Verfügbarkeit: Mord und Totschlag | Technische Universität München

Mord und Totschlag: Theater | Leben

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Peymann, Claus 1937- (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Ferbers, Jutta 1957- (HerausgeberIn), Geidel, Anke (HerausgeberIn), Lüttgemann, Miriam 1978- (HerausgeberIn), Schultz, Sören 1979- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Alexander Verlag 2018
Ausgabe:	Dritte, leicht korrigierte Auflage
Schlagwörter:	Peymann, Claus > 1937- BRD Berliner Ensemble Bochum Burgtheater Handke Jelinek Peymann RAF Regie Rolf Hochhuth Rote Armee Fraktion Schauspiel Stuttgart Theater Theaterwissenschaft Thomas Bernhard Autobiografie Briefsammlung Interview
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Umfang:	535 Seiten Illustrationen 25 cm, 1050 g
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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT 1937 -1 9 5 7 BREMEN.......................................................................................14 THEATERVIRUS? FEHLSTART! 14 \| EINE JUGEND IN BREMEN - EIN GESPRAECH MIT PETER VON BECKER UND MICHAEL MERSCHMEIER 15 \| CHARAKTER AN DER FALSCHEN STELLE? 18 \| PETER TURRINI: DER WAHRE PEY- MANN! 19 \| VORURTEILE - DIE HEMMSCHWELLE JEDER NEUEN KUNST 22 1958-1965 HAMBURG, NEUMUENSTER, GOETTINGEN, ERLANGEN, B ERLIN ............. 24 STUDENTENTHEATER - EINE FIKTION? 24 \| HANS HENNY JAHNN 26 \| JUERGEN FEHLING 27 \| EIN GASTSPIEL IN LEIPZIG 28 \| DIE THEATEROLYMPIADE IN ERLANGEN 29 \| BRECHTS ANTIGONEMODELL 32 1965 - 1969 FRANKFURT, THEATER AM TURM ......................................................34 DAS TAT 36 \| EINE RUNDFRAGE 39 \| GUENTHER RUEHLE: DAS GIBTS NUR EINMAL 41 \| IN ZEHN JAHREN MACHE ICH WAS ANDERES. DAS SCHWOER ICH. 43 113 FRAGEN AN 10 JUNGE REGISSEURE 47 I. EXKURS - PETER H ANDKE............ .. ........................................................... 50 THEATER FUER EIN GANZES JAHRHUNDERT - EIN GESPRAECH MIT KATHARINA REKTOR 5 4 1 PETER HANDKE: DER HERVORRUFER 80 1969- 1974 BERLIN, MUENCHEN, HAMBURG, WUPPERTAL, FRANKFURT, WIEN .... 82 (NEU)GRUENDUNG DER SCHAUBUEHNE BERLIN 64 1974- 1979 STUTTGART, STAATSTHEATER............................................................ 90 STAATSTHEATER? 91 \| FILBINGER & CO. 94 \| DAS GESICHT DIESES THEATERS IST SCHILLERND 96 \| DARUM STREITEN WIR 101 \| KEINE TABUISIERUNG VON THEMEN UND NAMEN! 103 \| EINE DOKUMENTATION: DER FALL PEYMAHN - EIN POLITISCHES LEHRSTUECK? 107 \| BENJAMIN HENRICHS: HEXENJAGD, SCHWAEBISCH 116 \| HEINRICH BOELL: WO LEBEN WIR EIGENTLICH? 