Sozialpsychologie des Schulalltags: Band 1 Grundlagen und Anwendungen
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Lengerich
Pabst Science Publ.
2017
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Ausgabe: | 3. überarbeitete Auflage |
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Umfang: | 324 Seiten Diagramme |
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adam_text | Vorwort ........................................................................ 15
Teil I: Eine Einführung---------------------------------------------------------- 17
1. Sozialpsychologie in der Schule __________________________________________________ 19
2. Die Rolle der Beziehungsgestaltung für die Entwicklung Heranwachsender............ 37
3. Wissenschaftliches Denken....................................................... 49
Teil II: Praktische Theorien für die Schule..................................... 59
4. Personenwahrnehmung .............................................................. 61
5. Konformität und Macht ............................................................ 83
6. Soziale Vergleichsprozesse .................................................... 103
7. Attributionstheorien, existenzielle Attributionen und attributionale Theorien-- 119
8. Die sozial-kognitive Lerntheorie_______________________________________________ 143
9. Die Selbstaufmerksamkeitstheorie______________________________________________ 155
10. Die Theorie der symbolischen Selbstergänzung...........................-........ 171
11: Die Reaktanztheorie ___________________________________________________________ 179
12. Emotionstheorien.............................................................. 189
Teil 331: Theorien kombiniert ein setzen ....................................... 219
13. Theoriegeleitetes Handeln ...................................................... 221
14. Theoriegeleitete Definition von Schlüsselbegriffen............................ 229
15. Theoriegeleitete Reformen ...................................................... 235
16. Vielfalt in der Schule.......................................................... 255
17. Schule als System, das schwer zu verändern ist.................................. 271
18. Geschlechtergerechte Didaktik................................................... 279
19. Sozialerziehung .............................................................. 285
20. Ausbück_______________________________________________________________________.... 293
Anhang _________......._________________________________________________________ 295
Inhaltsübersicht
5
Vorwort.................................................................... 15
Teil I: Eine Einführung ................................................... 17
1. Sozialpsychologie in der Schule ........................................... 19
1.1 Theoretische Grundlagen konstruktiver Interaktionsgestattung 21
1.2 Themen des Schulalltags aus Schüler/innenperspektive 23
1.3 Alltagstheorien über Lehrende, Lernende und Eltern 31
1.4 Zusammenfassung 33
1.5 Fragen, Übungen, Lektüre 34
2. Die Rolle der Beziehungsgestaltung für die Entwicklung Heranwachsender..... 37
2.1 Die Lernenden 37
2.2 Die Lehrenden 38
2.2.1 Professionelles Verhalten in Lehr-Lernsituationen 39
2.3 Eltern 42
2.3.1 Die Bedeutung elterlicher Involviertheit für den Schulerfolg des Kindes 42
2.3.2 Familientyp und Schulleistung 43
2.3.3 Bildungsgrad der Herkunftsfamilie 44
2.4 Peers 44
2.5 Geschwister 45
2.6 Die institutionalisierte Ebene 46
2.7 Zusammenfassung 46
2.8 Fragen, Übungen, Lektüre 47
3. Wissenschaftliches Denken.................................................. 49
3.1 Was ist eine Theorie? 49
3.1.1 Strukturelle Elemente 49
3.1.2 Dynamisches Element 50
3.1.3 Funktionen von Theorien 51
3.2 Was ist eine gute Theorie? 51
3.2.1 Falsifizierbarkeit 52
Inhaltsverzeichnis
3.2.2 Wissenschaftliche Objektivität 52
3.2.3 Wissenschaft im Feld Schule 53
3.3 Auswahl der Theorien 54
3.4 Zusammenfassung 56
3.5 Fragen, Übungen, Lektüre 57
Teil П: Praktische Theorien für die Schule ............................. 59
4. Personenwahrnehmung .................................................... 61
4.1 Der Zugang zu anderen Personen 62
4.2 Egozentrismus 65
4.3 Beobachter-Handeln den-Divergenz 66
4.4 Implizite Persönlichkeitstheorien 67
4.4.1 Kategorisierung 67
4.5 Soziale Wahrnehmung in der Schule 71
4.5.1 Folgen von impliziten Perönlichkeitstheorien am Beispiel Geschlecht 71
4.6 Kann auf Kategorien verzichtet werden? Psychiatrische Diagnosen als
zentrales Merkmal: Eine exemplarische Diskussion 73
4.7 Überprüfen eigener Theorien über Personen 75
4.8 Perspektivenübernahme in der Schule 75
4.8.1 Der Aufforderungscharakter anderer Personen und seine Auswirkungen
auf Perspektivenübernahme 76
4.8.2 Konflikt in Interaktionen und sein Einfluss auf Perspektivenübernahme 78
4.9 Anwendungsmöglichkeiten 79
4.10 Zusammenfassung 80
4.11 Fragen, Übungen, Lektüre 81
5. Konformität und Macht................................................... 83
5.1 Grundlagen der Macht 84
5.1.1 Belohnungsmacht 84
5.1.2 Bestrafungsmacht oder die Macht zu zwingen 85
5.1.3 Legitime Macht 85
5.1.4 Referenzmacht oder Vorbildmacht 86
5.1.5 Experten/innen macht 86
5.1.6 Informationsmacht 87
5.1.7 Ökologische Macht 89
5.1.8 Macht durch Emotion 90
5.2 Anwendungsmöglichkeiten 90
5.3 Majorität und Minorität 91
In haltsverzeidi nis
7
91
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93
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112
113
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117
120
121
122
122
123
Der schlechte Ruf von Konformität
Komplizenschaft durch die Wahrnehmung einer Mehrheit
Einflüsse auf Mehrheiten
Konversion durch den Einfluss von Minderheiten
Anwendungsmöglichkeiten
Das Problem der Wahrheit
Das Treffen von Entscheidungen
Schule als Konformitätsexperiment
Unterrichtsgestaltung
Glaubwürdigkeit der Lehrperson
Macht und Konformität
Anwendungsmöglichkeiten
Zusammenfassung
Fragen, Übungen, Lektüre
Soziale Vergleichsprozesse............................
