Sätze verbinden: eine Interventionsstudie zur Förderung syntaktisch-semantischer Schreibfähigkeiten in der gymnasialen Erprobungsstufe
So komplex wie das Schreiben, ist auch die Frage, wie es wirksam gefördert werden kann. In den Texten schreibschwacher Schülerinnen und Schüler scheinen sich Probleme unter anderem im Bereich der Syntax und der logisch-semantischen Verknüpfung zwischen Sätzen und Absätzen zu konzentrieren. Gleichzei...
Gespeichert in:
Beteilige Person: | |
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Format: | Hochschulschrift/Dissertation Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Baltmannsweiler
Schneider Verlag Hohengehren GmbH
[2018]
|
Schriftenreihe: | Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht
Band 28 |
Schlagwörter: | |
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Zusammenfassung: | So komplex wie das Schreiben, ist auch die Frage, wie es wirksam gefördert werden kann. In den Texten schreibschwacher Schülerinnen und Schüler scheinen sich Probleme unter anderem im Bereich der Syntax und der logisch-semantischen Verknüpfung zwischen Sätzen und Absätzen zu konzentrieren. Gleichzeitig zeigen neuere empirische Erkenntnisse zum Schreiben, wie wichtig die (Teil-)Fähigkeit zur Kohärenzherstellung bei der Textproduktion ist. Diese Aspekte von Texten werden in der Unterrichtspraxis eher selten zum Thema, obwohl Bildungsstandards und Kernlehrpläne die Förderung dieser Schreibfähigkeiten auf Satzebene vorsehen. Im angloamerikanischen Sprachraum haben sich seit Langem Trainings zur Satzkombination zur Schreibförderung bewährt. Zentral ist in diesen die Annahme, dass Routinen beim Formulieren von Sätzen das Arbeitsgedächtnis zugunsten anderer Teilprozesse im Schreiben entlasten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Prinzipien dieser Satzkombinationsprogramme aufgegriffen und vor dem Hintergrund deutschdidaktischer Erkenntnisse weiterentwickelt. In einer mehrmonatigen Interventionsstudie in der gymnasialen Erprobungsstufe wurden die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zur syntaktisch-semantischen Verbindung von Propositionen durch Konnektoren kleinschrittig gefördert. Auswirkungen des Trainings wurden mit einem eigens entwickelten Testverfahren statistisch überprüft sowie mit Hilfe einer computerbasierten Analyse der syntaktisch-semantischen Merkmale von 335 kontinuierlich erhobenen, transkribierten Schreibproben sichtbar gemacht. |
Umfang: | 299 Seiten Diagramme 23 cm x 15.5 cm |
ISBN: | 9783834018786 |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | 1 EINLEITUNG
1
1.1 RELEVANZ UND
FRAGESTELLUNG...............................................................................1
1.2
ERKENNTNISINTERESSE...........................................................................................
8
1.3 AUFBAU DER
ARBEIT.............................................................................................
9
2 GRUNDLAGEN VON SCHREIBEN UND
TEXTPRODUKTION.............................................. 11
2.1 MODELLE VON
SCHREIBKOMPETENZ......................................................................12
2.2 MODELLE DES
SCHREIBPROZESSES........................................................................
21
2.3
SCHREIBENTWICKLUNG........................................................................................
27
3 TEXTPRODUKTION IN
SCHULLEISTUNGSSTUDIEN..........................................................31
4 ENTWICKLUNG SYNTAKTISCH-SEMANTISCHER FAEHIGKEITEN UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DER
KONNEKTORENVERWENDUNG..............................................46
4.1 ENTWICKLUNG SYNTAKTISCH-SEMANTISCHER FAEHIGKEITEN IM MUENDLICHEN
SPRACHERWERB..................................................................................................
53
4.2 ENTWICKLUNG SYNTAKTISCH-SEMANTISCHER FAEHIGKEITEN IN DER
SCHRIFTSPRACHE
....
61
4.2.1 SEQUENZ UND KOORDINATIVE AGGREGATION
...................................................
63
4.2.2 SUBORDINATIVE
AGGREGATION......................................................................
66
4.2.3
INTEGRATION................................................................................................
74
4.3 ZUSAMMENFASSUNG UND DIDAKTISCHE IMPLIKATIONEN
.........................................
76
5 INDIKATOREN DER
SYNTAXENTWICKLUNG...................................................................82
5.1 TEXT- UND SATZLAENGE ALS ENTWICKLUNGSSPEZIFISCHE INDIKATOREN
........................
82
5.2 SYNTAKTISCHE
KOMPLEXITAET...............................................................................
