Verfügbarkeit: Medien in der Sozialen Arbeit | Technische Universität München

Medien in der Sozialen Arbeit:

Das Buch liefert in drei Teilen das unverzichtbare Basiswissen für die Soziale Arbeit in zunehmend von Medien geprägten gesellschaftlichen Lebenswelten. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Prozess der Mediensozialisation. Dabei werden sowohl die Art und Weise der Mediennutzung als auch ihre Chancen und...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Lange, Andreas 1960- (VerfasserIn), Klimsa, Anja (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Grundwissen Soziale Arbeit Band 27
Schlagwörter:	Sozialisation Sozialarbeit Medien Neue Medien Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik, sozialpädagogische Fachkräfte in der Fort- und Weiterbildung. Arbeitsalltag Intervention Medienarbeit Mediensozialisation Prävention
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Zusammenfassung:	Das Buch liefert in drei Teilen das unverzichtbare Basiswissen für die Soziale Arbeit in zunehmend von Medien geprägten gesellschaftlichen Lebenswelten. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Prozess der Mediensozialisation. Dabei werden sowohl die Art und Weise der Mediennutzung als auch ihre Chancen und Risiken thematisiert. In Teil 2 werden die Schnittfelder zwischen der Medien- und der Sozialarbeitswissenschaft herausgearbeitet wie abweichendes Verhalten, Soziale Ungleichheit, Gender, Partizipation sowie das Themenfeld Migration, Flucht und Integration. Teil 3 wirft einen Blick in die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit in und mit Medien. Neben Beratung und Öffentlichkeitsarbeit steht hier die Medienpädagogik im Fokus. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 233-256
Umfang:	258 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783170320697 3170320696

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adam_text	INHALT VORWORT ZUR REIHE ......................................................................................... 5 ZU DIESEM BUCH: LEITMOTIVE DER ANALYSE EINES KOMPLEXEN LEHRGEBIETS .... 7 1 DIE MEDIEN- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN.................... 13 1.1 MEDIENWISSENSCHAFTEN HEUTE - EINE INTERDISZIPLINAERE HERANGEHENSWEISE ................................................................... 13 1.2 DIE ROLLE UND STELLUNG DER MEDIEN IN DER SPAETMODERNEN GESELLSCHAFT ............................................................................. 15 1.2.1 FLUCHTPUNKT: MEDIATISIERTER ALLTAG .............................. 15 1.2.2 MEDIEN, MEDIALITAET, DISKURS ...................................... 18 1.2.3 DIE MEDIEN HEUTE - EIN KURZER TRENDREPORT ............ 22 1.3 ALLTAEGLICHE LEBENSFUEHRUNG IN EINER MEDIATISIERTEN GESELLSCHAFT ............................................................................. 24 1.3.1 IN WELCHER GESELLSCHAFT SIND DIE MEDIEN PLATZIERT? .... 25 1.3.2 DIE EINFACH MODERNE GESELLSCHAFT - FUNKTIONALE DIFFERENZIERUNG ............................................................ 26 1.3.3 DAS ABDANKEN DER ORGANISIERTEN GESELLSCHAFT DER MODERNE ................................................................ 28 1.3.4 MEDIEN IN SPAETMODERNEN GESELLSCHAFTEN .................... 32 1.3.5 DIE FOLGEN DER OEKONOMISIERUNG ................................. 35 1.3.6 RELATION VON INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT ................. 36 1.3.7 GESELLSCHAFTEN DER SPAETEN MODERNE SIND MEDIATISIERT 37 1.3.8 AUF EINEN BLICK ............................................................ 39 1.4 NUTZUNG, SELEKTION, REZEPTION, WIRKUNG UND SOZIALISATION .. 40 1.4.1 AUSSTATTUNG MIT UND NUTZUNG VON MEDIEN ............... 40 1.4.2 SELEKTION UND REZEPTION VON MEDIENINHALTEN ............ 42 1.4.3 EIN MODELL VON SELEKTION, REZEPTION UND WIRKUNG .. 43 1.5 DIE PRAXEOLOGIE DES MEDIENGEBRAUCHS IN DER ALLTAEGLICHEN LEBENSFUEHRUNG ........................................................................ 52 1.5.1 PRAEMISSEN DER PRAXEOLOGIE DES MEDIENGEBRAUCHS ....... 52 1.5.2 BASISPERSPEKTIVEN DER PRAXEOLOGIE DES MEDIENGEBRAUCHS ......................................................... 54 1.5.3 AUF EINEN BLICK ............................................................ 60 2 SCHNITTFELDER VON MEDIEN- UND SOZIALARBEITSWISSENSCHAFT ............... 62 2.1 SOZIALISATION UND DIE MEDIEN ................................................ 62 9 2.1.1 SOZIALISATIONSTHEORIE UND -FORSCHUNG ......................... 62 2.1.2 MECHANISMEN UND PRAKTIKEN DER SOZIALISATION ZU UND DURCH MEDIEN .................................................. 