Verfügbarkeit: Klartext Ernährung | Technische Universität München

Klartext Ernährung: die Antworten auf alle wichtigen Fragen : wie Lebensmittel vorbeugen und heilen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Bracht, Petra 1956- (VerfasserIn), Leitzmann, Claus 1933- (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Michalsen, Andreas 1961- (VerfasserIn eines Geleitwortes)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Mosaik Mai 2020
Ausgabe:	1. Auflage, Originalausgabe
Schlagwörter:	Gesunde Ernährung Nährstoff Essen Gesundheit Allergie Demenz Arthrose Intervallfasten Diät Ernährungskompass Lebensmittel Vegetarische Ernährung Ratgeber
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Umfang:	640 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783442393596 3442393590

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adam_text	INHALT EIN SEHR PERSOENLICHES GELEITWORT .......................................................... 15 VORWORT DER AUTOREN ............................................................................. 19 LESEANLEITUNG FUER DIESES BUCH ................................................................. 25 BUCH I: DER WEG ZUR OPTIMALEN ERNAEHRUNG DES MENSCHEN I. EINLEITENDER UEBERBLICK: VON UNS BIS ZU DEN BLUE ZONES .. 31 1 . WARUM ERNAEHRUNG HEILT - VON PETRA BRACHT ................................. 33 ZIVILISATIONSKRANKHEITEN UND WAS SICH HINTER DIESEM BEGRIFF EIGENTLICH VERBIRGT ........................................................................... 37 FUEHRENDE AERZTE UND WISSENSCHAFTLER SIND SICH EINIG ................... 40 DER WEG ZUR LEBENDEN LEGENDE .................................................. 41 2. EIN LEBEN FUER GESUNDE ERNAEHRUNG - VON CLAUS LEITZMANN ........... 43 EINMAL UM DIE ERDE ......................................................................... 43 ERNAEHRUNGSWISSENSCHAFTLICHE STUDIEN IN GIESSEN ........................... 44 ERNAEHRUNGSOEKOLOGIE - DAMALS NEU, HEUTE BRANDAKTUELL ............... 45 3. WENN ALLES SO EINFACH WAERE - VON PETRA BRACHT UND CLAUS LEITZMANN ............................................................................... 48 JEDE NEUE ERKENNTNIS HAT IHREN ANFANG - RAUS AUS DER UNSICHERHEIT ................................................................................... 48 DIE ERNAEHRUNGSSTUDIEN KOENNEN DEUTLICHE HINWEISE LIEFERN, ABER KEINE ENDGUELTIGEN WISSENSCHAFTLICHEN BEWEISE ..................... 49 IM KLEINEN WIE IM GROSSEN - DEN MENSCHEN GEHT ES WIE DER UMWELT ............................................................................................ 52 4. DIE GEHEIMNISSE EINES LANGEN UND GESUNDEN LEBENS .................... 54 DIE BLAUEN ZONEN DIESER ERDE ...................................................... 54 LEBENSERWARTUNG ............................................................................. 57 II. GESUND IST DIE ERNAEHRUNG, DIE GENETISCH AM BESTEN ZU UNS PASST ............................................................................................ 61 1 . SO HAT DIE ERNAEHRUNG DEN MENSCHEN IN DER EVOLUTION GEPRAEGT .... 62 2. SO ENTWICKELTEN SICH DIE ERNAEHRUNGSGEWOHNHEITEN DES MENSCHEN .. 69 NATUR-NAHRUNG ................................................................... 69 KULTUR-NAHRUNG ................................................................... 70 INDUSTRIE-NAHRUNG ......................................................................... 70 ZIVILISATIONS-NAHRUNG UND IHRE FOLGEN .......................................... 70 3. DIE LEBENSMITTELQUALITAET - DER MENSCH IST MEHR ALS EINE VERBRENNUNGSMASCHINE ....................................................................... 75 SO WIRD LEBENSMITTELQUALITAET HEUTE DEFINIERT ................................ 76 III. WIR ESSEN UNS KRANK - DEN MEISTEN MENSCHEN IST DIES NICHT BEWUSST ............................................................................... 79 1 . IHRE ERNAEHRUNG KANN IHRE MEDIZIN SEIN .............................................. 80 SIE SELBST SIND DER MACHER IHRER GESUNDHEIT ........................... 