Availability: Von der "Schlüsselgewalt" zur reziproken Solidarhaftung

Von der "Schlüsselgewalt" zur reziproken Solidarhaftung: zugleich ein Beitrag zum Rechtsprinzip der nachwirkenden ehelichen Solidarität

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Bibliographic Details
Main Author:	Herberger, Marie 1990- (Author)
Format:	Thesis/Dissertation Book
Language:	German
Published:	Tübingen Mohr Siebeck [2019]
Series:	Studien zum Privatrecht Band 83
Subjects:	Verfassungsmäßigkeit Eherecht Schlüsselgewalt > Recht Tatbestand Auslegung Deutschland Haushaltsführung Familienrecht Scheidung Auslegungslehre Hochschulschrift
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Physical Description:	XXIV, 295 Seiten
ISBN:	9783161562846

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII TEIL 1: ANALYSE DE LEGE LATA . 1 A. EINLEITUNG . 1 I. TERMINOLOGISCHE VORBEMERKUNG . 2 II. CHOR DER KRITIK . 4 1. SYSTEMBRUCH . 4 2. WILLKUER . 4 3. EHEFEINDLICHKEIT . 4 4. GLAEUBIGERPRIVILEGIERUNG . 5 5. FUNKTIONSVERLUST . 5 6. ANACHRONISMUS . 6 III. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER NORM . 6 B. GANG DER UNTERSUCHUNG . 7 C. ENTWICKLUNG DER NORM . 8 I. § 1357 BGB I.D.F.V. 01.01.1900 . 8 II. § 1357 BGB VOM 01.04.1953 BIS ZUM 30.06.1958 . 10 1. SINNGEMAESSE ANWENDUNG DER SPAETEREN NEUREGELUNG . 10 2. ANWENDUNG AUF BEIDE EHEGATTEN . 11 3. NATUERLICHE ARBEITSTEILUNG 66 ZWISCHEN MANN UND FRAU . 11 III. § 1357 BGB I.D.F. VOM 01.07.1958 . 11 IV. § 1357 BGB I.D.F. V. 01.07.1977 . 13 V. WEITERE ENTWICKLUNGEN NACH 1977 . 15 1. EINFUEGUNG EINER AMTLICHEN UEBERSCHRIFT . 15 2. AUSDEHNUNG AUF EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFTEN . . 15 3. FAMILIENGERICHT 66 STATT VORMUNDSCHAFTSGERICHT 66 . 16 VI. ZUSAMMENFASSENDE EINORDNUNG . 16 D. METHODISCHE QUALIFIZIERUNG DER NORM . 17 I. QUALIFIZIERUNG DER NORM ALS AUSNAHMEVORSCHRIFT . 17 X INHALTSVERZEICHNIS 1. § 1357 ABS. 1 S. 2 BGB . 17 2. SCHULDENHAFTUNG . 17 3. RECHTSMACHT SUI GENERIS . 18 4. KONSENSPRINZIP . 19 5. ZUSAMMENFASSUNG . 19 II. KONSEQUENZEN DES AUSNAHMECHARAKTERS DER NORM FUER DIE AUSLEGUNG . 20 E. RECHTSNATUR DER NORM . 21 I. STELLVERTRETUNG . 21 1. UNMITTELBARE STELLVERTRETUNG . 22 A. OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP . 22 B. WILLE, FUER EINEN ANDEREN ZU HANDELN . 23 C. § 164 ABS. 2 BGB . 24 D. ABHAENGIGKEITSVERHAELTNIS . 24 E. RECHTSFOLGEN . 25 F. FAZIT . 26 2. MITTELBARE STELLVERTRETUNG . 26 II. OBJEKTBEZOGENE VERMOEGENSVERWALTUNG . 26 III. GESETZLICHE RECHTSFOLGENERSTRECKUNG . 28 1. DARSTELLUNG . 28 2. RECHTSSTELLUNG DES MITBERECHTIGTEN UND MITVERPFLICHTETEN EHEGATTEN . 28 A. WORTLAUT . 28 AA. MIT WIRKUNG * . 28 BB. BERECHTIGT UND VERPFLICHTET . 29 EC. FAZIT . 29 B. HISTORIE . 29 C. SYSTEMATIK . 30 D. TELOS . 30 AA. INTERESSE DES HANDELNDEN EHEGATTEN . 