Verfügbarkeit: Sachenrecht für Dummies | Technische Universität München

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Eisenbarth, Peter 1952- (VerfasserIn), Grau, Michael (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagwörter:	Sachenrecht Deutschland Rechtswissenschaft Zivilrecht Einführung
Links:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71304-2/ http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030295166&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	auf dem Umschlag: Sachenrechtliche Begrifflichkeiten: Sachen, Eigentum und Besitz. Mobiliar- und Immobiliarsachenrecht. Mit Rechtsquellen und anschaulichen Beispielfällen
Umfang:	400 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783527713042 3527713042

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN........................................................................... 7 EINFUEHRUNG..................................................................................... 21 TEIL I: SACHEN GIBT S ....................................................................... 27 KAPITEL 1: SACHENRECHT: MIT SPASS AN DIE SACHE ........................................................ 29 KAPITEL 2: ZUR SACHE BITTE! - RECHTSOBJEKTE.............................................................. 35 KAPITEL 3: SACHENRECHTSGRUNDSAETZE - DAS GILT FUER ALLE DINGE! .................................... 45 KAPITEL 4: EIGENTUM - WEM GEHOERT S?........................................................................ 59 KAPITEL 5: BESITZ - DAS HAUS VERLIERT NICHTS................................................................ 67 TEIL II: MOBILIARSACHENRECHT ........................................................ 81 KAPITEL 6: EIGENTUMSERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT ................................................. 83 KAPITEL 7: EIGENTUMSERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN ............................................... 99 KAPITEL 8: PFANDRECHT AN BEWEGLICHEN SACHEN .......................................................... 115 KAPITEL 9: ERLOESCHEN VON RECHTEN D RITTER.................................................................. 129 KAPITEL 10: UND PLOETZLICH EIGENTUEMER! EIGENTUMSERWERB KRAFT GESETZES ................. 139 KAPITEL 11: GIB DIE SACHE WIEDER HER - ANSPRUECHE DES BESITZERS .............................. 155 KAPITEL 12: WEIL ES MIR GEHOERT - ANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS.................................... 175 TEIL III: IMMOBILIARSACHENRECHT .................................................... 185 KAPITEL 13: GRUND UND BODEN IST BASIS DER IMMOBILIE ............................................... 187 KAPITEL 14: DAS ENTSTEHEN UND VERGEHEN VERSTEHEN ................................................. 193 KAPITEL 15: GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER DURCH VERTRAG................................................... 209 KAPITEL 16: DIE VORMERKUNG - NICHT FISCH, NICHT FLEISCH, ABER UNVERZICHTBAR ............ 221 KAPITEL 17: VORKAUFSRECHT - ICH DARF SPAETER MAL.......................................................... 227 KAPITEL 18: EIGENTUEMER WERDEN, OHNE VERTRAG ............................................................ 235 KAPITEL 19: NUTZUNGSRECHTE - EIN STUECK RECHT, B ITTE ! ................................................. 243 KAPITEL 20: DAS GRUNDSTUECK IM PFANDLEIHHAUS - GRUNDPFANDRECHTE ......................... 267 KAPITEL 21: DIE HYPOTHEK - WENN DER KREDIT LEBENSNOTWENDIG IS T............................. 275 KAPITEL 22: DIE NABELSCHNUR DER GRUNDSCHULD .......................................................... 293 KAPITEL 23: DIE REALLAST - VON ALLEM ETWAS?................................................................ 313 KAPITEL 24: WENN RECHTE ZUM GRUNDSTUECK ERNANNT WERDEN ..................................... 321 KAPITEL 25: GRUNDBUCH-BINGO, ABER KEIN GLUECKSSPIEL ................................................. 337 TEIL IV: DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ................................ 355 KAPITEL 26: DIE REGELUNGEN DES EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNISSES - EBV ................. 357 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL.................................................................. 383 KAPITEL 27: ZEHN WICHTIGE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN UND PRUEFUNGSSCHEMATA ZUM SACHENRECHT....................................................................................... 385 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................... 393 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN............................................................................. 7 EINFUEHRUNG..................................................................................... 21 UEBER DIESES BUCH...................................................................................................... 21 WAS DIESES BUCH NICHT WILL UND NICHT K A N N .......................................................... 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER..................................................................... 23 WIE SIE DIESES BUCH LESEN...................................................................................... 23 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST................................................................................. 24 TEIL I: SACHEN GIBT S .................................................................................. 24 TEIL II: MOBILIARSACHENRECHT ............................................................................. 24 TEIL III: IMMOBILIARSACHENRECHT..................................................................... 25 TEIL IV: DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ........................ . ...................... 