81 DAS GEHEIMNIS DER EPIGENETIK - WARUM DIE GENE DOCH NICHT DIE HAUPTROLLE SPIELEN ................................................................... 82 SIRTFOOD - ESSEN FUER EIN LANGES UND GESUNDES LEBEN ................... 84 2. SO ENTSTEHEN DIE ZIVILISATIONSKRANKHEITEN ........................................ 86 3. SO HEILEN SIE IHRE ENTZUENDUNGEN URSAECHLICH ...................................... 88 4. GRUNDLAGE FUER EIN GESUNDES, LANGES LEBEN: EIN FUNKTIONIERENDER STOFFWECHSEL ....................................................................................... 90 5. DIE ZIVILISATIONSKRANKHEITEN - WIE WIR SIE VERMEIDEN UND HEILEN KOENNEN ................................................................................................ 93 NICHT ALLES IST GOLDSTANDARD, WAS GLAENZT ........................................ 95 VORBEUGUNG - VIEL WICHTIGER ALS FRUEHERKENNUNG ........................... 96 UEBERGEWICHT ENTSTEHT NICHT ZWISCHEN WEIHNACHTEN UND NEUJAHR ............................................................................................ 99 DAS METABOLISCHE SYNDROM - EIN TOEDLICHES QUARTETT ................. 107 DIABETES TYP 2 - DIESE KRANKHEIT KANN JEDEN TREFFEN ................. 112 BLUTHOCHDRUCK - WELTWEIT GROESSTER RISIKOFAKTOR FUER EINEN ZU FRUEHEN TOD ................................................................................. 119 KRANKHEITEN DES VERDAUUNGSTRAKTES - WENN DER DARM STREIKT ... 124 DIE LEBER - EINE HOCHLEISTUNGSENTGIFTUNGSANLAGE ......................... 130 HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN - TODESURSACHE NR. I ................. 134 OSTEOPOROSE - DIE MODERNE ERNAEHRUNGS- UND BEWEGUNGS MANGEL-KRANKHEIT ........................................................................... 141 KREBS - DIE SCHWERE KRANKHEIT MIT VIELEN GESICHTERN ................. 144 DIE ALLERGIEN - WENN DER KOERPER UM SICH SCHIESST ....................... 151 RHEUMA - WIE ERNAEHRUNG HILFT ........................................................ 158 SCHILDDRUESENERKRANKUNGEN - STETIG STEIGEND ............................... 163 DIE NIEREN - STUMME LEIDENSGENOSSEN ...................................... 167 IMMER MEHR SCHMERZEN - EINE EPIDEMIE ...................................... 172 UNGEWOLLTE KINDERLOSIGKEIT - IMMER HAEUFIGER ............................... 179 SARKOPENIE - DIE NEUE, NOCH UNBEKANNTE VOLKSKRANKHEIT ........... 183 LEAKY-GUT-SYNDROM - NAHRUNGSMITTELUNVERTRAEGLICHKEITEN UND CO .......................................................................................... 187 INFEKTIONSKRANKHEITEN (CORONA) - WAS MAN TUN KANN ................... 193 IV. PFLANZEN ODER TIERE - DIE VERSCHIEDENEN ERNAEHRUNGSFORMEN UND DIAETEN ......................................... 203 1 . WARUM DIAETEN SCHEITERN - WENN SIE ABNEHMEN ODER GESUND WERDEN MOECHTEN ................................................................... 204 2. DERZEIT POPULAER: EIWEISSREICH UND KOHLENHYDRATARM ....................... 206 3. WIE UNSERE GESUNDHEIT UNTER TIERISCHEN NAHRUNGSMITTELN LEIDET .. 210 DIE NORMALE ERNAEHRUNG WIRD ZUNEHMEND INFRAGE GESTELLT .... 210 MASSENTIERHALTUNG - EINE DER GROESSTEN BELASTUNGEN FUER DIE UMWELT ..................................................................................... 212 FLEISCH WAR EIN STUECK LEBENSKRAFT .................................................. 214 FISCH - STINKT VOM KOPF HER .......................................................... 218 MILCH - MACHT MUNTERE MAENNER MUEDE .......................................... 220 EIER - VIEL CHOLESTERIN, VIEL LEID .................................................... 225 TIERISCHE NAHRUNGSMITTEL - PROBLEMATISCH FUER UNS, DIE TIERE UND DIE ERDE ................................................................................... 227 4. ALTERNATIVE ERNAEHRUNGSFORMEN - EIN UEBERBLICK ............................... 229 5. PFLANZENBASIERT ESSEN - VEGAN UND VEGETARISCH ............................... 231 6. FASTEN - NICHTS ESSEN, UM GESUND ZU BLEIBEN UND ZU HEILEN ............. 