30 (1) BEFUGNIS ZUR AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN 31 (A) GEMEINSAME BEFUGNIS DER EHEGATTEN . 31 (B) ALLEINIGE BEFUGNIS DES URSPRUENGLICH HANDELNDEN EHEGATTEN . 32 (C) SELBSTAENDIGE BEFUGNIS EINES JEDEN EHEGATTEN 33 (D) FAZIT . 35 (2) WIRKUNG DER AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN . 35 (A) GESAMTWIRKUNG . 35 (B) EINZELWIRKUNG . 37 (C) FAZIT . 38 INHALTSVERZEICHNIS XI BB. INTERESSE DES NICHT-HANDELNDEN EHEGATTEN . 38 CC. INTERESSE DES GESCHAEFTSPARTNERS . 39 DD. FAZIT . 39 E. ZUSAMMENFASSUNG . 39 3. KRITIK . 39 IV. ORGANSCHAFT . 39 V. GESETZLICHE VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG . 40 VI. RECHTSMACHT SUI GENERIS . 42 VII. FAZIT . 42 F. VORAUSSETZUNGEN DER NORM . 42 I. ANWENDBARKEIT DER NORM . 43 1. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 43 2. RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 43 II. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 44 1. BESTEHEN EINER EHE . 44 A. MOEGLICHKEITEN DER INFORMATION . 44 AA. EHERING . 44 BB. PERSONALAUSWEIS . 45 CC. REGISTEREINSICHT . 45 (1) PERSONENSTANDSREGISTER . 45 (2) ERWEITERTE MELDEREGISTERAUSKUNFT . 46 DD. SOZIALE NETZWERKE . 47 EE. WAHRSCHEINLICHKEITSABSCHAETZUNG . 47 B. FAZIT . 48 2. HAUSHALTSFUEHRUNG . 48 3. GUETERSTAND . 49 III. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 50 1. NOTWENDIGE GESCHAEFTE . 50 A. DARSTELLUNG . 50 B. KRITIK . 51 2. VERSTAENDIGUNG UNTER DEN EHEGATTEN . 51 A. DARSTELLUNG . 51 B. KRITIK . 52 3. ABSTIMMUNG ZWISCHEN DEN EHEGATTEN IM EINZELFALL . 52 A. DARSTELLUNG . 52 B. KRITIK . 52 4. SELBSTAENDIGE ERLEDIGUNG . 53 A. DARSTELLUNG . 53 B. KRITIK . 53 5. STELLUNGNAHME . 53 XII INHALTSVERZEICHNIS 6. ERKENNBARKEIT FUER DEN RECHTSVERKEHR . 54 IV. FEHLEN EINES AUSSCHLUSSGRUNDES . 56 1. GEGENTEILIGE UMSTAENDE . 56 2. EINTRAGUNG IM GUETERRECHTSREGISTER . 57 A. ZUSTAENDIGKEIT . 57 B. EINSICHTSMOEGLICHKEITEN . 59 3. GETRENNTLEBEN . 60 A. ANLEHNUNG AN § 1567 ABS. 1 BGB . 60 AA. GRUNDGEDANKE . 60 BB. ANKNUEPFUNG AN DIE EINTRAGUNG IM GUETERRECHTSREGISTER 61 CC. PROBLEMATIK DER ERKENNBARKEIT . 64 B. NICHTBESTEHEN DER HAEUSLICHEN GEMEINSCHAFT . 64 C. FAZIT . 65 D. AUSWIRKUNGEN AUF DAUERSCHULDVERHAELTNISSE . 65 V. ERKENNBARKEIT DURCH ERKUNDIGUNG . 69 VI. FAZIT . 70 G. ZWECKANNAHMEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 70 I. ERMOEGLICHUNG DER HAUSHALTSFUEHRUNG . 71 1. DARSTELLUNG . 71 2. KRITIK . 72 A. KEIN ERFORDERNIS EINER BESONDEREN GESETZLICHEN ERMAECHTIGUNG . 72 B. KENNTNIS DES GESCHAEFTSPARTNERS . 72 C. ZU- BZW. DOPPELVERDIENEREHEN . 73 D. VORSCHUSSVERPFLICHTUNG (§ 1360A ABS. 2 S. 2 BGB) . 73 E. EINRAEUMUNG DER RECHTSMACHT AN BEIDE EHEGATTEN . 73 F. MITVERPFLICHTUNG DES HAUSHALTSFUEHRENDEN EHEGATTEN . 74 G. BEZUG ZUR HAUSHALTSFUEHRUNGSEHE . 74 H. FAZIT . 76 II. ERHOEHUNG DER KREDITWUERDIGKEIT DER FAMILIE . 76 1. DARSTELLUNG . 76 2. KRITIK . 77 A. KENNTNISSTAND ALS UNTAUGLICHES KRITERIUM . 