Verfügbarkeit: Mathe für Mamas und Papas | Technische Universität München

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Prüfer, Ruth (VerfasserIn), Prüfer, Benjamin 1979- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Knaur Januar 2018
Ausgabe:	Originalausgabe
Schriftenreihe:	Knaur 78849
Schlagwörter:	Schulmathematik Schuljahr 5-9 Algebra Binomische Formeln Eltern Geometrie Gymnasium Lernen Lineare Gleichungen Mathematik Mittelstufe Prozentrechnen Schule Unterstufe
Links:	http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8c312fade0464e1183962d05ccfa8e41&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030132570&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	397 Seiten Diagramme 21 cm x 13.5 cm
ISBN:	9783426788493 3426788497

Internformat

MARC


LEADER	00000nam a22000008cb4500
001	BV044736627
003	DE-604
005	00000000000000.0
007	t\|
008	180130s2018 gw \|\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d
015			\|a 16,N18 \|2 dnb
016	7		\|a 1098204735 \|2 DE-101
020			\|a 9783426788493 \|c : EUR 13.40 (AT), EUR 12.99 (DE) \|9 978-3-426-78849-3
020			\|a 3426788497 \|9 3-426-78849-7
024	3		\|a 9783426788493
035			\|a (OCoLC)1021097058
035			\|a (DE-599)DNB1098204735
040			\|a DE-604 \|b ger \|e rda
041	0		\|a ger
044			\|a gw \|c XA-DE-BY
049			\|a DE-12 \|a DE-19
082	0		\|a 500 \|2 23
084			\|a 500 \|2 sdnb
100	1		\|a Prüfer, Ruth \|e Verfasser \|0 (DE-588)115071946X \|4 aut
245	1	0	\|a Mathe für Mamas und Papas \|b so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer \|c Ruth und Benjamin Prüfer
250			\|a Originalausgabe
264		1	\|a München \|b Knaur \|c Januar 2018
300			\|a 397 Seiten \|b Diagramme \|c 21 cm x 13.5 cm
336			\|b txt \|2 rdacontent
337			\|b n \|2 rdamedia
338			\|b nc \|2 rdacarrier
490	0		\|a Knaur \|v 78849
650	0	7	\|a Schulmathematik \|0 (DE-588)4153188-7 \|2 gnd \|9 rswk-swf
650	0	7	\|a Schuljahr 5-9 \|0 (DE-588)4202492-4 \|2 gnd \|9 rswk-swf
653			\|a Algebra
653			\|a Binomische Formeln
653			\|a Eltern
653			\|a Geometrie
653			\|a Gymnasium
653			\|a Lernen
653			\|a Lineare Gleichungen
653			\|a Mathematik
653			\|a Mittelstufe
653			\|a Prozentrechnen
653			\|a Schule
653			\|a Unterstufe
689	0	0	\|a Schulmathematik \|0 (DE-588)4153188-7 \|D s
689	0	1	\|a Schuljahr 5-9 \|0 (DE-588)4202492-4 \|D s
689	0		\|5 DE-604
700	1		\|a Prüfer, Benjamin \|d 1979- \|e Verfasser \|0 (DE-588)133314960 \|4 aut
710	2		\|a Knaur Taschenbuch \|0 (DE-588)1065859686 \|4 pbl
856	4	2	\|m X:MVB \|q text/html \|u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8c312fade0464e1183962d05ccfa8e41&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm \|3 Inhaltstext
856	4	2	\|m DNB Datenaustausch \|q application/pdf \|u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030132570&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA \|3 Inhaltsverzeichnis
943	1		\|a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030132570

Datensatz im Suchindex

_version_	1819332308287619072
adam_text	INHALT WARUM EIN SCHULSCHWAENZER NOCH EIN MATHEBUCH SCHREIBT ................................................. 13 WELCHE HILFE WOLLEN TEENAGER? ................................................. 15 DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE: WAS BRINGT MIR DAS? .................... 19 ZAHLEN UND MASSE .......................................................................23 SCHRIFTLICHE RECHENVERFAHREN ....................................................... 25 DESHALB MACHEN KINDER BEIM SCHRIFILICHEN RECHNEN SO VIELE FEHLER ............................................................................. 25 SCHRIFTLICHES ADDIEREN - SO FUNKTIONIERT E S ................................. 27 SCHRIFTLICHES SUBTRAHIEREN ............................................................32 SO FUNKTIONIEREN ABZIEH - UND ERGAENZUNGSVERFAHREN .................. 34 DAS ABZIEHVEFAHREN VERSTAENDLICH E RK LAE RT ....................................34 DAS ERGAENZUNGSVERFAHREN ............................................................38 DAS ERGAENZUNGSVERFAHREN VERSTAENDLICH ERKLAERT ........................... 39 DAS SCHRIFTLICHE M ULTIPLIZIEREN ..................................................... 44 SO GEHT DAS SCHRIFILICHE M A LN E H M E N ............................................ 