Verfügbarkeit: Ratschläge für das geistliche Leben

Ratschläge für das geistliche Leben: Symboleutikon Enchiridion

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Nikodēmos Hagioreitēs 1748-1809 (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Häcki, Eugen 1965- (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch Ancient Greek
Veröffentlicht:	Wachtendonk Edition Hagia Sophia [2018]
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adam_text	INHALT VORW ORT.................................................................................... 13 KAPITEL 1 DIE ATTRIBUTE VON GEIST U N D LEIB 1. WESHALB DIE SINNE ERSCHAFFEN WURDEN UND WARUM DER MENSCH EIN MAKROKOSMOS IN EINEM MIKROKOSMOS IST ................................................................ 17 2. DER LEIB IST WIE EIN KOENIGSPALAST, UND DER VERSTAND HAUST ALS KOENIG DARIN.........................................................18 3. DER GEIST VOR UND NACH DER HEILIGEN T AUFE .................... 19 4. DIE NATUERLICHEN ATTRIBUTE DES GEISTES UND DES LEIBES; DER LEIB WIRD VOM GEIST REGIERT ....................................... 20 5. DER URSPRUENGLICHE ZWECK DER SINNE................................22 6. KRAFT DER [INNEREN] SCHAU DER SCHOEPFUNG STEIGT DER GEIST ZUM WISSEN AUF UND ZUR LIEBE ZUM SCHOEPFER A U F ........ 23 7. KRAFT DER HEILIGEN SCHRIFTEN KANN DER GEIST DAZU AUFSTEIGEN, JENEN ZU ERKENNEN UND JENEN ZU LIEBEN, DER DURCH DIE SCHRIFTEN GESPROCHEN H A T .......................... 25 8. ALLE, DIE DIE SCHOEPFUNG UND DIE SCHRIFT BETRACHTEN UND NICHT ZUR ERKENNTNIS UND LIEBE GOTTES AUFSTEIGEN, HANDELN FALSCH UND WIDERNATUERLICH..................................27 K APITEL 2 UE BER D E N G EIST 1. WESHALB DER VERSTAND VON DEM VERGNUEGEN DES LEIBES VERSKLAVT WIRD.................................................................... 31 2. WIE DER VERSTAND AUS DEN VERGNUEGUNGEN DES LEIBES BEFREIT W IRD ........................................................................ 35 3. EBENSO WIE DIE SINNE DEN VERSTAND ZU LEIBLICHEN VERGNUEGUNGEN HINZIEHEN, SO VERSUCHT DER VERSTAND DIE SINNE ZU GEISTLICHEN WONNEN ZURUECKZUW ENDEN.............37 4. ADAMS FALL: URSACHE FUER DAS KOMMEN DES HERRN; DIE ASKETEN........................................................................ 39 5. DER NATUERLICHE UND DER WIDERNATUERLICHE GENUSS DES GEISTES K APITEL 3 W IE M A N UE BER D E N S E H S IN N W A C H T 1. UNSERE AUGEN UND UNSER SEHSINN .................................. 45 2. WAS JEMAND TUN SOLL, WENN ER VON DEN AUGEN GEFANGEN GESETZT W IRD ...................................................... 48 3. WESHALB DER BLICK SEINE BILDER TIEFER EINPRAEGT ALS ALLE ANDEREN SINNE....................................................................49 4. EIN HIERARCH SOWIE ALLE, DIE SICH IN DER JUNGFRAEULICHKEIT UEBEN, SOLLTEN UNTERHALTUNGEN MIT FRAUEN M EIDEN ........ 50 5. WIE MAN SICH BEI EINER UNTERHALTUNG MIT EINER FRAU BENEHMEN SOLL....................................................................51 6. EINIGE BEISPIELE DERER, DIE NICHT UEBER IHRE AUGEN GEWACHT HA B E N ..................................................................53 7. AUS DEM HINSCHAUEN GEHT DIE LUST HERVOR; DURCH DAS WEGSCHAUEN WEICHT DIE L UST .......................... 54 8. HIERARCHEN UND PRIESTER DUERFEN KEINE SPIEGEL VERWENDEN. WELCHE UEBEL DURCH DIE SPIEGEL ENTSTEHEN ...................... 56 9. EINIGE GEDANKEN UEBER DEN SCHLAF; ES GIBT DREI KLASSEN VON MENSCHEN, DIE DES NACHTS NICHT SCHLAFEN ................ 59 K APITEL 4 W IE M A N UE BER DAS H OE R E N W A C H T 1. AUS MELODIEN, DIE ZUM GENUSS ERKLINGEN, GEHEN DREIERLEI UEBEL HERVOR. ............................................. 61 2. DAS PROBLEM DER VERLEUMDUNG. DIEJENIGEN, DIE VERLEUMDEN, TUN UNRECHT IN DREI RICHTUNGEN ........... 