77 B. FEHLENDE KREDITWUERDIGKEIT . 77 C. GLAEUBIGERINTERESSEN . 77 D. FAZIT . 77 III. MOEGLICHE NUTZUNG DER BONITAET DES ANDEREN EHEGATTEN . 78 IV. SICHERSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN CHANCENGLEICHHEIT INNERHALB DER FAMILIE . 78 INHALTSVERZEICHNIS XIII 1. DARSTELLUNG . 78 2. KRITIK . 79 A. KENNTNIS DES GESCHAEFTSPARTNERS . 79 B. PRAXIS DES RECHTSVERKEHRS . 79 O. RECHTSMACHT FUER BEIDE EHEGATTEN . 79 D. ANDERWEITIGE AUSREICHENDE SICHERUNG . 80 E. BESCHRAENKUNG AUF HAUSHALTSBEZOGENE GESCHAEFTE . 80 F. FAZIT . 80 V. STAERKUNG DER UNTERHALTSGEMEINSCHAFT EHE . 80 1. DARSTELLUNG . 80 2. KRITIK . 81 3. FAZIT . 81 VI. VERSIONSHAFTUNG . 81 1. DARSTELLUNG . 81 2. KRITIK . 82 A. SPANNUNGSLAGE ZUM NORMZWECK . 82 A. MANGELNDE EMPIRISCHE VERANKERUNG . 82 B. MANGELNDE BESTIMMTHEIT . 83 C. VEREINBARKEIT MIT § 1357 ABS. 2 BGB . 83 D. ERKLAERUNGSWERT FUER § 1357 ABS. 3 BGB . 83 E. KONFLIKT MIT DEM GESETZGEBERISCHEN WILLEN . 84 F. FAZIT . 84 VII. VERMEIDUNG EINER BETRUGSSTRAFBARKEIT . 84 1. DARSTELLUNG . 85 2. KRITIK . 85 A. ERKLAERUNGSGEHALT . 86 B. ZAHLUNGSFAEHIGKEIT . 86 C. FAZIT . 87 VIII. GLAEUBIGERSCHUETZENDE FUNKTION . 87 1. DARSTELLUNG . 87 2. KRITIK . 88 A. RISIKOERHOEHUNG . 88 AA. FUNKTIONSTEILUNG INNERHALB DER EHE . 89 BB. GESCHAEFTE GROESSEREN UMFANGS . 89 B. NUTZENERWAEGUNGEN . 90 C. MOTIVATIONSWIRKUNG . 90 D. MOEGLICHKEIT DER AUSDRUECKLICHEN ABSICHERUNG . 90 E. MITBERECHTIGUNG DES EHEGATTEN . 91 F. MITVERPFLICHTUNG DES NICHT-VERDIENENDEN HAUSHALTSFUEHRENDEN EHEGATTEN . 91 XIV INHALTSVERZEICHNIS G. BESCHRAENKUNG BZW. AUSSCHLIESSUNG NACH § 1357 ABS. 2 BGB . 91 H. FAZIT . 92 IX. GESETZGEBERISCHER BEHARRUNGSWILLE . 92 1. DARSTELLUNG . 92 2. KRITIK . 93 3. FAZIT . 93 X. STELLUNGNAHME . 93 XI. TELEOLOGIE DES REGELUNGSREGIMES VON § 1357 BGB IM RAHMEN DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 94 1. GLEICHSTELLUNG VON EHE UND EINGETRAGENER LEBENSPARTNERSCHAFT . 94 2. EHENAME (§ 1355 ABS. 1 BGB) UND LEBENSPARTNERSCHAFTSNAME (§ 3 ABS. 1 S. 1 LPARTG) . 94 3. TRENNUNGSHAEUFIGKEIT . 95 4. ZWECKARGUMENTATION AUS DER ERWERBSTAETIGKEIT IM RAHMEN DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 95 5. FAZIT . 96 H. SOLIDARITAET NACH SCHEITERN DER EHE . 97 I. RECHTSLAGE OHNE § 1357 BGB . 98 1. JURISTISCHE AUSGLEICHSMOEGLICHKEITEN . 98 A. UNTERHALTSRECHT . 98 AA. UNTERHALTSRECHTLICHE ZAHLUNGSSTROEME WAEHREND BESTEHENDER EHE . 98 BB. UNTERHALTSRECHTLICHE ZAHLUNGSSTROEME WAEHREND BESTEHENDER EINGETRAGENER LEBENSPARTNERSCHAFT . 99 CC. UNTERHALTSRECHTLICHE ZAHLUNGSSTROEME NACH TRENNUNG BZW. SCHEIDUNG DER EHE . 99 (1) UNTERHALT BEI GETRENNTLEBEN WAEHREND BESTEHENDER EHE . 99 (2) UNTERHALT NACH SCHEIDUNG DER EHE . 