Verfügbarkeit: Informationspflichten bei Spendenaufrufen mittels akzessorischer Kaufappelle

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Schümann, Arne (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Band 98
Schlagwörter:	Social Sponsoring Sponsoring Werbung Marketing Selbstverwaltung UGP-Richtlinie charity-linked cause-related Promotion Großbritannien Wettbewerbsrecht Hochschulschrift
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Umfang:	340 Seiten
ISBN:	9783848746392 3848746395 3845288698

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1 EINLEITUNG 17 A. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 19 I. BESCHREIBUNG 19 II. UNEINHEITLICHE BEZEICHNUNGEN DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 21 1. SPONSORING ODER SOCIAL SPONSORING 22 A) BETRACHTUNG AUS BETRIEBSWISSENSCHAFTLICHER SICHT 22 AA) SPONSORING 22 BB) SOCIAL SPONSORING 23 B) BETRACHTUNG AUS RECHTSWISSENSCHAFTLICHER SICHT 24 2. CAUSE-RELATED MARKETING 26 3. EINORDNUNG 27 III. DEFINITION DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 29 1. BESCHREIBENDE MERKMALE 29 A) DIREKTANSPRACHE MIT AUFFORDERUNG ZUM KAUF BEI ALLTAEGLICHEN PRODUKTEN 29 B) KOPPELUNG DES SPENDENVERSPRECHENS AN DAS VERBRAUCHERHANDELN 30 C) BESTIMMTHEIT DES SPENDENUMFANGS BZW. DER SPENDENVERWENDUNG 31 2. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 32 A) KONKRET-AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 32 B) GENERELL-AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 32 IV. TATSAECHLICHE WIRKUNG AKZESSORISCHER KAUFAPPELLE 33 1. GEEIGNETHEIT ZUR BEEINFLUSSUNG VON VERBRAUCHERENTSCHEIDUNGEN 33 2. MOTIVATION DER UNTERNEHMEN 35 3. DAS SPENDEN VERSPRECHEN ALS GEFAHR FUER VERBRAUCHER 36 4. SCHLUSSFOLGERUNG 36 B. KATEGORISIERUNG DER WERBEFORM 38 I. AUFMERKSAMKEITS-, IMAGE-UND ABSATZWERBUNG 38 II. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE ALS KOMBINATION DER ABSATZ- UND IMAGE WERBUNG 39 C. KONKRETISIERUNG DER FRAGESTELLUNG 40 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 2 DIE UGP-RICHTLINIE 2005/29/EG 42 A. DIE UGP-RICHTLINIE ALS AUSFLUSS DES GEMEINSCHAFTLICHEN INFOR- MATIONSMODELLS 42 B. ANWENDUNGSBEREICH 44 C. INHALTLICHE REGELUNGEN ZU UNLAUTEREN GESCHAEFTSPRAKTIKEN 46 I. DIE PER-SE-UNLAUTERKEIT AKZESSORISCHER KAUFAPPELLE (ART. 5 V I.V.M. ANHANG I UGP-RICHTLINIE) 47 II. IRREFUEHRENDE GESCHAEFTSPRAKTIKEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN (ART. 6 UND 7 UGP-RICHTLINIE) 47 1. IRREFUEHRUNG DURCH AKTIVES TUN (ART. 6 UGP-RICHTLINIE) 48 2. IRREFUEHRENDES UNTERLASSEN (ART. 7 UGP-RICHTLINIE) 49 A) ART. 7 UGP ALS AUSFLUSS DES GEMEINSCHAFTLICHEN INFORMATIONSMODELLS 50 B) VERHAELTNIS AKTIVEN TUNS ZU UNTERLASSEN 54 III. AGGRESSIVE