25 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL................................................................................ 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................ 26 WIE ES W EITERGEHT................................................................................................. 26 TEIL I SACHEN GIBT S.............................................................................. 27 KAPITEL 1 SACHENRECHT: MIT SPASS AN DIE SACHE......................................... 29 WAS PERSONEN MIT SACHEN TUN KOENNEN ............................................................... 29 SACHENRECHTE = DINGLICHE RECHTE......................................................................... 30 DAS SACHENRECHT ALS TEIL DES BGB......................................................................... 30 ALLGEMEINER TEIL UND SACHENRECHT .................................................................. 31 SCHULDRECHT UND SACHENRECHT........................................................................ 31 DAS ZUSAMMENSPIEL VON ALLGEMEINER TEIL, SCHULDRECHT UND SACHENRECHT* 32 KAPITEL 2 ZUR SACHE BITTE! - RECHTSOBJEKTE .............................................. 35 SACHEN, § 90 BGB................................................................................................... 36 VERTRETBARE SACHEN, § 91 BGB.............................................................................. 36 VERBRAUCHBARE SACHEN, § 92 BGB ........................................................................... 37 SACHEINHEIT UND SACHGESAMTHEIT......................................................................... 37 HAUPTSACHE UND BESTANDTEIL EINER SACHE............................................................ 38 WESENTLICHE BESTANDTEILE AN BEWEGLICHEN SACHEN, § 93 BGB .................... 38 WESENTLICHE BESTANDTEILE EINES GRUNDSTUECKS, § 94 ABS. 1 BG B ................. 39 WESENTLICHE BESTANDTEILE EINES GEBAEUDES, § 94 ABS. 2 BGB ...................... 40 SCHEINBESTANDTEILE, § 95 BGB.................................................................. 40 ZUBEHOER, § 97 BGB.................................................................................................... 41 KAPITEL 3 SACHENRECHTSGRUNDSAETZE - DAS GILT FUER ALLE DINGE! ................. 45 TYPENZWANG: DER NUMERUS CLAUSUS DER SACHENRECHTE ...................................... 45 ABSOLUTHEITSPRINZIP.................................................................................................. 48 PUBLIZITAETSPRINZIP (OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP)........................................................... 48 BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ (SPEZIALITAETSPRINZIP) ......................................................... 49 TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP ...................................................................... 50 DAS SCHULDRECHTLICHE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT................................................ 50 DAS SACHENRECHTLICHE VERFUEGUNGSGESCHAEFT ..................................................... 52 DAS TRENNUNGSPRINZIP..................................................................................... 53 ABSTRAKTIONSPRINZIP...................................................................................... 55 AUSNAHMEN VOM ABSTRAKTIONSPRINZIP - FEHLERIDENTITAET ................................. 57 KAPITEL 4 EIGENTUM - WEM GEHOERT S?......................................................... 59 ALLES MEINS! EIGENTUM, § 903 BGB............................................................................ 59 BEISPIELE GESETZLICHER EINSCHRAENKUNGEN IM BGB.................................................... 61 ACHTUNG NOTSTAND!, § 904 BGB........................................................................ 61 DAS IST EIN UEBERFALL!, § 911 BGB...................................................................... 62 NICHTS GUTES VOM NACHBARGRUNDSTUECK, § 906 BGB ........................................ 62 ARTEN DES EIGENTUMS................................................................................................ 65 NICHTS KAPUTT: GEMEINSCHAFT NACH BRUCHTEILEN.............................................. 66 ALLE FUER EINE SACHE: GESAMTHANDSEIGENTUM.................................................. 66 KAPITEL 5 BESITZ - DAS HAUS VERLIERT NICHTS............................................... 67 DIE FUNKTION DES BESITZES......................................................................................... 67 PUBLIZITAETSFUNKTION.................................................................................... 68 BESITZSCHUTZFUNKTION....................................................................................... 68 ERWERB UND VERLUST DES BESITZES.............................................................................. 68 ERWERB DES UNMITTELBAREN BESITZES................................................................. 69 BESITZWILLE ALS VORAUSSETZUNG.......................................................................... 69 BESITZERWERB DURCH BLOSSE EINIGUNG............................................................... 70 BESITZVERLUST.................................................................................................... 71 BESITZARTEN............................................................................................................... 72 ALLEINBESITZ...................................................................................................... 72 MITBESITZ, § 866 BGB....................................................................................... 73 TEILBESITZ, § 865 BGB..................................................................................... 73 MITTELBARER BESITZ, § 868 BGB.......................................................................... 74 BESITZDIENER, § 855 BGB ................................................................................. 