Verfügbarkeit: Was bleibt von der Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht?

Was bleibt von der Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht?:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Haack, Stefan 1975- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2019]
Schriftenreihe:	Theorie des öffentlichen Rechts / Stefan Haack 2
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Umfang:	IX, 91 Seiten 225 cm x 145 cm
ISBN:	9783161576508 3161576500

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adam_text	INHALT ERSTES KAPITEL: RECHTSTHEORETISCHE AUSGANGSPUNKTE I. DAS BEDUERFNIS, DIE DOGMATIK DES OEFFENTLICHEN RECHTS MITTELS RECHTSTHEORETISCHER REFLEXIONEN BESSER ALS BISLANG ZU FUNDIEREN . 1 II. ERSTER AUSGANGSPUNKT: DAS SUBJEKTIVE RECHT UND DIE BESTRITTENE RECHTSBEHAUPTUNG ALS DREH- UND ANGELPUNKT DER DOGMATIK ................................................................................. 3 III. ZWEITER AUSGANGSPUNKT: DER SONDERRECHTSCHARAKTER ALLER RECHTLICHEN NORMEN .............................................................. 5 1. DER ZUSAMMENHANG VON RECHTSSUBJEKTIVITAET UND SUBJEKTIVEM RECHT ...................................................................... 5 2. DIE IRRELEVANZ VON JEDERMANNSRECHTEN ALS KATEGORIE IN DER JURISTISCHEN THEORIE UND IN DER RECHTSPRAXIS ............. 6 3. DAS NICHTBESTEHEN EINER UNBEGRENZTEN RECHTSFAEHIGKEIT .... 9 4. DIE KREATION DER RECHTSSUBJEKTIVITAET UND DIE KOORDINATION VON SONDERRECHTEN DURCH DIE VERFASSUNG ................................ 10 IV. DRITTER AUSGANGSPUNKT: NORMATIVITAET UND RECHT IM HOHEITLICHEN GEWALTVERHAELTNIS ................................................ 11 1. DIE BESCHAFFENHEIT DER HOHEITLICHEN GEWALT AUS JURISTISCHER PERSPEKTIVE ................................................................................. 11 A. DIE UNMOEGLICHKEIT, DAS ,RECHT ZU HERRSCHEN* ALS EIN RECHT IM JURISTISCHEN SINNE ZU DEUTEN ........................................ 11 B. DAS HOHEITLICHE GEWALTVERHAELTNIS ALS EINE FUSION VON FAKTIZITAET UND IDEE, DIE DEM MASSSTAB DER LEGITIMITAET UNTERLIEGT .............................................................................. 13 C. DAS ,RECHT ZU HERRSCHEN ALS POLITISCH WILLKOMMENE FA ;ON DE PARIER ...................................................................... 15 2. BINDUNG UND BESCHRAENKUNG DER HOHEITLICHEN GEWALT DURCH DAS RECHT ALS DAS MERKMAL DES RECHTSSTAATS ........................... 15 VI INHALT 3. DIE RECHTLICHE BESCHAFFENHEIT VON EINSEITIGEN STAATLICHEN MASSNAHMEN GEGENUEBER PRIVATEN: ZUM UNTERSCHIED VON VERWALTUNGSAKT UND BEFEHL ...................................................... 17 ZWEITES KAPITEL: RECHTSHISTORISCHE SCHEIDEMOMENTE I. DIE ENTSTEHUNG DES STAATES ALS VORGANG DER DEJURIDIFIZIERUNG . . 19 1. DIE HERRSCHAFTSORDNUNG DES EUROPAEISCHEN MITTELALTERS: PERSOENLICHE SCHUTZ- UND TREUEBEZIEHUNGEN IN DER GESTALT VON GEFOLGSCHAFT UND LEHNSWESEN ALS RECHTSVERHAELTNISSE ... 19 2. DER WANDEL DER HERRSCHAFTSSTRUKTUREN BEI DER ENTWICKLUNG DES TERRITORIALSTAATS .................................................................... 21 3. ZUR BEDEUTUNG VON IUS EMINENS UND IUS POLITIAE BEI DER BEGRUENDUNG DER HERRSCHAFT IM TERRITORIALSTAAT DER FRUEHEN NEUZEIT ...................................................................................... 23 4. DIE RECHTSQUALITAET DER HERRSCHAFTSBEZIEHUNG IN DER LEHRE VOM GESELLSCHAFTSVERTRAG UND IN DER VORSTELLUNGSWELT DES NATURRECHTS ......................................................................... 25 II. DIE AUSSCHALTUNG DER ZIVILGERICHTE IN DEN ANGELEGENHEITEN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG WAEHREND DES 18. UND DES 19. JAHRHUNDERTS .............................................................................. 