Die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse von Festinger
Anwendungsmöglichkeiten
Vergleich von schulischen Leistungen
Die Situation in der deutschen Primarstufe
Einführung von Noten
Systematische Wahrnehmung von Informationen
Sozialen Vergleich facettenreich gestalten
Das Selbstwerterhaltungsmodell
Anwendungsmöglichkeiten
Akzentuierung durch den Vergleich mit Peers
Hilfeverhalten und Selbstwertschutz
Metawissen über soziale Vergleichsprozesse lehren
Die Relativität von Leistungen verdeutlichen
Zusammenfassung
Fragen, Übungen, Lektüre
Attributionstheorien, existenzielle Attributionen und
attributionale Theorien .............................
Kelleys Attributionstheorie
Informationstypen
Anwendungsmöglichkeiten
Schulischer Misserfolg und schulischer Erfolg
Existenzielle Attributionen
Inhaltsverzeichnis
7.3.1 Die Suche nach einem Sinn 124
7.3.2 Positive Effekte existenzieller Attributionen 125
7.4 Anwendungsmöglichkeiten 126
7.5 Attributionale Theorien 127
7.5.1 Informationen und Kausaldimensionen 128
7.6 Anwendungsmöglichkeiten: Intraindividuelle Ebene 129
7.6.1 Auswirkungen der Kausaldimensionen auf der kognitiven Ebene 129
7.6.2 Auswirkungen der Kausaldimensionen auf der emotionalen Ebene 131
7.6.3 Auswirkungen der Kausaldimensionen auf der Verhaltensebene 131
7.6.4 Auswirkungen eines globalen internalen und stabilen Attributionsstils 132
7.7 Anwendungsmöglichkeiten: Interindividuelle Ebene 134
7.7.1 Wahrnehmung von Verantwortlichkeit und Persönlichkeit 134
7.7.2 Selbstdarstellung 135
7.7.3 Reattributionstraining 136
7.7.4 Theorien über sich selbst und ihre Auswirkungen 137
7.7.5 Konstruktives Feedback 138
7.8 Zusammenfassung 140
7.9 Fragen, Übungen, Lektüre 140
8. Die sozial-kognitive Lerntheorie..........................................
8.1 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura 143
8.1.1 Vier Teilprozesse des Lernens 144
8.1.2 Selbstwirksamkeit 146
8.1.3 Modelllernen 146
8.2 Anwendungsmöglichkeiten 147
8.2.1 Lehrer/innen als Modelle 147
8.2.2 Selbstwirksamkeit im Schulalltag bei Lehrpersonen 149
8.2.3 Peers als Modelle 149
8.2.4 Selbstwirksamkeit durch Techniken des Lernens 151
8.2.5 Unterrichtsformen 151
8.3 Zusammenfassung 153
8.4 Fragen, Übungen, Lektüre 154
9. Die Selbstaufmerksamkeitstheorie..........................................
9.1 Die Theorie 155
9.1.1 Reize, die Selbstaufmerksamkeit auslösen 155
9.1.2 Aktivierung einer Norm 156
9.1.3 Diskrepanzen zwischen Realität und Norm 156
9.1.4 Emotionale Folgen 156
143
155
Inhaltsverzeichnis
9
9.1.5 Folgen für das Verhalten 157
9.1.6 Positive Diskrepanzen 157
9.2 Empirische Evidenz 157
9.2.1 Selbstaufmerksamkeit als gesellschaftliche Kontrolle 158
9.2.2 Beispiele aus dem Alltag 159
9.2.3 Optimale Selbstaufmerksamkeit 161
9.3 Anwendungsmöglichkeiten 162
9.3.1 Unterrichtsgestaltung 162
9.3.2 Selbstreflexion anregen 164
9.3.3 Konzentration steigern, Unterrichtsstörungen verringern 165
9.3.4 Techniken zur Aufmerksamkeitsregulierung 165
9.3.5 Selbstaufmerksamkeit und die Beziehungen zu Peers 166
9.4 Zusammenfassung 168
9.5 Fragen, Übungen, Lektüre 169
10. Die Theorie der symbolischen Selbstergänzung-------------------------------------- ......................... 171
10.1 Die Theorie 172
10.2 Empirische Befunde 174
10.3 Anwendungsmöglichketten 175
10.3.1 Beispiele aus dem schulischen Alltag, die relevant für die
Lehrer/in-Schüler/in-Interaktion sind 175
10.3.2 Beispiele aus dem schulischen Alltag, die relevant für die
Lehrer/in-Eltern-Interaktion sind 176
10.3.3 Beispiele aus dem schulischen Alltag, die relevant für die