75 ERBENBESITZ, § 857 BGB................................................................................... 78 ORGANBESITZ...................................................................................................... 78 RECHTMAESSIGER BESITZ - UNRECHTMAESSIGER BESITZ.............................................. 79 FEHLERHAFTER BESITZ, § 858 ABS. 2 5.1 BGB ..................................................... 79 EIGENBESITZ, § 872 BGB................................................................................... 80 FREMDBESITZ.................................................................................................... 80 TEIL IL MOBILIARSACHENRECHT.............................................................. 81 KAPITEL 6 EIGENTUMSERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT ................................ 83 EIGENTUMSERWERB BEWEGLICHER SACHEN KRAFT RECHTSGESCHAEFTS VOM BERECHTIGTEN.................................................................................................... 83 EINIGUNG.................................................................................................................. 84 EIGENTUMSVORBEHALT...................................................................................... 85 AUFSCHIEBENDE ODER AUFLOESENDE BEDINGUNG............................................... 85 ANWARTSCHAFT................................................................................................. 85 UEBERGABE.............................................................................................................. 86 UEBERGABE DIREKT AN ERWERBER....................................................................... 87 UEBERGABE AN HILFSPERSONEN......................................................................... 88 UEBERGABE AN ODER DURCH DEN BESITZDIENER ................................................ 88 UEBERGABE AN DEN MITTELBAREN BESITZER........................................................ 88 UEBERGABE AN ODER DURCH EINE GEHEISSPERSON............................................. 89 SONDERFAELLE DER UEBERGABE ............................................................................ 90 BERECHTIGUNG....................................... 93 ERTEILUNG DER BERECHTIGUNG KRAFT GESETZES .................................................. 93 ERTEILUNG DER BERECHTIGUNG KRAFT ERMAECHTIGUNG ......................................... 94 VERFUEGUNGSVERBOTE...................................................................................... 94 KAPITEL 7 EIGENTUMSERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN.............................. 99 RECHTSGESCHAEFTLICHER ERWERB DURCH VERKEHRSGESCHAEFT ......................................... 102 RECHTSGESCHAEFTLICHER ERW ERB....................................................................... 102 VERKEHRSGESCHAEFT ......................................................................................... 102 BESITZ VOM VERAEUSSERER E RLA N G T................................................................... 103 NICHT IN GUTEM GLAUBEN.............................................................................. 103 SACHE IST ABHANDENGEKOMMEN................................................................... 105 EIGENTUMSERWERB AN ABHANDENGEKOMMENEN SACHEN, §935 ABS. 2 BG B......................................................................................... 107 SONDERFAELLE DER UEBERGABE BEIM ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN ........................ 108 ERWERBER HAT SACHE BEREITS IN SEINEM BESITZ, § 929 S. 2, § 932 ABS. 1 S. 2 BGB............................................................................................. 108 GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI BESITZKONSTITUT, § 930, § 933 BG B ...................... 110 GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABTRETUNG DES HERAUSGABEANSPRUCHS, §931, §934 BGB........................................................................................... 110 WIE DU MIR, SO ICH D IR!... HERAUSGABEANSPRUCH DES ERLANGTEN ............................ 113 KAPITEL 8 PFANDRECHT AN BEWEGLICHEN SACHEN .......................................... 115 INHALT DES PFANDRECHTS......................................................................................... 115 ARTEN DES PFANDRECHTS......................................................................................... 116 VERTRAGLICHES PFANDRECHT, § 1204 BGB................................................................. 117 ENTSTEHEN EINES VERTRAGLICHEN PFANDRECHTS ................................................ 117 UEBERTRAGUNG EINES VERTRAGLICHEN PFANDRECHTS............................................. 120 SCHUTZ DES PFANDRECHTS, § 1227 BGB............................................................ 121 VERWERTUNG DES PFANDRECHTS....................................................................... 121 VERTEILUNG DES VERSTEIGERUNGSERLOESES.......................................................... 124 ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS .......................................................................... 124 GESETZLICHES PFANDRECHT ....................................................................................... 125 ARTEN GESETZLICHER PFANDRECHTE................................................................... 125 ENTSTEHEN EINES GESETZLICHEN PFANDRECHTS .................................................. 126 ERLOESCHEN GESETZLICHER PFANDRECHTE............................................................ 127 KAPITEL 9 ERLOESCHEN VON RECHTEN D RITTE R ................................................. 129 DER GRUNDFALL DES ERLOESCHENS VON RECHTEN DRITTER, § 936 ABS. 1 S. 1 BGB ......... 129 LASTENFREIER ERWERB BEI VERAEUSSERUNG NACH § 929 S. 1, § 936 ABS. 1 S. 1 BGB ... 