26 1. DIE BESEITIGUNG DER IURA QUAESITA IM ZUGE DER BUERGERLICHEN REVOLUTIONEN .............................................................................. 26 2. DIE REDUZIERTE BEFUGNIS DER ZIVILGERICHTE, UEBER DIE RECHTLICHEN BINDUNGEN DER HOHEITSGEWALT ZU JUDIZIEREN .... 28 3. DIE FISKUSTHEORIE ALS INDIKATOR FUER DIE MANGELNDE VERRECHTLICHUNG DER STAAT-BUERGER-BEZIEHUNG ........................ 30 IV. DAS VERSTAENDNIS VOM OEFFENTLICHEN RECHT UND DESSEN BEZIEHUNGEN ZUM PRIVATRECHT IN TOTALITAEREN SYSTEMEN ................ 31 1. DIE FEHLENDE VERRECHTLICHUNG DER POLITISCHEN HERRSCHAFT UND IHRE RECHTSTHEORETISCHEN FOLGEN ........................................ 31 2. UEBER DIE MOEGLICHKEITEN EINES RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DENKENS UND SEINE CAMOUFLAGE IM TOTALITAEREN SYSTEM .... 33 3. DER STELLENWERT DES PRIVATRECHTS IN TOTALITAEREN SYSTEMEN ... 35 V. DAS VERSTAENDNIS VOM OEFFENTLICHEN RECHT UND DESSEN BEZIEHUNGEN ZUM PRIVATRECHT IM DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT . 36 1. RECHTSBEGRIFF UND VOR RECHTLICHES GEWALTVERHAELTNIS IN DER JURISTISCHEN DOGMATIK DES RECHTSSTAATS ........................ 36 INHALT VII 2. DIE AUSWIRKUNGEN DER VERRECHTLICHUNG AUF DAS VERHAELTNIS VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT ................................ 38 3. DAS VERHAELTNIS DES OEFFENTLICHEN RECHTS ZUM PRIVATRECHT ANGESICHTS NEUER HERAUSFORDERUNGEN BEI DER ABGRENZUNG VON RECHT UND NICHTRECHT ......................................................... 39 DRITTES KAPITEL: RECHTSDOGMATISCHE KORREKTUREN I. DER GEGENSTAND EINER QUALIFIZIERUNG ALS OEFFENTLICH-RECHTLICH . . 41 1. DIE RELEVANZ DER EIGENSCHAFT OEFFENTLICH-RECHTLICH 4 BEI NORMEN, ANSPRUECHEN UND RECHTSVERHAELTNISSEN ...................... 41 2. DIE NEUTRALITAET DER REIN OBJEKTIV-RECHTLICHEN NORMEN ........... 43 II. KRITERIEN ZUR UNTERSCHEIDUNG VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT: ZUM INNEREN ZUSAMMENHANG DER SUBORDINATION MIT DER SONDERRECHTLICHEN QUALITAET OEFFENTLICH-RECHTLICHER NORMEN ........................................................................................... 45 1. DER RICHTIGE KERN DER SONDERRECHTSTHEORIE: DIE KONZENTRATION AUF DEN HOHEITSTRAEGER ALS RECHTSSUBJEKT UND DESSEN VERPFLICHTUNG ODER BERECHTIGUNG ,ALS EIN SOLCHER ................... 45 A. MOEGLICHKEITEN UND TRAGWEITE EINER GRUNDLEGENDEN UNTERGLIEDERUNG DES RECHTSSTOFFS NACH NORMADRESSATEN . . 45 B. DIE KLASSIFIZIERUNG VON RECHTSSUBJEKTEN ANHAND DER ERZEUGUNG (FORMELLES KRITERIUM) ........................................ 47 C. DIE KLASSIFIZIERUNG VON RECHTSSUBJEKTEN ANHAND DES ORIGINAEREN BETAETIGUNGSFELDES (MATERIELLES KRITERIUM) ... 49 D. ZUR BEDEUTUNG DER FORMELLEN RECHTSNATUR ALS JURISTISCHE PERSON DES OEFFENTLICHEN RECHTS 4 ........................................... 51 2. INDIZIEN UND MODALITAETEN DER HOHEITLICHEN GEWALT .............. 53 A. DER JURISTISCHE STAATSBEGRIFF ALS ZENTRALE PRAEMISSE ZUR ERKENNTNIS DER HOHEITLICHEN GEWALT ................................... 53 B. DIE BEFUGNIS DES STAATES, DURCH VERWALTUNGSAKT ZU AGIEREN, ALS EMANATION EINER VORRECHTLICHEN SUBORDINATION ...................................................................... 55 C. DIE MODIFIKATION DER VERWALTUNGSAKTBEFUGNIS IM RECHTSSTAAT ...................................................................... 56 3. DER RECHTSSTATUS DES PRIVATEN IM OEFFENTLICHEN RECHT ALS DAS GEGENSTUECK ZUR RECHTLICHEN STELLUNG DES STAATES .... 57 A. DIE RECHTSDOGMATISCHE EINORDNUNG DER PRIVATEN SUBJEKTE 57 VIII INHALT B. DER DOPPELTE SINN DES AUSDRUCKS , PRIVAT 4 : DER PRIVATE IN SEINER EIGENSCHAFT ALS HERRSCHAFTSUNTERWORFENER IM UNTERSCHIED ZUM PRIVATEN IN SEINER EIGENSCHAFT ALS NICHT-STAATLICHES SUBJEKT .............. 