Availability: Grundlagen des Projektmanagements für dummies

Grundlagen des Projektmanagements für dummies:

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Main Author:	Portny, Stanley E. (Author)
Other Authors:	Kremke, Britta 1963- (Translator)
Format:	Book
Language:	German English
Published:	Weinheim Wiley, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2019
Edition:	1. Auflage
Series:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
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Physical Description:	231 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783527716135 3527716130

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adam_text	UEBER DEN AUTOR ............................................... 9 UEBER DIE UEBERSETZERIN ................................................................ 9 UEBER DEN FACHKORREKTOR ................................................................. 10 EINFUEHRUNG ..................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH ............................................................................ 20 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ..................................................... 21 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ........................................................... 21 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DIE LESER .............................................. 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ........................................................ 22 TEIL I: DIE ERWARTUNGEN KLAEREN (DAS WER, WAS UND WARUM DES PROJEKTS) ............................................................. 22 TEIL II: DIE RICHTIGE MENGE UND DER RICHTIGE ZEITPUNKT. ... 22 TEIL III: STELLEN SIE DIE MANNSCHAFT ZUSAMMEN ...................... 23 TEIL IV: DAS SCHIFF STEUERN: DAS PROJEKT AUF DEM WEG ZUM ERFOLG ............................................................. 23 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ......................................................... 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 23 WIE ES WEITERGEHT .................................................................... 24 TEIL I DIE ERWARTUNGEN KLAREN (DAS WER, WAS UND WARUM DES PROJEKTS) ............................................ 25 KAPITEL 1 PROJEKTMANAGEMENT: DER RICHTIGE WEG ZU GUTEN ERGEBNISSEN ................................................... 27 WAS GENAU IST EIN PROJEKT? ........................................................ 27 PROJEKTMANAGEMENT DEFINIEREN ....................................... 29 EINE ANALYSE DER PROJEKTMANAGEMENT-DENKWEISE ................... 30 EIN BLICK AUF DIE ROLLE DES PROJEKTMANAGERS ................... 31 DIE LEBENSPHASEN IHRES PROJEKTS ............................................. 32 DIE KONZEPTPHASE ............................................................ 32 DIE PHASE DER ABGRENZUNG ............................................... 34 DIE STARTPHASE .................................................................. 35 DIE DURCHFUEHRUNGSPHASE ................................................. 36 DIE ABSCHLUSSPHASE .......................................................... 36 DIE HAEUFIGSTEN FEHLER VORHERSEHEN ...................... 37 BRINGE ICH DIE OPTIMALEN VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN PROJEKTMANAGER MIT? ....................................................... 38 KAPITEL 2 FESTLEGEN, WAS DAS PROJEKT ERREICHEN SOLL .............. 41 DAS PROJEKT IN EINEM PROJEKTAUFTRAG FORMULIEREN ..................... 41 DAS GESAMTBILD SEHEN: WIE PASST IHR PROJEKT HINEIN? ............. 43 HERAUSFINDEN, WARUM SIE MIT DIESEM PROJEKT BETRAUT WURDEN ................................................................ 43 FESTLEGEN, WO IHR PROJEKT BEGINNT UND WO ES ENDET ........ 49 WAS GENAU VERSUCHEN SIE ZU ERREICHEN .......................... 51 DIE GRENZEN FESTLEGEN ................................................................ 56 MIT EINSCHRAENKUNGEN ARBEITEN ......................................... 