45 M IT DIESEM TRICK VERGESSEN KINDER DIE UEBERTRAEGE N I E .................. 48 SO MULTIPLIZIERT MAN SCHRIFILICH M IT MEHRSTELLIGEN ZAHLEN .... 49 SCHRIFTLICHES DIVIDIEREN - BRAUCHT MAN DAS N O C H ? .................... 52 SO GEHT DAS SCHRIFILICHE D IV ID IE RE N ...............................................53 WIE MAN M IT ZWEISTELLIGEM DIVISOR T E I L T ...................................... 58 UMRECHNEN VON M ASSEINHEITEN ................................................... 60 FLAECHENMASSE UM RECHNEN .............................................................. 62 EINHEITEN DES VOLUMENS U M RECH N EN .............................................62 EINHEITEN DER ZEIT UM RECHNEN ..................................................... 63 FLAECHENINHALT FESTSTELLEN .............................................................. 64 ES GIBT KEIN STARRES VERHAELTNIS ZWISCHEN UMFANG UND FLAECHENINHALT ....................................................... 65 VOLUMEN BERECHNEN .......................................................................66 UMRECHNEN DER E IN H E ITE N ............................................................67 DER ZUSAMMENHANG VON OBERFLAECHE UND V OLUM EN .................... 67 TEILBARKEIT E RK E N N E N ..................................................................... 69 DIE TEILBARKEITSREGELN EFFEKTIV ANWENDEN ....................................70 WIE MAN DIE REGELN KOM BINIERT ................................................... 71 WARUM ES NUETZLICH ISTY DIE WICHTIGSTEN PRIMZAHLEN ZU K E N N E N ...................................... 72 PRIMFAKTORZERLEGUNG ..................................................................... 72 WIE MAN DIE GEMEINSAMEN TEILER FI N D E T ...................................... 74 DEN GROESSTEN GEMEINSAMEN TEILER M IT DER PRIMFAKTORZERLEGUNG BESTIM M EN ....................................74 M IT DIESEM TRICK GELINGT DIE SUCHE NACH DEM GGT SPIELEND .... 75 KLEINSTES GEMEINSAMES VIELFACHES ................................................. 76 SO FIN D ET MAN DAS KG V MIT DER PRIMFAKTORZERLEGUNG .................. 77 WIR HABEN DAS KGV * WIE BRINGT MAN DAM IT BRUECHE A U F EINEN N ENNER? ..........................................................78 POTENZEN UND WURZELN ................................................................ 79 WOZU SIND POTENZEN G U T? .............................................................. 79 WIE MAN POTENZEN M ULTIPLIZIERT ................................................... 80 ... UND WIE MAN SIE DIVIDIERT ........................................................81 WARUM EINE ZAHL M IT EINER NU LL IM EXPONENTEN EINS EN TSP RICH T ............................................................................81 NEGATIVE POTENZEN KOENNEN SEHR KLEINE ZAHLEN DARSTELLEN ......... 82 RECHNEN IN DER NORM DARSTELLUNG ................................................. 83 WAS SIND W U RZE LN ? ....................................................................... 85 WOZU BRAUCHT MAN W URZELN? ........................................................86 SO ZIEHT MAN DIE WURZEL * OHNE TASCHENRECHNER ......................... 86 WARUM UNTER DEM WURZELZEICHEN KEIN M INUS STEHEN D A R F .... 87 BRUECHE, DEZIMALZAHLEN UND PROZENTE ............................. 89 BRUECHE............................................................................................. 92 JEDER BRUCH IST EINE TEILUNGSAUFGABE .............................................92 PAPIERPIZZEN STELLEN AEQUIVALENTE BRUECHE PERFEKT DAR .................. 94 WAS GENAU IST BEI EINEM BRUCH DER TEIL * UND WAS DAS G A N ZE? ...................................................................95 UNECHTE IN GEMISCHTE BRUECHE VERWANDELN * UND ANDERSRUM . . . 97 EINFACHE BRUECHE M IT DER WUERSTCHEN-METHODE VERGLEICHEN ............................................................................. 101 CHECKLISTE: SO VERGLEICHT MAN BRUECHE SCHM ERZFREI .................. 102 BRUECHE DURCH ERWEITERN VERGLEICHEN * DIE SCHOKOLADENTAFEL-METHODE .......................................... 103 BRUECHE M IT GLEICHEM NENNER ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN .... 106 SO ADDIERT UND SUBTRAHIERT MAN BRUECHE M IT UNTERSCHIEDLICHEM N E N N E R .............................................. 