Availability: Von Muhkalb und Unkenkönig | Technische Universität München

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Other Authors:	Heger, Christian 1980- (Compiler)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Petersberg Michael Imhof Verlag [2018]
Subjects:	Sage Landkreis Limburg-Weilburg Limburg Nassau Weilburg Anthologie
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Physical Description:	432 Seiten Illustrationen, Karten 25 cm, 1320 g
ISBN:	9783731907978 3731907976

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adam_text	INHALT ZUR EINFUEHRUNG.....................................................................................................15 IMPRESSIONEN EINER SAGENHAFTEN LANDSCHAFT..................................................... 15 EINE KURZE GESCHICHTE DER REGIONALEN SAGENSAMMLUNGEN .............................. 16 ZUR VORLIEGENDEN EDITION ................................................................................... 26 ZUR GESCHICHTE DER REGION UND DES KREISES LIMBURG-WEILBURG ........................ 31 1. VORGESCHICHTE UND FRUEHE BESIEDLUNG..............................................................31 2. ZUR TERRITORIALGESCHICHTE DES LANDKREISES.....................................................33 3. KLEINE HERRSCHAFTSGESCHICHTE DES HAUSES NASSAU.........................................40 ERZAEHLUNGEN AUS DEM NORDWESTLICHEN TEIL DES LANDKREISES ................ 52 GEMEINDE DORNBURG............................................................................................. 52 4. DER UNTERGANG DER DORNBURG ......................................................................... 52 5. DIE BLASIUSKAPELLE BEI FRICKHOFEN .................................................................. 54 6. DIE ZWOELF APOSTEL IM WESTERWALD .................................................................. 55 7. DAS WILDWEIBERHAEUSCHEN................................................................................57 8. FRICKHOEFER KOCHLOEFFEL......................................................................................58 9. DER REBELL VOM NIEDERDORF............................................................................. 60 GEMEINDE ELBTAL ........................................................................ 62 10. DER LASTERBACH...............................................................................................62 11. DIE ZISTERZIENSER IN DORCHHEIM ................. 62 12. DIE KELLEREI ZU DORCHHEIM - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL...............................64 13. MECHTHILD VON WALDMANNSHAUSEN UND RITTER ULRICH VON IDSTEIN ........... 67 GEMEINDE WALDBRUNN ........................................... 69 14. DIE SCHATZGRAEBER IN FUSSINGEN.....................................................................69 15. DER KERKERBACH - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL.................................................. 71 16. DIE HAUSIERER VON LASTERBACH.......................................................................73 17- DIE JUNGFERNBUCHE......................................................................................... 75 18. DER SAEGEMANN IM HONIG............................................................................... 76 19. MICHAEL ROTBART..............................................................................................77 20. WIE EINST DIE LIMBURGER IN ELLAR FASTNACHT HIELTEN.....................................81 STADT HADAMAR.......................................................................................................83 21. DIE SAGE VOM SONNTAGSJAEGER.........................................................................83 22. DAS HEIDENHAEUSCHEN BEI OBERZEUZHEIM.....................................................85 23. DER RIESE VOM HEIDENHAEUSCHEN .................................................................. 87 24. DAS HEIDENHAEUSCHEN - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL ......................................... 88 25. DIE ANDACHTS- UND WALLFAHRTSSTAETTE SIEBEN SCHMERZEN ...........................90 26. DER BILDSTOCK MARIA HILF BEI OBERZEUZHEIM.............................................91 27. WIE DER SCHUSTER-MARTIN ZUM HELDEN VON STEINBACH W URDE .................... 93 28. DIE RITTER VON HADAMAR................................................................................ 94 29. DAS GOTTESURTEIL..............................................................................................96 30. DER BILDERSTUERMER IN HADAMAR ..................................................................... 97 31. DIE GLOCKE VON HADAMAR.............................................................................. 99 32. MELANDER VON HOLZAPPEL..............................................................................100 33. DIE RUINE GLEISENBERG - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL......................................101 34. DAS GYMNASIUM ODER DER GEIST HYACINTHS.................................................107 35. DIE STIGMATISIERTE LAIENSCHWESTER MARIA MAGDALENA LORGER....................108 36. DIE SAGE VOM GENERAL MARCEAU...................................................................110 37. DAS ZAUBERPFERD........................................................................................... 