Verfügbarkeit: Der Matrixkonzern | Technische Universität München

Der Matrixkonzern: eine Untersuchung über die Leitung und Haftung im Matrixkonzern

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Lange, Niels L. (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot [2020]
Schriftenreihe:	Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 160
Schlagwörter:	Organ > Recht Konzernorganisation Vertragskonzern Haftung Matrixorganisation Deutschland Hochschulschrift
Links:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032117280&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	373 Seiten Diagramme
ISBN:	9783428159468 3428159462

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG 27 A. ZUR THEMATIK . 27 B. THESE UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 29 ERSTER TEIL GRUNDLAGEN ZUR MATRIXORGANISATION 31 § 1 DIE ORGANISATION . 31 A. DAS ORGANISATIONSPROBLEM . 32 B. BAUSTEINE DER ORGANISATION . 33 C. GRUNDMODELLE DER ORGANISATION . 33 D. TYPISCHE ORGANISATIONSFORMEN . 36 E. ZUSAMMENFASSUNG . 40 §2 DIE MATRIXORGANISATION . 41 A. DIE MATRIXORGANISATION IM DETAIL . 41 B. DIE STRUKTUR DER ORGANISATION IM ZUSAMMENSPIEL MIT DEM GESELL SCHAFTSRECHT . 44 C. HISTORIE SOWIE VOR- UND NACHTEILE DER MATRIXORGANISATION . 48 D. ZUSAMMENFASSUNG . 51 ZWEITER TEIL RECHTLICHE GRUNDLAGEN ZUM KONZERN 52 § 1 RECHTLICHE VORGABEN ZUR KONZERNORGANISATION . 52 A. ALLGEMEINES . 52 B. DIE VERSCHIEDENEN KONZERNARTEN DES AKTIENRECHTS . 53 C. KEIN KONZERNORGANISATIONSRECHT . 54 § 2 DER GRUNDSATZ DES TRENNUNGSPRINZIPS . 56 A. BEDEUTUNG DES TRENNUNGSPRINZIPS . 57 B. DAS TRENNUNGSPRINZIP IM KONZERN . 60 C. ZUSAMMENFASSUNG . 62 § 3 DER LEITUNGSBEGRIFF DES AKTIENRECHTS . 63 A. VERHAELTNIS LEITUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG . 63 B. GEGENSTAND DER LEITUNGSTAETIGKEIT DES VORSTANDS . 65 10 INHALTSUEBERSICHT C. KONZEMBEZOGENE LEITUNGSPFLICHTEN . 73 D. ZUSAMMENFASSUNG 82 DRITTER TEIL DIE MATRIXORGANISATION ALS ORGANISATION DES KONZERNS 84 § 1 IMPLEMENTIERUNG VON MATRIXORGANISATIONEN . 84 A. DER ZUGRIFF AUF DIE LEITUNGSMACHT DER MATRIXGESELLSCHAFT . 84 B. DAS WEISUNGSRECHT IM VERTRAGSKONZERN - FOLGE- UND UEBERPRUEFUNGS PFLICHTEN . 94 C. ZUSAMMENFASSUNG . 114 § 2 GRENZEN UND VORAUSSETZUNGEN BEI DER OBERGESELLSCHAFT . 115 A. VERANTWORTLICHKEIT DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT . 115 B. ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE BETROFFENER AUFSICHTSRAETE . 134 C. MITWIRKUNG DER HAUPTVERSAMMLUNG BEI EINFUEHRUNG DER MATRIXORGANI SATION . 137 D. ZUSAMMENFASSUNG . 141 VIERTER TEIL PFLICHTEN AUSGEWAEHLTER AKTEURE DER MATRIXORGANISATION 143 § 1 DAS LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 143 A. DAS MACHTLOSE LEITUNGSORGAN . 143 B. DIE LEITUNGSAUFGABE DES LEITUNGSORGANS DER MATRIXGESELLSCHAFT . 154 C. ZUSAMMENFASSUNG . 180 §2 DER MATRIXMANAGER . 181 A. DER MATRIXMANAGER IM VERHAELTNIS ZUR GESELLSCHAFT . 181 B. DER MATRIXMANAGER ALS FAKTISCHES LEITUNGSORGAN . 205 C. ZUSAMMENFASSUNG . 221 § 3 DIE STELLUNG DES MATRIXMANAGERS ALS ORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 222 A. PROBLEMBESCHREIBUNG . 222 B. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN DES MATRIXMANAGERS . 223 C. INTERESSENKONFLIKTE - DAS VERKAPPTE DOPPELMANDAT . 232 FUENFTER TEIL HAFTUNGSRISIKEN IM MATRIXORGANISIERTEN KONZERN 241 § 1 HAFTUNGSZWECK . 241 A. ALLGEMEINES . 241 B. REGELUNGSZIELE UND SCHUTZBEREICHE DER BINNENHAFTUNG . 