106 ZWEI METHODEN ZUM ERWEITERN VON B RUE C H E N ........................ 108 WAS BEDEUTET DAS MULTIPLIZIEREN VON BRUECHEN EIGENTLICH? .... 109 WIE MAN GEMISCHTE BRUECHE M A LN IM M T ................................... 111 SO TEILT MAN DURCH EINEN B R U C H .............................................. 111 EIN MISSVERSTAENDNIS BEZUEGLICH DER BRUCHRECHNUNG ................ 113 DEZIMALZAHLEN........................................................................... 116 DEZIMALZAHLEN SIND AUCH NUR BRUECHE ................................... 117 WENN BEIM DIVIDIEREN KOMMAZAHLEN ENTSTEHEN .................... 118 PERIODISCHE ZAHLEN SIND DIE SCHWACHSTELLE DER DEZIM ALBRUECHE ................................................................ 119 WIE MAN DEZIMALZAHLEN M A LN IM M T ...................................... 120 SO TEILT MAN K OM M AZAHLEN ..................................................... 122 BRUECHE IN DEZIMALZAHLEN VERWANDELN .................................... 123 ... UND DEZIMALZAHLEN WIEDER IN BRUECHE VERWANDELN ........... 124 AUS PERIODISCHEN DEZIMALZAHLEN BRUECHE MACHEN .................. 125 GEMISCHTPERIODISCHE KOMMAZAHLEN IN BRUECHE VERWANDELN ............................................................ 127 D REISATZ...................................................................................... 128 JE MEHR ; DESTO MEHR ODER JE MEHR, DESTO WENIGER? ............. 129 SO LOEST MAN EINEN DREISATZ BEI PROPORTIONALER ZUORDNUNG . . . 129 DEN DREISATZ BEI ANTIPROPORTIONALER ZUORDNUNG NUTZEN .... 131 PROZENTE .................................................................................... 134 PROZENTE SIND ZUM VERGLEICHEN DA .......................................... 135 M AN MUSS WISSEN, WELCHER ANTEIL VON WAS GESUCHT I S T ........... 135 SO BERECHNET MAN EINEN PROZENTSATZ M IT BRUCHRECHNUNG .... 136 WIE MAN EINEN PROZENTSATZ DURCH TEILEN AUSRECHNET ................ 137 WAS GRUNDWERT, PROZENTSATZ UND PROZENTWERT BEDEUTEN .... 138 WIE MAN PROZENTRECHNUNGS-TEXTAUFGABEN LOE ST ........................ 140 PROZENT-AUFGABEN M IT DEM DREISATZ LOESEN ............................. 141 SO LOEST MAN PROZENT-AUFGABEN M IT DEM M ULTIPLIKATIONSVERFAHREN ........................................ 143 DAS STREIFENDIAGRAMM KLAERT, WAS GRUNDWERT, PROZENTWERT UND PROZENTSATZ S IN D .............................................................. 143 EIN DREIECK HILFT, DIE RICHTIGE FORMEL ZU FINDEN .................... 145 DEN PROZENTWERT M IT DEM MULTIPLIKATIONSVERFAHREN FINDEN .......................................... 146 M IT DEM MULTIPLIKATIONSVERFAHREN DEN GRUNDWERT FINDEN ... 147 M IT PROZENTEN EIN WACHSTUM BESCHREIBEN ............................... 150 BEISPIEL: WIE MAN DEN PROZENTWERT EINER ZUNAHM E BERECHNET ..................................................... 151 SO RECHNET MAN DEN PROZENTWERT EINER ABNAHME A U S ............. 154 EIN ANDERER LOESUNGSW EG ......................................................... 155 SO DREHT MAN EINEN WACHSTUMSFAKTOR U M ............................... 156 UEBERSICHT: BRUECHE, DEZIMALZAHLEN UND PROZENTE UM W ANDELN.............................................................. 159 PROZENTE IN D EZIM ALBRUECHE ..................................................... 159 DEZIMALBRUECHE IN P ROZENTE ..................................................... 159 BRUECHE IN P RO ZEN TE .................................................................. 160 PROZENTE IN B RUE C H E .................................................................. 160 DEZIMALZAHLEN IN B R UE C H E ....................................................... 160 BRUECHE IN D EZIM A LZA H LEN ....................................................... 160 ZINSRECHNUNG ........................................................................... 161 EINFACHE V ERZINSUNG ................................................................ 161 VERZINSUNG M IT ZINSESZINSEN ................................................... 162 A L G E B R A .................................................................................... 165 NUTZEN DER A LGEBRA .................................................................. 167 ALGEBRA IST VERSTAENDLICHER ALS WORTE ........................................ 