GESCHAEFTSPRAXIS NACH ART. 8 UND 9 UGP- RICHTLINIE 55 D. MASSGEBLICHER EMPFAENGERHORIZONT ODER DAS DURCHSCHNITTLICHE MITGLIED EINER GRUPPE VON VERBRAUCHERN 57 I. WORTLAUT DER UGP-RICHTLINIE 57 II. ABWEICHUNG VOM TRADIERTEN EUROPAEISCHEN VERBRAUCHER- LEITBILD 58 1. DER ANGEMESSEN GUT UNTERRICHTETE VERBRAUCHER 59 2. DER ANGEMESSEN AUFMERKSAME VERBRAUCHER 60 3. DER ANGEMESSEN KRITISCHE VERBRAUCHER 60 4. ZWISCHENERGEBNIS EUROPAEISCHES VERBRAUCHERLEITBILD 61 III. ABKEHR VOM VERBRAUCHERLEITBILD NACH DER ENTSCHEIDUNG PURELY CREATIVE 61 IV. DAS VERBRAUCHERVERSTAENDNIS ALS RECHTS- ODER TATSACHEN- FRAGE 63 E. DURCHSETZUNG UND SANKTIONIERUNG 66 F. ERGEBNIS 67 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 3 DIE RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND 69 A. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG 69 I. VERBOT VON WERBUNG MIT EMOTIONALEN BEZUEGEN 69 1. FEHLENDER SACHZUSAMMENHANG BEI GEFUEHLSBETONTER WERBUNG 69 2. DAS LEITBILD DES LEISTUNGSWETTBEWERBS 71 II. LIBERALISIERUNG DER BEURTEILUNG VON WERBUNG MIT SOZIALEM ENGAGEMENT 71 1. BEDEUTUNG DER MEINUNGSAEUSSERUNGSFREIHEIT AUS ART. 5 GG BEI DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN BEURTEILUNG VON WERBUNG 72 2. DIE ENTSCHEIDUNG ARTENSCHUTZ E.V. 73 3. ZUSAMMENFASSUNG UND STELLUNGNAHME 74 III. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE NACH AUFGABE DER SACHLICHKEITSDOKTRIN 76 1. PSYCHISCHER KAUFZWANG ODER MORALISCHER DRUCK DURCH AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 77 2. UNLAUTERKEIT DURCH AKZESSORIETAET 80 A) RECHTLICHER ZWANG 80 B) UEBERTRIEBENES ANLOCKEN 81 3. TRANSPARENZANFORDERUNGEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 83 IV. DIE BGH-REGENWALDENTSCHEIDUNG I + II 85 1. SACHVERHALT REGENWALDPROJEKT I 86 2. SACHVERHALT REGENWALDPROJEKT II 86 3. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES BGH 87 4. ZWISCHENERGEBNIS 88 5. KRITIK AN DEN ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN DES BGH 89 A) VERSPRECHEN EINER WEITERGABE EINER EIGENEN UNTERSTUETZUNGSLEISTUNG DES VERBRAUCHERS 89 B) REALISIERUNG DES VERSPROCHENEN SOZIALEN ZUSATZNUTZENS 90 C) BEURTEILUNG DES WERTES DER UNTERSTUETZUNGSLEISTUNG 91 D) DIE BEDEUTUNG DES KAUFANREIZES FUER DIE NOTWENDIGKEIT VON INFORMATIONEN 93 V. ERGEBNIS 94 B. AENDERUNG DES DEUTSCHEN WETTBEWERBSRECHTS DURCH DIE RICHT- LINIE 2005/29/EG IN BEZUG AUF AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 96 I. DIE UMSETZUNG DER UGP-RICHTLINIE 2008 97 1. DIE UMSETZUNG DER GENERALKLAUSEL 97 2. DIE UMSETZUNG DES ANHANGS DER UGP-RICHTLINIE 98 INHALTSVERZEICHNIS 3. IRREFUEHRENDE HANDLUNGEN 99 4. IRREFUEHRUNG DURCH UNTERLASSEN 101 5. UMSETZUNG DER AGGRESSIVEN GESCHAEFTSPRAKTIKEN 103 6. VERBRAUCHERLEITBILD 