111 38. AUF DEM HERZENBERG. EINE GESCHICHTE AUS DER NACHKRIEGSZEIT ................ 112 39. DIE MARIENKAPELLE AUF DEM HERZENBERGE BEI HADAMAR - GEDICHT VON JOSEPH MUTH...............................................................................115 GEMEINDE ELZ.......................................................................................................117 40. DER TEUFEL IN ELZ........................................................................................... 117 41. DIE SAGE VON DER MORDSCHAU ....................................................................... 118 42. VON DER JOHANNISKAPELLE UND JOHANNISQUELLE IN ELZ................................120 43. ELZ UND SEINE MUSIKANTEN............................................................................121 STADT LIMBURG A. D. LAHN...................................................................................123 44. DER UNTERGANG VON NIEDERSTAFFEL................................................................123 45. DIE OFFHEIMER BAEREN....................................................................................124 46. DER AHLBACHER WALD - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL ........................................ 124 47. LUBENTIUS......................................................................................................126 48. DAS ARCHIDIAKONAT DIETKIRCHEN .................................................................. 127 49. DIE SAGE VOM RITTER DIETRICH VON DEHRN .................................................... 129 50. ESCHHOFEN - DEUTUNG EINES ORTSNAMENS ................................................... 130 51. ESCHHOEFER SCHAESS ....................................................................................... 131 52. VON BACKHAUSWONNEN UND WASSERRATTEN .................................................. 133 53. EIN SCHWARZER TAG FUER LINDENHOLZHAUSEN .................................................. 134 54. DIE LIMBURGER SAECKER UND IHRE NACHBARN ................................................. 135 55. KONRAD KURZBOLD..........................................................................................137 56. DER LIMBURGER DOM .................................................................................... 138 57. DER DOMBAU ZU LIMBURG ............................................................................ 139 58. EIN GANG DURCH DEN LIMBURGER DOM ......................................................... 141 59. DIE LIMBURGER ALTSTADT................................................................................143 60. DER WASSERMANN IN DER LAHN..................................................................... 145 61. DIE LAHN HAT GERUFEN...................................................................................146 62. DIE NIXE DER LAHN - GEDICHT VON ALOIS HENNINGER......................................147 63. DER WIENER SCHMIED ZU LIMBURG...............................................................149 64. DAS GEMORDE IN DER DOMKIRCHE ZU LIMBURG (1114) - GEDICHT VON ALOIS HENNINGER........................................................................151 65. DIE KRIEGSLIST DER LIMBURGER...................................................................... 152 66. FRIEDRICH VON HATTSTEIN; STADTHAUPTMANN VON LIMBURG (11363) - GEDICHT VON ALOIS HENNINGER........................................................................153 67. BRUDER SIECHENTROST..................................................................................... 155 68. LIMBURGER UNGLUECKSFAELLE IM 14. JAHRHUNDERT............................................157 69. DAS MUHKALB VON LIMBURG ......................................................................... 158 70. DAS LIMBURGER BRUECKENMAENNCHEN.............................................................160 71. DER FEUERMANN VON LIMBURG..................................................................... 160 72. DAS GEFECHT BEI LIMBURG............................................................................. 161 73. DIE KOSAKEN IN LIMBURG.............................................................................. 162 74. DAS MARIENBILD UNTER DEM BRUECKENTURM ................................................... 164 75. GEORG KASCHAU, DER STABSTROMPETER VON WATERLOO (18. JUNI 1815) ........ 165 76. VOM GEWERBEFLEISS DER KREISBEWOHNER. EIN BERICHT AUS DER MITTE DES 20. JAHRHUNDERTS........................................166 ERZAEHLUNGEN AUS DEM NORDOESTLICHEN TEIL DES LANDKREISES 169 GEMEINDE MENGERSKIRCHEN.................................................................................. 169 77. DIE KAPELLE IM SEEWEIHER............................................................................169 78. DER UNKENKOENIG........................................................................................... 