101 DD. UNTERHALTSRECHTLICHE ZAHLUNGSSTROEME NACH TRENNUNG BZW. AUFHEBUNG DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 102 (1) UNTERHALT BEI GETRENNTLEBEN INNERHALB DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 102 (2) UNTERHALT NACH AUFHEBUNG DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 102 EE. ZWISCHENFAZIT . 102 INHALTSVERZEICHNIS XV B. STELLVERTRETUNG . 103 AA. HANDELN IM FREMDEN NAMEN . 103 BB. VERTRETUNGSMACHT . 104 CC. ZWISCHENFAZIT . 105 2. FINANZTECHNISCHE AUSGLEICHSMOEGLICHKEITEN . 105 A. TATSAECHLICHER HINTERGRUND . 105 B. RECHTLICHER HINTERGRUND . 106 3. GESAMTFAZIT . 106 II. RECHTSLAGE MIT § 1357 BGB . 106 1. FAMILIENRECHTLICHE UEBERLAGERUNG DES GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES . 106 2. WEGFALL DER FAMILIENRECHTLICHEN UEBERLAGERUNG DES GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES . 108 3. ZEITPUNKT DES WEGFALLS DER FAMILIENRECHTLICHEN UEBERLAGERUNG DES GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES . 109 A. ENDE DES TRENNUNGSJAHRES NACH § 1566 ABS. 1 BGB . 109 B. RECHTSHAENGIGKEIT DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 109 C. BEGINN DES GETRENNTLEBENS NACH § 1567 BGB . 110 D. FAZIT . 110 4. VERHALTENSSTEUERNDE WIRKUNG . 110 5. GESAMTFAZIT . 111 III. DAS KONZEPT DER SOLIDARITAET . 111 1. SPRACHGESCHICHTLICHE UND RECHTSHISTORISCHE WURZELN . 112 2. SOZIOLOGISCHER KONTEXT . 113 A. EMOTIONALE VERBUNDENHEIT DER INVOLVIERTEN INDIVIDUEN . 114 B. BERECHTIGTE ERWARTUNG GEGENSEITIGER HILFE . 115 AA. ART. 6 ABS. 1 VAR. 1 GG . 116 BB. DER RECHTSGEDANKE DES § 1353 BGB . 116 CC. UNTERHALTSRECHT . 116 DD. RECHT DES EHEVERTRAGS . 117 EE. MIETRECHT . 118 FF. AUSKUNFTSANSPRUECHE . 118 GG. ZUSTIMMUNGSPFLICHTEN . 118 HH. ZUGEWINNAUSGLEICH . 119 II. VERSORGUNGSAUSGLEICH . 119 JJ. FAZIT . 120 C. LEGITIMITAET DER JEWEILIGEN GEMEINSCHAFT . 120 D. ZUSAMMENFASSUNG . 120 3. NORMATIVE RECHTFERTIGUNG . 120 4. MOEGLICHE EINWAENDE . 121 XVI INHALTSVERZEICHNIS A. GRUNDSAETZLICHE KRITIK AM PRINZIP DER NACHWIRKENDEN EHELICHEN SOLIDARITAET . 121 AA. FEHLENDER PRINZIPIENCHARAKTER . 121 (1) DER PRINZIPIENBEGRIFF NACH DIEDERICHSEN UND LARENZ . 122 (2) DER PRINZIPIENBEGRIFF NACH ALEXY . 122 BB. KEIN RICHTIGES RECHT . 123 CC. VERSTOSS GEGEN DIE GESETZE DER LOGIK . 123 DD. FEHLENDE LEGITIMATIONSKRAFT DES PRINZIPS . 124 EE. BLOSSE UMSCHREIBUNG EINER RECHTSFOLGE . 125 FF. MANGELNDE BESTIMMTHEIT . 125 GG. NOTWENDIGE BEGRENZUNG DER NACHWIRKENDEN EHELICHEN SOLIDARITAET . 126 HH. GESETZGEBERISCHE NEUBEWERTUNG . 126 II. FAZIT . 127 B. DENKBARE KRITISCHE EINWAENDE GEGEN DAS KONZEPT DER NACHWIRKENDEN EHELICHEN SOLIDARITAET ALS BEGRUENDUNGSANSATZ IM RAHMEN VON § 1357 BGB . 127 AA. VEREINBARKEIT MIT AUSLEGUNGSPRINZIPIEN . 127 BB. TRENNUNGSPRINZIP DER JURISTISCHEN METHODENLEHRE . . 130 CC. ABSCHLIESSENDE UNTERHALTSRECHTLICHE LOESUNG . 131 DD. FEHLENDE NOTWENDIGKEIT WEGEN ZUGEWINNAUSGLEICHS 131 EE. MANGELNDE PLAUSIBILITAET IM FALLE DER DOPPELVERDIENEREHE . 132 FF. ALLEINIGER EIGENTUMSERWERB DES HAUSHALTSFUEHRENDEN EHEGATTEN . 