116 \| THEATER MUSS EXTREM SEIN, WIDERSTAND LEISTEN 122 I ABSCHIEDSBRIEFE AN HANS PETER DOLL UND DAS STUTTGARTER PUBLIKUM 130 \| DER ABSCHIED 132 \| PEYMANNS STUTTGARTER KINDER 133 II. EXKURS - URAUFFUEHRUNGEN . ................ ....................... ............................. 136 FUER DAS DEUTSCHE DRAMA VON HEUTE - EINE PFINGSTPREDIGT 142 \| DICHTER - DIE SEISMOGRAPHEN DER WELT 1441 ICH BOHRE IN DEM STUECK HERUM 145 J DICHTERPOST VON HERBERT ACHTERNBUSCH, PETER PAUL ZAHL, FRANZ-XAVER KROETZ, THOMAS BERNHARD, CHRISTOPH RANSMAYR, GEORGE TABORI, PETER TURRINI, ELFRIEDE JELINEK, PETER HANDKE, BOTHO STRAUSS, CHRISTOPH HEIN, SIEGFRIED LENZ, MARK RAVENHILL 146 III. EXKURS - KLASSIKER............................................................................... 174 WENN NICHT WIR - WER DANN? 1761 LESSING - EIN KOMOEDIENSCHREIBER? 1761 BUECHNER - EIN TERRO RIST? 177 \| COOLNESS UND ZYNISMUS 179 \| DIE DEUTSCHE KLASSIK UND DER ENGLISCHE TSUNAMI 179 \| WARUM DER ALTE MILLER SEINER FRAU IN DEN HINTERN TRITT... 1801 RATSCHLAEGE AN DIE REGENTEN - EIN GESPRAECH MIT HANS-JOACHIM KREUTZER 197 J GEGEN DAS VERGESSEN 221 19 7 9 - 1986 BOCHUM, SCHAUSPIELHAUS...................................................... 222 GESTRANDETES SCHIFF 2241 BOCHUM?! 2251 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM 226 \| HEINER MUELLER UEBER PEY- MANN 227 \| PEYMANN UEBER MUELLER 228 \| EIN BOCHUMER COMEBACK? 229 \| DER BAER IST WIE EIN GAST ZU BEHANDELN 230 \| UNS KANN KEINER WAS VERBIETEN! 230 \| DAS THEATER IST OPPOSITIONSPLATZ - EIN GESPRAECH MIT PETER IDEN 231 \| UNSER ENSEMBLE 241 IV. EXKURS - THOMAS BERNHARD . ................ .. .............. .. ................ ............ 242 HILDE SPIEL: SCHATTEN AUF SALZBURG 2461 MEIN NESTROY-TICK! 247 \| BERNHARD MINETTI UND THOMAS BERNHARD 248 \| HEINER MUELLER: DER IDEALE BEAMTE? 24 91 KNOCHENBRECHER? 249 \| BERNHARD DIE DROGE - EIN GESPRAECH MIT BENJAMIN HENRICHS 2541 BERNHARDS WITWE 267 1986 - 1999 VORSPIEL W IEN..........................................................................268 WUERDEN SIE GERN NACH WIEN KOMMEN? 269 \| TEIL DER NATIONALEN IDENTITAET 272 \| MORD UND TOT SCHLAG 273 V. EXKURS - WILLIAM SHAKESPEARE .......................................................... 274 SHAKESPEARE-BEAT 277 J DER ERFINDER DES THEATERS 2781 THOMAS BRASCHS SHAKESPEARE 283 1986- 1999 WIEN, B URGTHEATER................................................................. 286 BENJAMIN HENRICHS: MAN SPIELT NICHT MIT DEM TODE 266 \| ICH BIN EIN SONNTAGSKIND - DAS ZEIT-IN- TERVIEW MIT ANDRAE MUELLER 292 \| UM WAS ES GEHT! 320 \| ANDRAE HELLER: TU FELIX AUSTRIA 327 \| GERT VOSS: EIN ABENTEURER 326 \| DIE UNSTERBLICHKEIT DES THEATERS - EIN GESPRAECH MIT MICHAEL MER SCHMEIER UND PETER VON BECKER 334 \| WARUM SCHWEIGEN? 341 \| HERMANN BEIL: ENDLICH SCHLUSS? 