Verfügbarkeit: Die Religion von Philosophen | Technische Universität München

Die Religion von Philosophen: Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Kern, Iso 1937- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Basel Schwabe Verlag [2021]
Schlagwörter:	Kong, Qiu > v551-v479 Epictetus > 50-130 Pascal, Blaise > 1623-1662 Montaigne, Michel Eyquem de > 1533-1592 Socrates > v469-v399 Philosophie Religion Aufsatzsammlung
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Umfang:	359 Seiten 22.4 cm x 16 cm
ISBN:	9783796542305

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adam_text	INHALT VORWORT . 17 DANK . 19 EINLEITUNG . 23 TEIL I. KONFUZIUS 1. KAPITEL. LEBEN VON KONFUZIUS UND QUELLEN UEBER SEIN LEBEN UND SEINE LEHRE . 29 2. KAPITEL. DIE ETHISCHE LEHRE DES KONFUZIUS . 33 A) KONFUZIUS REDE VOM DAO (ITT) ALS WEG DES HANDELNS . 33 B) WAS IST DAS DAO (DER GUTE WEG DES HANDELNS), WIE KANN DAS DAO ERKANNT WERDEN? . 36 C) DAO UND MENSCHLICHKEIT (REN (S) . 38 D) DIE RITEN (LI IF!) . 40 3. KAPITEL. DIE RELIGION DES KONFUZIUS, INSBESONDERE SEIN VERHAELTNIS ZUM HIMMEL (TIAN . 43 A) EINLEITUNG . 43 B) DIE BEDEUTUNG VON TIAN IN DEN CHINESISCHEN KLASSIKERN . 45 C) TIAN BEI KONFUZIUS . 46 8 INHALT D) WIE ERKANNTE KONFUZIUS DEN AUFTRAG DES HIMMELS (TIAN MING 49 E) ANTWORT AUF DIE OBEN GESTELLTE FRAGE, WIE ES ZU VERSTEHEN IST, DASS KONFUZIUS MIT 70 JAHREN, GEGEN ENDE SEINES LEBENS, NICHT AUS IRGENDEINEM PFLICHTBEWUSSTSEIN UND GEGEN SEINE NEIGUNGEN, SONDERN AUS EIGENEN NEIGUNGEN ETHISCH GUT HANDELTE . 51 TEIL II. SOKRATES 1. KAPITEL. DIE QUELLEN UEBER DAS LEBEN, DIE LEHRE UND DIE RELIGION VON SOKRATES . 57 2. KAPITEL. PLATONS APOLOGIE DES SOKRATES, SEIN FRUEHER DIALOG EUTHYPHRON UND XENOPHONS ERINNERUNGEN AN SOKRATES UND IHRE WICHTIGKEIT ALS QUELLEN FUER DIE RELIGION VON SOKRATES . 61 3. KAPITEL. DAS LEBEN VON SOKRATES . 67 4. KAPITEL. DIE EIGENTUEMLICHE TAETIGKEIT (NPAEYPA, PRAGMA] DES SOKRATES ODER SEINE MENSCHLICHE WEISHEIT (AEV9PU)NIVR\| AOCPIA, ANTHROEPINE SOPHIA} . 75 5. KAPITEL. DIE RELIGION DES SOKRATES. DAS DAEMONISCHE ZEICHEN . 87 A) DER AUFTRAG DES GOTTES . 87 B) DAS DAIMONION . 90 C) DAS DAIMONION UND DIE WAHRSAGEKUNST (MANTIK) SOWIE DAS BEFRAGEN VON ORAKELN . 94 D) SOKRATES * UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN EINERSEITS EINEM PSYCHISCHEN BEREICH DER EIGENEN MENSCHLICHEN VERNUNFT UND DES EIGENEN VERMOEGENS UND ANDERERSEITS EINEM PSYCHISCHEN BEREICH, DER JENSEITS ALLES RATIONALEN WISSENS UND DES EIGENEN MENSCHLICHEN VERMOEGENS LIEGT . 