132 GG. VERTEILUNG DES INSOLVENZRISIKOS . 133 HH. GLAEUBIGERSCHUTZ . 134 II. SPANNUNGSLAGE ZUM PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICH 134 JJ. SPANNUNGSLAGE ZUM SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICH 135 KK. FAZIT . 135 C. ZUSAMMENFASSUNG . 135 IV. GESAMTFAZIT . 135 I. VERFASSUNGSKONFORMITAET DER NORM . 136 I. DARSTELLUNG DER ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 136 1. ART. 6 ABS. 1 GG . 136 A. DER GEDANKENGANG DES GERICHTS . 136 B. KRITIK . 137 AA. ZWECK . 137 INHALTSVERZEICHNIS XVII BB. MITBERECHTIGUNG . 137 (1) FORMALE BETRACHTUNGSWEISE . 137 (2) INTERESSENANALYSE . 138 (3) BEHANDLUNGSVERTRAEGE (§ 630A BGB) . 138 (A) ANWENDBARKEIT . 138 (B) UNANWENDBARKEIT . 139 (AA) PERSOENLICHE BEDUERFNISSE . 139 (BB) VERSICHERUNGSPFLICHT . 140 (CC) EINKOMMENSSTATUS DER EHEGATTEN . 141 (DD) GEGENTEILIGE UMSTAENDE . 142 (C) FAZIT . 146 (D) KONSEQUENZ . 147 (E) ZUSAMMENFASSUNG . 147 (4) FORM DER MITBERECHTIGUNG . 147 (A) MITGLAEUBIGERSCHAFT (§ 432 BGB) . 147 (AA) WORTLAUT . 148 (BB) SYSTEMATIK . 148 (CC) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG . 148 (B) GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT (§ 428 BGB) . 149 (C) FAZIT . 151 (5) DINGLICHE WIRKUNG . 151 (A) WORTLAUT . 152 (B) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 153 (C) SYSTEMATIK . 154 (AA) § 1356 BGB . 154 (BB) § 1363 ABS. 2 S. 1 BGB . 154 (CC) § 1369 BGB . 155 (DD) § 1370 BGB . 156 (EE) § 1414 BGB . 156 (FF) §§ 1415 FF. BGB . 157 (GG) § 1362 BGB . 157 (HH) FAZIT . 158 (D) TELEOLOGIE . 158 (E) ZUSAMMENFASSUNG . 159 (F) RUECKGRIFF AUF DIE ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN DER §§ 929 FF. BGB . 159 (AA) PERSPEKTIVE DES VERAEUSSERERS . 159 (BB) PERSPEKTIVE DES HANDELNDEN EHEGATTEN . . 160 (AAA) ERWERB VON MITEIGENTUM . 160 XVIII INHALTSVERZEICHNIS (BBB) GEGENLEISTUNGS- BZW. , SUR ROGATIONSER WERB . 161 (CCC) ERWERB VON ALLEINEIGENTUM . 162 (CC) STELLUNGNAHME . 162 (DD) FAZIT . 163 (G) ZUSAMMENFASSUNG . 163 (H) QUALIFIKATION DES MITEIGENTUMS . 164 (I) ZWISCHENFAZIT . 164 CC. ZUSAMMENFASSUNG . 164 C. GESAMTFAZIT . 165 2. ART. 3 ABS. 1 GG . 165 A. DER GEDANKENGANG DES GERICHTS . 165 B. KRITIK . 166 AA. ANWENDUNGSBEREICH . 166 (1) EHEGATTEN . 166 (2) EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT . 166 (3) NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT . 166 (A) VERTRAUENSTATBESTAND . 167 (B) ANALOGE ANWENDBARKEIT . 167 (AA) REGELUNGSLUECKE . 169 (BB) PLANWIDRIGKEIT EINER ETWAIGEN REGELUNGSLUECKE . 170 (CC) HINREICHEND VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE 170 (C) GESAMTFAZIT . 171 (4) VERLOBTE . 171 (5) FAZIT . 171 BB. ZUGEWINNAUSGLEICH, VERSORGUNGSAUSGLEICH, SPLITTINGVERFAHREN . 171 (1) ZUGEWINNAUSGLEICH . 172 (2) VERSORGUNGSAUSGLEICH . 172 (3) SPLITTINGVERFAHREN . 172 (4) FAZIT . 173 CC. WIRTSCHAFTLICHE GEMEINSCHAFT . 