130 SONDERFAELLE DES ERLOESCHENS VON RECHTEN DRITTER, § 936 ABS. 1 S. 2 BGB ............. 132 LASTENFREIER ERWERB BEI VERAEUSSERUNG NACH § 929 S. 1 UND S. 2, §936 ABS. 1 S. 2 BGB.................................................................................... 134 LASTENFREIER ERWERB BEI VERAEUSSERUNG NACH § 929 S. 1, § 930, §936 ABS. 1 S. 3 BGB.................................................................................... 134 LASTENFREIER ERWERB BEI VERAEUSSERUNG NACH § 929 S. 1, § 931, § 936 ABS. 1 S. 3 BGB.................................................................................... 135 LASTENFREIER ERWERB BEI VERAEUSSERUNG NACH § 929 S. 1, § 931, §936 ABS. 3 BG B............................................................................................ 136 KAPITEL 10 UND PLOETZLICH EIGENTUEMER! EIGENTUMSERWERB KRAFT GESETZES............................................................................... 139 ERSITZUNG, § 937 BGB............................................................................................. 139 VERBINDUNG, VERMISCHUNG, VERARBEITUNG................................................................ 141 VERBINDUNG MIT EINEM GRUNDSTUECK, § 946 BGB........................................... 141 VERBINDUNG EINER BEWEGLICHEN SACHE, § 947 BGB ....................................... 142 VERMISCHUNG, § 948 BGB .............................................................................. 143 VERARBEITUNG, § 950 BGB .............................................................................. 144 RECHTSFOLGE BEI EIGENTUMSVERLUST NACH §§ 946 BIS 950 BGB ...................... 145 EIGENTUM AN SCHULDURKUNDEN, § 952 BGB.................................................... 147 EIGENTUMSERWERB AN ERZEUGNISSEN UND BESTANDTEILEN, § 953 FF. BGB. . . ............. 148 GRUNDREGEL, § 953 BGB................................................................................ 148 AUSNAHMEN VON DER GRUNDREGEL, §§ 954 BIS 957 BGB................................ 149 ANEIGNUNG, § 958................................................................................................... 150 FUND, § 9 5 8 ............................................................................................................ 151 VERLORENE SACHE........................................................................................... 151 DER FINDER UND DIE ANZEIGEPFLICHT ............................................................... 151 EIGENTUMSERWERB.......................................................................................... 152 ANSPRUECHE DES FINDERS................................................................................ 153 KAPITEL 11 GIB DIE SACHE WIEDER HER - ANSPRUECHE DES BESITZERS.............155 SELBSTHILFE, § 859, § 860 BGB................................................................................ 156 BESITZWEHR, § 859 ABS. 1 BGB....................................................................... 157 BESITZKEHR, § 859 ABS. 2 BGB....................................................................... 158 BESITZKEHR BEI GRUNDSTUECKEN, § 859 ABS. 3 BGB ......................................... 159 SELBSTHILFE DES BESITZDIENERS, § 860 BGB...................................................... 161 POSSESSORISCHE BESITZANSPRUECHE, §§ 861, 862, 867 BGB ..................................... 161 ANSPRUCH AUF WIEDEREINRAEUMUNG DES BESITZES, § 861 B G B ...................... 162 ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG UND UNTERLASSUNG VON STOERUNGEN, § 862 BGB ... 163 BESITZRECHTE DES MITTELBAREN BESITZERS, § 869 BG B ................................... 166 VERFOLGUNGSRECHT DES BESITZERS, § 867 BGB................................................. 167 PETITORISCHE ANSPRUECHE DES FRUEHEREN BESITZERS, § 1007 BGB.............................. 168 HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 1007 ABS. 1 BGB........................................... 169 HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 1007 ABS. 2 BGB........................................... 171 SCHADENSERSATZ FUER DEN BESITZER........................................................................... 173 SCHADENSERSATZ NACH § 823 ABS. 1 BGB...................................................... 173 SCHADENSERSATZ NACH § 823 ABS. 2 I.V.M. § 858 BGB ................................... 174 KAPITEL 12 WEIL ES MIR GEHOERT - ANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS .................. 175 HERAUSGABEANSPRUCH, § 985 BGB......................................................................... 175 BESITZRECHT VOM EIGENTUEMER E RH A LTE N ........................................................ 176 ABGELEITETES RECHT ZUM BESITZ..................................................................... 178 BESEITIGUNG^ UND UNTERLASSUNGSANSPRUECHE, § 1004 ABS. 1 BGB ........................ 179 ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG EINER BEEINTRAECHTIGUNG NACH § 1004 ABS. 1 S. 1 BGB.................................................................................. 179 ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG WEITERER BEEINTRAECHTIGUNGEN NACH § 1004 ABS. 1 S. 2 BGB............................................................................................. 181 SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS, § 823 ABS. 1 BGB .......................... 182 TEIL III IMMOBILIARSACHENRECHT..........................................................185 KAPITEL 13 GRUND UND BODEN IST BASIS DER IMMOBILIE ................................ 187 WAS IMMOBILIENRECHT EIGENTLICH BEDEUTET.............................................................. 187 DAS GRUNDSTUECK FUE H RT............................................................................................. 188 DAS BESONDERE AN GRUNDSTUECKEN........................................................................... 