63 KAPITEL 5 W IE M A N UE BER DAS R IE C H E N W A C H T 1. EINIGE UEBLE FOLGEN DER DUFTSTOFFE ................................... 67 2. WELCHE STRAFEN DENEN ZUTEIL WERDEN, DIE DUFTSTOFFE VERWENDEN.................................................68 3. DER GESAMTE KLERUS SOLLTE AUSNAHMSLOS NICHT RAU C H EN ....................................................................70 K APITEL 6 W IE M A N UE BER D E N G E S C H M A C K S S IN N O D E R D E N M U N D W A C H T 1. AUSWIRKUNGEN DER VIELFAELTIGEN SPEISEN ......................... 75 2. ESSEN IM UEBERMASS RAUBT DIE GOTTESFURCHT UND IST VOR ALLEM SCHAEDLICH FUER DIE JUGENDLICHEN.............................77 3. DIE DREI GRADE DES ESSENS................................................79 4. HIERARCHEN, PRIESTER UND ALLE CHRISTEN SOLLTEN AM MITTWOCH UND AM FREITAG DAS FASTEN NICHT BRECHEN ___ 81 5. GOTT WIRD DIE SCHLEMMER AUF DIE PROBE STELLEN ............. 83 6. WAS MAN SAGEN SOLL, UM UEBERMAESSIGES ESSEN ZU VERHINDERN; UND UEBER DIE VERURTEILUNG ........................... 84 7. HIERARCHEN UND PRIESTER DUERFEN NICHT VERFLUCHEN, SONDERN SIE SOLLEN SEGNEN................................................85 8. EINIGE GEDANKEN ZUM GELAECHTER .................................... 88 9. DER HERR SELBST HAT NICHT GELACHT, SONDERN ER HAT VIERMAL GEWEINT ...................................... 89 K APITEL 7 UE BER D E N T A S T S IN N , UE B ER DIE B ER UE H R U N G W A C H E N 1. DER TASTSINN UND SEINE BETAETIGUNG.................................93 2. MAN SOLLTE NICHT EINMAL DEN EIGENEN LEIB BERUEHREN, WENN DIES NICHT NOETIG IST...................................................94 3. EIN HIERARCH DARF SEINE HAENDE NICHT AUS HABGIER NACH BESTECHUNGEN AUSSTRECKEN, NOCH SOLLTE ER JEMANDEN SCHLAGEN ODER UNWUERDIGE WEIHEN....................................96 4. LUXURIOESE KLEIDUNG UND WAS IHR GEBRAUCH BEDINGT . . . 98 5. DIE NUETZLICHKEIT DER KLEIDUNG; BISCHOEFE IN DER FRUEHZEIT TRUGEN KEINE TEUREN G EW AENDER ...................... 100 6. DAS GEGENWAERTIGE IST NICHTIG UND NUR AUF ZEIT............101 7. LUXURIOESE KLEIDUNG IST DIE URSACHE VIELER UEBEL, UND DAHER MUSS DER KLERUS DIESE M EID EN ............................ 105 8. LUXURIOESE KLEIDUNG ERREGT ANSTOSS BEI MAENNERN UND F RAU EN ...................................................................... 108 9. WEICHE BETTEN SOLLTE MAN MEIDEN, WEIL SIE GRUND VIELER UEBEL S I N D .............................................................. 110 10. DER KLERUS DARF NICHT AN GLUECKSSPIELEN TEILNEHMEN UND AUCH KEINE BAEDER AUFSUCHEN....................................112 K APITEL 8 D AS W A C H E N UE BER ALLE S IN N E IM A LLG EM EIN EN 1. WAS DIE SINNE IM ALLGEMEINEN SIND UND WOMIT SIE EINE AEHNLICHKEIT HAB EN ................................................... 115 2. WARUM MAN DARUM RINGEN MUSS, DIE SINNE IN SCHACH ZU H A LTE N ..........................................................................116 3. WER IN DER WELT LEBT, DER MUSS SEINE SINNE MEHR SCHUETZEN ALS DIE ASKETEN IN DER W UESTE .......................... 117 4. WIE IST DAS AXIOM VON ARISTOTELES ZU DEUTEN: *NICHTS IST IM GEISTE, WAS NICHT ZUVOR EINGANG IN DIE SINNE GEFUNDEN H A T ? .....................................................119 5. WARUM DER GEIST EINFACH UND UNGESTALTET ERSCHAFFEN W URDE ............................................................................... 120 6. AUF WELCHE WEISE KANN JEMAND DIE SINNE VOR DEN LEIDENSCHAFTEN BEWAHREN? ............................................. 121 7. WENN DER TEUFEL NICHT DIE LUESTE MITTELS DER SINNE GENIESSEN KANN, STIRBT ER...................................................123 8. WIE IST DER KRIEG IN SODOM BEZUEGLICH DER SINNE ZU VERSTEHEN?.................................................................. 126 9. SICH SELBST ZU BEZWINGEN IST EIN GROSSARTIGER SIEG ........ 