173 C. FAZIT . 174 3. ART. 2 ABS. 1 GG (SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DER EHEGATTEN) 174 A. DER GEDANKENGANG DES GERICHTS . 174 AA. VERPFLICHTUNG ZUM FAMILIENUNTERHALT NACH § 1360 BGB . 174 BB. AUSSCHLUSS NACH § 1357 ABS. 2 S. 1 HS. 1 BGB . 174 B. KRITIK . 174 INHALTSVERZEICHNIS XIX AA. UNTERHALTSRECHTLICHE DIMENSION . 174 BB. AUSSCHLIESSUNGSMOEGLICHKEIT . 175 (1) EINSEITIGE AUSSCHLIESSUNG . 175 (2) BEIDERSEITIGE GLEICHZEITIGE AUSSCHLIESSUNG . 177 (3) VERTRAGLICHE AUSSCHLIESSUNG . 178 (A) ZULAESSIGKEIT . 178 (B) UNZULAESSIGKEIT . 178 (C) ZWISCHENFAZIT . 179 (4) GESAMTFAZIT . 179 CC. ZUSAMMENFASSUNG . 180 II. STELLUNGNAHME . 180 III. VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER NORM MIT BLICK AUF DIE NEUE ZWECKZUSCHREIBUNG . 180 1. § 1357 ABS. 1 BGB . 180 A. DAS PRUEFPROGRAMM DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 180 AA. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF . 180 BB. RECHTFERTIGUNG . 181 CC. FAZIT . 181 B. WEITERE BETROFFENE GRUNDRECHTE . 181 AA. ART. 12 ABS. 1 GG . 182 (1) SCHUTZBEREICH . 182 (2) EINGRIFF . 182 (3) FAZIT . 183 BB. ART. 2 ABS. 1 GG (SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES GESCHAEFTSPARTNERS) . 183 (1) SCHUTZBEREICH . 183 (2) EINGRIFF . 183 (3) RECHTFERTIGUNG . 184 (4) FAZIT . 185 C. GESAMTFAZIT . 185 2. § 1357 ABS. 2 BGB . 185 A. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF . 185 B. RECHTFERTIGUNG . 185 C. FAZIT . 186 3. § 1357 ABS. 3 BGB . 186 4. ZUSAMMENFASSUNG . 186 J. ERGEBNIS DER ANALYSE DE LEGE LATA . 187 XX INHALTSVERZEICHNIS TEIL 2: VORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 189 A. METHODISCHE VORBEMERKUNG . 189 B. ENTWICKLUNG DES GESETZESVORSCHLAGS . 190 I. RECHTSFOLGE . 190 1. VERPFLICHTUNGSSEITE . 190 A. ALLEINIGE VERPFLICHTUNG DES NICHT-HANDELNDEN EHEGATTEN 190 B. VERPFLICHTUNG DES NICHT-HANDELNDEN EHEGATTEN BEI SUBSIDIAERER VERPFLICHTUNG DES HANDELNDEN EHEGATTEN . 191 C. VERPFLICHTUNG BEIDER EHEGATTEN . 191 D. ALLEINVERPFLICHTUNG DES HANDELNDEN EHEGATTEN MIT REINEM INNENAUSGLEICH . 192 AA. DARSTELLUNG . 192 BB. KRITIK . 192 (1) STELLUNG DES NICHT-HANDELNDEN EHEGATTEN . 193 (2) DIVERSIFIZIERENDE WIRKUNG . 193 (3) ROLLENVERSTAENDNIS DER EHEGATTEN ALS VERANTWORTUNGSGEMEINSCHAFT . 194 (4) VERFASSUNGSRECHTLICHE BEURTEILUNGSPARAMETER . . 194 (5) FAZIT . 194 E. GESAMTFAZIT . 194 2. BERECHTIGUNGSSEITE . 195 A. SCHULDRECHTLICHE EBENE . 195 B. DINGLICHE EBENE . 195 AA. § 1362 BGB . 196 BB.§ 1370 BGB A.F . 196 CC. ZWISCHENFAZIT . 197 3. GESAMTFAZIT . 197 II. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 197 1. JEDER EHEGATTE . 197 2. HAUSHALTSFUEHRENDER EHEGATTE OHNE EINKUENFTE . 197 3. HAUSHALTSFUEHRENDER EHEGATTE . 198 4. FAZIT . 199 III. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 199 1. VORBEMERKUNG . 199 2. VERTRAEGE ZUR HAUSHALTSFUEHRUNG . 