERFANGEN HOECHSTER KOMPLEXITAET . . 167 6.3 ZUSAMMENFASSUNG: KOMMUNIKATION ................................. 168 INHALTSVERZEICHNIS 9 7 MITEINANDER ........................................................................ 171 7.1 VERBUNDENHEIT DURCH LIEBE ............................................... 171 7.2 DER WEG DER LIEBE .............................................................. 172 DIE PERSOENLICHE FORM DER LIEBE .......................................... 172 SELBSTMITGEFUEHL ALS EINE FACETTE DER PERSOENLICHEN FORM DER LIEBE ........................................................ 173 DIE UNIVERSALE FORM DER LIEBE ............................................. 174 7.3 LIEBEVOLLE VERBUNDENHEIT IN DER PRAXIS .............................. 176 DIE EIGENE LIEBEVOLLE VERBUNDENHEIT ................................... 176 LIEBEVOLLE VERBUNDENHEIT MIT ANDEREN ................................ 181 DIE LIEBEVOLLE VERBUNDENHEIT MIT DER WELT ........................... 184 7.4 ZUSAMMENFASSUNG: MITEINANDER ........................................ 184 8 FAZIT: BRILLENTAUSCH - WIE UNS DAS MITEINANDER GELINGEN KANN ...................................................................... 187 REFERENZEN ..................................................................................... 191
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