Verfügbarkeit: Das Gute, das Schöne und das Heilige

Das Gute, das Schöne und das Heilige: Eigenart und Bedingungen der ethischen, der ästhetischen und der religiösen Erfahrung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Schaeffler, Richard 1926-2019 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Freiburg ; München Verlag Karl Alber [2019]
Ausgabe:	Originalausgabe
Schlagwörter:	Moralisches Urteil Schönheit Norm > Ethik Religiöse Erfahrung Erkenntnistheorie Religionsphilosophie Das Heilige Ästhetische Wahrnehmung Das Gute Bildung Christliche Philosophie Ästhetik Transzendentale Erfahrung Ethik Transzendentale Ästhetik Erfahrung Theologische Ästhetik Philosophische Ethik
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Umfang:	158 Seiten 21.5 cm x 13.5 cm
ISBN:	9783495490679 3495490671

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adam_text	INHALT VORWORT .............................................................................. 15 FRAGESTELLUNG UND METHODE ............................................... 17 1. ZUR FRAGESTELLUNG ..................................................... 17 A) ALLTAGSFRAGEN UND FRAGEN DES PHILOSOPHEN ... 17 B) DIE FRAGE NACH KRITERIEN ................................... 20 2. DIE FRAGE NACH DER METHODE ................................... 21 A) ERSTE ANNAEHERUNG AN DIE METHODENFRAGE .... 21 B) ANBLICK UND HINBLICK ................................ 22 C) DIE PHAENOMENOLOGISCHE METHODE ..................... 23 D) EINE WEITERFUEHRENDE METHODISCHE OPTION: DIE ERFAHRUNG ALS VERNEHMEN EINES AN UNS GERICHTETEN ANSPRUCHS ...................................... 24 E) EIN IMMER WIEDERKEHRENDER EINWAND: DIE TRANSZENDENTALE METHODE - EIN WEG IN DEN SUBJEKTIVISMUS UND RELATIVISMUS? ..................... 26 ERSTER TEIL: DIE FRAGE NACH DEM GUTEN UND DIE SITTLICHE ERFAHRUNG I. EIN BLICK IN DIE GESCHICHTE DES PROBLEMS ................ 31 1. EINE VORBEREITENDE FRAGE: WER ODER WAS KANN GUT ODER NICHT-GUT SEIN? ............................................... 31 2. DIE KLASSISCHE PHILOSOPHIE DER ANTIKE .................. 31 7 3. EINE WEITERFUEHRENDE ERFAHRUNG PLATONS, DIE IHRE EIGENE WIRKUNGSGESCHICHTE ENTFALTET HAT ............... 35 4. DAS VERSTAENDNIS DES GUTEN BEI IMMANUEL KANT . . 36 5. VERNUNFTKRITIK - AUCH AUF DEM FELDE DER PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE: POLITISCHE ERFAHRUNG UND MORALPHILOSOPHISCHE REFLEXION .............................. 39 A) HEGELS KRITIK DER ABSTRAKTEN MORAL UND DAS BOESE ALS VORANTREIBENDE NEGATION .................. 40 B) KARL MARX, SEINE KRITIK AN DER BUERGERLICHEN GESCHICHTSPHILOSOPHIE UND MORAL UND DAS GUTE ALS DAS KONTRAFAKTISCHE ................................... 43 C) DIE NEUE AUFGABE DER MORALPHILOSOPHIE: VERNUNFTKRITIK ALS IDEOLOGIEKRITIK ..................... 45 D) AUCH DIE MAECHTIGEN WERDEN ZU OPFERN IHRER EIGENEN IDEOLOGIE ............................................... 47 E) DIE FRAGE NACH EINER ALTERNATIVE: DIE FAEHIGKEIT ZUR SITTLICHEN WAHRNEHMUNG UND DIE ERFAHRUNG DES GUTEN ........................................................... 49 II. EINIGE ASPEKTE DES SITTLICHEN ERLEBENS ....................... 53 1. CHARAKTERISTISCHE ERLEBNISINHALTE ........................... 53 A) DEM WIRKLICHEN MOEGLICHKEITEN ANSEHEN .... 53 B) DEM WIRKLICHEN DIE VERKUEMMERTE ODER VERLETZTE GESTALT ANSEHEN .................................................. 53 C) DAS ERLEBNIS DER BETROFFENHEIT: DAS BETRIFFT (MEINT) MICH. ............................. 54 D) EIN NEUER BLICK AUF DIE WIRKLICHKEIT .................. 54 E) RUECKSCHAU ........................................................... 55 2. ERWARTUNGEN, DIE SICH AN DAS ERLEBEN KNUEPFEN: DAS MEINT MICH. .................................................. 56 A) DER WUNSCH, GEMEINT ZU SEIN ........................ 