167 ERSTER NUTZEN DER ALGEBRA: PROBLEME DURCH FINDEN VON X LOESEN ................................... 168 ZWEITER NUTZEN: M ITHILFE VON FUNKTIONEN ZUSAMMENHAENGE VERSTEHEN ............ 171 WIE MAN M IT VARIABLEN ARBEITET .............................................. 175 VERWIRRT? SETZEN SIE ZAHLEN EIN! ............................................ 176 AUSDRUECKE VEREINFACHEN............................................................ 178 DAS MULTIPLIKATIONSSYMBOL VERSCHW INDET ............................... 178 SO FASST MAN AEHNLICHE TERME DURCH ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN ZU SA M M E N ...................... 180 WIE MAN M IT TERMEN M IT UNTERSCHIEDLICHEN VORZEICHEN U M G E H T ............................. 184 WIE MAN M IT KLAMMERN U M G E H T ............................................ 185 EINE KLAMMER WEGMULTIPLIZIEREN ............................................ 185 MEHRERE KLAMMERN AUSMULTIPLIZIEREN ................................... 188 FAKTORISIEREN * WIE MAN TERME EIN K LA M M E RT ........................ 191 AEQUIVALENTE AUSDRUECKE SEHEN UNTERSCHIEDLICH AUSY BESAGEN ABER DAS G LEICHE ....................................................... 195 AUSDRUECKE M IT VERSCHACHTELTEN (ECKIGEN) KLAMMERN VEREINFACHEN ....................................................... 197 AUSDRUECKE DURCH TEILEN VEREINFACHEN ...................................... 198 BRUCHTERME DURCH EINKLAMMERN (FAKTORISIEREN) KUERZEN .... 200 X BESTIMMEN - WIE MAN AUFGABEN MIT ALGEBRA L OE S T ............. 203 WAS BEDEUTET DAS GLEICHHEITSZEICHEN EIGENTLICH? .........................204 DAS GLEICHHEITSZEICHEN IST EINE WAAGE ......................................204 SO GEHTS: LOESEN VON GLEICHUNGEN (AEQUIVALENZUMFORMUNG) ..........................................................206 DREI AUSGAENGE SIND MOEGLICH ........................................................206 BRUECHE AUS GLEICHUNGEN BESEITIGEN ............................................ 210 WIE MAN EINE GLEICHUNG AUFITELLT ...............................................211 DIESEN FEHLER MACHT JEDER SELBST M A TH EM A TIK ER .................... 212 LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME (L G S ).............................................215 WIE MAN LGS DURCH ZEICHNEN LOEST ............................................ 219 SO LOEST MAN LGS M IT DEM ADDITIONSVERFAHREN ...................... 221 WAS SIND FUNKTIONEN? ................................................................ 225 FUNKTIONEN STELLEN ZUSAMMENHAENGE D A R ....................................227 EINER FUNKTION EINEN NAMEN GEBEN .......................................... 228 GRAPHEN ZEIGEN DEN WAHREN N UTZEN VON FUNKTIONEN ........... 229 WAS IST DAS BESONDERE AN LINEAREN FUNKTIONEN? .........................231 WAS SIND PROPORTIONALE FUNKTIONEN? .......................................... 232 DIE STEIGUNG EINES GRAPHEN M IT DREIECKEN ERM ITTELN ................ 234 VON DER PROPORTIONALEN FUNKTION ZU ALLGEMEINEN LINEAREN FUNKTIONEN ...................................... 239 ALLE LINEAREN FUNKTIONEN LASSEN SICH IN DIE NORMALFORM VERW ANDELN ...............................................240 WIE MAN AUS EINEM GRAPHEN DIE FUNKTIONSGLEICHUNG AB LIEST ................................................. 242 QUADRATISCHE A USDRUECKE............................................................ 245 WAS IST DAS * UND WOZU IST ES GUT? ............................................ 245 WIE GALILEI DIE GESETZMAESSIGKEITEN DER SCHWERKRAFT EN TD E C K TE ........................................................247 WAS IST EINE QUADRATISCHE FUNKTION * UND WAS NICHT? ........... 248 WAS IST EINE PARABEL? ...................................................................250 WIE MAN PARABELN STRECKT , STAUCHT UND SPIEGELT .........................253 VERSCHIEBUNG NACH OBEN ODER UNTEN .......................................... 253 VERSCHIEBUNG NACH LINKS ODER RECHTS .......................................... 254 STRECKUNG ODER S TA U CH U N G ..........................................................255 SPIEGELN AN DER X-A CHSE .............................................................. 256 SO LIEST MAN AUS EINER GLEICHUNG DEN SCHEITELPUNKT A B ......... 