'Wie glaubwürdige Nachrichten versichert haben': Formulierungstradition in Zeitungsnachrichten des 17. bis 20. Jahrhunderts

Von Beginn der Mediengeschichte an verwenden Journalisten mehr oder weniger feste Fügungen, meist um Angaben über die Quellen einer Nachricht, ihre Hintergründe und Übermittlung zu machen. Die Arbeit untersucht die kommunikativen, syntaktischen und lexikalischen Formen der Versprachlichung im Hinbli...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Haß-Zumkehr, Ulrike (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Tübingen Gunter Narr Verlag 1998
Ausgabe:[1. Auflage]
Schriftenreihe:Studien zur deutschen Sprache 13
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.narr.digital/book/99.125005/9783823330004
https://elibrary.narr.digital/book/99.125005/9783823330004
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Zusammenfassung:Von Beginn der Mediengeschichte an verwenden Journalisten mehr oder weniger feste Fügungen, meist um Angaben über die Quellen einer Nachricht, ihre Hintergründe und Übermittlung zu machen. Die Arbeit untersucht die kommunikativen, syntaktischen und lexikalischen Formen der Versprachlichung im Hinblick auf die Herausbildung und Tradierung fester Fügungen. Dabei wird unveröffentlichtes Material umfangreich dokumentiert und interpretiert
Umfang:1 Online-Ressource (226 Seiten)
ISBN:9783823330004