241 INHALTSUEBERSICHT 11 § 2 HAFTUNG DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT . 243 A. ZULAESSIGKEIT DES RUECKZUGS AUF DIE DELEGATIONSHAFTUNG . 243 B. HAFTUNG GEGENUEBER DER OBERGESELLSCHAFT . 245 C. HAFTUNG GEGENUEBER DER MATRIXGESELLSCHAFT . 250 D. HAFTUNG AUS § 117 AKTG . 256 E. HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB I.V.M. DEM BEHERRSCHUNGSVERTRAG. . 257 § 3 HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DER MATRIXGESELLSCHAFT . 257 A. ALLGEMEINE ORGANHAFTUNG IM WEISUNGSFREIEN 46 RAUM . 257 B. HAFTUNG FUER DIE BEFOLGUNG VON WEISUNGEN . 258 §4 HAFTUNG DES MATRIXMANAGERS . 261 A. GESETZLICHE HAFTUNG . 262 B. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 269 C. ZUSAMMENFASSUNG . 272 D. HAFTUNG ALS TEIL DER GESCHAEFTSLEITUNG DER MATRIXGESELLSCHAFT . 272 § 5 HAFTUNG DER OBERGESELLSCHAFT . 276 A. AUSGLEICHSPFLICHT NACH § 302 AKTG . 276 B. HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB I.V.M. DEM BEHERRSCHUNGSVERTRAG. . 277 C. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 279 D. C. I. C. HAFTUNG - § 311 ABS. 3 BGB IM KONZERN . 285 E. DELIKTISCHE HAFTUNG . 288 F. ZUSAMMENFASSUNG . 310 SECHSTER TEIL MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 312 § 1 ORGANISATORISCHE VORKEHRUNGEN . 312 A. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTEILTEN WEISUNGEN . 312 B. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORKEHRUNGEN . 313 §2 PRIVATAUTONOME HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 314 A. STATUARISCHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 315 B. SCHULDVERTRAGLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 316 § 3 ANWENDBARKEIT DES INNERBETRIEBLICHEN SCHADENSAUSGLEICHS . 323 A. ALLGEMEINES . 323 B. ANWENDBARKEIT DIESER GRUNDSAETZE AUF DAS LEITUNGSORGAN DER OBERGE SELLSCHAFT 326 C. ANWENDBARKEIT AUF DAS LEITUNGSORGAN DER ABHAENGIGEN GESELLSCHAFT . 331 § 4 FREISTELLUNGSVEREINBARUNG . 333 A. VORSTAND DER OBERGESELLSCHAFT UND DER MATRIXGESELLSCHAFT . 333 B. FREISTELLUNGSVEREINBARUNG MIT DEM MATRIXMANAGER . 334 12 INHALTSUEBERSICHT § 5 D&O-VERSICHERUNG . 336 A. ALLGEMEINES . 336 B. GEGENSTAND DER VERSICHERUNG . 337 C. AUSGESTALTUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 337 SIEBTER TEIL WESENTLICHE ERGEBNISSE/THESEN 342 A. ALLGEMEINES . 342 B. DER MATRIXMANAGER . 343 C. DAS LEITUNGSORGAN DER OBERGESELLSCHAFT . 343 D. DAS LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 344 E. DIE OBERGESELLSCHAFT IN DER MATRIXORGANISATION . 345 LITERATURVERZEICHNIS . 346 STICHWORTVERZEICHNIS . 371 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 27 A. ZUR THEMATIK . 27 B. THESE UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 29 ERSTER TEIL GRUNDLAGEN ZUR MATRIXORGANISATION 31 § 1 DIE ORGANISATION . 31 A. DAS ORGANISATIONSPROBLEM . 32 B. BAUSTEINE DER ORGANISATION . 33 C. GRUNDMODELLE DER ORGANISATION . 33 D. TYPISCHE ORGANISATIONSFORMEN . 36 I. FUNKTIONALE ORGANISATION . 36 II. DIVISIONALE ORGANISATION/OBJEKTORGANISATION . 37 III. ERWEITERUNG ZUR MATRIXORGANISATION . 39 E. ZUSAMMENFASSUNG . 40 §2 DIE MATRIXORGANISATION . 41 A. DIE MATRIXORGANISATION IM DETAIL . 41 I. GRUNDLEGENDE MERKMALE DER MATRIXORGANISATION . 41 1. MEHRDIMENSIONALE ORGANISATIONSSTRUKTUR . 41 2. MEHRLINIENSYSTEM . 42 II. SCHLUESSELSTELLEN IN DER MATRIXORGANISATION . 43 1. DIE MATRIXLEITUNG . 43 2. DER MATRIXMANAGER . 43 3. DIE MATRIXZELLE/SCHNITTSTELLE . 44 B. DIE STRUKTUR DER ORGANISATION IM ZUSAMMENSPIEL MIT DEM GESELL- SCHAFISRECHT . 