97 INHALT 9 E) DER GLAUBE DES SOKRATES AN DIE TRADITIONELLEN GRIECHISCHEN GOETTER UND AN DIE ENTSPRECHENDEN MYTHOLOGIEN . 98 F) ZUSAMMENFASSENDE UEBERLEGUNGEN ZU SOKRATES * RELIGION: SOKRATES * RELIGION (FROEMMIGKEIT) ALS HILFSDIENST IN EINEM WERK (EPYOV, ERGON) DES GOTTES . 102 6. KAPITEL. GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN KONFUZIUS UND SOKRATES . 107 A) GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN KONFUZIUS UND SOKRATES IN IHREM NICHTWISSEN IN DEM, WAS IST . 107 B) GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN KONFUZIUS UND SOKRATES IN IHRER RELIGION . 108 TEIL III. EPIKTET 1. KAPITEL. EPIKTETS LEBEN . 115 2. KAPITEL. TEXTE UEBER EPIKTETS PHILOSOPHIEREN UND LEBEN . 117 3. KAPITEL. DIE PSYCHOLOGIE UND ETHIK EPIKTETS . 121 A) DIE UNTERSCHEIDUNG VON DEM, WAS VON UNS ABHAENGT, UND DEM, WAS NICHT VON UNS ABHAENGT; DIE UNTERSCHEIDUNG VON INNEREM UND AEUSSEREM . 121 B) DIE DREI HAUPTBEREICHE (HAUPTFUNKTIONEN: TOETIOI , TOPOI) UNSERER SEELE . 122 C) DIE VIER ARTEN VON LEIDENSCHAFTEN (7TD0R\|, PATHE) . 122 D) DIE VERNUNFTSETHIK EPIKTETS, DIE DEN MENSCHEN LETZTLICH GOETTLICH (OEIOC;, THEIOS) MACHEN WILL . 124 E) DAS VERHALTEN ZU DEN AEUSSEREN DINGEN . 128 F) EPIKTETS WELTBEJAHUNG . 130 G) EPIKTETS HOCHACHTUNG GEGENUEBER DER WELTVERNEINUNG DER KYNIKER, OBSCHON ER SELBST KEIN KYNIKER WAR . 133 10 INHALT 4. KAPITEL. DIE RELIGION EPIKTETS . 137 A) DIE FROEMMIGKEIT HAENGT VON UNSEREN RICHTIGEN AUFFASSUNGEN VON DEN GOETTERN AB UND VON UNSEREM GEHORSAM IHNEN GEGENUEBER . 137 B) EINSICHT IN DIE VOM GOTT GESCHAFFENE ORDNUNG DER WELT UND SEINE VORSEHUNG . 137 C) DIE AUFGABE, DEN GOTT ZU LOBEN, WEIL MAN EINSICHT IN DIE ORDNUNG DER WELT HAT . 138 D) DER GOTT ALS UNSER VATER, DIE MENSCHEN ALS DIE SOEHNE DES GOTTES . 139 E) DIE GEMEINSCHAFT MIT DEM GOTT ALS DIE WICHTIGSTE GEMEINSCHAFT. DIESE GEMEINSCHAFT BEFREIT UNS VON DER ANGST . 140 F) EPIKTET UND DAS OEAIPOEVIOV, DAIMONION (DAS DAEMONISCHE ZEICHEN) DES SOKRATES UND DER DAEMON . 142 G) EPIKTETS VERHAELTNIS ZUM TOD UND ZUM FREITOD . 145 5. KAPITEL. DAS VERHAELTNIS ZU DEN MITMENSCHEN UND DAS VERHAELTNIS ZU DEN GEFUEHLEN IN EPIKTETS STOISCHER VERNUNFTETHIK UND IN SEINER PERSOENLICHEN RELIGION UND FROEMMIGKEIT . 155 A) EPIKTETS STOISCHE VERNUNFTETHIK SIEHT DIE MITMENSCHEN WIE AEUSSERE DINGE. NACH EPIKTETS RELIGION SIND DIE ANDEREN MENSCHEN UNS GLEICH . 155 B) NACH EPIKTETS STOISCHER VERNUNFTETHIK KANN DER MENSCH SELBST MEISTER UEBER SEINE INNEREN AFFEKTE (LEIDENSCHAFTEN: NCT0R\|, PATHE) WERDEN; NACH SEINER RELIGION WERDEN WIR DURCH UNSERE GEMEINSCHAFT MIT GOTT VON UNSEREN AFFEKTEN DER TRAUER UND ANGST (FURCHT) BEFREIT . 