56 VORAUSSETZUNGEN ERMITTELN ............................................. 59 TEILE UND HERRSCHE: PROJEKTARBEIT IN LEICHT VERDAULICHEN BISSEN .................................................................. 60 IN DETAILS DENKEN .............................................................. 60 HIERARCHISCH DENKEN ........................................................ 61 WIE SIE IHRE PROJEKTSTRUKTUR ERSTELLEN UND VEROEFFENTLICHEN, ... 66 UNTERSCHIEDLICHE WEGE, EINE AUFGABE ZU UNTERTEILEN. ... 66 VIELE WEGE FUEHREN NACH ROM ........................................... 67 DIE RICHTIGE ERFASSUNG VON INFORMATIONEN IN DER PROJEKTSTRUKTUR (WORK-BREAKDOWN-STRUCTURE) .... 69 DIE QUALITAET IHRER PROJEKTSTRUKTUR VERBESSERN ................. 70 MIT VORLAGEN ARBEITEN ....................................................... 71 FESTLEGEN, WELCHE INFORMATIONEN SIE UEBER IHRE TAETIGKEITEN BENOETIGEN ......................................................... 73 TEIL II DIE RICHTIGE MENGE UND DER RICHTIGE ZEITPUNKT ................................................. 75 KAPITEL 3 WER WILL WAS BIS WANN ERLEDIGT HABEN? .................. 77 DEN ZEITRAHMEN ABSCHAETZEN ..................................................... 78 DIE ELEMENTE EINES NETZPLANS .......................................... 78 DEN NETZPLAN ENTWICKELN ................................................. 79 ANALYSIEREN SIE IHREN NETZPLAN ........................................ 80 DEN NETZPLAN RICHTIG LESEN ............................................... 81 EINEN NETZPLAN RICHTIG INTERPRETIEREN .............................. 82 EIN EINFACHES BEISPIEL PER NETZPLAN DARSTELLEN ............... 88 EINEN ZEITPLAN ENTWICKELN .......................................................... 92 EINEN VORLAEUFIGEN ZEITPLAN ERSTELLEN ................................ 92 FESTGELEGTE ZEITVORGABEN EINHALTEN ................................ 94 DIE ERFORDERLICHE ZEIT REDUZIEREN ...................................... 95 VORGANGSDAUER SCHAETZEN .......................................................... 101 MERKMALE VON RESSOURCEN ............................................... 102 INFORMATIONEN UEBERPRUEFEN ............................................... 103 ZEITSCHAETZUNGEN VERBESSERN ............................................. 104 KAPITEL 4 FESTLEGEN, WEN SIE BENOETIGEN UND DAS BUDGET ENTWICKELN ................................................ 107 DIE FAEHIGKEITEN UND DAS WISSEN DER TEAMMITGLIEDER BESCHREIBEN ..................................................... 108 DEN ERFORDERLICHEN ARBEITSAUFWAND ABSCHAETZEN ..................... 108 DER EINSATZ EINER RESSOURCEN-MATRIX .............................. 109 PERSONALBEDARF BESCHREIBEN ....................................... 110 DEN AUFWAND SCHAETZEN ..................................................... 110 PRODUKTIVITAET, AUSLASTUNG UND VERFUEGBARKEIT EINKALKULIEREN .................................................................... 111 EINEN AUSLASTUNGSFAKTOR BERUECKSICHTIGEN ......................... 112 EINE MOEGLICHE UEBERLASTUNG DER RESSOURCEN VERHINDERN ..................................................... 115 DIE PROJEKTUEBERGREIFENDE AUFGABENVERTEILUNG ............... 118 ALLE ANDEREN RESSOURCEN PLANEN ............................................... 119 MONEY, MONEY, MONEY: PROJEKTKOSTEN UND BUDGETS ............... 120 UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON PROJEKTKOSTEN ...................... 121 WIE SIE IHR PROJEKTBUDGET ENTWICKELN .............................. 121 KAPITEL 5 DER UMGANG MIT RISIKEN UND UNSICHERHEITEN ...... 125 WIE MAN RISIKO UND RISIKOMANAGEMENT DEFINIERT ................... 126 RISIKEN UND RISIKOFAKTOREN ........................................................ 127 RISIKOFAKTOREN ERKENNEN ................................................... 127 RISIKEN ERKENNEN .............................................................. 131 RISIKEN EINSCHAETZEN: EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT UND IHRE FOLGEN ................................................................................. 