170 79. DIE SAGE VOM GEIST VON W INNAU.................................................................171 80. DIE MAIENBURG..............................................................................................174 81. DAS HEILIGENHAEUSCHEN BEI DILLHAUSEN.........................................................178 GEMEINDE LOEHNBERG............................................................................................179 82. WOHNEN AUF DER MITTELALTERLICHEN LANEBURG..............................................179 83. DER LOEHNBERGER FRIEDHOF..............................................................................181 84. DAS SALZ VON SELTERS.....................................................................................183 GEMEINDE MERENBERG.......................................................................................... 184 85. MERENBERG VOR GRAUER ZEIT - GEDICHT VON PETER JOSEPH SCHNEIDER ............ 184 86. EINE BURGRUINE WIE AUS DEM BILDERBUCH .................................................... 185 87. DER BLENNE (BLINDE) H ANNAM ...................................................................... 187 88. BOESE ANZEICHEN............................................................................................ 189 STADT WEILBURG.....................................................................................................190 89. WIE WALDHAUSEN ZU SEINEM NAMEN K AM .................................................. 190 90. DER RIESE UALT UND DIE KOEHLERHEXE ............................................................. 191 91. RIESENUEBERMUT.............................................................................................192 92. DIE WOELVENHOEHLE.......................................................................................... 192 93. DAS WEILBURGER TESTAMENT..........................................................................195 94. ADOLFS FREIMUT..............................................................................................196 95. IMAGINA.........................................................................................................198 96. DIE KUSSLINDE................................................................................................199 97. DER HUND AM WEILBURGER SCHLOSS..............................................................200 98. DAS FRAUENKREUZ BEI KINZENBACH...............................................................202 99. DER GENERAL ALS GESPENST............................................................................ 203 100. DER DEUVEL KIMMT! .................................................................................... 204 101. ERZ UNTER DER STADT ........................................................... 205 102. DER GEHIRNSCHLAG .................................................................................... 207 103. DER SCHINDERHANNES UND DIE GENDARMEN ............................................... 207 104. DER FREIBRIEF DES BERUECHTIGTEN SCHINDERHANNES ..................................... 209 105. DER SCHEUERNBERGER KOPF ......................................................................... 211 106. VERGISS S BESTE NIT!..................................................................................... 213 107. DIE KUH IM PANSEL...................................................................................... 214 108. DER MANN OHNE KOPF.................................................................................216 GEMEINDE WEILMUENSTER...................................................................................... 216 109. DIE ENTDECKUNG VON LAIMBACH................................................................ 216 110. DIE PFAFFENAU BEI ESSERSHAUSEN............................................................... 217 111. WIE LUETZENDORF, ERNSTHAUSEN UND FREIENFELS IHRE NAMEN ERHIELTEN....218 112. DAS GELDFEUER ZU ERNSTHAUSEN ................................................................. 220 113. DIE KAESEHECKE VON WEILMUENSTER..............................................................220 114. DAS WEISSE GAEULCHEN ZU LAUBUSESCHBACH................................................221 GEMEINDE WEINBACH ........................................................................................... 222 115. DIE WUESTUNG HEYDENHAHN........................................................................222 116. DER REITENDE PFARRER VON WEINBACH........................................................223 117. DER SCHNAPPIGE HASE VON GRAEVENECK ...................................................... 223 118. DIE GESCHICHTE VON SIEGELBACH ................................................................. 224 119. DIE RITTER VON ELKERHAUSEN.......................................................................225 ERZAEHLUNGEN AUS DEM ZENTRUM DES LANDKREISES...................................227 GEMEINDE BESELICH............................................................................................. 227 120. DAS GRAUE WEIBCHEN VON HECKHOLZHAUSEN ............................................. 227 121. WIE DAS GRAUE WEIBCHEN SICH ERLOESEN WILL ............................................. 228 122. DER MORD AM HIRSE-FRITZ........................................................................... 231 123. DIE HERBERGE ZUM BAEREN - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL..............................233 124. DER HASENUNHOLD VON BESELICH ................................................................ 235 125. IRMINA VON BESELICH.................................................................................. 