160 TEIL IV. MICHEL DE MONTAIGNE 1. KAPITEL. DAS LEBEN MONTAIGNES . 163 INHALT 11 2. KAPITEL. DIE PHILOSOPHISCHEN SCHRIFTEN MONTAIGNES . 167 3. KAPITEL. ALLGEMEINE CHARAKTERISIERUNG DER ESSAIS . 169 4. KAPITEL. PHILOSOPHISCHE GEDANKEN MONTAIGNES . 175 A) MENER LA VIE HUMAINE CONFORMEMENT AE SA NATURELLE CONDITION (GEMAESS SEINER NATUERLICHEN VERFASSUNG DAS MENSCHLICHE LEBEN FUHREN) . 175 B) MONTAIGNES SKEPTIZISMUS . 178 C) WIE KANN MAN GEMAESS SEINER NATUERLICHEN VERFASSUNG DAS MENSCHLICHE LEBEN FUEHREN? . 183 5. KAPITEL. DIE RELIGION MONTAIGNES . 189 A) MONTAIGNES RELIGION IN HINSICHT AUF SEINE EIGENE INDIVIDUELLE LEBENSFORM . 189 B) MONTAIGNES VERHAELTNIS ZUM RELIGIOESEN GLAUBEN, ZUR RELIGIOESEN KONFESSION . 197 TEIL V. BLAISE PASCAL 1. KAPITEL. DAS LEBEN PASCALS . 205 A) BLAISE PASCALS VATER, ETIENNE PASCAL (1588-1651), ALS LEHRER BLAISE PASCALS UND BLAISE PASCALS KINDHEIT UND JUGENDZEIT BIS ZUR VEROEFFENTLICHUNG SEINER ERSTEN WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT IM ALTER VON 16 JAHREN (1623-1640) . 205 B) PASCAL ALS MITARBEITER SEINES VATERS IN ROUEN UND SEINE ERFINDUNG DER ERSTEN MECHANISCHEN RECHENMASCHINE SOWIE DER BEGINN SEINER BESCHAEFTIGUNG MIT DEM VAKUUM (1641-1646) . 208 C) ERSTE BEKEHRUNG PASCALS ZUSAMMEN MIT SEINEM VATER UND SEINER JUENGEREN SCHWESTER JACQUELINE IM JAHRE 1646 IN ROUEN . 210 12 INHALT D) PASCALS GESELLSCHAFTLICHES UND WISSENSCHAFTLICHES, BLOSS PROFANES LEBEN ZWISCHEN 1647 UND 1654 IN PARIS . 211 E) PASCALS OFFENBARUNGSERLEBNIS VOM 23. AUF DEN 24. NOVEMBER 1654. SEIN MEMORIAL . 213 F) DIE FOLGEN VON PASCALS OFFENBARUNGSERLEBNIS VOM 23./24. NOVEMBER 1654 . 222 G) PASCALS VON SCHWEREN KRANKHEITEN GEPRAEGTEN LETZTEN JAHRE (1659-1662) . 229 H) PASCALS GRAB IN DER KIRCHE SAINT-ETIENNE-DU-MONT . 232 2. KAPITEL. DREI SCHRIFTEN PASCALS: EINE WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE, EINE RELIGIOESE UND EINE THEOLOGISCHE . 235 A) PASCALS WISSENSCHAFTSTHEORETISCHES VORWORT ZU SEINER (UNVOLLENDETEN) ABHANDLUNG UEBER DAS LEERE (PREFACE SUR LE TRAITE DU VIDE) VON 1651 . 235 B) PASCALS SCHRIFT ABREGE DE LA VIE DE JESUS-CHRIST (KURZE DARSTELLUNG DES LEBENS VON JESUS CHRISTUS) (WAHRSCHEINLICH 1556) UND EINIGE KRITISCHE BEMERKUNGEN DAZU . 237 C) PASCALS ERSTE UND ZWEITE SCHRIFT UEBER DIE GNADE: DIE LEHREN DER CALVINISTEN UND DER MOLINISTEN UND DIE GNADENLEHRE DES HEILIGEN AUGUSTINUS (1556/57) . 244 D) PASCALS DIALEKTISCHE METHODE IN SEINEN PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHEN SCHRIFTEN . 