238 MODIFIZIERTES HEILFASTEN NACH BUCHINGER ........................................ 242 INTERVALLFASTEN - TAEGLICH VON DEN HEILWIRKUNGEN DES FASTENS PROFITIEREN ........................................................................................ 243 WARUM INTERVALLFASTEN IMMER ANGESAGT BLEIBEN WIRD ................... 245 WARUM ES BEIM INTERVALLFASTEN KEINEN JO-JO-EFFEKT GIBT ............... 245 WAS IM KOERPER BEIM INTERVALLFASTEN VOR SICH GEHT ....................... 246 WAS LANGE WAEHRT, WIRD ENDLICH GUT ................................................ 250 7. DIE VOR- UND NACHTEILE DER DIAETEN UND ERNAEHRUNGSFORMEN - DER VERGLEICH ........................................................................................ 252 EINIGE DER BEKANNTEN DIAETEN .......................................................... 252 DIE ALTERNATIVEN ERNAEHRUNGSFORMEN .............................................. 257 KRITERIEN ZUR BEURTEILUNG DER GESUNDHEIT VON LEBENSMITTEL, DIAETEN UND ERNAEHRUNGSFORMEN ...................................................... 263 FRAGEN SIE IHREN EIGENEN KOERPER - PULSTEST NACH COCA ............... 274 8. SO SETZEN SIE IHR NEU GEWONNENES WISSEN UM ............................... 279 MAHLZEITEN UND WAS ES SONST NOCH ZU BEACHTEN GIBT ................... 279 IHRE UMSTELLUNG AUF VOLLWERTIGE PFLANZLICHE KOST ......................... 285 BUCH II: WERTVOLLES GRUNDLAGENWISSEN ZUR ERNAEHRUNG DES MENSCHEN V. LEBENSMITTEL - MITTEL ZUM LEBEN UND GENIESSEN ............. 291 I . DAS GESUNDHEITSPOTENTIAL PFLANZLICHER LEBENSMITTEL ...................... 292 GEMUESE - PRIMUS UNTER DEN LEBENSMITTELN ................................. 293 OBST - DER GESUNDMACHER ............................................................ 297 BEEREN - DIE HEIMISCHEN UND TROPISCHEN SUPERFOODS ................. 300 GETREIDE - BEGINN DER MENSCHLICHEN KULTUR ............................... 302 KNOLLENGEMUESE - KARTOFFELN, VIEL BESSER ALS IHR RUF ..................... 306 HUELSENFRUECHTE - DIE PFLANZLICHEN EIWEISSPAKETE ............................. 308 NUESSE - EIN GLUECKSFALL DER NATUR .................................................. 312 OELSAMEN UND OELFRUECHTE - GUTE FETTE GARANTIERT ........................... 315 KRAEUTER UND WILDKRAEUTER - JE MEHR, DESTO BESSER ....................... 319 GEWUERZE - ERZEUGEN HIMMLISCHE GESCHMACKSERLEBNISSE ........... 321 2. PROBLEMATISCHE BESTANDTEILE UNSERER ERNAEHRUNG ............................. 325 ZUCKER - DIE SUESSE VERFUEHRUNG ........................................................ 326 SALZ - DIE UNTERSCHAETZTE GEFAHR .................................................... 334 GESAETTIGTE FETTSAEUREN - BITTE NICHT SCHOENREDEN .................. 339 CHOLESTERIN - WEITERHIN IN DER DISKUSSION ................................... 342 PURINE - PROBLEMATISCH IN TIERISCHEN PRODUKTEN ........................... 346 NITRAT - VOM SAULUS ZUM PAULUS? .................................................. 348 3. GETRAENKE - FLUESSIGE NAHRUNG ............................................................ 352 WASSER - LEBENSGRUNDLAGE NR. I .................................................. 355 KAFFEE - DER DEUTSCHEN LIEBLINGSGETRAENK ...................................... 360 KAKAO - EIN NATUERLICHER STIMMUNGSAUFHELLER ................................. 366 TEE - ANREGEND, BERUHIGEND, HEILEND ............................................ 367 SAEFTE, NEKTARE UND LIMONADEN - MANGELHAFT BIS WERTLOS ........... 372 PFLANZENMILCH - BESSER ALS DIE TIERISCHE VARIANTE .................... 376 DIE LEGALE DROGE ALKOHOL - MOEGLICHST WENIG ODER GAR NICHT .... 380 4. FOODS INTERNATIONAL - DIE GESCHMACKS-GLOBALISIERUNG ................... 383 FAST FOOD - FAST ESSEN ..................................................................... 383 CONVENIENCE FOOD (FERTIGGERICHTE) - BEQUEM, ABER UNGESUND ......................................................................................... 384 JUNK FOOD - GUT FUER DIE TONNE ........................................................ 385 STREET FOOD - DAS ESSEN AUF DER STRASSE ........................................ 