58 C. DIE IRRELEVANZ DES PRIVATEN FUER EINE DEFINITION DES BEGRIFFS , OEFFENTLICHES RECHT 4 ................................................. 60 4. ZWISCHENFAZIT ZUM BEGRIFF DES OEFFENTLICHEN RECHTS ................ 60 III. EINZELFRAGEN ZUR QUALIFIKATION VON ANSPRUCHSGRUNDLAGEN ... 62 1. DIE QUALIFIKATION VON ABWEHRANSPRUECHEN GEGEN STAATLICHES HANDELN ................................................................. 62 A. STAATLICHE EINGRIFFSBEFUGNISSE ALS NICHT QUALIFIZIERBARES RECHT .................................................................................... 62 B. FREIHEITSGRUNDRECHTE ALS OEFFENTLICH-RECHTLICHE NORMEN . . 63 C. GELTUNG UND QUALIFIKATION VON FREIHEITSGRUNDRECHTEN BEI PRIVATRECHTLICHEN TAETIGKEITEN DES STAATES ...................... 64 2. HYBRIDE NORMEN ...................................................................... 64 IV. PROBLEME DER ANWENDBARKEIT VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT .............................................................................. 66 1. DIE ANWENDUNG VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ANSPRUCHS GRUNDLAGEN BEI HANDLUNGEN DES STAATES IN SEINER EIGENSCHAFT ALS TRAEGER DER HOHEITLICHEN GEWALT ......................................... 66 A. DER DOGMATISCHE AUSGANGSPUNKT UND DIE HIERAUS SICH ERGEBENDEN FRAGEN ................................................................. 66 B. DAS ENTWEDER-ODER BEI DER ANWENDBARKEIT VON PRIVATRECHTLICHEN UND OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN ......................................................... 67 2. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANWENDBARKEIT VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT .............................................................. 68 A. DER MASSGEBLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKT: WANN HANDELT DER STAAT ALS TRAEGER DER HOHEITLICHEN GEWALT? ........................... 68 B. DAS PROBLEM DER FORMENWAHLFREIHEIT: DER STAAT ALS DASJENIGE RECHTSSUBJEKT, WELCHES ALS TRAEGER DER HOHEITLICHEN GEWALT DEFINIERT IST ......................................... 69 C. DER ZUGRIFF DES STAATES AUF DAS SONDERRECHT DES PRIVATEN BEI GESETZLICH EINGERAEUMTER BEFUGNIS ................................. 70 D. BEDEUTUNG UND ARTIKULATION DER FORMENWAHL BEI DER EINORDNUNG DES BEHOERDLICHEN HANDELNS ........................... 72 3. KRITERIEN DER ANWENDBARKEIT VON PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHEM RECHT BEI REALHANDLUNGEN EINER BEHOERDE .... 73 INHALT IX 4. KRITERIEN DER ANWENDBARKEIT VON PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHEM RECHT BEI VERTRAEGEN .............................................. 74 A. GRUNDLEGENDE ASPEKTE DER UNTERSCHEIDUNG VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN UND PRIVATRECHTLICHEN VERTRAEGEN . . 74 B. DIE ZUORDNUNG VON SUBORDINATIONSRECHTLICHEN VERTRAEGEN ZUM OEFFENTLICHEN RECHT ......................................................... 75 C. DIE ZUORDNUNG VON VERTRAEGEN AUSSERHALB DER SUBORDINATION ...................................................................... 77 V. DIE QUALIFIKATION VON RECHTSSTREITIGKEITEN ................................... 79 VI. DIE THEORIE DES OEFFENTLICHEN RECHTS ALS APOLOGIE DES JUSTIZSTAATS ................................................................................. 80 LITERATUR ................................................................................................. 83 REGISTER ................................................................................................. 89
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