247 3. KAPITEL. PASCALS PROFANE PHILOSOPHISCHE HAUPTLEKTUERE: EPIKTET UND MONTAIGNE. DIE GEGENSAETZLICHKEIT IHRER LEHREN IN IHRER WAHRHEIT UND IN IHRER FALSCHHEIT. SIE HEBEN SICH GEGENSEITIG AUF. ERSTES KONZEPT VON PASCALS APOLOGIE DE LA RELIGION CHRETIENNE . 249 A) PASCALS BEURTEILUNG VON EPIKTET . 250 INHALT 13 B) PASCALS BEURTEILUNG VON MONTAIGNE . 255 C) PASCALS LEITIDEE, DASS DIE WAHRHEIT DES CHRISTLICHEN EVANGELIUMS IN EINER SYNTHESE AUF HOEHERER EBENE ZUGLEICH DIE WAHRHEITEN DER GEGENSAETZLICHEN LEHREN EPIKURS UND MONTAIGNES ANERKENNT UND IHRE FALSCHHEITEN UEBERWINDET . 258 4. KAPITEL. DIE PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE IN PASCALS PENSEES . 263 A) DIE DREI ORDNUNGEN DES KOERPERS, DES GEISTES BZW. DER VERNUNFT UND DES HERZENS BZW. DER NAECHSTENLIEBE (CHARITE) . 264 B) DIE TYRANNEI ALS FALSCHES VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN MENSCHEN DER DREI ORDNUNGEN . 269 C) FUENF BEMERKUNGEN ZU PASCALS DREI ORDNUNGEN UND ZU PASCALS AUSFUEHRUNGEN UEBER DIE TYRANNEI . 270 D) DIE BEDEUTUNG VON PASCALS GEDANKEN DER TYRANNEI ALS WUNSCH UNIVERSALER BEHERRSCHUNG, AUCH AUSSERHALB DER EIGENEN ORDNUNG . 274 E) EINE UNTERSCHEIDUNG INNERHALB DES ORDNUNG DES GEISTES: DER GEIST DER GEOMETRIE (LESPRIT DEGEOMETRIE) UND DER GEIST DER FEINHEIT (LESPRITDEFINESSE) . 276 F) DIE GROESSE (GRANDEUR) UND DIE NIEDRIGKEIT (BASESSE) DES MENSCHEN. DIE GROESSE DES MENSCHEN BESTEHT IM RICHTIGEN DENKEN; DOCH IST DIESES DENKEN DUMM, DANN IST ES NIEDRIG, UND ES GIBT ES NICHTS LAECHERLICHERES ALS DIESES DENKEN . 280 G) DIE GRENZEN DER AEUSSEREN WISSENSCHAFTEN, DIE MORAL UND DIE WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN (DIE SELBSTERKENNTNIS). DIE THEOLOGIE . 282 H) DIE NIEDRIGKEIT DES MENSCHEN ALS GEGENSATZ ZU SEINER GROESSE. DER MENSCH ALS ZUGLEICH GROSSES WESEN UND NIEDRIGES WESEN UND DAHER ALS UNBEGREIFLICHES MONSTRUM (MONSTRE INCOMPREHENSIBLE) . 284 14 INHALT I) DAS ELEND (MISERE) DES MENSCHEN: DES MENSCHEN VERLASSENHEIT, SEIN UNGENUEGEN, SEINE ABHAENGIGKEIT, SEINE SCHWAECHE, SEINE UNFAEHIGKEIT FUER DAS WAHRE UND GUTE, SEINE LEERE, DIE UNGERECHTIGKEIT DES MENSCHLICHEN ICH. DAS ICH IST ZU HASSEN . 287 K) DER MENSCH IST IMMER UNGLUECKLICH, DENN ER LEBT NICHT IN DER GEGENWART, SONDERN IN DER VERGANGENHEIT ODER ZUKUNFT. DAS ELEND DES ENDES DER EIGENEN LEBENSZEIT, DES TODES . 289 L) ANSTATT DIE ELENDE VERFASSUNG DES MENSCHEN (CONDITION MISERABLE DE RHOMME) ZU BEDENKEN, VERDECKEN WIR SIE UNS DURCH DIE VERSCHIEDENSTEN VORRICHTUNGEN. DAS IST UNSER GROESSTES ELEND . 291 M) DIE EINBILDUNG (IMAGINATION) IST STAERKER ALS DIE VERNUNFT . 