Sansibarzone: eine Austreibung aus der neokolonialen Sprachlosigkeit

In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke liefern mit ihrem wissenschaftlichen Essay eine Art Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen: Storch, Anne 1968- (VerfasserIn), Warnke, Ingo H. 1963- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2020]
Schriftenreihe:Postcolonial studies Band 40
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1515/9783839451151?locatt=mode:legacy
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https://doi.org/10.14361/9783839451151
Zusammenfassung:In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke liefern mit ihrem wissenschaftlichen Essay eine Art Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar - und hinterfragen dabei immer weiter den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Kombination mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten ist ein Versprechen dabei: die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit
Umfang:1 Online-Ressource (262 Seiten) Illustrationen, Karten
ISBN:9783839451151
DOI:10.14361/9783839451151