190 WEIL MAN GRUNDSTUECKE NICHT MITNEHMEN K A N N .................................................. 191 KAPITEL 14 DAS ENTSTEHEN UND VERGEHEN VERSTEHEN ................................... 193 DAS ENTSTEHEN, UEBERTRAGEN, BELASTEN VON GRUNDSTUECKSRECHTEN .......................... 193 DIE EINIGUNG............................................................................................................ 195 DIE AUFLASSUNG: EIN SONDERFALL DER EINIGUNG................................................. 196 FORM DER EINIGUNG.......................................................................................... 196 DIE EINTRAGUNG........................................................................................................ 196 DIE BERECHTIGUNG..................................................................................................... 197 BERECHTIGUNG BIS ZUM ENDE........................................................................... 197 WEGFALL DER BERECHTIGUNG .............................................................................. 197 SONDERFALL: NACHTRAEGLICHE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG.................................... 198 NOCH EINIGSEIN ZUM ZEITPUNKT DER EINTRAGUNG...................................................... 200 VERGLEICH VON IMMOBILIEN UND MOBILIEN ................................................................. 201 DAS AUFHEBEN VON GRUNDSTUECKSRECHTEN ............................................................... 202 DIE ERKLAERUNG................................................................................................. 203 ERKLAERUNG DES BERECHTIGTEN .......................................................................... 203 LOESCHUNG DES RECHTS IM GRUNDBUCH ............................................................. 203 DER GROSSE UNTERSCHIED ZUM SCHULDRECHT...................................................... 204 BESONDERHEITEN BEI DER AUFHEBUNG VON GRUNDSTUECKSRECHTEN..................... 205 KAPITEL 15 GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER DURCH V ERTRAG ................................... 209 EIGENHEIM - GLUECK ALLEIN......................................................................................... 209 DIE EINIGUNG UND IHRE SONDERFORM ALS AUFLASSUNG ....................................... 210 SONDERFORM DER AUFLASSUNG .......................................................................... 211 FORMEN DER AUFLASSUNGSERKLAERUNGEN.......................................................... 214 DIE EINTRAGUNG.............................................................................................. 214 DIE BERECHTIGUNG.......................................................................................... 215 NOCH EINIGSEIN ZUM ZEITPUNKT DER EINTRAGUNG ........................................... 216 FEHLEN EINER VORAUSSETZUNG NACH §§ 873, 925 BGB.................................... 216 DER GUTGLAEUBIGE ERWERB VON EINEM NICHTBERECHTIGTEN ....................................... 216 RECHTSGESCHAEFT ALS VERKEHRSGESCHAEFT.......................................................... 217 FALSCHER EINTRAG IM GRUNDBUCH ............................................ 217 DER UNBERECHTIGTE MUSS IM GRUNDBUCH EINGETRAGEN S E IN ........................ 218 BOESGLAEUBIGKEIT: DER ERWERBER DARF DIE UNRICHTIGKEIT DES GRUNDBUCHS NICHT KENNEN........................................................................... 218 IM GRUNDBUCH DARF KEIN WIDERSPRUCH EINGETRAGEN SE IN ............................ 219 KAPITEL 16 DIE VORMERKUNG - NICHT FISCH, NICHT FLEISCH, ABER UNVERZICHTBAR.................................................................................221 DAS ZIEL DER VORMERKUNG...................................................................................... 222 DIE RECHTLICHE EINORDNUNG DER VORMERKUNG ........................................................ 223 DAS ENTSTEHEN EINER VORMERKUNG......................................................................... 224 DER EINTRAG DER VORMERKUNG INS GRUNDBUCH......................................... 224 DIE WIRKUNG DER VORM ERKUNG .............................................................................. 225 DIE SIGNALWIRKUNG DER VORM ERKUNG..................................................................... 226 KAPITEL 17 VORKAUFSRECHT - ICH DARF SPAETER M AL.........................................227 DAS WESEN DES VORKAUFSRECHTS ................ 227 VORAUSSETZUNGEN FUER EIN VORKAUFSRECHT ............................................................... 229 WIRKSAMES ENTSTEHEN DES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS................................ 230 EINTRITT EINES VORKAUFSFALLS........................................................................... 231 WIRKSAME AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS .................................................... 232 RECHTE DES VORKAUFSBERECHTIGTEN......................................................................... 232 RECHTE DES DRITTEN, DER LETZTLICH NICHT EIGENTUEMER W IR D ..................................... 233 DIE RESTABWICKLUNG NACH EINEM VORKAUF.............................................................. 234 KAPITEL 18 EIGENTUEMER WERDEN, OHNE VERTRAG ............................................. 235 VERBINDUNG - ALLES FOLGT DEM GRUNDSTUECK............................................................ 235 ALLES SHOW - AUSNAHMEN WESENTLICHER BESTANDTEILE ........................................... 237 DER APFEL FAELLT VOM BAUM - TRENNUNG VON FRUECHTEN........................................... 239 KEINER MAG MICH - HERRENLOSE GRUNDSTUECKE ..................................... .............. . . 239 KOMMT ZEIT, KOMMT RECHT - BUCHERSITZUNG................................ . ...................... 240 GRUNDSTUECKE IM NACHLASS - ERBSCHAFT ................................................................. 