44 I. DIE MATRIXORGANISATION IM RECHTLICHEN KONTEXT . 45 II. DIE MATRIXORGANISATION IM KONZERN . 46 C. HISTORIE SOWIE VOR- UND NACHTEILE DER MATRIXORGANISATION . 48 I. HISTORIE . 48 II. VOR- UND NACHTEILE DER MATRIXORGANISATION . 49 1. VORTEILE . 49 2. NACHTEILE . 50 D. ZUSAMMENFASSUNG . 51 14 INHALTSVERZEICHNIS ZWEITER TEIL RECHTLICHE GRUNDLAGEN ZUM KONZERN 52 § 1 RECHTLICHE VORGABEN ZUR KONZERNORGANISATION . 52 A. ALLGEMEINES . 52 B. DIE VERSCHIEDENEN KONZERNARTEN DES AKTIENRECHTS . 53 C. KEIN KONZERNORGANISATIONSRECHT . 54 § 2 DER GRUNDSATZ DES TRENNUNGSPRINZIPS . 56 A. BEDEUTUNG DES TRENNUNGSPRINZIPS . 57 B. DAS TRENNUNGSPRINZIP IM KONZERN . 60 I. DER GRUNDSATZ DES TRENNUNGSPRINZIPS IM KONZERN . 60 II. GRENZEN DES TRENNUNGSPRINZIPS IM KONZERN . 61 C. ZUSAMMENFASSUNG . 62 § 3 DER LEITUNGSBEGRIFF DES AKTIENRECHTS . 63 A. VERHAELTNIS LEITUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG . 63 I. KEINE IDENTITAET VON LEITUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG . 64 II. LEITUNG ALS HERAUSGEHOBENER TEIL DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 64 III. VERHAELTNIS LEITUNG UND VERTRETUNG . 65 B. GEGENSTAND DER LEITUNGSTAETIGKEIT DES VORSTANDS . 65 I. ABSTRAKTE LEITUNGSVERANTWORTUNG KRAFT GESETZLICHER VORGABEN . 66 II. ABSTRAKTE LEITUNGSAUFGABEN KRAFT TYPOLOGISCHER ZUORDNUNG . 67 1. ERMITTLUNG ANHAND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE . 68 2. JURISTISCHE ERKENNTNISSE . 69 A) UNTERNEHMENSPLANUNG . 69 B) UNTEMEHMENSKOORDINIERUNG . 69 C) UNTERNEHMENSKONTROLLE . 70 D) BESETZUNG VON FUEHRUNGSPOSITIONEN . 70 III. KONKRETISIERUNG DER LEITUNGSAUFGABE . 70 1. NOTWENDIGKEIT EINER KONKRETISIERUNG . 70 2. RUECKGRIFF AUF § 90 ABS. 1 NR. 4 AKTG . 71 A) BEDEUTUNG DER NORM . 71 B) GESCHAEFT VON ERHEBLICHER BEDEUTUNG . 72 C) MERKMALE DES GESCHAEFTS VON ERHEBLICHER BEDEUTUNG . 72 C. KONZERNBEZOGENE LEITUNGSPFLICHTEN . 73 I. KONZEMLEITUNGSPFLICHT GEGENUEBER DER OBERGESELLSCHAFT . 74 1. LEITUNGSVERANTWORTUNG FUER DEN KONZERN . 74 2. ANSICHTEN IM SCHRIFTTUM ZUR INTENSITAET DER LEITUNGSVERANTWOR TUNG . 75 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEN MATRIXORGANISIERTEN KONZERN . 76 II. KONZEMLEITUNGSPFLICHT GEGENUEBER DER MATRIXGESELLSCHAFT . 76 III. KONZEMWEITE AUFGABEN . 77 1. ALLGEMEINES . 78 INHALTSVERZEICHNIS 15 2. PLANUNG, STEUERUNG UND UEBERWACHUNG . 78 A) KONZERNPLANUNG . 79 B) KONZERNORGANISATION . 79 C) KONZERNUEBERWACHUNG . 80 D) BESETZUNG VON FUEHRUNGSSTELLEN . 82 D. ZUSAMMENFASSUNG . 82 DRITTER TEIL DIE MATRIXORGANISATION ALS ORGANISATION DES KONZERNS 84 § 1 IMPLEMENTIERUNG VON MATRIXORGANISATIONEN . 84 A. DER ZUGRIFF AUF DIE LEITUNGSMACHT DER MATRIXGESELLSCHAFT . 84 I. MATRIXGESELLSCHAFT ALS AKTIENGESELLSCHAFT . 85 1. DIE PFLICHT ZUR EIGENVERANTWORTLICHEN LEITUNG ODER DAS VERBOT DER FREMDSTEUERUNG . 85 2. NOTWENDIGKEIT EINES BEHERRSCHUNGSVERTRAGS . 86 3. EINE FAKTISCHE BEHERRSCHUNG REICHT NICHT AUS . 87 4. SCHLUSSFOLGERUNG . 88 II. EXKURS: DIE MATRIXGESELLSCHAFT ALS GMBH . 88 1. DIE GMBH ALS KONZERNBAUSTEIN . 88 2. MOEGLICHKEITEN DES ZUGRIFFS AUF DIE LEITUNG IN DER GMBH . 89 A) DIE NICHT BEHERRSCHUNGSVERTRAGLICH GEBUNDENE GMBH . 90 AA) DAS WEISUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG . 90 BB) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS . 91 CC) UEBERTRAGBARKEIT DES WEISUNGSRECHTS AUF DRITTE . 91 B) DIE GMBH IM VERTRAGSKONZERN . 92 C) SCHLUSSFOLGERUNG . 93 B. DAS WEISUNGSRECHT IM VERTRAGSKONZERN - FOLGE- UND UEBERPRUEFUNGS PFLICHTEN . 