Kalivoda, G. (1996). Gnome, Gnomik: Das Substantiv Gnome bezeichnet im Griechischen als Begriff des Wissens zunächst die menschliche Erkenntnisfähigkeit und deren Resultate auf politischem, juristischem oder philosophischem Gebiet. Einen sicheren Beleg für den rhetorischen Gebrauch des Begriffes Gnome bietet dagegen erst Isokrates' "Rede an Nikokles", worin er "tas kaloumenas gnomas" (die sogenannten Gnomen) zum Exzerpt aus den Dichtern Hesiod, Theognis und Phokylides empfiehlt. Eine Definition bietet Isokrates allerdings nicht.
Chicago Style (17th ed.) CitationKalivoda, Gregor. Gnome, Gnomik: Das Substantiv Gnome Bezeichnet Im Griechischen Als Begriff Des Wissens Zunächst Die Menschliche Erkenntnisfähigkeit Und Deren Resultate Auf Politischem, Juristischem Oder Philosophischem Gebiet. Einen Sicheren Beleg Für Den Rhetorischen Gebrauch Des Begriffes Gnome Bietet Dagegen Erst Isokrates' "Rede an Nikokles", Worin Er "Tas Kaloumenas Gnomas" (die Sogenannten Gnomen) Zum Exzerpt Aus Den Dichtern Hesiod, Theognis Und Phokylides Empfiehlt. Eine Definition Bietet Isokrates Allerdings Nicht. 1996.
MLA (9th ed.) CitationKalivoda, Gregor. Gnome, Gnomik: Das Substantiv Gnome Bezeichnet Im Griechischen Als Begriff Des Wissens Zunächst Die Menschliche Erkenntnisfähigkeit Und Deren Resultate Auf Politischem, Juristischem Oder Philosophischem Gebiet. Einen Sicheren Beleg Für Den Rhetorischen Gebrauch Des Begriffes Gnome Bietet Dagegen Erst Isokrates' "Rede an Nikokles", Worin Er "Tas Kaloumenas Gnomas" (die Sogenannten Gnomen) Zum Exzerpt Aus Den Dichtern Hesiod, Theognis Und Phokylides Empfiehlt. Eine Definition Bietet Isokrates Allerdings Nicht. 1996.