386 SIOW FOOD - GENUSSVOLL, BEWUSST, REGIONAL ................................... 387 VI. WISSENSWERTES ZUR VERWERTUNG DER NAHRUNG IN UNSEREM KOERPER ................................................................ 389 1 . SO VERDAUEN WIR UNSER ESSEN UND TRINKEN ........................................ 390 2. DIE REGULATION VON HUNGER UND SAETTIGUNG - HARA HACHI BU* ........... 396 3. DAS SAEURE-BASEN-GLEICHGEWICHT ........................................................ 401 4. DAS MIKROBIOM - DIE DARM-ZENTRALE UNSERER GESUNDHEIT ............. 407 VII. DIE MAKRO- UND DIE MIKRONAEHRSTOFFE .................................... 411 1 . ENERGIEVERSORGUNG - DIE QUELLE UNSERER PHYSIOLOGISCHEN POWER .................................................................................................. 412 2. DIE MAKRONAEHRSTOFFE - BAUMATERIAL, SPEICHER, ENERGIE ................... 415 EIWEISS - BAUMATERIAL FUER DEN KOERPER ............................................ 415 FETTE - ENERGIE, GESCHMACK, GESUNDHEIT & KRANKHEIT ............... 421 KOHLENHYDRATE - PRIMAERE ENERGIEQUELLE FUER DEN KOERPER ............. 429 BALLASTSTOFFE - KEIN BALLAST, SONDERN HOECHST WICHTIG ..................... 432 3. DIE MIKRONAEHRSTOFFE - KLEINSTE TEILE, GROSSE WIRKUNG ..................... 437 MINERALSTOFFE - MENGENELEMENTE .................................................. 440 SPURENELEMENTE ............................................................................... 441 VITAMINE - DAS GESCHENK DER PFLANZEN .......................................... 442 VITAMINOIDE - WIR KOENNEN SIE SELBST HERSTELLEN ............................. 444 SEKUNDAERE PFLANZENSTOFFE - MIT PRIMAEREN WIRKUNGEN ................. 444 NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL - EIN UMSTRITTENES THEMA ............... 446 VIII. DIE ERNAEHRUNGSPRAXIS ............................................................ 451 1 . ESSEN IN DEN LEBENSPHASEN - PFLANZENNAHRUNG EIN LEBEN LANG .... 452 2. LEBENSMITTELVERARBEITUNG - ES KANN NUR SCHLECHTER WERDEN ........... 462 3. KONKRETE ANTWORTEN AUF HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN ............................. 471 BUCH III: DIE GEHEIMNISSE DER PFLANZLICHEN LEBENSMITTEL IX. DIE PFLANZLICHEN LEBENSMITTEL IM DETAIL ........................... 487 1 . DIE WICHTIGSTEN LEBENSMITTELGRUPPEN .............................................. 488 2. DIE UEBERSICHT PFLANZLICHER LEBENSMITTEL VON A BIS Z ..................... 490 X. DIE MIKRONAEHRSTOFFE IM DETAIL ................................................ 541 1 . DIE 7 MENGENELEMENTE ..................................................................... 543 2. DIE 11 SPURENELEMENTE ..................................................................... 551 3. DIE 5 ULTRA-SPURENELEMENTE ............................................................. 561 4. DIE 4 TOXISCHEN ELEMENTE ................................................................... 563 5. DIE 9 WASSERLOESLICHEN ELEMENTE ........................................................ 565 6. DIE 4 FETTLOESLICHEN VITAMINE ............................................................... 572 7. DIE 7 VITAMINOIDE ............................................................................... 578 8. DIE 11 SEKUNDAEREN PFLANZENSTOFFE .................................................... 583 XI. NACHHALTIGKEIT - WIR HABEN KEINEN PLANETEN B ............... 589 XII. FAZIT UND SCHLUSSBEMERKUNGEN - ARTGERECHT, ZEITGEMAESS, NACHHALTIG, ETHISCH ....................... 595 ANHANG DANKSAGUNG .............................................................................................. 606 WEITERE ANGEBOTE ZU IHRER UNTERSTUETZUNG ............................................ 608 WEITERFUEHRENDE BUECHER ........................................................................... 609 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................. 613 REGISTER .................................................................................................... 631
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