132 DIE EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT EINSCHAETZEN ..................... 132 DEN UMFANG DER AUSWIRKUNGEN EINSCHAETZEN ................... 133 EINE RISIKOMANAGEMENTSTRATEGIE ENTWICKELN ............... . 134 EINEN RISIKOPLAN AUFSTELLEN ................................... 135 TEIL III STELLEN SIE DIE MANNSCHAFT ZUSAMMEN ........ 137 KAPITEL 6 DIE WICHTIGSTEN MITSPIELER IN STELLUNG BRINGEN .... 139 DEN ORGANISATORISCHEN RAHMEN FESTLEGEN ................................ 139 DIE MATRIXORGANISATION ..................................................... 140 FUNKTIONALORGANISATION ..................................................... 141 ERFOLGREICHES PROJEKTMANAGEMENT IN EINER MATRIXORGANISATION .................................................................... 143 DIE WICHTIGSTEN PROJEKTAUFGABEN VERTEILEN: ALLES, WAS SIE WISSEN MUESSEN ...................................................................... 144 WAS KANN ICH DELEGIEREN? ................................................. 145 MIT ZUVERSICHT DELEGIEREN ................................................. 146 VERANTWORTUNG UEBERTRAGEN ............................................... 147 BEZIEHUNGEN DARSTELLEN ............................................................ 148 EINE VERANTWORTUNGSMATRIX ERSTELLEN .............................. 152 WIE MAN MIT MIKROMANAGERN UMGEHT ...................................... 153 WARUM JEMAND ZUM MIKROMANAGER WIRD ....................... 154 UND SO BEKOMMT DER MIKROMANAGER VERTRAUEN IN IHRE FAEHIGKEITEN ....................................................................... 155 KAPITEL 7 MIT DEM RICHTIGEN BEIN AUFSTEHEN ............................ 157 ENDGUELTIG DIE PROJEKTTEILNEHMER FESTLEGEN ................................ 158 VERSICHERN SIE SICH DER MITARBEIT DER TEAMMITGLIEDER ... 158 PRUEFEN SIE, OB ALLE MANN AN BORD SIND ............................ 160 DIE LUECKEN FUELLEN .............................................................. 161 DAS TEAM ENTWICKELN ..................................... 162 GEMEINSAME UND INDIVIDUELLE PROJEKTZIELE FESTLEGEN. ... 163 DIE ROLLEN DER TEAMMITGLIEDER FESTLEGEN ......................... 163 DIE ARBEITSABLAEUFE FESTLEGEN ........................................... 164 DIE PERSOENLICHE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN TEAMMITGLIEDERN STAERKEN ................................................. 164 DIE GRUNDLAGE FUER EINE ORDNUNGSGEMAESSE PROJEKTSTEUERUNG SCHAFFEN ........................................................ 165 DIE STEUERUNGSMECHANISMEN AUSWAEHLEN UND EINRICHTEN ......................................................................... 165 ZEITPLAENE FUER BERICHTE UND MEETINGS AUFSTELLEN ............. 166 DEN PROJEKTBASISPLAN FESTLEGEN ........................................ 166 DIE GRUNDLAGE FUER EINE ABSCHLUSSBEWERTUNG .......................... 166 TEIL IV DAS SCHIFF STEUERN: DAS PROJEKT AUF DEM WEG ZUM ERFOLG.............................................. 169 KAPITEL 8 FORTSCHRITTSUEBERWACHUNG UND STEUERUNG .............. 171 DAS PROJEKT STEUERN .................................................................... 171 PROJEKTMANAGEMENT-INFORMATIONSSYSTEME EINRICHTEN ........... 173 DIE ZEITPLAENE UEBERWACHEN ............................................... 173 DIE ARBEITSSTUNDEN UEBERWACHEN ...................................... 178 DIE AUSGABEN UEBERWACHEN ............................................... 183 ALLE KONTROLLMECHANISMEN STARTEN ........................................... 186 PROBLEME BESEITIGEN, BEVOR SIE ENTSTEHEN ....................... 186 DIE STEUERUNGSPROZESSE FORMALISIEREN ............................ 187 DIE URSACHEN FUER MOEGLICHE VERZOEGERUNGEN UND ABWEICHUNGEN HERAUSFINDEN .................................... 188 MOEGLICHE KORRIGIERENDE MASSNAHMEN .............................. 189 ZURUECK AUF DEN RICHTIGEN KURS: DIE GRUNDLINIE ............... 190 VERANTWORTUNGSVOLL HANDELN, WENN AENDERUNGEN NOTWENDIG WERDEN ..................................................................... 