258 WIE MAN M IT GLEICHUNGEN UND PARABELN DIE WIRKLICHKEIT NACHSTELLEN KANN .......................................... 259 LOESEN QUADRATISCHER G LEICHUNGEN.............................................262 WOZU QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LOESEN? ...................................... 262 WARUM MACHT DIE KLEINE 2 ALLES SO VIEL KOM PLIZIERTER? ........... 264 QUADRATISCHE GLEICHUNGEN DURCH ZEICHNEN LOESEN .......................266 WIE MAN QUADRATISCHE GLEICHUNGEN RECHNERISCH L OE S T ................ 267 SATZ DES VIETA * DIE PRODUK FO RM ZEIGT DIE LOESUNG SOFORT .... 269 SO FAKTORISIERT MAN QUADRATISCHE AUSDRUECKE DURCH GEZIELTES PROBIEREN ..................................................... 270 WOZU SIND DIE BINOMISCHEN FORMELN GUT * UND WOZU NICHT? ....................................................................... 276 BINOMISCHE FORMELN - SO KOMMEN SIE ZUSTANDE .........................279 DIE QUADRATISCHE E RG AE N ZU N G ..................................................... 281 VON DER SCHEITELPUNK FO RM ZU R LOESUNG ...................................... 284 DIE P ( F FORMEL ......................................................................... 289 DIE HERLEITUNG DER P Q -F O RM EL .................................................293 G E O M E TRIE ................................................................................297 DIE LEHRE VON LINIEN UND K OE RP E RN ........................................299 WAS IST EIN P UNKT? ....................................................................... 300 UND WAS IST EINE LINIE? .............................................................. 301 WIE WINKEL ENTSTEHEN ................................................................ 302 SO BEZEICHNET MAN W INKEL KO RRE KT .............................................303 SCHEITELWINKEL SIND IMMER GLEICH G R O SS ...................................... 305 STUFEN - UND W ECHSELW INKEL ........................................................306 SO KONSTRUIERT MAN EINEN RECHTEN W IN K E L ............................... 308 TRANSFORMATIONEN - WIE MAN FORMEN VERAENDERT ..................310 SO SPIEGELT MAN AN EINER ACHSE .................................................310 FIGUREN VERSCHIEBEN .....................................................................312 WIE MAN EINE FORM D R E H T ..........................................................312 SO FINDET MAN DAS ZENTRUM EINER R O TA TIO N .............................314 EINE FIGUR IN EINEM PUNKT SPIEGELN .......................................... 316 WARUM DREIECKE BESONDERE FORMEN SIND ............................... 317 ALLE WINKEL IM DREIECK ERGEBEN ZUSAMMEN 1 8 0 ..................317 FLAECHENINHALTE VON DREIECKEN BERECHNEN ..................................318 WIE MAN DREIECKE BENUTZT, UM DIE WINKELSUMMEN IN VIELECKEN ZU BESTIM M EN ............. 319 WANN SIND DREIECKE DECKUNGSGLEICH? .......................................... 321 DIE VERBLUEFFENDE ZAHL P I ............................................................323 DER SATZ DES PYTHAGORAS .............................................................. 326 EIN BEWEIS DES SATZES DES PYTHAGORAS ........................................ 330 DIE TRIGONOMETRIE....................................................................... 334 WAS SIND GEGENKATHETE, ANKATHETE UND HYPOTENUSE? ................ 335 DIE DREI FORMELN ZU SINUS, COSINUS UND TANGENS .................. 336 BEISPIELE FUE R SINUS, COSINUS UND TANGENS ..................................337 WIE KANN MAN SICH SINUS, COSINUS UND TANGENS MERKEN? . . . 339 SO BENUTZT MAN DEN TASCHENRECHNER RICHTIG ............................. 340 S T O C H A S T I K ................................................................................ 345 STATISTIK.........................................................................................348 WARUM DER MITTELWERT VIELES VERSCHW EIGT ..................................349 SPANNWEITE, M INIM UM UND M A X IM U M ....................................350 M ITTENDRIN * DER M E D IA N ..........................................................351 DER HAEUFIGSTE * DER MODALWERT (M O D U S) ..................................352 DIE QUARTILE ..............................................................................353 M IT DEM BOXPLOT LASSEN SICH DATEN SCHNELL UND VERSTAENDLICH DARSTELLEN .......................................... 