200 A. BEGRIFF I.S.V. § 1356 ABS. 1 BGB . 200 AA. HAUSHALTSFUEHRUNG . 200 BB. EIGENVERANTWORTLICHKEIT . 201 B. BEGRIFF IM KONTEXT DES HAUSHALTSFUEHRUNGSSCHADENS . 201 INHALTSVERZEICHNIS XXI 3. RECHTSPRECHUNG ZUM SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICH VON § 1357 BGB . 202 A. BEHANDLUNGSVERTRAEGE (§ 630A ABS. 1 BGB) . 202 AA. ZUGUNSTEN EINER DER EHEGATTEN . 202 (1) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 202 (2) LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 203 BB. ZUGUNSTEN DER KINDER . 203 (1) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 203 (2) LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 204 B. KRANKENHAUSVERTRAEGE . 204 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 204 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 205 C. REISEVERTRAEGE (§ 651A ABS. 1 BGB) . 205 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 205 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 205 D. ENERGIEVERSORGUNGSVERTRAEGE . 206 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 206 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 206 E. TELEFONVERSORGUNGSVERTRAEGE . 207 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 207 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 207 F. KAUFVERTRAEGE (§ 433 BGB) . 207 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 207 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 208 G. WERKVERTRAEGE (§ 631 BGB) . 208 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 208 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 209 H. MIETVERTRAEGE UEBER WOHNRAUM (§§ 535, 549 BGB) . 209 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 209 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 210 I. MAKLERVERTRAEGE (§ 652 BGB) . 210 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 210 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 211 J. DARLEHENSVERTRAEGE (§ 488 BGB) . 211 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 211 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 212 K. KOSTENUEBERNAHME BEI KLASSENFAHRTEN . 212 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 212 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 212 L. STEUERBERATERVERTRAEGE (§§ 675, 611 BGB) . 213 XXII INHALTSVERZEICHNIS AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 213 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 213 M. RECHTSANWALTSVERTRAEGE (§§ 675, 611 BGB) . 213 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG . 213 BB. LOESUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA . 214 N. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 214 4. RECHTSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND SEIT 1950 UND FORMULIERUNGEN ZUM SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICH IN ANDEREN RECHTSORDNUNGEN . 215 A. BEZUGSPUNKT . 