237 STADT RUNKEL.......................................................................................................238 126. DER RUNKELER ROTE..................................................................................... 238 127. DER RUNKELER SCHNEIDERGESELL AM ENDE DER WELT ................................... 240 128. DAS HUENDCHEN VON SCHADECK....................................................................241 GEMEINDE VILLMAR............................................................................................... 242 129. DIE KATZ VON VILLMAR.................................................................................242 130. DAS MAHL ZU GRETENSTEIN - GEDICHT VON JOSEPH RUEHL ............................... 244 131. DER WAGESPRUNG AM BODENSTEIN..............................................................246 132. SCHINDERHANNES IN LANGHECKE .................................................................. 247 ERZAEHLUNGEN AUS DEM SUEDLICHEN TEIL DES LANDKREISES ......................... 249 GEMEINDE BRECHEN............................................................................................. 249 133. DER GOLDENE GRUND....................................................................................249 134. DIE BERGER KIRCHE...................................................................................... 252 135. DIE CHRISTMETTE AUF BERGEN.......................................................................254 136. HEIGO, DER SOHN VOM KOENIGSHOF PRICHENA...............................................255 137. DAS KLOPFMAENNCHEN VON NIEDERBRECHEN ................................................ 259 138. GOTTES FINGER.............................................................................................. 260 139. WEINBAU IM GOLDENEN GRUND ................................................................... 260 140. SCHUSTER-MATTHESE-STOCK: DIE GESCHICHTE EINES FLURNAMENS ................... 261 141. DAS BERKELWAESCHEN .................................................................................... 262 142. DIE LAUSBUCHE............................................................................................263 GEMEINDE SELTERS................................................................................................ 264 143. WIE EIN SCHWEINEHIRT DIE NIEDERSELTERSER QUELLE WIEDERENTDECKT HAT .... 264 144. WAS WIR VON DER HESSENSTRASSE WISSEN.....................................................266 145. DER SCHWAN IM EISENBACHER GEMEINDESIEGEL..........................................269 146. GRAF-HANSE-TISCH........................................................................................ 271 GEMEINDE HUENFELDEN...........................................................................................273 147. DAS MENSFELDER KORNWEIBCHEN.................................................................273 148. DAS ALTE ZOLLHAUS ZWISCHEN MENSFELDEN UND LINTER..............................274 149. AUS DER NEESBACHER SCHULCHRONIK............................................................ 276 150. DIE NIXE VOM EWIGEN BORN IN KIRBERG ................................................... 276 151. VON DER GLOCKE MIT DEM WUNDERBAREN KLANG........................................278 152. EIN KAUFMANNSZUG UEBERNACHTET IN KIRBERG.............................................278 153. SCHINDERHANNES IM GOLDENEN GRUND UND LIMBURGER LAND .................. 280 154. KLOSTER GNADENTHAL WIRD GEPLUENDERT........................................................282 STADT BAD CAMBERG............................................................................................. 283 155. DER KAPELLENBAU IN SCHWICKERSHAUSEN....................................................283 156. BAD CAMBERG UND SEINE STADTMAUER ...................................................... 284 157. SCHINDERHANNES UEBERFAELLT DIE POSTHALTEREI WUERGES.................................287 158. DAS UNTERGEGANGENE ALSDORF UND SEINE GLOCKE......................................289 ERZAEHLUNGEN AUS DEN UMLIEGENDEN GEBIETEN (FOLGEND IM UHRZEIGERSINN) ...........................................................................291 GEMEINDE WALDEMS (RHEINGAU-TAUNUS-KREIS) .................................................. 291 159. DER TEUFEL UND DIE NEUE KIRCHE ZU STEINFISCHBACH................................291 160. DAS FREMDE MAEDCHEN KATJA.......................................................................295 161. DIE TAUSENDJAEHRIGE LINDE IN REINBORN....................................................297 STADT IDSTEIN (RHEINGAU-TAUNUS-KREIS).............................................................298 162. GODEFRIDUS, DER APOSTEL DES GOLDENEN GRUNDES ..................................... 298 163. DIE GUTE AEBTISSIN VON WALSDORF................................................................299 164. DER IDSTEIN - GEDICHT VON CHRISTIAN SPIELMANN ....................................... 301 165. AUS DER GESCHICHTE IDSTEINS......................................................................303 166. DIE HEFTRICHER STRUWWELE..........................................................................305 GEMEINDE HUENSTETTEN (RHEINGAU-TAUNUS-KREIS) .............................................. 306 167. OBER- UND NIEDERLIBBACH .......................................................................... 