355 KREISDIAGRAMME VERDEUTLICHEN VERHAELTNISSE ............................... 356 SAEULENDIAGRAMME VERGLEICHEN D ATENSAETZE ..................................357 LINIENDIAGRAMME ZEIGEN EINE ENTW ICKLUNG ............................... 358 HISTOGRAMME STELLEN EINE HAEUFIGKEITSVERTEILUNG D A R .................. 358 STREUDIAGRAMME ZEIGEN ZUSAM M ENHAENGE ..................................359 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG - WAS IST DAS EIGENTLICH? ......... 361 WARUM WAHRSCHEINLICHKEITEN OFT FALSCH VERSTANDEN WERDEN . . . 362 WIE MAN UEBER WAHRSCHEINLICHKEITEN S P R IC H T ............................. 363 WAS IST DER ERFAHRUNGSWERT? ........................................................365 BEI LAPLACE-EXPERIMENTEN SIND ALLE AUSGAENGE GLEICH WAHRSCHEINLICH .............................................................. 366 SO KOMBINIERT MAN WAHRSCHEINLICHKEITEN ..................................368 DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE: WIE VIELE MOEGLICHKEITEN GIBT ES? . . . 369 BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEITEN * WENN EREIGNISSE FOLGEN HABEN ................................................. 371 ABHAENGIGE EREIGNISSE KOENNEN AUCH GLEICHZEITIG AUFTRETEN .... 372 DIE VIERFELDERTAFEL SCHAFF UEBERSICHT BEI ABHAENGIGEN WAHRSCHEINLICHKEITEN ...................................... 373 DIE FORMEL FUE R BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEITEN .........................375 BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEITEN HABEN RISIKEN UND NEBENW IRKUNGEN ................................................. 376 VON EINEM M ERKMAL A U F ANDERE SCHLIESSEN ................................. 378 WIE BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEITEN VERWIRREN K OE N N E N ........... 379 LOESUNGEN .................................................................................... 382 SCHLAGWORTVERZEICHNIS ................................................................ 393
any_adam_object	1
author	Prüfer, Ruth Prüfer, Benjamin 1979-
author_GND	(DE-588)115071946X (DE-588)133314960
author_facet	Prüfer, Ruth Prüfer, Benjamin 1979-
author_role	aut aut
author_sort	Prüfer, Ruth
author_variant	r p rp b p bp
building	Verbundindex
bvnumber	BV044736627
ctrlnum	(OCoLC)1021097058 (DE-599)DNB1098204735
dewey-full	500
dewey-hundreds	500 - Natural sciences and mathematics
dewey-ones	500 - Natural sciences and mathematics
dewey-raw	500
dewey-search	500
dewey-sort	3500
dewey-tens	500 - Natural sciences and mathematics
discipline	Allgemeine Naturwissenschaft
edition	Originalausgabe
format	Book
fullrecord	<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02250nam a22006138cb4500</leader><controlfield tag="001">BV044736627</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">t\|</controlfield><controlfield tag="008">180130s2018 gw \|\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">16,N18</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1098204735</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783426788493</subfield><subfield code="c">: EUR 13.40 (AT), EUR 12.99 (DE)</subfield><subfield code="9">978-3-426-78849-3</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3426788497</subfield><subfield code="9">3-426-78849-7</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783426788493</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1021097058</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1098204735</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BY</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">500</subfield><subfield code="2">23</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">500</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Prüfer, Ruth</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)115071946X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Mathe für Mamas und Papas</subfield><subfield code="b">so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer</subfield><subfield code="c">Ruth und Benjamin Prüfer</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Originalausgabe</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München</subfield><subfield