241 WIR WERFEN ALLES ZUSAMMEN - GUETERGEMEINSCHAFT............................................... 241 NICHT RICHTIG BGB GESPIELT - ZWANGSVERSTEIGERUNG............................................... 242 DIE GESELLSCHAFT BRAUCHT DEINS - ENTEIGNUNG ...................................................... 242 KAPITEL 19 NUTZUNGSRECHTE - EIN STUECK RECHT, BITTE! ................................ 243 EINORDNUNG - TEILBAUSTEIN DER NUTZUNGSRECHTE ......... ......................................... 243 NUTZUNGSRECHTE ALLGEMEIN - MACHEN DUERFEN............................................... 245 NUTZUNGSRECHTE DES BGB - MEHR GEHT N IC H T............................................... 245 KONSTRUKTION - RECHTLICHE BAUSTEINEN DER NUTZUNGSRECHTE ........................ 246 GRUNDDIENSTBARKEIT - WAS BEIM ANDEREN G E H T .................................................... 247 EINZELNE VARIANTEN DER GRUNDDIENSTBARKEIT ............................ . .................. 248 ENTSTEHEN DER GRUNDDIENSTBARKEIT .............. 250 RECHTE UND PFLICHTEN .................... . . ....... .................. ................................. 251 ERLOESCHEN DER GRUNDDIENSTBARKEIT.................................................... 253 BESONDERHEITEN ZUR GRUNDDIENSTBARKEIT ................................. 254 BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT - EINE PERSON D A R F................................ 254 ABWEICHENDE RECHTE, PFLICHTEN UND BESONDERHEITEN.................................. 256 SONDERFALL WOHNUNGSRECHT - DIE FRUEHE ALTERSSICHERUNG OHNE STAATSHILFE.. 257 WESENTLICHE RECHTE UND PFLICHTEN AUS DEM W OHNRECHT ............................ 258 ERLOESCHEN DER BESCHRAENKTEN PERSOENLICHEN DIENSTBARKEIT ....... .................. 258 NIESSBRAUCH - DER LEERE BILDERRAHMEN DES EIGENTUMS ......................................... 260 ENTSTEHEN DES NIESSBRAUCHS......................................... 261 RECHTE UND PFLICHTEN AUS DEM NIESSBRAUCH .......................... . .................... 261 UNUEBERTRAGBARKEIT DES NIESSBRAUCHS .................................................... 262 UNPFAENDBARKEIT DES NIESSBRAUCHS ....... . ...................................... 263 ERLOESCHEN DES NIESSBRAUCHS ............................................ 263 BESONDERHEITEN DES N IE SS B R A U C H S ........................................................ 264 UNGESCHRIEBENE ALTRECHTE - WAS OMA SCHON D U RFTE ........................................... 264 KAPITEL 20 DAS GRUNDSTUECK IM PFANDLEIHHAUS - GRUNDPFANDRECHTE ..... 267 DER STAMMBAUM DER SICHERHEITEN....................................................................... 267 DAS GRUNDSTUECK ALS P FAND...... . ............................................................. 269 WAS BISHER GESCHAH ... - UEBERSICHT DER BEZIEHUNGEN........................................... 270 RECHTLICHE ENTWICKLUNGSSCHRITTE BIS ZUM GRUNDPFANDRECHT ...................... 271 GRUNDPFANDRECHTE - DREI UNGLEICHE SCHWESTERN ..................................... . ......... 272 DIE HYPOTHEK - NIE OHNE IHREN FREUND FORDERUNG UNTERWEGS................... 273 DIE GRUNDSCHULD - LOSE GEBUNDEN, FREIHEITSLIEBEND ................................... 273 DIE RENTENSCHULD - SCHON ZU ALT UND NICHT MEHR GE FRA G T .......................... 274 KAPITEL 21 DIE HYPOTHEK - WENN DER KREDIT LEBENSNOTWENDIG IS T .......... 275 DIE HYPOTHEK - WAR MAL DAS MUSTERMAEDCHEN . ...................................... 275 GEBURT DER HYPOTHEK UND IHRE BESONDERHEITEN ........................ .......................... 277 WAR DARF WAS? RECHTE UND PFLICHTEN ............... . . .................... ............................. 278 BRIEFLEIN ODER BUECHLEIN - DIE ARTEN DER HYPOTHEK............................................... 279 PROFI ODER AMATEUR? - VERKEHRS- ODER SICHERUNGSHYPOTHEK ...................... 279 DIE BRIEFHYPOTHEK: DAS RECHT ALS BRIEFLEIN .................................................. 280 DIE BUCHHYPOTHEK: DAS RECHT IM BUECHLEIN..................................... 282 RECHTLEIN WECHSEL DICH - WEITERGABE DER HYPOTHEK............................................ 282 WEITERGABE DER BRIEFHYPOTHEK..................................................................... 283 WEITERGABE DER BUCHHYPOTHEK................................................................... 284 DARF DER DAS? - BERECHTIGUNG ................................. 285 DAS ENDE DER HYPOTHEK ....................................................................................... 285 ERFUELLUNG DES SCHULDRECHTLICHEN VERTRAGS .................................................... 285 OHNE FORDERUNG KEINE SICHERHEIT N OE TIG ...................................................... 286 WIE VON ZAUBERHAND: DIE HYPOTHEK VERWANDELT SICH.................................. 286 DIE VERWERTUNG DER HYPOTHEK ................................................................. 288 SONDERFALL: DU HAST VON MIR NOCH ................................................................ 290 SONDERFALL: ICH HABE DOCH FUER DICH ............................................................... 291 KAPITEL 22 DIE NABELSCHNUR DER GRUNDSCHULD............................................293 DIE GRUNDSCHULD - SEHR BEGEHRT........................................................................... 293 DIE GRUNDSCHULD - FREI UND DOCH NICHT UNGEBUNDEN ........................................... 294 DER KLEINE, ABER GRAVIERENDE UNTERSCHIED .................................................. 294 DIE GENETISCHE GEMEINSAMKEIT ................................................................... 296 GEBURT DER GRUNDSCHULD UND IHRE BESONDERHEITEN............................................. 297 AM ANFANG STEHT EINE FORDERUNG ................................................................. 297 ZUSAETZLICH BRAUCHT ES EINE SICHERHEIT.......................................................... 297 AM ENDE STEHT DIE GRUNDSCHULD ................................................................. 