56 B) GEMEINT ZU SEIN ALS GABE UND AUFGABE .... 59 8 3. SELBSTKRITISCHE ANFRAGEN ......................................... 62 4. ERINNERUNG AN EINIGE ERGEBNISSE DER ALLGEMEINEN TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE ...................................... 65 III. AUF DEM WEG VOM SITTLICHEN ERLEBEN ZUR OBJEKTIV GUELTIGEN SITTLICHEN ERFAHRUNG: FRAGEN DER SPEZIELLEN TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE ........................................ 70 1. DIE IDEEN DES ICH UND DER WELT UND IHRE FUNKTION BEIM UEBERGANG VOM SITTLICHEN ERLEBEN ZUR SITTLICHEN ERFAHRUNG UND BEI DER UEBERWINDUNG MORALISCHER SELBSTTAEUSCHUNGEN UND VERFUEHRUNGEN 71 A) DAS ICH ALS VORAUSSETZUNG ALLEN ERKENNENS UND ALS REGULATIVE IDEE: EINE AUFGABE, DEREN ERFUELLUNG AUCH MISSLINGEN KANN ........................ 71 B) DIE SITTLICHE WELT ALS AUSLEGUNGSZUSAMMEN HANG ................................................................... 73 2. DIE MOEGLICHKEIT VON SELBSTTAEUSCHUNGEN UND VERFUEHRUNGEN ........................................................... 74 A) SELBSTTAEUSCHUNGEN - IHRE HERKUNFT UND IHRE UEBERWINDUNG ..................................................... 74 B) VERFUEHRUNGEN - HERKUNFT UND UEBERWINDUNGS- MOEGLICHKEIT ........................................................... 79 IV. DAS GEWISSEN, DIE FREIHEIT UND DAS GUTE ................ 82 1. AUFGABEN DES GEWISSENS ......................................... 82 A) DIE TRADITIONELLE AUFFASSUNG: DAS GEWISSEN ALS SITTLICHE URTEILSKRAFT ............................................ 82 B) ZWEIFEL AN DER TRADITIONELLEN BESCHREIBUNG DES GEWISSENS ALS URTEILSKRAFT ................................ 85 C) DAS GEWISSEN ALS FAEHIGKEIT ZUR SITTLICHEN ERFAHRUNG ........................................................... 88 9 2. DAS GEWISSEN UND DAS GUTE ................................... 92 3. DAS GUTE UND DIE FREIHEIT DES MENSCHEN ............... 93 ZWEITER TEIL: DIE AESTHETISCHE ERFAHRUNG UND DAS SCHOENE I. EINIGE BEISPIELE AUS DER GESCHICHTE DER AESTHETIK . . 102 1. PLATONS AUFFASSUNG VOM SCHOENEN ...................... 102 2. ZUR AESTHETIK KANTS IN DER KRITIK DER URTEILSKRAFT . 103 3. HEGELS AESTHETIK ................................................... 105 4. SCHELLINGS PHILOSOPHIE DER KUNST ...................... 105 5. EINIGE ANMERKUNGEN ZUR HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DER AESTHETIK IN DER NACH-IDEALISTISCHEN PHILOSOPHIE 106 II. DIE AESTHETISCHE ERFAHRUNG UND IHR GEGENSTAND . . . 108 1. EINIGE MOMENTE DES AESTHETISCHEN ERLEBENS ............ 108 A) UNTERBRECHUNG DES ERLEBNISSTROMES UND AUFFORDERUNG ZUM ANSCHAUENDEN VERWEILEN . . 108 B) DAS AUFTAUCHEN DER GESTALT AUS DER ALLTAGSWELT ALS MORPHOGENESE .............................. 108 2. DIE TRANSFORMATION DES AESTHETISCHEN ERLEBENS IN AESTHETISCHE ERFAHRUNG ODER: DIE EMERGENZ DES AESTHETISCHEN GEGENSTANDS .......................................... 109 A) DIE BEDEUTUNG VON IDEEN DER VERNUNFT FUER DIE KONSTITUTION VON GEGENSTAENDEN ........................... 109 B) DIE WIEDERGEWINNUNG DER FRAGE NACH DER WELT UND DEM ICH ........................................................... 111 C) DIE BEZIEHUNG DES AESTHETISCHEN SUBJEKTS ZU DEN GEGENSTAENDEN SEINER ERFAHRUNG ........................... 113 D) DIE KATEGORIEN DES AESTHETISCHEN ERFAHRENS . . . 116 10 E) DIE ANSCHAUUNGSFORMEN VON RAUM UND ZEIT: DIE AESTHETISCH ERLEBTE GEGENWART UND IHR SPEZIFISCHER ZEIT-RAUM ....................................... 117 F) DIE AESTHETISCHE EINBILDUNGSKRAFT, DER GUTE GESCHMACK UND DAS SCHOENE .................................... 119 G) DAS SCHOENE - OBJEKT UND MASSSTAB DES GESCHMACKSURTEILS ZUGLEICH .................................... 121 11
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