code="b">Knaur</subfield><subfield code="c">Januar 2018</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">397 Seiten</subfield><subfield code="b">Diagramme</subfield><subfield code="c">21 cm x 13.5 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Knaur</subfield><subfield code="v">78849</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schulmathematik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4153188-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schuljahr 5-9</subfield><subfield code="0">(DE-588)4202492-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Algebra</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Binomische Formeln</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Eltern</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Geometrie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gymnasium</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Lernen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Lineare Gleichungen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mathematik</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mittelstufe</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Prozentrechnen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Schule</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Unterstufe</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schulmathematik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4153188-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Schuljahr 5-9</subfield><subfield code="0">(DE-588)4202492-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Prüfer, Benjamin</subfield><subfield code="d">1979-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)133314960</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Knaur Taschenbuch</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065859686</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8c312fade0464e1183962d05ccfa8e41&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030132570&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030132570</subfield></datafield></record></collection>
id	DE-604.BV044736627
illustrated	Not Illustrated
indexdate	2024-12-20T18:10:18Z
institution	BVB
institution_GND	(DE-588)1065859686
isbn	9783426788493 3426788497
language	German
oai_aleph_id	oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030132570
oclc_num	1021097058
open_access_boolean
owner	DE-12 DE-19 DE-BY-UBM
owner_facet	DE-12 DE-19 DE-BY-UBM
physical	397 Seiten Diagramme 21 cm x 13.5 cm
publishDate	2018
publishDateSearch	2018
publishDateSort	2018
publisher	Knaur
record_format	marc
series2	Knaur
spellingShingle	Prüfer, Ruth Prüfer, Benjamin 1979- Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer Schulmathematik (DE-588)4153188-7 gnd Schuljahr 5-9 (DE-588)4202492-4 gnd
subject_GND	(DE-588)4153188-7 (DE-588)4202492-4
title	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer
title_auth	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer
title_exact_search	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer
title_full	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer Ruth und Benjamin Prüfer
title_fullStr	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer Ruth und Benjamin Prüfer
title_full_unstemmed	Mathe für Mamas und Papas so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer Ruth und Benjamin Prüfer
title_short	Mathe für Mamas und Papas
title_sort	mathe fur mamas und papas so helfen sie ihrem kind durch die klassen 5 9 fur alle bundeslander
title_sub	so helfen Sie Ihrem Kind durch die Klassen 5-9 : für alle Bundesländer
topic	Schulmathematik (DE-588)4153188-7 gnd Schuljahr 5-9 (DE-588)4202492-4 gnd
topic_facet	Schulmathematik Schuljahr 5-9
url	http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8c312fade0464e1183962d05ccfa8e41&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030132570&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv	AT pruferruth mathefurmamasundpapassohelfensieihremkinddurchdieklassen59furallebundeslander AT pruferbenjamin mathefurmamasundpapassohelfensieihremkinddurchdieklassen59furallebundeslander AT knaurtaschenbuch mathefurmamasundpapassohelfensieihremkinddurchdieklassen59furallebundeslander

Verfügbarkeit

‌

Per Fernleihe bestellen Inhaltsverzeichnis