215 AA. FAMILIE . 216 BB. HAUSHALT . 217 CC. FAZIT . 217 B. GEGENSTANDSBEREICH . 217 AA. ANGELEGENHEITEN . 217 BB. GEWOEHNLICHE NOTWENDIGKEITEN . 218 CC. (LEBENS-)BEDUERFNISSE / BEDARF . 218 DD. UNTERHALT . 219 EE. ERHALTUNG DER EHEWOHNUNG, DES HAUSRATES ODER DER ERNAEHRUNG DER FAMILIE . 219 FF. VERTRAEGE ZUR FUEHRUNG DES HAUSHALTS . 220 GG. RECHTSGESCHAEFTE DES TAEGLICHEN LEBENS . 220 HH. ERZIEHUNG DER KINDER . 221 II. FAZIT . 221 5. ZUSAMMENFASSUNG . 221 6. KORREKTIV BEI DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN . 221 IV. AUSSCHLIESSUNG BZW. BESCHRAENKUNG DER RECHTSMACHT . 222 1. GELTENDE RECHTSLAGE . 222 2. KUENFTIGE RECHTSLAGE . 222 A. INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN EHEGATTEN . 223 AA. REGELUNG DER HAUSHALTSFUEHRUNG . 223 BB. EHEVERTRAGLICHER AUSSCHLUSS . 223 B. AUSSENVERHAELTNIS GEGENUEBER DRITTEN . 224 V. AUSSCHLUSSGRUND . 224 VI. SYSTEMATISCHER STANDORT . 224 VII. VERWEISUNG . 225 C. ERGEBNIS DER ANALYSE DE LEGE FERENDA . 225 I. GESETZESVORSCHLAG . 225 II. TERMINOLOGIE . 225 INHALTSVERZEICHNIS XXIII D. VERFASSUNGSKONFORMITAET DER NORM . 226 I. ART. 6 ABS. 1 VAR. 1 GG . 226 1. SCHUTZBEREICH . 226 2. EINGRIFF . 226 3. RECHTFERTIGUNG . 226 II. ART. 3 ABS. 1 GG . 227 1. RECHTLICH RELEVANTE UNGLEICHBEHANDLUNG . 227 A. WESENTLICH GLEICHES . 228 AA. AUSGANGSSACHVERHALT . 228 BB. BEZUGSSACHVERHALT . 228 B. UNGLEICHBEHANDLUNG . 228 2. RECHTFERTIGUNG . 228 III. ART. 2 ABS. 1 GG (SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DER EHEGATTEN) . . . 229 1. SCHUTZBEREICH . 229 2. EINGRIFF . 229 3. RECHTFERTIGUNG . 230 IV. ART. 12 ABS. 1 GG . 230 V. ART. 2 ABS. 1 GG (SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES GESCHAEFTSPARTNERS) . 230 1. SCHUTZBEREICH . 231 2. EINGRIFF . 231 3. RECHTFERTIGUNG . 231 A. ZUSAETZLICHER SCHULDNER . 231 AA. ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 232 BB. AUFRECHNUNG (§§ 387 FF. BGB) . 232 CC. ERLASS VERTRAG (§ 397 BGB) . 232 DD. SYSTEMATIK . 233 EE. STELLUNGNAHME . 234 B. ZUSAETZLICHER GLAEUBIGER . 235 C. STELLUNGNAHME . 236 VI. FAZIT . 236 E. PRAKTIKABILITAET UND BEGRENZUNG . 236 I. LOESUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS . 237 II. LOESUNG NACH § 1357 BGB N.F . 238 1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 238 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 238 3. FAZIT . 239 III. GESAMTFAZIT . 239 XXIV INHALTSVERZEICHNIS TEIL 3: ZUSAMMENFASSUNG . 241 ANHANG 1: VORLAGEBESCHLUESSE DES AG ST. WENDEL . 245 1. VORLAGEBESCHLUSS: AG ST. WENDEL, BESCHL. V. 29.10.1986, 4 C 531/86 . 245 2. VORLAGEBESCHLUSS: AG ST. WENDEL, BESCHL. V. 13.10.1986, 4 C 572/86 R . 247 3. VORLAGEBESCHLUSS: AG ST. WENDEL, BESCHL. V. 01.10.1986, 4 C 413/86 R . 249 ANHANG 2: ENTSCHEIDUNGEN ZU § 1357 BGB . 251 LITERATURVERZEICHNIS . 267 SACHREGISTER . 289
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