86
5.2.1 DEFINITION UND OPERATIONALISIERUNG SYNTAKTISCHER KOMPLEXITAET
...............
86
5.2.2 INDIZES ZUR ERFASSUNG SYNTAKTISCHER KOMPLEXITAET IN SCHUELERTEXTEN
.........
88
5.3
ZUSAMMENFASSUNG..........................................................................................
99
6 SATZVERKNUEPFUNGEN UND
TEXTUALITAET................................................................101
7
KOMPETENZERWARTUNGEN....................................................................................
110
7.1
BILDUNGSSTANDARDS.........................................................................................
110
7.1.1 DER KOMPETENZBEREICH *SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN* ...
111
7.1.2 DER KOMPETENZBEREICH *SCHREIBEN*
......................................................
116
7.2
KERNLEHRPLAN..................................................................................................119
7.2.1 REFLEXION UEBER SPRACHE
..........................................................................
119
7.2.2 SCHREIBEN
...............................................................................................
123
7.3
LEHRWERK.......................................................................................................
125
8 SATZKOMBINATION ALS MITTEL DER SCHREIBFOERDERUNG
128
8.1 EINIGE ERKENNTNISSE ZUR REALITAET UND PRAXIS DES SCHREIBUNTERRICHTS
.............
128
8.2 WIRKSAME
SCHREIBFOERDERUNG..........................................................................132
8.3 SCHREIBFOERDERUNG DURCH SATZKOMBINATION
....................................................
138
9 ANLAGE DER
UNTERSUCHUNG.................................................................................
153
9.1 PROJEKTBESCHREIBUNG GANZ
IN.........................................................................153
9.2 ZIELE UND
UNTERSUCHUNGSFRAGEN.....................................................................155
9.3
SETTING............................................................................................................
157
9.4 METHODE UND
UNTERSUCHUNGSDESIGN...............................................................158
9.5 STICHPROBENBESCHREIBUNG: INTERVENTIONS- UND KONTROLLGRUPPE
.....................
163
9.6
DATENERHEBUNG...............................................................................................
166
9.6.1
TESTINSTRUMENT........................................................................................166
9.6.1.1 BESCHREIBUNG DES TESTINSTRUMENTS
..................................................
166
9.6.1.2 TESTHEURISTIK: ERMITTLUNG DER GESAMTPUNKTZAHL
.............................
171
9.6.1.3 UEBERLEGUNGEN ZUR
TESTGUETE..............................................................172
9.6.2
SCHUELERTEXTERHEBUNG...............................................................................174
10 DURCHFUEHRUNG DER UNTERSUCHUNG
...................................................................
176
10.1
INTERVENTIONSABLAUF......................................................................................176
10.1.1 VORBEREITENDE SITZUNG (WOCHE
1)........................................................177
10.1.2 REGULAERE INTERVENTIONSEINHEITEN (WOCHE 2 BIS 11)
..............................
178
10.1.2.1 THEMATISCHER
ABLAUF......................................................................179
10.1.2.2
BINNENSTRUKTUR...............................................................................181
10.1.3 SYNTHESE (WOCHE
12)............................................................................183
10.1.4 ABSCHLIESSENDE SITZUNG (WOCHE
13).....................................................184
10.2
TRAININGSMATERIAL.........................................................................................184
10.3 ARBEITSPLAN DER
KONTROLLGRUPPE...................................................................192
11
AUSWERTUNG.......................................................................................................194
11.1 ITEMANALYSE UND PRUEFUNG DER
TESTGUETE........................................................194
11.1.1
ITEMSCHWIERIGKEIT.................................................................................195
11.1.2
TRENNSCHAERFE.........................................................................................199
11.1.3 RELIABILITAETSPRUEFUNG
.............................................................................
201
11.2 AUSWERTUNG DES SATZ VERKNUEPFUNGSTESTS
......................................................
201
11.2.1
FORSCHUNGSFRAGEN.................................................................................
201
11.2.2 STATISTISCHE PRUEFUNG
.............................................................................
202
11.2.3 BEOBACHTUNGEN UND DISKUSSION
...........................................................
209
11.3 AUSWERTUNG DER SCHUELERTEXTERHEBUNG
.........................................................
211
11.3.1 TRANSKRIPTION UND DATENKORPUSANLAGE
.................................................
211
11.3.2 BESCHREIBUNG DES DATENKORPUS
............................................................
213
11.3.3 FORSCHUNGSHYPOTHESEN
.........................................................................
214
11.3.4 ANALYSEERGEBNISSE
...............................................................................
215
11.3.4.1 DESKRIPTIVE
STATISTIK......................................................................