104 A) DER DEUTSCHE DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER 105 B) ERMITTLUNG DES VERBRAUCHERVERSTAENDNISSES ALS RECHTS-ODER TATSACHENFRAGE 107 7. DURCHSETZUNG UND SANKTIONEN 108 8. ZUSAMMENFASSUNG UND KRITIK 109 II. DIE UWG-AENDERUNG 2015 HO 1. DEFINITION DES BEGRIFFES DER FACHLICHEN SORGFALT 111 2. AUFNAHME NEUER DEFINITIONEN 112 3. AENDERUNG DER GENERALKLAUSEL § 3 UWG 112 4. EINFUEHRUNG EINES § 3 A UWG 113 5. AENDERUNG DES § 4 UWG 113 6. EINFUEHRUNG EINES § 4 A UWG 114 7. DIE IRREFUEHRENDEN GESCHAEFTLICHEN HANDLUNGEN 115 8. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 115 III. ERGEBNIS 116 C. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 116 I. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE UND DIE UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG GEM. § 4 A UWG 117 1. DIE AGGRESSIVE BEEINFLUSSUNG 118 2. BEDEUTUNG DER INFORMIERTEN ENTSCHEIDUNG 120 3. AUSNUTZUNG EINER MACHTPOSITION 122 4. AUSUEBUNG VON DRUCK 123 5. WESENTLICHE EINSCHRAENKUNG ZU EINER INFORMIERTEN ENTSCHEIDUNG 125 6. ZWISCHENERGEBNIS 126 II. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE ALS IRREFUEHRUNG DURCH AKTIVES TUN 126 1. ANGABEN 127 2. WAHRE ANGABEN 128 3. SONSTIGE ZUR TAEUSCHUNG GEEIGNETE ANGABEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 129 A) ANGABEN NACH § 5 I NR. 4 UWG 130 B) ZUR TAEUSCHUNG GEEIGNET 130 AA) ANGESPROCHENER VERKEHRSKREIS 130 BB) DAS VERSTAENDNIS DES DURCHSCHNITTS- VERBRAUCHERS - BESONDERHEITEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 131 10 INHALTSVERZEICHNIS C) GEFAHREN FUER FEHLVORSTELLUNGEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 132 AA) VERBRAUCHER FINANZIERT SPENDE DURCH ERHOEHTEN KAUFPREIS 132 BB) BEGRENZUNG DES SPENDENBETRAGES ODER BEREITS ABGESCHLOSSENE SPENDE 133 CC) FEHLVORSTELLUNG UEBER SPENDENHOEHE 134 DD) KONKRETE MITTEL VERWENDUNG 135 4. ZWISCHENERGEBNIS 136 III. TRANSPARENZANFORDERUNGEN AN AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE AUS§5AUWG 137 1. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE NACH § 5 A IV UWG 138 2. DAS VERSPRECHEN AKZESSORISCHER KAUFAPPELLE ALS WESENTLICHES MERKMAL VON WARE ODER DIENSTLEISTUNG NACH§5AIIIUWG 138 A) DIE AUFFORDERUNG ZUM KAUF 139 B) WESENTLICHE MERKMALE DER WARE ODER DIENST- LEISTUNG 141 AA) DAS SPENDENVERSPRECHEN ALS PRODUKT- EIGENSCHAFT 142 BB) KEINE PRODUKTEIGENSCHAFT DES SPENDENVERSPRECHENS 142 CC) ERGEBNIS 144 3. DAS VERSPRECHEN AKZESSORISCHER KAUFAPPELLE NACH §5 ALL UWG 145 A) ANWENDUNGSBEREICH § 5 A II UWG 145 B) INFORMATION 146 C) DIE WESENTLICHE INFORMATION 147 AA) BESCHRAENKUNG AUF DIE ZUR IRREFUEHRUNG AUFGELISTETEN ANGABEN 147 BB) DEFINITION 148 (1) DIE WESENTLICHKEIT ALS UMFASSENDE INFORMATIONSPFLICHT 148 (2) WESENTLICHKEIT ALS ERGEBNIS EINER UMFASSENDEN INTERESSENABWAEGUNG 150 (3) STELLUNGNAHME ZUM BEGRIFF WESENTLICH- KEIT 152 D) WESENTLICHE INFORMATIONEN DER AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLE 154 AA) DER WERBENDE UNTERNEHMER ALS TRAEGER DES INFORMATIONSRISIKOS 155 11 INHALTSVERZEICHNIS BB) DIE UEBLICHKEIT DER WEITERGABE DER INFOR- MATION BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 156 CC) DIE ABWAEGUNG ALLER IM EINZELFALL ZU BERUECKSICHTIGENDEN UMSTAENDE 158 (1) INFORMATIONSDEFIZIT UND INFORMATIONS- ASYMMETRIE BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 160 (2) DIE ANGABE DER BETEILIGTEN 161 (3) SPENDENUMFANG 162 (4) ZEITRAEUME 171 (5) ART UND WEISE DER MITTELVERWENDUNG 174 (6) ZWISCHENERGEBNIS 178 E) DAS VORENTHALTEN UND DER EINFLUSS DES KOMMUNIKATIONSMITTELS 178 AA) EINORDNUNG DER BESCHRAENKUNGEN DES KOMMUNIKATIONSMITTELS 179 BB) BEDEUTUNG DER BESCHRAENKUNGEN DES KOMMUNIKATIONSMITTELS 180 CC) VORENTHALTEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 181 (1) VORENTHALTEN BEI KONKRET-AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 181 (2) VORENTHALTEN BEI GENERELL-AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 182 (3) ZWISCHENERGEBNIS 183 F) GESCHAEFTLICHE RELEVANZ 183 4. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE NACH § 5 A IUWG 186 5. ZWISCHENERGEBNIS 187 IV. DIE BEURTEILUNG DER AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLE NACH DER GENERALKLAUSEL § 3 II UWG 188 1. AUFNAHME DER FALLGRUPPE UNANGEMESSENE UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG 188 2. DIE AUSWIRKUNGEN DER EUGH-ENTSCHEIDUNG PURELY CREATIVE 189 3. VERSTOSS GEGEN DIE UNTERNEHMERISCHE SORGFALT GEM. §3 II UWG 191 4. TRANSPARENZ- BZW. INFORMATIONSANFORDERUNGEN NACH §3 II UWG 193 D. ERGEBNIS 193 12 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 4 DIE RECHTSLAGE IN GROSSBRITANNIEN 195 A. DAS ENGLISCHE WETTBEWERBSRECHT 196 B. BESTANDSAUFNAHME DER RELEVANTEN REGELUNGSBEREICHE 197 I. VERBRAUCHERSCHUTZ 197 1. DIECPR 198 A) MATERIELLER INHALT 199 AA) STETS UNZULAESSIGE PRAKTIKEN (SCHEDULE I CPR) 199 BB) VERBOT DER IRREFUEHRUNG 201 (1) DURCH HANDLUNG (REG. 5 CPR) 201 (2) DURCH UNTERLASSEN (REG. 6 CPR) 202 CC) AGGRESSIVE PRAKTIKEN (REG. 7 CPR) 205 DD) GENERALKLAUSEL (REG. 3) 205 EE) GESCHAEFTLICHE HANDLUNG 206 FF) DER DURCHSCHNITTLICHE VERBRAUCHER 206 GG) ZUSAMMENFASSUNG 207 B) DURCHSETZUNG UND RECHTSFOLGEN 208 AA) ZUSTAENDIGE BEHOERDEN 208 BB) ZIVILRECHTLICHE RECHTSFOLGEN EINER VERLETZUNG DER CPR 211 (1) ZIVILRECHTLICHES BEHOERDLICHES VORGEHEN 211 (2) ZIVILRECHTLICHES VORGEHEN DURCH DIE VERBRAUCHER 213 CC) STRAFRECHTLICHE RECHTSFOLGEN EINER VERLETZUNG DER CPR 214 C) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN CPR UND DEN KODIZES DER SELBSTREGULIERUNG 214 D) ZWISCHENERGEBNIS 215 2. DIE REGELUNGEN ZUM FUNDRAISING: DER CHARITIES ACT 1992 UND 2006 215 II. SELBSTREGULIERUNG IN DER WERBUNG 216 1. WERBUNG AUSSERHALB VON RUNDFUNK UND FERNSEHEN 216 2. WERBUNG IM BEREICH RUNDFUNK UND FERNSEHEN 217 3. DER C AP-CODE 218 A) UEBERBLICK UEBER DEN ALLGEMEINEN TEIL 218 B) UEBERBLICK UEBER DIE BESONDEREN TEILE 219 4. BCAP-CODE 220 5. UNABHAENGIGKEIT UND FINANZIERUNG 220 6. VERFAHREN UND SANKTIONEN 221 7. ZWISCHENERGEBNIS 223 III. MITBEWERBER 224 1. TORT LAW 224 13 INHALTSVERZEICHNIS 2. THE BUSINESS PROTECTION FROM MISLEADING MARKETING REGULATIONS 2008 225 A) MATERIELLER INHALT 226 B) STRAFTATEN 227 C) DURCHSETZUNG 227 D) RICHTLINIENKONFORMITAET DER BPR MIT DER RICHTLINIE 2006/114 228 E) ZWISCHENERGEBNIS 228 C. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE IN ENGLAND 229 I. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE UNTER DEN GESETZLICHEN REGELUNGEN FUER FUNDRAISING 229 1. CHARITIES ACT 1992, CHARITIES ACT 2006 229 2. THE CHARITABLE INSTITUTIONS (FUNDRAISING) REGULATIONS 232 3. ZWISCHENERGEBNIS 233 A) KONKRET-AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 234 B) GENERELL-AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 234 II. AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE IM SYSTEM DER VERBRAUCHER- SCHUTZREGELUNGEN UND SELBSTREGULIERUNG 235 1. DIE ANWENDBARKEIT DER RULES DES CAP-CODES AUF AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 236 2. DIE ANWENDBARKEIT DER RULES DES BCAP-CODES AUF AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 237 3. FUER AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE ZU BERUECKSICHTIGENDE RULES AUS DEN KODIZES 238 A) ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR IRREFUEHRENDEN WERBUNG R 3 CAP UND BCAP 238 B) DIE ALLGEMEINEN VORGABEN ZU SALES PROMOTIONS IM C AP-CODE (R 8.1 - R 8.16 CAP) 240 C) MITTEILUNGSPFLICHTEN UEBER ALLE ZUTREFFENDEN WESENTLICHEN BEDINGUNGEN (R 8.17 - R 8.18 CAP) 241 D) ZWISCHENERGEBNIS 242 E) BESONDERE MITTEILUNGSPFLICHTEN BEI CHARITY-LINKED SALES PROMOTIONS IM CAP-CODE (R 8.3 3 FF CAP) 243 AA) BENENNUNG = IDENTIFIZIERUNG 244 BB) BETRAG = KALKULATIONSMOEGLICHKEIT UND NACHVOLLZIEHBARKEIT 247 CC) BEGRENZUNGEN = NACHVOLLZIEHBARKEIT 249 DD) REALITAETSNAHE DARSTELLUNG 250 EE) KINDER 250 FF) AUSKUNFTSRECHT 251 14 INHALTSVERZEICHNIS F) DIE VORGABEN ZU WERBUNG VON DRITTEN FUER CHARITIES IM BCAP-CODE (R 16.5 FF BCAP) 251 4. ZWISCHENERGEBNIS 252 5. WESENTLICHKEIT DER ANGABEN NACH KODIZES AUCH NACH REG. 6 CPR (BZW. ART. 7 UGP-RICHTLINIE) 254 III. ANWENDBARKEIT DES COMMON LAW AUF AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE UND DEREN VORGABEN FUER DIE