294 5. KAPITEL. NEUN KRITISCHE BEMERKUNGEN UND EINE KRITISCHE FRAGE ZU PASCALS SICHT DES MENSCHEN (ZUR PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE) IN SEINEN PENSEES . 297 A) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS UEBERSEHEN DER WICHTIGKEIT DES SPIELENS UND DES HUMORS FUER DEN MENSCHEN . 297 B) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS GEDANKEN, DASS, WENN MAN DIE WAHRHEIT UEBER EINE SACHE NICHT FINDEN KOENNE, ES FUER DEN MENSCHEN GUT SEI, SICH IN EINEM ALLGEMEINEN IRRTUM ZU BEFINDEN . 298 C) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS DUESTEREM BILD DER MENSCHLICHEN VERFASSUNG (CONDITION HUMAINE) . 299 D) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS SICHT DES MENSCHLICHEN VERHAELTNISSES ZUR ZEIT . 301 E) KRITISCHE BEMERKUNG ZUR BEHAUPTUNG PASCALS, DASS DER TOD IMMER ETWAS SCHRECKLICHES IST . 305 F) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS GEDANKEN, DASS DER MENSCH VOR SICH SELBST FLIEHT . 307 INHALT 15 G) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS BETONUNG DER WICHTIGKEIT, DIE FUER UNS DIE MEINUNG UND DIE REDE DER ANDEREN UEBER UNS, UNSER RUF UND UNSER ANSEHEN (PRESTIGE) BEI IHNEN HABEN, DER WICHTIGKEIT FUER UNS, WIE WIR DEN ANDEREN ERSCHEINEN . 308 H) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS AUSSAGE UEBER DIE NATUR DER SELBSTLIEBE UND UEBER DIE AUS DIESER ERWACHSENDEN SELBSTTAEUSCHUNG UND TAEUSCHUNG DER ANDEREN . 310 I) KRITISCHE BEMERKUNG ZU PASCALS GEDANKEN, DASS UNS DIE GESELLSCHAFT NICHT HILFT UND WIR SO TUN MUESSEN, ALS WAEREN WIR ALLEIN . 311 K) KRITISCHE FRAGE: WIE HAETTE PASCAL ALS MENSCH MIT SEINER AUFFASSUNG VOM MENSCHEN EINE DIALEKTISCHE APOLOGIE DER CHRISTLICHEN RELIGION SCHREIBEN KOENNEN? . 312 6. KAPITEL: PASCALS AUFFASSUNG VON DER RELIGION IN SEINEN PENSEES UND NACH ANDEREN TEXTEN . 315 A) GEWALT, ABERGLAUBE, VERNUNFT, HERZ UND GNADE IN DER RELIGION . 315 B) KRITISCHE UEBERLEGUNG ZU PASCALS MEINUNG, DASS DIE VERNUNFT EINES RELIGIOESEN GLAUBENS UNFAEHIG IST. VIER WEISEN ECHTEN UND GEWISSEN RELIGIOESEN GLAUBENS . 320 C) ABSCHLIESSENDES UEBER PASCALS AUFFASSUNG DER RELIGION . 326 7. KAPITEL. DIE RELIGION PASCALS . 333 A) DREI FRAGWUERDIGE ASPEKTE DER RELIGION PASCALS . 333 B) DAS BEWUNDERNSWERTE AN PASCALS RELIGION . 335 NACHWORT: VERSCHIEDENHEITEN UND GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN DEN EROERTERTEN RELIGIONEN DER FUENF PHILOSOPHEN. DAS WESEN ALLER ECHTEN RELIGION, DIE GOTT ALS IHR HOECHSTES PRINZIP HAT . 341 ZITIERTE LITERATUR . 355
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