298 WER DARF WAS? - RECHTE UND P FLICHTEN ................................................................. 298 DU HAST NICHT GEZAHLT: RECHTE DES GLAEUBIGERS............................................. 299 DU DARFST NICHT: RECHTE DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS................................ 299 ARTEN DER GRUNDSCHULD.......................................................................................... 300 VERBRIEFTES RECHT.......................................................................................... 300 EIN RECHT, WIE ES IM BUCHE STEHT ................................................................. 302 WEITERGABE DER GRUNDSCHULD ................................................................................ 302 WEITERGABE DER BUCHGRUNDSCHULD................................................................ 303 WEITERGABE DER BRIEFGRUNDSCHULD................................................................ 305 ERLOESCHEN UND ABWICKLUNG: DAS ENDE N A H T.......................................................... 309 DIE FORDERUNG ERLISCHT.................................................................................. 309 DIE FORDERUNG WIRD NICHT BEZAHLT................................................................ 309 FAELLIGKEIT UND KUENDIGUNG .............................................................................. 310 KEINE EINREDEN............................................................................................. 311 SONDERFAELLE: DU HAST VON MIR NOCH ICH HABE DOCH FUER DICH.................... 312 KAPITEL 23 DIE REALLAST - VON ALLEM ETWAS? ................................................. 313 EINORDNUNG DER REALLAST........................................................................................ 313 ENTSTEHEN DER REALLAST.......................................................................................... 314 ELEMENTE DER REALLAST ........................................................................................... 314 DAS STEHT AUF DEM SPIEL: HAFTUNG DES GRUNDSTUECKS ................................... 315 DAS MUSS DRIN SEIN: WIEDERKEHRENDE LEISTUNGEN ....................................... 315 GANZ GENAU GESCHAUT: DIE LEISTUNG............................................................ 316 OHNE MOOS NIX LOS: GELDWERT DER LEISTUNG................................................. 316 FUNDAMENT: DARAUF BASIERT DIE REALLAST ............................................................... 316 DOPPELTE HAFTUNG: GRUNDSTUECK UND EIGENTUEMER ................................................ 317 PRAXISANWENDUNG ............................. 318 ABSICHERUNG EINER ZAHLUNGSPFLICHT.............................................................. 318 ALTENTEIL, LEIBGEDING, AUSGEDING UND A N D E RE ............................................. 318 GESETZLICHE REALLASTEN.................................................................................. 319 GESAMTUEBERSICHT ZUR REALLAST .............................................................................. 319 KAPITEL 24 WENN RECHTE ZUM GRUNDSTUECK ERNANNT W ERDEN....................321 STRUKTUR DER GRUNDSTUECKSGLEICHEN RECHTE............................................................ 321 EIN HAUS AUF FREMDEM GRUNDSTUECK: ERBBAURECHT ................................................ 322 DAS ZIEL: MEIN GEBAEUDE, DEIN GRUNDSTUECK .................................................. 322 DAS PROBLEM: GESETZLICH FUEHRT DAS GRUNDSTUECK........................................... 322 DIE LOESUNG: DAS GESETZ AUF BESTIMMTE ZEIT ABAENDERN.............................. 323 DAS ENTSTEHEN DES ERBBAURECHTS ................................................................. 323 BESONDERHEITEN IN STRUKTUR UND W IRKUNG .................................................. 324 DAS BESONDERE AM GEBAEUDE....................................................................... 325 DAS ENDE DES ERBBAURECHTS......................................................................... 326 FOLGEN DER BEENDIGUNG................................................................................ 328 SCHEIBCHENWEISE RECHT: WOHNUNGS- UND TEILEIGENTUM ..................................... 329 AUSGANGSPUNKT: EIN GRUNDSTUECK ................................................................. 330 DIE AUFGABE: EINE AUFTEILUNG DES GEBAEUDES............................................... 330 DAS GRUNDBUCH DES WOHNUNGSEIGENTUMS ................................................ 334 DIE SCHAFFUNG DES WOHN- UND TEILEIGENTUMS............................................. 335 DAS TAEGLICHE LEBEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT .................... 336 KAPITEL 25 GRUNDBUCH-BINGO, ABER KEIN GLUECKSSPIEL..................................337 WOZU ALL DER AUFWAND? SAFETY FIRST!....................................................................... 337 WER GRUNDSTUECKE ZU SACHEN M ACHT..................................................................... 338 WER GRUNDSTUECKE BEWACHT.................................................................................... 339 ARTEN, EIN GRUNDBUCH ZU FUEHREN .......................................................................... 340 REALFOLIUM: BLATT FUER B LA TT ............................................................................ 340 PERSONALFOLIUM: EIN GRUNDBUCH PRO EIGENTUEMER ....................................... 341 DAS AUSSEHEN DES GRUNDBUCHS ............................................................................ 342 DAS DECKBLATT............................................................................................... 342 DAS BESTANDSVERZEICHNIS ............................................................................ 343 ERSTE ABTEILUNG ........................... 344 ZWEITE ABTEILUNG........................................................................................... 