343 \| SO ETWAS GIBT ES NUR IN OESTERREICH 346 \| BENJAMIN HENRICHS: DAS LETZTE 350 VI. EXKURS - BERTOLT BRECHT ..................................................................... 352 JETZT ERST RECHT: BRECHT HAT RECHT! 355 \| AM ANFANG WAR BRECHT 356 \| BRECHT IM ZWANZIGSTEN JAHR HUNDERT 3561 ALTER SCHINKEN? 35 71 UND HEUTE? 357 \| UNSERE COURAGE - EIN BRIEF AN CARMEN- MAJA ANTONI 359 1999 - 2017 BERLINER ENSEMBLE..................................................................360 MEIN TRAUM: BE! 362 \| LEBENDIGE LEGENDE 364 \| DAS BERLINER ENSEMBLE LIEGT IDEAL WIE EIN REISS ZAHN IM REGIERUNGSVIERTEL 366 \| KUNST IST EIN KOSTBARES KLEINOD 370 \| EIN PUBLIKUMSGESPRAECH ZU SPUREN DER VERIRRTEN 3 7 41 EIN PUBLIKUMSGESPRAECH ZU FRUEHLINGS ERWACHEN 379 \| HOCHHUTH 382 \| KONSENSMILCH - EIN GESPRAECH MIT RENAE POLLESCH 366 \| DAS IST DIE BERLINER LUFT, LUFT, LUFT 393 \| BRIEFE VON MICHAEL BOYD, LUCIANO ALABARSE UND HOMA ROUSTA 3941 GEGEN DEN KRIEG 401 \| WAS WUERDE LESSING DAZU SAGEN? LESSING-PREIS FUER KRITIK 403 \| BERLINER KULTURPOLITIK - EIN GE SPRAECH MIT PETER KUEMMEL 409 J ... UND IMMER WIEDER HANDKE 416 \| DIE ZEIT DER MAERCHEN IST VOR BEI 417 \| DIE SCHIEFLAGE DER WELT 420 \| EINE REDE IN ISTANBUL 422 VII. EXKU RS-W EGGEFAEHRTEN ........................................ ...........................428 DIE REGISSEURE DER DIREKTIONSZEIT VON CLAUS PEYMANN 428 \| DIE KOSTUEM- UND BUEHNENBILDNER, MUSIKER, DRAMATURGEN UND SCHAUSPIELER DES REGISSEURS CLAUS PEYMANN 431 \| BILDERGALERIE 4391 KARL-ERNST HERRMANN 4 481 ACHIM FREYER 4541 DIE FREIHEIT THEATER ZU MACHEN: PETER ZADEK 460 \| ROBERT WILSON 462 \| LUC BONDY 463 \| DER BESSERE PEYMANN? PHILIP TIEDEMANN 464 J GEORGE TA- BORI 4651 MANFRED KARGE 466 \| EINE SAGENHAFTE FIGUR: BERNHARD MINETTI 4681 ABSOLUTE RADIKALITAET: VOSS 473 \| EINFACH KOMPLIZIERT 475 \| MIT ZAERTLICHKEIT UND MISSTRAUEN 477 \| DURCHGEHALTEN: BEIL 478 \| WEITER! WEITER! EIN LIEBESBRIEF 480 VIII. EXKURS - APROPOS FUSSBALL ........ ........................ 482 KEINE SCHANGSE 482 J THEATER UND FUSSBALL 4831 PRESSEMELDUNG: MIT ABSTAND LETZTER 487 E PILOG............................................................................................................. 488 DER ANDERE CLAUS: EIN GRUSS AN DIE SCHWESTER IN DER FERNE 4661 DIE ZWEITE GEIGE 490 \| ANGST VOR DEM ALTER? 492 \| UND DANN? 494 INSZENIERUNGEN.............................................................................................. 499 PERSONENREGISTER ......................................... 522 NACHWEISE..................................................................................................... 530
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