215
11.3.4.1.1 TEXTLAENGEN IN WOERTERN
...........................................................
215
11.3.4.1.2 ANZAHL DER SAETZE
....................................................................
217
11.3.4.1.3 MITTLERE
SATZLAENGE..................................................................
220
11.3.4.2 PRUEFUNG DER FORSCHUNGSHYPOTHESEN
..............................................
222
11.3.4.2.1 FORSCHUNGSHYPOTHESE HL: SYNTAKTISCHE KOMPLEXITAET
............
222
11.3.4.2.2 FORSCHUNGSHYPOTHESE H2: EINFACHE SAETZE, SATZREIHEN UND
SATZGEFUEGE.............................................................................
225
11.3.4.2.3 FORSCHUNGSHYPOTHESE H3: KONJUNKTIONALSAETZE
......................
230
11.3.4.2.4 FORSCHUNGSHYPOTHESE H4: TEMPORALE VERKNUEPFUNGSMITTEL... 235
11.3.4.2.5 FORSCHUNGSHYPOTHESE H5: KAUSALE VERKNUEPFUNGSMITTEL
.......
240
11.3.4.2.6 FORSCHUNGSHYPOTHESE H6: KONZESSIVE VERKNUEPFUNGSMITTEL.. 243
11.3.4.2.7 FORSCHUNGSHYPOTHESE H7: INTEGRIERTE KONSTRUKTIONEN
...........
244
11.3.4.2.8 FORSCHUNGSHYPOTHESE H8: ERGEBNISSE NACH LEISTUNGSGRUPPEN
246
11.3.4.2.9 FORSCHUNGSHYPOTHESE H9: SPRACHRICHTIGKEIT
..........................
249
11.3.5 BEOBACHTUNGEN UND
DISKUSSION.........................................................253
12 ZUSAMMENFASSUNG UND
DISKUSSION................................................................257
13 AUSBLICK UND
DESIDERATE.................................................................................264
LITERATUR................................................................................................................
266
ABBILDUNGSVERZEICHNIS.........................................................................................
291
TABELLEN
VERZEICHNIS..............................................................................................
293
ANHANG..................................................................................................................
295
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In den Texten schreibschwacher Schülerinnen und Schüler scheinen sich Probleme unter anderem im Bereich der Syntax und der logisch-semantischen Verknüpfung zwischen Sätzen und Absätzen zu konzentrieren. Gleichzeitig zeigen neuere empirische Erkenntnisse zum Schreiben, wie wichtig die (Teil-)Fähigkeit zur Kohärenzherstellung bei der Textproduktion ist. Diese Aspekte von Texten werden in der Unterrichtspraxis eher selten zum Thema, obwohl Bildungsstandards und Kernlehrpläne die Förderung dieser Schreibfähigkeiten auf Satzebene vorsehen. Im angloamerikanischen Sprachraum haben sich seit Langem Trainings zur Satzkombination zur Schreibförderung bewährt. Zentral ist in diesen die Annahme, dass Routinen beim Formulieren von Sätzen das Arbeitsgedächtnis zugunsten anderer Teilprozesse im Schreiben entlasten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Prinzipien dieser Satzkombinationsprogramme aufgegriffen und vor dem Hintergrund deutschdidaktischer Erkenntnisse weiterentwickelt. In einer mehrmonatigen Interventionsstudie in der gymnasialen Erprobungsstufe wurden die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zur syntaktisch-semantischen Verbindung von Propositionen durch Konnektoren kleinschrittig gefördert. Auswirkungen des Trainings wurden mit einem eigens entwickelten Testverfahren statistisch überprüft sowie mit Hilfe einer computerbasierten Analyse der syntaktisch-semantischen Merkmale von 335 kontinuierlich erhobenen, transkribierten Schreibproben sichtbar gemacht.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schreiben</subfield><subfield code="0">(DE-588)4116418-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Deutschunterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011975-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Textproduktion</subfield><subfield code="0">(DE-588)4184945-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Orientierungsstufe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115466-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sätze</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Erprobungsstufe</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Schreibfähigkeiten</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Textproduktion</subfield><subfield code="0">(DE-588)4184945-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Deutschunterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011975-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Orientierungsstufe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115466-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Deutschunterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011975-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Orientierungsstufe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115466-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Textproduktion</subfield><subfield code="0">(DE-588)4184945-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Schreiben</subfield><subfield code="0">(DE-588)4116418-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Schneider Verlag Hohengehren GmbH</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065862830</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht</subfield><subfield code="v">Band 28</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV037437461</subfield><subfield code="9">28</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030626107&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030626107</subfield></datafield></record></collection> |
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