94 I. UMFANG DES WEISUNGSRECHTS - FOLGEPFLICHT . 94 II. GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS IM VERTRAGSKONZERN . 95 1. DER BEHERRSCHUNGSVERTRAG ALS GRENZE . 95 2. DAS GESETZ ALS GRENZE . 96 3. NACHTEILIGE WEISUNGEN UND KONZERNDIENLICHKEIT . 97 4. DIE SATZUNG ALS GRENZE . 98 5. UEBERLEBENSFAHIGKEIT ALS GRENZE . 98 6. WEISUNGEN IN EXISTENZIELLER SCHIEFLAGE DER OBERGESELLSCHAFT . 100 III. DAS WEISUNGSRECHT ALS LEITUNGSMITTEL IN DER MATRIXORGANISATION . 100 1. AUSUEBUNG DES ARBEITSRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS DURCH DEN MATRIXMANAGER . 101 A) ANWEISUNG ZUR UEBERTRAGUNG DES ARBEITSVERTRAGLICHEN WEI SUNGSRECHTS . 101 16 INHALTSVERZEICHNIS B) ARBEITSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DER UEBERTRAGUNG . 101 C) AUFSPALTUNG VOM FACHLICHEN UND DISZIPLINARISCHEN WEI SUNGSRECHT . 103 D) RECHTLICHE KONSTRUKTION ZUR UEBERTRAGUNG DES ARBEITSVER TRAGLICHEN WEISUNGSRECHTS 104 E) SCHLUSSFOLGERUNG . 105 2. AUSUEBUNG DES KONZERNRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS DURCH DEN MATRIXMANAGER . 105 A) MATRIXMANAGER ALS WEISUNGSBERECHTIGTER . 105 B) DER ADRESSAT DER WEISUNG . 107 AA) UEBERPRUEFUNGSPFLICHT DER WEISUNG . 108 BB) MOEGLICHKEIT DER DELEGATION DER AUFGABEN . HO EC) SCHLUSSFOLGERUNG . 112 3. VERHAELTNIS VON ARBEITSVERTRAGLICHEM UND KONZERNRECHTLICHEM WEISUNGSRECHT . 113 C. ZUSAMMENFASSUNG . 114 § 2 GRENZEN UND VORAUSSETZUNGEN BEI DER OBERGESELLSCHAFT . 115 A. VERANTWORTLICHKEIT DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT . 115 I. DIE NICHT DELEGIERBAREN LEITUNGSAUFGABEN . 116 1. LEITUNGSAUFGABEN KRAFT GESETZLICHER ZUWEISUNG . 116 2. UNGESCHRIEBENE LEITUNGSAUFGABEN . 117 3. LEITUNGSAUFGABEN VS. VORBEREITUNGS- UND AUSFUHRUNGSMASSNAH- MEN . 117 4. SCHLUSSFOLGERUNG . 118 II. GRUNDSAETZE DER VORSTANDSARBEIT . 119 1. GRUNDSATZ DER GESAMTVERANTWORTUNG . 119 2. GRUNDSATZ DER GLEICHBERECHTIGUNG ALLER VORSTANDSMITGLIEDER . 120 III. DIE DELEGATION VON GESCHAEFTSFUHRUNGSAUFGABEN AUF DEN MATRIX MANAGER . 121 1. ZULAESSIGKEIT DER DELEGATION . 121 2. PFLICHTEN DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT . 122 A) VERHINDERUNG EINER UNZULAESSIGEN DELEGATION . 122 B) AUSWAHLSORGFALT . 122 C) EINWEISUNGSSORGFALT . 123 D) UEBERWACHUNGSSORGFALT . 124 AA) EINSCHREITEN BEI VERDACHTSMOMENTEN . 124 BB) ORGANISATIONSPFLICHTEN . 125 CC) LAUFENDE KONTROLLE . 125 DD) GESTEIGERTE UEBERWACHUNGSPFLICHT . 126 EE) RUECKHOLVERANTWORTLICHKEIT . 126 FF) RICHTLINIENVORGABE . 127 3. UEBERWACHUNGSINTENSITAET . 128 A) STEUERRECHTLICHE ERKENNTNISSE . 130 INHALTSVERZEICHNIS 17 B) VERWALTUNGSRECHTLICHE ERKENNTNISSE . 131 C) WUERDIGUNG VON SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN IM ZIVILPRO ZESS . 132 D) SCHLUSSFOLGERUNGEN . 132 4. SCHLUSSFOLGERUNG . 133 B. ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE BETROFFENER AUFSICHTSRAETE . 134 C. MITWIRKUNG DER HAUPTVERSAMMLUNG BEI EINFUEHRUNG DER MATRIXORGANI- SATION . 137 I. ZUSTIMMUNG ZUM ABSCHLUSS UND ZUR AENDERUNG VON UNTEMEH- MENSVERTRAEGEN . 137 II. HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT NACH GESETZLICHEN ZUSTAENDIG KEITSBESTIMMUNGEN 137 III. UNGESCHRIEBENE HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT . 138 1. HOLZMUELLER . 138 2. GELATINES-RECHTSPRECHUNG . 139 3. ANWENDUNG DIESER RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE . 139 D. ZUSAMMENFASSUNG . 