191 AUF AENDERUNGSERFORDERNISSE REAGIEREN .......................... 191 ACHTUNG! SCHLEICHENDE AUSDEHNUNG ................................ 192 KAPITEL 9 BETEILIGTE FUEHREN UND AUF DEM LAUFENDEN HALTEN ......................................................... 195 MANAGEN UND FUEHREN KOENNEN ................................................... 195 DIE MOTIVATION DER TEAMMITGLIEDER AUFRECHTERHALTEN ............. 196 DEN NUTZEN DES PROJEKTS HERAUSSTELLEN UND SO DIE EINSATZBEREITSCHAFT ERHOEHEN ............................................. 197 GUTE ARBEIT BELOHNEN ....................................................... 198 DAS GROSSE THEMA KOMMUNIKATION .................................. 199 DAS RICHTIGE MEDIUM FUER IHRE BEDUERFNISSE ............... . ............... 200 DIE REINEN FAKTEN: SCHRIFTLICHE BERICHTE .......................... 201 EFFIZIENTE MEETINGS ............................................................ 203 EINEN SCHRIFTLICHEN PROJEKTFORTSCHRITTS- ODER STATUSBERICHT ERSTELLEN ................................................ 205 EINE LISTE (MIT NAMEN) ERSTELLEN UND DOPPELT UEBERPRUEFEN .......................................................... 205 REIF FUER DEN GOETHE-PREIS, ODER WIE MAN ZUMINDEST EINEN INTERESSANTEN BERICHT SCHREIBT ............. 205 KAPITEL 10 DAS PROJEKT ZUM ABSCHLUSS BRINGEN ......................... 209 DEN KURS BIS ZUM SCHLUSS BEIBEHALTEN ...................................... 210 DAS PROJEKTENDE VON ANFANG AN MIT EINPLANEN ............... 210 DAS TEAM NOCH EINMAL FUER DEN SPRINT UEBER DIE ZIELLINIE MOTIVIEREN ............................................................ 211 DIE ADMINISTRATIVEN AUFGABEN ERLEDIGEN .................................. 212 EINE ABSCHLUSSBEWERTUNG DURCHFUEHREN .................................... 213 BUEHNE FREI FUER DAS MEETING ZUR PROJEKT-ABSCHLUSSBEWERTUNG ........................................... 213 EIN MEETING ZUR PROJEKT-ABSCHLUSSBEWERTUNG DURCHFUEHREN ..................................................................... 215 NACH DER PROJEKT-ABSCHLUSSBEWERTUNG ............................ 217 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL ....................................................... 219 KAPITELN ZEHN FRAGEN ZUR PROJEKTPLANUNG ............................. 221 WARUM WURDE IHR PROJEKT AUF DEN WEG GEBRACHT? ................... 221 WEN MUESSEN SIE EINBEZIEHEN? ................................................. 222 WELCHE ERGEBNISSE MUESSEN SIE LIEFERN? .................................... 222 WELCHE BESCHRAENKUNGEN MUESSEN SIE BEACHTEN? ..................... 222 VON WELCHEN ANNAHMEN GEHEN SIE AUS? .................................. 223 WELCHE ARBEITEN MUESSEN ERLEDIGT WERDEN? .............................. 223 WANN BEGINNEN UND BEENDEN SIE EINE TAETIGKEIT? ..................... 223 WER SOLL DIE EIGENTLICHE PROJEKTARBEIT DURCHFUEHREN? ............... 224 WELCHE WEITEREN RESSOURCEN BENOETIGEN SIE? .......................... 224 WAS KANN DIE ZIELE BEEINFLUSSEN? ............................................. 224 KAPITEL 12 ZEHN TIPPS FUER EINEN SUPER-PROJEKTMANAGER ........ 225 MACHEN SIE WARUM ZU IHREM LIEBLINGSWORT ......................... 225 ES GEHT MUSS IHR MOTTO SEIN .......................... 225 SAGE, WAS DU MEINST; MEINE, WAS DU SAGST! ............................ 226 BETRACHTEN SIE ANDERE ALS VERBUENDETE, NICHT ALS GEGNER ........ 226 ANDERE RESPEKTIEREN .................................................................. 226 THINK BIG ................................................................................. 226 THINK DETAILED ......................................................................... 227 VORSICHT! ANNAHMEN .................................................................. 227 GUTE LEISTUNGEN WUERDIGEN ......................................................... 227 SEIEN SIE MENSCH UND MANAGER ............................................... 227 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................... 229
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