127 10. WIE WICHTIG ES IST, IM GEISTLICHEN KRIEG ZU SIEGEN . . . . 128 KAPITEL 9 WIE MAN UEBER DIE PHANTASIE WACHT 1. WAS DIE PHANTASIE IST UND DASS SIE DIE GLEICHEN LEIDENSCHAFTEN ERZEUGT WIE DIE SINNE ............................ 131 2. WIE UNTERSCHEIDET SICH DIE PHANTASIE VON DEN SINNEN? .............................................................. 133 3. DER TEUFEL IST ENG MIT DER PHANTASIE VERWANDT UND AUS DIESEM GRUND VERWENDET ER SIE ALS ORGAN DER VERBLENDUNG .............................................................. 136 4. DER HERR HATTE KEINE PHANTASIE......................................138 5. WIE MAN DIE PHANTASIE GEBRAUCHEN SOLLTE UND DASS WIR ANHAND DER BILDER GERICHTET WERDEN, DIE IN IHR EINGEPRAEGT SIND ............................................................... 139 K APITEL 10 W IE M A N UE B ER G EIST U N D H ERZ W A C H T 1. MAN MUSS SEIN HERZ VOR UEBLEN GEDANKEN BEWAHREN, UND DIES MEHR ALS DIE SINNE VOR SCHAEDLICHEN DINGEN..........141 2. DAS HERZ IST EIN NATUERLICHES ZENTRUM, UND DAS WESEN DER SEELE BEFINDET SICH IM H ERZEN..................................142 3. DAS HERZ IST EIN UEBERNATUERLICHES ZENTRUM .................... 145 4. DAS HERZ IST EIN WIDERNATUERLICHES ZENTRUM...................146 5. AUF WELCHE WEISE DER GEIST INS HERZ ZURUECKKEHRT UND DASS DIESE RUECKKEHR KEINE TAEUSCHUNG I S T ............ 148 6. WENN SICH DER GEIST IM HERZEN BEFINDET, SO MUSS ER BETEN...............................................................150 7. WESHALB MAN WAEHREND DES GEBETS DEN ATEM ANHALTEN MUSS .................................................................. 152 8. DIE FRUECHTE DES GEISTLICHEN GEBETS ................................ 154 9. WESHALB WIR UNSER HERZ BEHUETEN M UESSEN .................... 159 10. DURCH DAS GEISTGEBET FINDEN WIR DIE VERBORGENE GNADE IM H ERZEN.............................................................161 11. DER GEIST HAT DIE NATUERLICHE EIGENSCHAFT, IM HERZEN RUHE ZU FINDEN ............................................. 163 12. MIT DEM BESTAENDIGEN GEDENKEN DES NAMENS JESU CHRISTI WIRD UNSERE LIEBE ZU IHM GEBOREN .................... 165 13. DASS ES AEUSSERST ANGEBRACHT SEI, AUCH JENE DAS GEISTLICHE GEBET ZU LEHREN, DIE IN DER WELT DRAUSSEN S IN D ........... 167 K APITEL L L D IE G E IS T L IC H E N U N D D EM G EIST E IG E N E N W O N N E N DIE SECHS BEREICHE GEISTLICHER WONNE....................................169 1. EIN BEREICH GEISTLICHER WONNE IST DAS EINHALTEN DER GOETTLICHEN GEBOTE UND DIE ERFUELLUNG VON GOTTES WILLEN....................................................................170 2. EIN BEREICH GEISTLICHER WONNE IST DIE ERLANGUNG ALLER TUGENDEN................................................................ 174 3. AEUSSERSTE WAHRHEIT UND SUESSE IST IM LESEN UND VERSTEHEN DER HEILIGEN SCHRIFT ZU FINDEN ...................... 189 4. DIE URSACHEN UND DIE SCHOENHEIT VON GOTTES SCHOEPFUNG ZU BETRACHTEN IST EIN QUELL GEISTLICHER WONNE .............. 201 5. DER HEILSPLAN DER FLEISCHWERDUNG VON GOTTES SOHN GEHT ALS QUELL GEISTLICHER WONNE NOCH UEBER JENEN DER SCHOEPFUNG ALLER GESCHOEPFE HINAUS..........................213 6. GOTTES EIGENTUEMLICHKEITEN ALS QUELL GEISTLICHER WONNE............................................................ 226 KAPITEL 12 E PILO G UE B ER D IE G E IS T L IC H E N W O N N E N 1. SICH AN DEN GEISTLICHEN WONNEN DES GEISTES ZU ERFREUEN, FUEHRT ZUR ABNEIGUNG GEGENUEBER DEN SINNLICHEN GENUESSEN ......................................................................... 245 2. MIT DEM GENIESSEN DER GEISTLICHEN WONNEN WERDEN DIE SINNE UND DAS VERLANGEN IN SCHLUMMER VERSETZT.. 247 3. DIE SINNE UND ZUGLEICH AUCH DER LEIB NEHMEN ANTEIL AN DEN GEISTLICHEN WONNEN SOWOHL JETZT ALS AUCH IM ZUKUENFTIGEN LEBEN .......................................................... 248
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