141 VIERTER TEIL PFLICHTEN AUSGEWAEHLTER AKTEURE DER MATRIXORGANISATION 143 § 1 DAS LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 143 A. DAS MACHTLOSE LEITUNGSORGAN . 143 I. STATUS QUO . 144 1. DAS MACHTLOSE LEITUNGSORGAN UND DER GLEICHLAUF VON HERR SCHAFT UND HAFTUNG . 144 2. BISHERIGE DISKUSSION . 146 II. UNMOEGLICHKEIT DER ERFUELLUNG DER VERPFLICHTUNG . 147 III. STELLUNGNAHME . 149 1. KEINE RECHTSERHEBLICHE UNMOEGLICHKEIT . 149 2. RECHTSORDNUNG ERFORDERT KLARE VERANTWORTLICHKEITEN . 151 3. DRITTSCHUETZENDE PFLICHTEN . 153 4. VERSCHULDENSERFORDERNIS . 154 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 154 B. DIE LEITUNGSAUFGABE DES LEITUNGSORGANS DER MATRIXGESELLSCHAFT . 154 I. LEITUNGSVERANTWORTUNG DES LEITUNGSORGANS . 155 II. UEBERWACHUNG DER EINHALTUNG DER GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS . 156 III. LEGALITAETSPFLICHTEN . 157 1. INSOLVENZANTRAGSPFLICHT . 158 2. MASSESICHERUNGSPFLICHT . 160 3. STEUERRECHTLICHE PFLICHTEN . 161 4. BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 164 18 INHALTSVERZEICHNIS IV. INFORMATIONSVERANTWORTUNG . 165 1. ALLGEMEINES . 165 2. SELBSTINFORMATION . 167 3. INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 168 4. KONZERNWEITE INFORMATIONEN . 168 A) EXKURS: INFORMATIONSFLUSS VON UNTEN NACH OBEN" . 169 B) INFORMATIONSFLUSS VON OBEN NACH UNTEN * . 170 AA) RECHTLICHE GRUNDLAGE DES INFORMATIONSFLUSSES VON OBEN NACH UNTEN" . 170 (1) INFORMATIONSRECHT KRAFT VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 170 (2) INFORMATIONSRECHT AUS TREU UND GLAUBEN (§242 BGB) . 171 (3) KEIN INFORMATIONSRECHT DER TOCHTERGESELLSCHAFT . 173 BB) ZUSAMMENFASSUNG . 174 C) ERGEBNIS . 174 V. VORKEHRUNGEN IN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 175 1. LEGALITAETSPFLICHT UND UNENTZIEHBARER LEITUNGSBEREICH . 175 2. ORGANISATIONSKOMPETENZ . 176 3. EINGRIFFSRECHTE . 177 4. NOTFALLORGANISATION . 178 5. INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 178 C. ZUSAMMENFASSUNG . 180 §2 DER MATRIXMANAGER . 181 A. DER MATRIXMANAGER IM VERHAELTNIS ZUR GESELLSCHAFT . 181 I. DIE STELLUNG DES MATRIXMANAGERS . 181 1. LEITENDE ANGESTELLTE IM ARBEITSRECHT . 181 A) SELBSTSTAENDIGE PERSONALKOMPETENZ (NR. 1) . 182 B) HANDELSRECHTLICHE BEVOLLMAECHTIGUNG (NR. 2) . 183 C) UNTERNEHMERISCHE TEILFUNKTION (NR. 3) . 184 2. DER MATRIXMANAGER ALS LEITENDER ANGESTELLTER? . 185 II. AUFGABENUEBERTRAGUNG . 186 1. GRENZEN DER PFLICHTEN . 186 2. VORBEREITUNG VON LEITUNGSMASSNAHMEN . 188 3. BESTEHEN VON KONTROLLPFLICHTEN . 188 A) VERTRAGLICHE KONTROLLPFLICHTEN . 188 B) UEBERWACHUNGSPFLICHTEN AUFGRUND DER STELLUNG ALS MATRIX MANAGER . 189 C) NEBENVERTRAGLICHE PFLICHT ZUR UEBERWACHUNG . 191 III. DIE VOM MATRIXMANAGER EINZUHALTENDEN SORGFALTSPFLICHTEN . 192 1. ALLGEMEINES . 192 2. GRUNDSATZ DER HAFTUNG VON ARBEITNEHMERN UND LEITENDEN ANGESTELLTEN . 193 INHALTSVERZEICHNIS 19 A) ANWENDBARKEIT AUF DEN LEITENDEN ANGESTELLTEN . 194 B) STELLUNGNAHME . 195 3. ANWENDBARKEIT DER BUSINESS JUDGMENT RULE AUF DEN MATRIX- MANAGER . 197 A) BUSINESS JUDGMENT RULE ALS ALLGEMEINER GRUNDSATZ . 198 B) ZWECK DER BUSINESS JUDGMENT RULE . 199 C) ANWENDBARKEIT TROTZ WEISUNGSBINDUNG . 200 D) ORGANFUNKTION * DES LEITENDEN ANGESTELLTEN . 202 E) GLEICHLAUF VON PFLICHTENMASSSTAB UND HAFTUNG . 203 F) SCHLUSSFOLGERUNG . 204 4. ZUSAMMENFASSUNG . 205 B. DER MATRIXMANAGER ALS FAKTISCHES LEITUNGSORGAN . 205 I. ABGRENZUNG DES FAKTISCHEN ORGANS . 206 1. FEHLERHAFT BESTELLTES ORGAN . 206 2. FAKTISCHES ORGAN . 207 3. ORGAN KRAFT RECHTSSCHEINS . 