Verfügbarkeit: Nachfolge im Familienunternehmen | Technische Universität München

Nachfolge im Familienunternehmen: wie Sie den Generationenwechsel strategisch planen und praktisch umsetzen

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Koeberle-Schmid, Alexander (VerfasserIn), Unger, Maxi 1964- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München C.H.Beck 2019
Schlagwörter:	Unternehmernachfolge Familienbetrieb Nachfolger Übergabe Gesellschafter Übergang Nachfolgeregelung Generationenvertrag Familienverfassung Zukunftssicherung Konfliktlösung
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adam_text	VORWORT .................................................................................... 7 1. KAPITEL: WARUM ES SICH FUER SIE LOHNT, DIESES BUCH ZU LESEN 15 2. KAPITEL: FALLEN, HUERDEN, HINDERNISSE ................................. 23 3. KAPITEL: JE FRUEHER DER START, DESTO LEICHTER DER WEG ......... 35 4. KAPITEL: DIE NACHFOLGESTRATEGIE - FAMILIENINTERN, UNTER NEHMENSINTERN ODER EXTERN? ............................... 45 I. ERST DIE PERSON UND DANN DIE NACHFOLGESTRATEGIE ODER UMGEKEHRT? ..................................................................... 48 II. KLARHEIT SCHAFFEN UEBER DIE NACHFOLGEOPTIONEN ............... 52 1. KLARHEIT UEBER DIE ANZAHL DER GESELLSCHAFTER ............. 52 2. KLARHEIT UEBER DIE VERTEILUNG DER ANTEILE ................... 60 3. KLARHEIT UEBER DAS VERMOEGEN ....................................... 69 4. KLARHEIT UEBER DIE FINANZ-, ERTRAGS- UND LIQUIDITAETSLA GE IHRES UNTERNEHMENS .............................................. 74 5. KLARHEIT UEBER POSITIONEN UND ROLLEN ......................... 76 6. KLARHEIT UEBER DIE UNTERSCHIEDLICHEN ZIELSETZUNGEN .. 78 III. EINE WAHL AUS VERSCHIEDENEN NACHFOLGEMODELLEN TREFFEN 80 1. REINE FAMILIENNACHFOLGE: FUEHRUNGS- UND VERMOE GENSNACHFOLGE BLEIBEN IN DER FAMILIE ......................... 85 2. MISCHNACHFOLGE: FREMDFUEHRUNG BEI UNTERNEHMENS VERBLEIB IN DER FAMILIE ................................................ 89 11 3. ERWEITERTE MISCHNACHFOLGE (BIS ZUR VOLLSTAENDIGEN AUFGABE DER FAMILIENINHABERSCHAFT) ......................... 94 4. REINE FREMDNACHFOLGE: FUEHRUNGS- UND VERMOEGENS NACHFOLGE WERDEN AUFGEGEBEN .................................... 95 5. KAPITEL: SO FINDET MAN SEINEN NACHFOLGER ......................... 109 I. DER PASSENDE KANDIDAT FUER DAS UNTERNEHMEN ................. 109 1. VOR- UND NACHTEILE DER FAMILIENFUEHRUNG ................... 110 2. VOR- UND NACHTEILE DER UNTERNEHMENSINTERNEN FUEHRUNG ..................................................... 115 3. VOR- UND NACHTEILE DER FREMDFUEHRUNG ........................ 117 II. DEN NACHFOLGER AUS DER FAMILIE BESTIMMEN UND AUFBAUEN ......................................................................... 119 1. DIE ERZIEHUNG ZUR NACHFOLGE BEGINNT FRUEH .................. 120 2. KOMPETENZENTWICKLUNG DER JUNIORENGENERATION .... 123 3. EIN ENTWICKLUNGSPLAN FUER DEN NACHFOLGER ................. 127 3. DIE BEURTEILUNG EINES NACHFOLGERS ............................. 133 4. DIE VERGUETUNG DES NACHFOLGERS ................................. 139 III. DIE FAMILIENNACHFOLGE - EINE FRAGE DES WOLLENS, KOENNENS UND DUERFENS ...................................................... 142 1. WOLLEN, KOENNEN, DUERFEN DES NACHFOLGERS ................... 142 2. WOLLEN, KOENNEN, DUERFEN ANDERER FAMILIENMITGLIEDER . 149 3. WOLLEN UND KOENNEN DES UEBERGEBERS ......................... 154 IV. PRO UND CONTRA DOPPELSPITZE .......................................... 154 V. DEN RICHTIGEN FREMDMANAGER FINDEN UND AUFBAUEN .... 159 1. DIE UNTERNEHMENSINTERNE FUEHRUNGSNACHFOLGE ........... 159 2. DIE UNTERNEHMENSEXTERNE FUEHRUNGSNACHFOLGE .......... 163 6. KAPITEL: DER NACHFOLGER TRITT AN - DIE GESTALTUNG DES UEBERGANGS ............................................................ 167 I. VORBEREITUNGEN AUF DEN TAG DES ANTRITTS ....................... 167 II. DER ALTE UND DER NEUE CHEF - EIN PERFEKTES TANDEM! .. . 176 1. DAUER DES UEBERGANGS .................................................. 177 2. VERANTWORTUNGSUEBERGABE UND -UEBERNAHME BEDINGEN EINANDER ..................................................................... 178 3. TIPPS, DIE DEM NACHFOLGER DIE VERANTWORTUNGSUEBER NAHME LEICHTER MACHEN .............................................. 181 III. ENDLICH FREI?! FREUD UND LEID DES SENIORS ....................... 194 1. ALTERSGRENZE - ODER NICHT? .......................................... 195 2. FAKTOREN, DIE DEM SENIOR DIE VERANTWORTUNGSABGABE LEICHTER MACHEN .......................................................... 