306 168. DER OFFIZIERSMORD IN DER SCHMIDTSWIESE ................................................ 307 169. DER HAUPTSTEIN AM HUEHNERBERG...............................................................308 170. DIE HUEHNERKIRCHE...................................................................................... 308 GEMEINDE AARBERGEN (RHEINGAU-TAUNUS-KREIS) ................................................ 311 171. RITTER RUDOLF UND DAS ALTSCHLOSS VON PANROD..........................................311 172. DIE MAER VON DER FICHTE-LIES......................................................................312 173. DIE MICHELBACHER HUETTENMAENNER.............................................................312 VERBANDSGEMEINDE HAHNSTAETTEN (RHEIN-LAHN-KREIS) ........................................ 314 174. DIE NUSSDIEBE BEI MUDERSHAUSEN.............................................................314 173. SELTSAME GEGNER.........................................................................................315 176. DIE ZWOELF GOLDENEN APOSTEL.......................................................................317 177- DAS LACHMAENNCHEN IN DER FUCHSENHOELL ................................................... 318 178. DER GEBANNTE APFELDIEB ............................................................................ 320 179. DIE GRENZSTEINVERRUECKER BEI HAHNSTAETTEN ............................................... 320 VERBANDSGEMEINDE DIEZ (RHEIN-LAHN-KREIS).....................................................321 180. DER SCHUSTER AUF ARDECK ........................................................................... 321 181. DER GRAFEN ZU DIEZ ABGANG UND WAPPEN, 1388 - GEDICHT AUS DER HESSISCHEN REIMCHRONIK ................................................. 323 182. DIE DIERSTEINER NONNE............................................................................... 323 183. DIE SCHLACHT BEI DIEZ, 16. SEPTEMBER 1796 - GEDICHT VON ALOIS HENNINGER...................................................................... 325 184. DER JUDENGRABEN BEI HEISTENBACH............................................................ 330 185. DER GRAF VON SCHAUMBURG UND DER BAUER VON STAFFEL ............................ 331 186. DAS HUFEISEN AM GABELSTEIN..................................................................... 332 187. DIE SAGE VOM LAHNTEUFEL AUF DEM GABELSTEIN ......................................... 333 188. DIE ZERSTOERUNG DER LAURENBURG................................................................334 189. DIE KINDER VON BILLENSTEIN........................................................................336 VERBANDSGEMEINDE MONTABAUR (WESTERWALDKREIS)..............................................338 190. DIE ENTSTEHUNG DES NAMENS KIRCHAEHR.....................................................338 191. VON MONS TABOR ZU MONTABAUR................................................................339 192. DER JUNKER VON SCHWALENBORN..................................................................340 193. DIE VIER RATSHERREN VON MONTABAUR ........................................................ 341 194. DIE SCHWEDEN IN MONTABAUR .................................................................... 342 195. CHRISTOPHEIGEBET....................................................................................... 344 196. VON RITTER GERHARDS MANTELFAHRT.............................................................. 345 197. DAS MURKELMAENNCHEN VON ESCHELBACH....................................................346 198. DIE KOPFLOSEN REITER AN DER BILDCHESEICHE .............................................. 348 199. DER POSTILLION VON WIRZENBORN.................................................................350 200. DER SARG IM ZINGELSLOCH ............................................................................ 351 VERBANDSGEMEINDE WALLMEROD (WESTERWALDKREIS)..............................................352 201. DER UNGERATENE SOHN.................................................................................352 202. DIE KAPPENFAHRT NACH MOLSBERG...............................................................353 203. DER GANGOLFSBRUNNEN ZU MEUDT...............................................................356 204. DER TEUFEL ALS SCHATZHUETER.........................................................................357 205. SALZ SOLL LEBEN.............................................................................................359 VERBANDSGEMEINDE WESTERBURG (WESTERWALDKREIS).............................................361 206. DAS PETERMAENNCHEN VON WESTERBURG.......................................................361 207. VON DER HILFSBEREITSCHAFT UND HEIMATLIEBE DES PETERMAENNCHENS ........ 363 208. DIE JAGDGESELLSCHAFT .................................................................................. 364 209. DER KATZENSTEIN BEI WESTERBURG...............................................................365 210. DIE SCHLOSSUHR VON WESTERBURG................................................................366 211. DAS FRANZOSENGRAB IN DER *HUB ...............................................................367 212. DIE KIRCHE UNSERER LIEBEN FRAUEN AM REICHENSTEIN ................................ 368 213. DIE LINDE VOR DER GEMUENDENER STIFTSKIRCHE............................................369 214. DER HILDASTEIN ZWISCHEN WESTERBURG UND W INNEN ................................ 