207 II. GRUNDLAGEN ZUM FAKTISCHEN LEITUNGSORGAN . 208 1. STATUS QUO . 208 A) STRAFRECHTLICHE JUDIKATUR . 208 B) ZIVILRECHTLICHE JUDIKATUR . 210 C) SCHRIFTTUM . 212 2. STELLUNGNAHME . 212 A) ANERKENNUNG DES FAKTISCHEN ORGANS . 213 B) VORAUSSETZUNGEN . 214 C) DER MATRIXMANAGER ALS FAKTISCHES LEITUNGSORGAN DER MA- TRIXGESELLSCHAFT . 217 III. KEIN FAKTISCHES ORGAN IM VERTRAGSKONZERN? . 218 1. VERDRAENGUNG DURCH DAS KONZERNRECHT . 218 2. ZWECKVERFEHLUNG . 220 3. WERTUNG DES § 117 AKTG . 220 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 221 C. ZUSAMMENFASSUNG . 221 § 3 DIE STELLUNG DES MATRIXMANAGERS ALS ORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 222 A. PROBLEMBESCHREIBUNG . 222 B. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN DES MATRIXMANAGERS . 223 I. MATRIXMANAGER UND OBERGESELLSCHAFT . 223 II. MATRIXMANAGER UND MATRIXGESELLSCHAFT . 223 III. DRITTANSTELLUNGSVERTRAEGE . 225 1. FEILWEISE ZULAESSIGKEIT . 225 2. GENERELLE ZULAESSIGKEIT . 226 3. DIE RECHTSPRECHUNG . 227 4. STELLUNGNAHME . 228 20 INHALTSVERZEICHNIS IV. BEZIEHUNG DER VERSCHIEDENEN RECHTSVERHAELTNISSE . 230 V. ZUSAMMENFASSUNG . 231 C. INTERESSENKONFLIKTE - DAS VERKAPPTE DOPPELMANDAT . 232 I. INTERESSENKOLLISION . 233 1. KONFLIKT ZWISCHEN ARBEITSVERTRAGLICHER WEISUNG UND KONZERN RECHTLICHER WEISUNG . 233 2. UMGANG MIT INTERESSENKONFLIKTEN . 235 II. VERHAELTNIS ZWISCHEN LEITUNGSTAETIGKEIT UND KONZERNRECHTLICHEM WEISUNGSRECHT . 236 III. SONDERSTELLUNG DES MATRIXMANAGERS IM LEITUNGSORGAN DER MA- TRIXGESELLSCHAFT . 238 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 239 FUENFTER TEIL HAFTUNGSRISIKEN IM MATRIXORGANISIERTEN KONZERN 241 § 1 HAFTUNGSZWECK . 241 A. ALLGEMEINES . 241 B. REGELUNGSZIELE UND SCHUTZBEREICHE DER BINNENHAFTUNG . 241 I. REGELUNGSZIELE DER BINNENHAFTUNG . 241 II. SCHUTZBEREICHE DER BINNENHAFTUNG . 242 § 2 HAFTUNG DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT . 243 A. ZULAESSIGKEIT DES RUECKZUGS AUF DIE DELEGATIONSHAFTUNG . 243 B. HAFTUNG GEGENUEBER DER OBERGESELLSCHAFT . 245 I. HAFTUNG AUS § 93 ABS. 2 S. 1 AKTG . 246 1. SORGFALTSPFLICHTEN DES VORSTANDS IM MATRIXKONZEM . 246 2. VERSCHULDEN . 248 3. VERMOEGENSSCHADEN ., . 248 4. KAUSALITAET UND ZURECHNUNGSZUSAMMENHANG . 249 5. HAFTUNG ALS GESAMTSCHULDNER . 249 6. DARLEGUNGS- UND BEWEISLASTVERTEILUNG . 250 II. HAFTUNG AUS DEM ANSTELLUNGSVERTRAG . 250 C. HAFTUNG GEGENUEBER DER MATRIXGESELLSCHAFT . 250 I. HAFTUNG NACH § 309 AKTG . 250 1. GRUNDLAGEN . 250 2. HAFTUNG FUER EIGENE WEISUNGSERTEILUNG . 251 3. HAFTUNG FUER DIE WEISUNGSERTEILUNG DURCH DEN MATRIXMANAGER . 252 A) HAFTUNG NACH § 278 BGB I.V.M. § 309 AKTG . 252 B) HAFTUNG NACH § 309 AKTG AUFGRUND DELEGATIONSVERSCHUL DEN . 253 C) STELLUNGNAHME . 253 4. SCHADENSPROBLEMATIK . 254 INHALTSVERZEICHNIS 21 D. HAFTUNG AUS § 117 AKTG . 256 E. HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB I. V.M. DEM BEHERRSCHUNGSVERTRAG. . 257 § 3 HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DER MATRIXGESELLSCHAFT . 257 A. ALLGEMEINE ORGANHAFTUNG IM WEISUNGSFREIEN RAUM . 257 B. HAFTUNG FUER DIE BEFOLGUNG VON WEISUNGEN . 258 I. ZULAESSIGE WEISUNGEN . 258 II. UNZULAESSIGE WEISUNGEN . 258 1. HAFTUNG AUFGRUND VON § 310 ABS. 1 AKTG . 259 2. HAFTUNG NACH § 93 ABS. 2 AKTG . 260 3. UEBERWACHUNGSVERSCHULDEN . 260 § 4 HAFTUNG DES MATRIXMANAGERS . 261 A. GESETZLICHE HAFTUNG . 262 I. DIE HAFTUNG ALS FAKTISCHER VORSTAND . 262 II. HAFTUNG AUS § 309 ABS. 2 AKTG ANALOG? . 262 1. STATUS-QUO . 263 2. STELLUNGNAHME . 