345 DRITTE A BTEILUNG........................................................................................... 347 WER ETWAS AUS DEM GRUNDBUCH ERFAEHRT ............................................................... 348 FUER DEN ALLTAG - DAS GRUNDBUCH-BINGO................................................................. 349 OHNE ANTRAG LAEUFT NICHTS, § 13 GBO ............................................................. 349 DAS JAWORT DES PARTNERS, § 19 GBO ............................................................. 351 EIGENTUMSWECHSEL, EIN JAWORT MIT NACHDRUCK, § 20 G B O .......................... 351 DREIFACHER DURCHSCHLAG? DIE FORM NACH § 29 GBO ..................................... 352 IST ER SCHON DRIN? VOREINTRAGUNG IM GRUNDBUCH, § 39 GBO ........................ 353 TEIL IV DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ................................... 355 KAPITEL 26 DIE REGELUNGEN DES EIGENTUEMER-BESITZER- VERHAELTNISSES - EBV ...................................................................... 357 DIE VINDIKATIONSLAGE ODER WIE ALLES BEGINNT .......................................................... 358 AUFBAU DER §§ 987 FF. BGB...................................................................................... 358 TYPEN VON BESITZERN IM EBV.................................................................................. 359 ABSCHLUSSFUNKTION UND SPERRWIRKUNG ................................................................. 360 SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS........................................................ 361 SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN DEN VERKLAGTEN BESITZER, § 989 BGB ___ 361 SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN DEN BOESGLAEUBIGEN BESITZER, § 990 BGB 363 SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN DEN DELIKTISCHEN BESITZER, § 992 BGB... 365 SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN DEN REDLICHEN, UNVERZAGTEN BESITZER, § 993 ABS. 1 HS. 2 BGB.................................................................................. 366 HERAUSGABE VON NUTZUNGEN FUER DEN EIGENTUEMER................................................. 367 NUTZUNGEN..................................................................................................... 368 KEINE NUTZUNGEN.......................................................................................... 369 NUTZUNGSHERAUSGABE DES VERKLAGTEN BESITZERS, § 987 BGB ........................ 369 NUTZUNGSHERAUSGABE DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS, § 990, § 987 BGB ....... 371 NUTZUNGSHERAUSGABE DES UNENTGELTLICHEN BESITZERS, § 988 BGB ............... 372 NUTZUNGSHERAUSGABE DES DELIKTISCHEN BESITZERS, §§ 990, 987 BGB ........... 373 NUTZUNGSHERAUSGABE DES REDLICHEN, UNVERZAGTEN, ENTGELTLICHEN BESITZERS, § 993 ABS. 1 HS. 2 BGB........................................... 374 ERSATZ FUER VERWENDUNGEN DES BESITZERS................................................................ 375 VERWENDUNGEN............................................................................................. 375 KEINE VERWENDUNGEN.................................................................................. 375 ERSATZ FUER NOTWENDIGE VERWENDUNGEN, § 994 BGB ..................................... 376 ERSATZ FUER NUETZLICHE VERWENDUNGEN, § 996 BG B ......................................... 380 WEGNAHMERECHT DES BESITZERS, § 997 BGB .................................................. 381 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL ........................................................... 383 KAPITEL 27 ZEHN WICHTIGE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN UND PRUEFUNGSSCHEMATA ZUM SACHENRECHT ................................ 385 HERAUSGABEANSPRUCH § 985.................................................................................. 385 WIEDEREINRAEUMUNG DES BESITZES, § 861 ABS. 1 BGB............................................. 386 HERAUSGABEANSPRUCH DES FRUEHEREN BESITZERS, § 1007 BGB.................................. 386 HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 1007 ABS. 1 BGB........................................... 387 HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 1007 ABS. 2 BGB........................................... 387 ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG EINER BEEINTRAECHTIGUNG, § 1004 BGB .......................... 388 ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG BESTEHENDER BEEINTRAECHTIGUNG, § 1004 ABS. 1 BGB..................................................................................................... 388 ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG WEITERER BEEINTRAECHTIGUNGEN, § 1004 ABS. 1 S. 2 BGB.................................................................................. 388 BESEITIGUNG DER BESITZSTOERUNG, § 862 BGB............................................................ 388 ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG BESTEHENDER STOERUNGEN, §862 ABS. 1 S. 1 BGB.................................................................................... 388 ANSPRUCH AUF UNTERLASSEN WEITERER BESITZSTOERUNG, § 862 ABS. 1 S. 2 BGB... 389 AUSGLEICH IN GELD, § 906 ABS. 2 S. 2 ....................................................................... 389 VERGUETUNG IN GELD, § 951 ABS. 1 I.V.M. § 812 ABS. 1 S. 1 BGB .............................. 389 DULDUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG, § 1147 BGB.................................................... 390 GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSANSPRUCH, § 894 BGB.................................................... 391 ANSPRUCH DES VORMERKUNGSBERECHTIGTEN AUF ZUSTIMMUNG, § 888 BGB ............. 391 STICHWORTVERZEICHNIS....................................................................393
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