Staff View
MARC
LEADER | 00000naa a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV045654409 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20220926 | ||
007 | t| | ||
008 | 190426s1994 xx |||| 00||| ger d | ||
035 | |a (gbd)0956909 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV045654409 | ||
040 | |a DE-604 |b ger | ||
041 | 0 | |a ger | |
100 | 1 | |a Gondos, Lisa |d ca. 20./21. Jh. |e Verfasser |0 (DE-588)1268892521 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
264 | 1 | |c 1994 | |
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
773 | 1 | 8 | |g year:1994 |g pages:1296-1297 |
773 | 0 | 8 | |t Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul |d Berlin [u.a.], 1994 |g (1994), 1296-1297 |w (DE-604)BV009609769 |
940 | 1 | |n gbd | |
940 | 1 | |q gbd_4_1009_e | |
941 | |j 1994 |s 1296-1297 | ||
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037956 |
Record in the Search Index
_version_ | 1818985299302154240 |
---|---|
any_adam_object | |
article_link | (DE-604)BV009609769 |
author | Gondos, Lisa ca. 20./21. Jh |
author_GND | (DE-588)1268892521 |
author_facet | Gondos, Lisa ca. 20./21. Jh |
author_role | aut |
author_sort | Gondos, Lisa ca. 20./21. Jh |
author_variant | l g lg |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV045654409 |
ctrlnum | (gbd)0956909 (DE-599)BVBBV045654409 |
format | Article |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01288naa a2200277 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV045654409</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20220926 </controlfield><controlfield tag="007">t|</controlfield><controlfield tag="008">190426s1994 xx |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(gbd)0956909</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV045654409</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Gondos, Lisa</subfield><subfield code="d">ca. 20./21. Jh.</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1268892521</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.)</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">1994</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">year:1994</subfield><subfield code="g">pages:1296-1297</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="t">Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul</subfield><subfield code="d">Berlin [u.a.], 1994</subfield><subfield code="g">(1994), 1296-1297</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV009609769</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">gbd</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">gbd_4_1009_e</subfield></datafield><datafield tag="941" ind1=" " ind2=" "><subfield code="j">1994</subfield><subfield code="s">1296-1297</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037956</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV045654409 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-12-20T18:32:41Z |
institution | BVB |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031037956 |
open_access_boolean | |
psigel | gbd_4_1009_e |
publishDate | 1994 |
publishDateSearch | 1994 |
publishDateSort | 1994 |
record_format | marc |
spelling | Gondos, Lisa ca. 20./21. Jh. Verfasser (DE-588)1268892521 aut Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) 1994 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier year:1994 pages:1296-1297 Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 2. Bie - Eul Berlin [u.a.], 1994 (1994), 1296-1297 (DE-604)BV009609769 |
spellingShingle | Gondos, Lisa ca. 20./21. Jh Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_auth | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_exact_search | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_full | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_fullStr | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_full_unstemmed | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_short | Epiphrasis: Bezeichnet einen erläuternden Nachtrag zu einer Periode, die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint. Beispiele für die Epiphrasis bietet die Dichtung durch die Jahrtausende, von Homer bin in die Gegenwart. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Epiphrasis ist dagegen ausgeblieben. Die antike Rhetorik und Poetik kennt den Begriff Epiphrasis nicht. Die früheste und einzige Erwähnung findet man bei dem Sophisten und Grammatiker Phoibammon (5./6. Jh. n. Chr.) |
title_sort | epiphrasis bezeichnet einen erlauternden nachtrag zu einer periode die bereits abgeschlossen ist oder zu sein scheint beispiele fur die epiphrasis bietet die dichtung durch die jahrtausende von homer bin in die gegenwart eine theoretische auseinandersetzung mit der epiphrasis ist dagegen ausgeblieben die antike rhetorik und poetik kennt den begriff epiphrasis nicht die fruheste und einzige erwahnung findet man bei dem sophisten und grammatiker phoibammon 5 6 jh n chr |
work_keys_str_mv | AT gondoslisa epiphrasisbezeichneteinenerlauterndennachtragzueinerperiodediebereitsabgeschlossenistoderzuseinscheintbeispielefurdieepiphrasisbietetdiedichtungdurchdiejahrtausendevonhomerbinindiegegenwarteinetheoretischeauseinandersetzungmitderepiphrasisistdagegenausgeb |