65 2.1.3 KONTEXTE DER MEDIALEN SOZIALISATION: ZEITGESCHICHTE UND GENERATIONEN ....................................................... 67 2.1.4 KONTEXTE: FAMILIALE MEDIENSOZIALISATION .................... 71 2.1.5 IDENTITAET - EIN AUSGEWAEHLTES PRODUKT DER SOZIALISATION ................................................................ 77 2.1.6 AUF EINEN BLICK ............................................................ 83 2.2 SOZIALE UNGLEICHHEIT UND MEDIEN .......................................... 84 2.2.1 SOZIALE UNGLEICHHEIT SOZIOLOGISCH ANALYSIERT ............... 84 2.2.2 REPRAESENTATIONEN VON SOZIALER UNGLEICHHEIT IN DEN MEDIEN .............................................................. 88 2.2.3 MEDIENNUTZUNGZ-REZEPTION UND UNGLEICHHEIT ............. 93 2.2.4 ZUR ENTSTEHUNG SOZIALER DIFFERENZEN IM MEDIENGEBRAUCH ......................................................... 97 2.2.5 AUF EINEN BLICK ............................................................ 98 2.3 ABWEICHENDES VERHALTEN UND MEDIEN ................................... 99 2.3.1 NORMEN, SOZIALE KONTROLLE UND SOZIALE ARBEIT .......... 100 2.3.2 ABWEICHENDES VERHALTEN UND KRIMINALITAET IN DEN MEDIEN .............................................................. 102 2.3.3 MEDIEN UND DIE KONSTRUKTION SOZIALER PROBLEME ....... 104 2.3.4 MEDIEN ALS KO-FAKTOREN DER ENTSTEHUNG VON ABWEICHENDEM VERHALTEN ............................................ 108 2.3.5 MEDIEN ALS INSTRUMENTE UND ZIELE ABWEICHENDEN VERHALTENS ................................................................... 112 2.3.6 MEDIEN UND ERWUENSCHTES VERHALTEN: PROSOZIALITAET UND EMPATHIE .............................................................. 115 2.3.7 (SELBST-)KONTROLLE DURCH MEDIENARRANGEMENTS - ZUKUNFTSMUSIK ? ......................................................... 120 2.3.8 AUF EINEN BLICK ............................................................ 124 2.4 DAS GUTE LEBEN UND DIE MEDIEN ............................................ 124 2.4.1 VOM DENKVERBOT ZUM REGE BEREISTEN FORSCHUNGSGEBIET ......................................................... 125 2.4.2 MODERNE GLUECKSFORSCHUNG IM UEBERBLICK ................. 126 2.4.3 GLUECK IN UND AUS DEN MEDIEN ...................................... 128 2.4.4 EIN INTEGRATIVES MODELL ............................................... 129 2.4.5 AUF EINEN BLICK ............................................................ 131 2.5 GENDER UND MEDIEN ................................................................ 132 2.5.1 MEDIALE KONSTRUKTIONEN UND DE-KONSTRUKTIONEN DER GESCHLECHTERORDNUNG ............................................ 133 2.5.2 GENDER MEDIA STUDIES ................................................. 136 2.5.3 NEUE PERSPEKTIVEN: GESCHLECHT, NUTZUNG, REZEPTION UND MEDIENPRAKTIKEN .................................................. 139 2.5.4 AUF EINEN BLICK ............................................................ 140 2.6 POLITIK, PARTIZIPATION UND MEDIEN .......................................... 141 10 2.6.1 MEDIEN UND POLITIK ...................................................... 141 2.6.2 OEFFENTLICHKEIT UND MEDIEN IN DEMOKRATISCHEN POLITIKPROZESSEN ........................................................... 143 2.6.3 ENTERTAINISIERUNG DER POLITIK ........................................ 147 2.6.4 WIRKUNGEN POLITISCHER KOMMUNIKATION ...................... 149 2.6.5 POLITISCHE REGULIERUNG/MEDIA GOVERNANCE ................. 152 2.6.6 AUF EINEN BLICK ............................................................ 153 2.7 MIGRATION, FLUCHT, INTEGRATION: TEILHABE IN UND DURCH MEDIEN .................................................................................... 154 2.7.1 MEDIENNUTZUNG UND -PRAKTIKEN IN DER FREMDE .......... 154 2.7.2 MEDIENNUTZUNG UND -PRAKTIKEN IM AUFNAHMELAND ... 156 2.7.3 EFFEKTE DER NUTZUNG: INTEGRATION ODER SEGREGATION? .. 157 2.7.4 MEDIALE KONSTRUKTION DES ANDEREM UND DES EIGENEN ...................................................................... 159 2.7.5 AUF EINEN BLICK ............................................................ 162 3 AUSGEWAEHLTE EINBLICKE IN DIE PROFESSIONELLE PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT IN UND MIT DEN MEDIEN ........................................................... 164 3.1 BERATUNG IN UND DURCH DIE MEDIEN ........................................ 164 3.1.1 ONLINE BERATUNG ALLGEMEIN .......................................... 164 3.1.2 NEUE ARBEITSBELASTUNGEN, ORGANISATORISCHE HERAUSFORDERUNGEN ...................................................... 