196 12 IV. NIE WIEDER FREI?! LUST UND LAST DER KRONPRINZEN UND KRONPRINZESSINNEN .......................................................... 203 1. PERSOENLICHKEITSASPEKTE .............................................. 204 2. UNTERNEHMENSASPEKTE ................................................ 212 3. GESELLSCHAFTERASPEKTE ................................................ 214 4. FAMILIENASPEKTE ........................................................ 216 V. RITUALE - DIE SYMBOLKRAFT DES SCHAFFENS, BEWAHRENS UND ABSCHAFFENS ............................................................... 220 VI. KOMMUNIKATION DER INTHRONISIERUNG .............................. 224 7. KAPITEL: DAS UNTERNEHMEN GUTEN MUTES UEBEREIGNEN: FAMILIENINTERN, UNTERNEHMENSINTERN ODER EXTERN? 229 I. PRIVATVERMOEGEN IST DIE EINZIGE SICHERE ALTERSVERSORGUNG 229 II. DIE KRUX MIT DEM PFLICHTTEIL ............................................ 238 1. KLEINE EINFUEHRUNG INS ERBRECHT ............................... 238 2. DAS PFLICHTTEILSDILEMMA EINVERNEHMLICH LOESEN ......... 244 3. DAS PFLICHTTEILSDILEMMA EINSEITIG ABFEDERN ............... 252 III. EHEN MIT UND OHNE VERTRAG ............................................ 258 IV. DIE FAMILIENINTERNE INHABERNACHFOLGE - VERSCHENKEN, VERERBEN, VERKAUFEN? ...................................................... 268 1. VERSCHENKEN ............................................................... 269 2. VERERBEN ..................................................................... 279 3. ODER BESSER VERKAUFEN? .............................................. 297 V. BLOSS NICHT ZU VIEL ERBSCHAFTSTEUER! ................................. 300 1. ECKPFEILER DER ERBSCHAFTSTEUER ................................... 301 2. MASSNAHMEN FUER DIE ERBSCHAFTSTEUERLICHE OPTIMIERUNG .............................................................. 312 VI. EINE FAMILIENSTIFTUNG ZUR BEWAHRUNG DES LEBENSWERKS . 316 8. KAPITEL: SO SICHERN SIE DIE ZUKUNFT IHRES UNTERNEHMENS .. 331 I. FAMILIENVERFASSUNG UND GENERATIONENVERTRAG ............... 331 1. BRAUCHEN UNTERNEHMERFAMILIEN EINE VERFASSUNG? ... 331 2. WELCHE THEMEN WERDEN IN DER FAMILIENVERFASSUNG FESTGELEGT? ................................................................... 338 3. DER WEG IST DAS ZIEL .................................................... 344 II. EIGENTUM VERPFLICHTET - UND VERLEIHT RECHTE! ................. 348 1. RECHTE UND PFLICHTEN DER EIGENTUEMER ....................... 348 2. DAS RECHT AUF GEWINN: VOLLE KASSEN ODER AUSSCHUETTUNG? ............................................................ 354 III. ALLZWECKWAFFE BEIRAT ...................................................... 360 13 9. KAPITEL: IN GUTEN UND IN SCHLECHTEN ZEITEN: DIE FAMILIE HAELT ZUSAMMEN ............................................................. 371 I. ACHTUNG, DANK UND ANERKENNUNG .................................. 372 II. BUSINESS FIRST ODER FAMILY FIRST ? ............................. 377 III. REDEN IST GOLD - WIE GUTE KOMMUNIKATION IN UNTERNEH MERFAMILIEN FUNKTIONIERT ................................................ 382 IV. WIE KONFLIKTE VERMIEDEN WERDEN .................................... 387 1. ZWISCHEN MEINUNGSVERSCHIEDENHEIT, STREIT UND KON FLIKT UNTERSCHEIDEN .................................................... 388 2. ZWISCHEN WAS, WIE UND WER UNTERSCHEIDEN ............... 389 3. ROLLENKLARHEIT HERSTELLEN ............................................ 389 4. SPALTUNG UND LOYALITAETSKONFLIKTE VERMEIDEN ............ 391 5. DIE EIGENE KONFLIKTROLLE REFLEKTIEREN - ZWEI BAUSTEI NE ZUR LOESUNG VON BEZIEHUNGSKONFLIKTEN ................. 395 6. KONFLIKTMANAGEMENTREGELN ........................................ 396 V. SCHLICHTER, RICHTER, FRIEDENSSTIFTER - WER DEN FAMILIEN FRIEDEN NOCH ZU SCHUETZEN HILFT ........................................ 398 1. HAUSEIGENE FRIEDENSRICHTER ........................................ 398 2. ZUGEKAUFTE STREITSCHLICHTER ........................................ 406 10. KAPITEL: PLOETZLICH OHNE CHEF (NOTFALLNACHFOLGE) ............. 411 11. KAPITEL: WENN DOCH EIN BERATER BENOETIGT WIRD ............... 423 QUELLEN, STUDIEN UND VERTIEFENDE LITERATUREMPFEHLUNGEN .. 441 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .......................................................... 445 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................................... 447 AUTOREN .................................................................................... 451 14
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