263 A) VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE . 264 B) PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE . 264 AA) REGELUNGSLUECKE . 264 BB) PLANWIDRIGKEIT DER REGELUNGSLUECKE . 266 C) ERGEBNIS . 268 III. HAFTUNG AUS § 117 AKTG . 268 B. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 269 I. ARBEITSVERTRAG . 269 II. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER . 269 III. VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER . 271 C. ZUSAMMENFASSUNG . 272 D. HAFTUNG ALS TEIL DER GESCHAEFTSLEITUNG DER MATRIXGESELLSCHAFT . 272 I. GESETZLICHE HAFTUNG . 272 1. HAFTUNG AUS § 309 AKTG . 272 2. HAFTUNG AUS § 93 ABS. 2 AKTG . 274 3. HAFTUNG AUS § 310 ABS. 1 8. 1 AKTG . 274 II. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 275 1. HAFTUNG AUS DEM ARBEITSVERTRAG ZUR OBERGESELLSCHAFT . 275 2. HAFTUNG AUFGRUND § 280 ABS. 1 BGB I. V.M. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER . 275 III. ZUSAMMENFASSUNG . 275 § 5 HAFTUNG DER OBERGESELLSCHAFT . 276 A. AUSGLEICHSPFLICHT NACH § 302 AKTG . 276 B. HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB I. V.M. DEM BEHERRSCHUNGSVERTRAG. . 277 C. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 279 I. URSPRUENGLICHE MITVERPFLICHTUNG . 279 22 INHALTSVERZEICHNIS II. SCHULDBEITRITT, BUERGSCHAFT, GARANTIEVERTRAG . 279 III. PATRONATSERKLAERUNG . 280 IV. RECHTSSCHEINHAFTUNG . 281 1. ERMITTLUNG DES VERTRAGSPARTNERS . 282 2. DULDUNGS- UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 283 3. RECHTSSCHEIN DER EINHEIT . 284 4. SCHLUSSFOLGERUNG . 285 D. C.I.C. HAFTUNG - § 311 ABS. 3 BGB IM KONZERN . 285 I. AUSGANGSPUNKT DER HAFTUNG . 286 1. FALLGRUPPE BESONDERES PERSOENLICHES VERTRAUEN . 286 2. FALLGRUPPE WIRTSCHAFTLICHES EIGENINTERESSE . 287 II. SCHLUSSFOLGERUNG . 288 E. DELIKTISCHE HAFTUNG . 288 I. ZURECHNUNG GEMAESS § 830 ABS. 1 BGB . 289 II. GESCHAEFTSHERRENHAFTUNG DER OBERGESELLSCHAFT NACH § 831 BGB. . 291 1. TOCHTERGESELLSCHAFT ALS VERRICHTUNGSGEHILFIN . 292 A) ANSICHT DES SCHRIFTTUMS . 292 B) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 293 C) EIGENE ANSICHT . 296 AA) EINE JURISTISCHE PERSON KANN VERRICHTUNGSGEHILFIN SEIN 296 2. ANWENDUNG AUF DEN MATRIXKONZEM . 297 III. HAFTUNG AUS § 823 ABS. 1 BGB AUFGRUND DER VERLETZUNG VON ORGANISATIONSPFLICHTEN . 299 1. DELIKTSRECHTLICHE ORGANISATIONSPFLICHTEN IM KONZERN - MEI NUNGSSTAND . 299 A) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 300 B) BEJAHENDE LITERATUR ZU DELIKTSRECHTLICHEN ORGANISATIONS PFLICHTEN . 301 C) KEINE DELIKTSRECHTLICHEN ORGANISATIONSPFLICHTEN IM KON ZERN . 303 D) EIGENE AUFFASSUNG . 306 2. ANWENDUNG AUF DEN MATRIXKONZEM . 307 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 308 F. ZUSAMMENFASSUNG . 310 SECHSTER TEIL MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 312 § 1 ORGANISATORISCHE VORKEHRUNGEN . 312 A. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTEILTEN WEISUNGEN . 312 B. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORKEHRUNGEN . 313 I. EINBINDUNG IN DAS KONZERN-INFORMATIONSSYSTEM UND GESELLSCHAFTS EIGENES SYSTEM . 313 INHALTSVERZEICHNIS 23 II. GESCHAEFTSVERTEILUNG . 314 III. EINGRIFFS- UND RUECKHOLRECHTE . 314 §2 PRIVATAUTONOME HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 314 A. STATUARISCHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 315 B. SCHULDVERTRAGLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 316 I. VORSTAND DER OBERGESELLSCHAFT . 