167 3.1.3 NEUE ANFORDERUNGEN AN DIE PROFESSIONELLEN ............... 168 3.1.4 THEMEN VERSCHIEBUNGEN ............................................... 170 3.1.5 KLIENT *INNENVERSCHIEBUNGEN ........................................ 171 3.1.6 TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN/DATENSCHUTZ ............. 172 3.1.7 METHODISCHE HERAUSFORDERUNGEN ................................ 173 3.1.8 AUF EINEN BLICK ............................................................ 176 3.2 OEFFENTLICHKEITSARBEIT IN DER SOZIALEN ARBEIT ........................... 176 3.2.1 ZIELE DER OEFFENTLICHKEITSARBEIT ..................................... 177 3.2.2 INHALTE DER OEFFENTLICHKEITSARBEIT ................................. 182 3.2.3 INSTRUMENTE DER OEFFENTLICHKEITSARBEIT ......................... 185 3.2.4 AUF EINEN BLICK 188 3.3 MEDIENPAEDAGOGIK ................................................................... 189 3.3.1 GEGENSTAND DER MEDIENPAEDAGOGIK .............................. 189 3.3.2 RELEVANZ DER MEDIENPAEDAGOGIK FUER DIE SOZIALE ARBEIT 190 3.3.3 MEDIENKOMPETENZ/MEDIENPAEDAGOGISCHE KOMPETENZ 193 3.3.4 MEDIENERZIEHUNG ......................................................... 200 3.3.5 BEISPIEL ENTWICKLUNGSBEEINTRAECHTIGUNG ....................... 203 3.3.6 BEISPIEL: EXZESSIVE MEDIENNUTZUNG .............................. 211 3.3.7 BEISPIEL: EXTREMISMUS IM NETZ ................................... 213 3.3.8 BEISPIEL: CYBERBULLYING ................................................ 216 3.3.9 EXKURS LUEGENPRESSE .................................................. 218 3.3.10 AKTIVE MEDIENARBEIT .................................................... 220 3.3.11 REZEPTIVE MEDIENARBEIT ............................................... 227 3.3.12 AUF EINEN BLICK ............................................................ 228 11 4 AUSBLICK ............................................................................................... 230 LITERATURVERZEICHNIS ..................................................................................... 233 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .................................................................................. 257 TABELLENVERZEICHNIS ....................................................................................... 258 12
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Teil 1 beschäftigt sich mit dem Prozess der Mediensozialisation. Dabei werden sowohl die Art und Weise der Mediennutzung als auch ihre Chancen und Risiken thematisiert. In Teil 2 werden die Schnittfelder zwischen der Medien- und der Sozialarbeitswissenschaft herausgearbeitet wie abweichendes Verhalten, Soziale Ungleichheit, Gender, Partizipation sowie das Themenfeld Migration, Flucht und Integration. Teil 3 wirft einen Blick in die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit in und mit Medien. Neben Beratung und Öffentlichkeitsarbeit steht hier die Medienpädagogik im Fokus. Quelle: Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialarbeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055676-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Medien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4169187-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Neue Medien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4196910-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik, sozialpädagogische Fachkräfte in der Fort- und Weiterbildung.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Arbeitsalltag</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Intervention</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Medienarbeit</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mediensozialisation</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Prävention</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Sozialarbeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055676-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Medien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4169187-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Sozialarbeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055676-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Neue Medien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4196910-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Klimsa, Anja</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)132471183</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">W. 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