WESENTLICHEN D. INFORMATIONEN 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. DEFAMATION MALICIOUS ODER INJOURIOUS FALSEHOOD PASSING-OFF DECEIT UND MISREPRESENTATION BREACH OF STATUTORY DUTY INTERFERENCE WITH TRADE OR BUSINESS BY UNLAWFUL MEANS ZWISCHENERGEBNIS ERGEBNIS 256 256 258 260 262 264 266 268 268 TEIL 5 RECHTSVERGLEICHENDES RESUEMEE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 270 A. RECHTSVERGLEICHENDES RESUEMEE 270 I. RECHTSSYSTEMATIK, STRUKTUR, SANKTIONS- UND DURCHSETZUNGSMOEGLICHKEITEN 270 1. DIE UMSETZUNG UGP-RICHTLINIE ALLGEMEIN 270 2. DIE DURCHSETZUNG UND RECHTSFOLGEN VON VERSTOESSEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 271 A) ALLGEMEIN 271 B) SELBSTREGULIERUNG BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 272 II. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 275 1. WESENTLICHKEIT VON INFORMATIONEN 275 2. KONKRETE INFORMATIONSPFLICHTEN BEI AKZESSORISCHEN KAUFAPPELLEN 277 3. KONTROLLMOEGLICHKEITEN FUER VERBRAUCHER 280 4. ZWISCHENERGEBNIS 281 B. ERGEBNIS UND SCHLUSSFOLGERUNG 282 15 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 6 VORSCHLAG FUER EINE REGELUNG BESONDERER INFORMATIONS- PFLICHTEN FUER AKZESSORISCHE KAUFAPPELLE 283 A. ARGUMENTE GEGEN WEITERE INFORMATIONSPFLICHTEN 283 I. BEWUSSTE EINSCHRAENKUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN IN ART. 7 UGP 284 II. DIE OEKONOMIE DES INFORMATIONSMODELLS UND DER EINHEIT- LICHE BINNENMARKT 285 III. INFORMATION OVERLOAD 286 B. ARGUMENTE FUER WEITERE INFORMATIONSPFLICHTEN 288 I. STRUKTURELLES DEFIZIT 288 II. THEORIE DER KORRELATION ZWISCHEN DEN FAEHIGKEITEN DES REFERENZVERBRAUCHERS UND DEM INFORMATIONSERFORDERNIS 289 III. DIE HOMOGENITAET DES MARKTES 290 IV. INFORMATIONSPFLICHTEN ALS KONSEQUENZ DES EIGENEN HANDELNS 290 C. FAZIT UND REGELUNGSVORSCHLAG 292 I. NAMENTLICHE ANGABE DER BETEILIGTEN BZW. KLARE ANGABE DES SPENDENZIELES 293 II. ANGABE DER SPENDENHOEHE IN RELATION ZUM KAUFPREIS ODER EINE KONKRETE LEISTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEM KAUF 294 III. BENENNUNG DES AKTIONSZEITRAUMES 295 IV. ANGABE EINER SPENDENOBERGRENZE 295 V. DIE ANGABE DES GEFOERDERTEN PROJEKTES ODER ZWECKES 295 VI. KLARSTELLUNG BEZUEGLICH DER DAUER DES ENGAGEMENTS 296 VII. DIE VORGESCHLAGENEN PFLICHTEN ALS ALLGEMEINER INTERESSENAUSGLEICH 296 VIII. EINFUEHRUNG EINES NACHTRAEGLICHEN AUSKUNFTSANSPRUCHS 298 LITERATURVERZEICHNIS 299 ANHANG 317 ANHANG 1: ASA ADJUDICATION LIGHTFOOT PROMOTIONS LTD 317 ANHANG 2: ASA RULING ON FOOD BRANDS GROUP LTD 318 ANHANG 3: AS A RULING ON DANONE WATERS UK & IRELAND LTD 323 ANHANG 4: ASA RULING ON LUSH RETAIL LTD 328 ANHANG 5: ASA RULING ON DR BAGS COMPANY LTD 339 16
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