317 1. KEINE VERTRAGLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 317 2. HALBVERMOEGENSSCHONUNG . 317 A) KEINE VORWEGBINDUNG . 318 B) ENTSCHEIDUNG AM UNTEMEHMENSWOHL AUSZURICHTEN . 319 C) KEINE UMGEHUNG DES § 93 ABS. 4 S. 3 AKTG . 320 D) SCHLUSSFOLGERUNG . 321 II. LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 321 III. MATRIXMANAGER . 321 1. MATRIXMANAGER IST BEI DER OBERGESELLSCHAFT VERTRAGLICH GEBUN DEN . 321 2. MATRIXMANAGER IST AUCH LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT 322 § 3 ANWENDBARKEIT DES INNERBETRIEBLICHEN SCHADENSAUSGLEICHS . 323 A. ALLGEMEINES . 323 I. DOGMATISCHE GRUNDLAGE . 323 II. RECHTSFOLGEN . 324 B. ANWENDBARKEIT DIESER GRUNDSAETZE AUF DAS LEITUNGSORGAN DER OBERGE SELLSCHAFT . 326 I. AKTUELLE DISKUSSION . 326 II. STELLUNGNAHME . 327 1. UNZUTREFFENDE AUSGANGSBASIS . 327 2. KEIN UNTERLAUFEN DER PRAEVENTIVFUNKTION . 328 3. BETRIEBSRISIKO . 329 4. BUSINESS JUDGMENT RULE BIETET AUSREICHENDEN SCHUTZ . 330 5. KEINE REGELUNGSLUECKE . 331 6. ERGEBNIS . 331 C. ANWENDBARKEIT AUF DAS LEITUNGSORGAN DER ABHAENGIGEN GESELLSCHAFT . 331 § 4 FREISTELLUNGSVEREINBARUNG . 333 A. VORSTAND DER OBERGESELLSCHAFT UND DER MATRIXGESELLSCHAFT . 333 B. FREISTELLUNGSVEREINBARUNG MIT DEM MATRIXMANAGER . 334 I. MATRIXMANAGER ALS LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 334 II. MATRIXMANAGER ALS LEITENDER ANGESTELLTER DER OBERGESELLSCHAFT . 336 § 5 D&O-VERSICHERUNG . 336 A. ALLGEMEINES . 336 B. GEGENSTAND DER VERSICHERUNG . 337 C. AUSGESTALTUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 337 24 INHALTSVERZEICHNIS I. ZULAESSIGKEIT . 337 II. KEINE PFLICHT ZUM ABSCHLUSS UND ABSCHLUSSZUSTAENDIGKEIT . 337 III. RECHTLICHE BEZIEHUNGEN . 338 IV. SCHLUSSFOLGERUNG . 339 SIEBTER TEIL WESENTLICHE ERGEBNISSE/THESEN 342 A. ALLGEMEINES . 342 B. DER MATRIXMANAGER . 343 C. DAS LEITUNGSORGAN DER OBERGESELLSCHAFT . 343 D. DAS LEITUNGSORGAN DER MATRIXGESELLSCHAFT . 344 E. DIE OBERGESELLSCHAFT IN DER MATRIXORGANISATION . 345 LITERATURVERZEICHNIS . 346 STICHWORTVERZEICHNIS . 371
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spelling	Lange, Niels L. Verfasser (DE-588)1211560929 aut Der Matrixkonzern eine Untersuchung über die Leitung und Haftung im Matrixkonzern von Niels L. Lange Berlin Duncker & Humblot [2020] © 2020 373 Seiten Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 160 Dissertation Universität Hamburg 2019 Organ Recht (DE-588)4191867-8 gnd rswk-swf Konzernorganisation (DE-588)4232782-9 gnd rswk-swf Vertragskonzern (DE-588)4191733-9 gnd rswk-swf Haftung (DE-588)4022898-8 gnd rswk-swf Matrixorganisation (DE-588)4136164-7 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Vertragskonzern (DE-588)4191733-9 s Matrixorganisation (DE-588)4136164-7 s Konzernorganisation (DE-588)4232782-9 s Organ Recht (DE-588)4191867-8 s Haftung (DE-588)4022898-8 s DE-604 Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-428-55946-6 Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 160 (DE-604)BV019865959 160 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032117280&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle	Lange, Niels L. Der Matrixkonzern eine Untersuchung über die Leitung und Haftung im Matrixkonzern Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Organ Recht (DE-588)4191867-8 gnd Konzernorganisation (DE-588)4232782-9 gnd Vertragskonzern (DE-588)4191733-9 gnd Haftung (DE-588)4022898-8 gnd Matrixorganisation (DE-588)4136164-7 gnd
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