372 215. HOLLEABEND.................................................................................................372 216. DER BURGBAU AUF DEM SCHARFENSTEIN ........................................................ 373 VERBANDSGEMEINDE RENNEROD (WESTERWALDKREIS) ............................................... 375 217. DAS SCHLOSS AUF DEM SEITENSTEIN..............................................................375 218. DIE ZWERGE IM SEITENSTEIN........................................................................376 219. DER HEILIGE KILIAN AUF DEM WESTERWALD...................................................377 220. DAS KLOSTER SELIGENSTATT............................................................................ 378 221. DAS HEXENBAEUMCHEN BEI RENNEROD ......................................................... 379 222. DAS RENNERODER HEINZELMAENNCHEN ......................................................... 380 223. DAS KREUZ IN DER HEIDE............................................................................. 381 224. DER KIRMESTANZ MIT DEM TEUFEL ............................................................... 382 225. DAS PETERMAENNCHEN VON ELSOFF ................................................................ 383 226. DAS BLUMENMAEDCHEN AM KNOTEN.............................................................384 GEMEINDE GREIFENSTEIN (LAHN-DILL-KREIS)..........................................................385 227. DIE ABBEKIRCH BEI ARBORN ........................................................................ 385 228. TROMPETERS LOCH........................................................................................386 229. GENERAL TURENNE AUF DEM GREIFENSTEIN....................................................387 230. DER WELSCHERBORN......................................................................................388 231. ALLERLEI GESPENSTISCHES IM ULMTAL...........................................................389 232. DAS SCHNIEPERWEIBCHEN IM DIANABURGER W ALD ...................................... 390 STADT LEUN (LAHN-DILL-KREIS)..............................................................................391 233. DER NACHTMAHR.......................................................................................... 391 234. VON DEN HEINZELMAENNCHEN ...................................................................... 392 235. EIN RIESENSTARKER PFARRHERR ...................................................................... 392 STADT BRAUNFELS (LAHN-DILL-KREIS)...................................................................... 393 236. DER GLOCKENOFEN........................................................................................ 393 237. DIE GRUENDUNG VON BRAUNFELS .................................................................... 394 238. DER STARKE MUELLER ....................................................................................... 395 239. EINE PREDIGT, DIE DEN NAGEL AUF DEN KOPF TRAF ......................................... 396 GEMEINDE WALDSOLMS (LAHN-DILL-KREIS)............................................................. 397 240. WIE OBERNDORF SEINEN NEUEN NAMEN ERHIELT ................. 397 241. DER LETZTE WOLF IN NASSAU..........................................................................398 242. HERMANNSTAL UND MEINEIDSBUCHE ............................................................ 399 GEMEINDE GRAEVENWIESBACH (HOCHTAUNUSKREIS) .................................................. 400 243. DIE RUECKKEHR DES RITTERS GRAEBON............................................................. 400 244. DIE PAULSKAPELLE VON GRAEVENWIESBACH.....................................................401 245. DER GLOCKENGUSS ZU GRAEVENWIESBACH.......................................................402 246. DER RIESE VON HEINZENBERG .......................... 403 GEMEINDE WEILROD (HOCHTAUNUSKREIS)................................................................405 247. DIE KAPELLE ZU OBERLAUKEN........................................................................405 248. AGNES VON WEILNAU....................................................................................407 249. DIE RACHE DES KEILERS................................................................................ 408 250. WIE MAULOFF ZU SEINEM JETZIGEN NAMEN KAM ......................................... 409 ANHANG.................................................................................................................412 TEXTNACHWEIS......................................................................................................412 NACHWEIS DER ABDRUCKGENEHMIGUNGEN ........................................................... 420 ABBILDUNGSNACHWEIS.......................................................................................... 421 DANK / UEBER DEN HERAUSGEBER...........................................................................423 LITERATUR.............................................................................................................. 424 ZUM AUSKLANG.................................................................................................... 432
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