und Kollegen/innen-Interaktion sind 177
10.4 Zusammenfassung 177
10.5 Fragen, Übungen, Lektüre 178
11. Die Reaktanztheorie........................................................................................ .......................... 179
11.1 Die Theorie 181
11.2 Anwendungsmöglichkeiten 183
11.2.1 Kommunikation im Unterricht 183
11.2.2 Sanktionsverhalten 184
11.2.3 Drogenprävention 185
11.2.4 Soziales Verhalten 185
11.2.5 Mathematikunterricht 186
11.2.6 Deutschunterricht 186
11.2.7 Hausaufgaben 187
11.3 Zusammenfassung 187
10 Inhaltsverzeichnis
11.4 Fragen, Übungen, Lektüre 188
12. Emotionstheorien........................................................ 189
12.1 Die Zweikomponententheorie der Emotion von Schächter und Singer 191
12.2 Erregungsübertragung 193
12.3 Anwendungsmöglichkeiten 193
12.3.1 Emotionen stecken an 193
12.4 Das Emotionskonzept der rational-emotiven Verhaltenstherapie 194
12.4.1 Ego-Anxiety: Angst vor Verlust des Selbstwertgefühls 196
12.4.2 Geringe Frustrationstoleranz 196
12.4.3 Umkehrung der goldenen Regel: Feindseligkeit 196
12.4.4 Kombinationen nicht hilfreicher Bewertungssysteme 197
12.4.5 Verbreitete irrationale Glaubensgrundsätze 197
12.4.6 Die Disputation irrationaler Glaubensgrundsätze 197
12.5 Anwendungsmöglichkeiten 200
12.5.1 Lehrpersonen-Schüler/innen 200
12.5.2 Eltern-Lehrpersonen 205
12.5.3 Lehrperson und Kollegium 207
12.6 Rational-Emotive Erziehung im Unterricht 209
12.6.1 Das Einbringen hilfreicher Überzeugungen in den Unterricht 209
12.7 Anwendungsmöglichkeiten 211
12.7.1 Das Hinterfragen eigener Erziehungsvorstellungen 211
12.7.2 Rationaler Umgang mit ängstlichen Schülern/innen 214
12.7.3 Rationaler Umgang mit Ärger- und Wutanfallen 215
12.7.4 Selbstdisziplin 216
12.7.5 Grundverhaltensregeln für Lehrer/innen 216
12.8 Zusammenfassung 217
12.9 Fragen, Übungen, Lektüre 217
Teil HI: Theorien kombiniert einsetzen.................................... 219
13. Theoriegeleitetes Handeln............................................... 221
13.1 Anwendung von Theorien in ausgewählten Situationen in der Schule 222
13.1.1 Ein Schüter boykottiert den Unterricht 222
13.1.2 Zwei Schülerinnen rauchen heimlich auf der Toilette 223
13.1.3 Eine Schülerin wird gemobbt 224
13.1.4 Ein Schüler beleidigt einen Lehrer 226
13.2 Fragen, Übungen, Lektüre 227
In haltsverzeich nis 11
14. Theoriegeleitete Definition von Schtüsselbegriffen........................ 229
14.1 Respekt 229
14.1.1 Lehrer/innenpersönlichkeit 231
14.2 Zusammenfassung 233
14.3 Fragen, Übungen, Lektüre 233
15. Theoriegeleitete Reformen................................................... 235
15.1 Jahrgangsübergreifender Unterricht als Kostensparmodell 236
15.1.1 Diskussion des jahrgangsübergreifenden Unterrichts 236
15.1.2 Stand und Art der Forschung zum jahrgangsübergreifenden Unterricht 238
15.2 Eine Evaluation 239
15.2.1 Kriterien der Bewertung 239
15.3 Methoden 239
15.3.1 Zur Erfassung der Perspektive der Kinder 240
15.3.2 Zur Erfassung der Perspektive der Eltern 242
15.3.3 Zur Erfassung der Perspektive der Lehrerin 243
15.4 Ergebnisse 245
15.4.1 Die Perspektive der Kinder 245
15.4.2 Die Perspektive der Eltern 247
15.4.3 Die Perspektive der Lehrerinnen 248
15.4.4 Die Perspektive der Durchführenden 249
15.5 Implikationen 249
15.5.1 Anmerkungen zum schulischen Selbstwert 250
15.5.2 Konfundierungen 251
15.5.3 Konsequenzen von Erprobungsphasen 251
15.5.4 Schlußfolgerungen 252
15.6 Zusammenfassung 253
15.7 Fragen, Übungen, Lektüre 253
16. Vielfalt in der Schule.................................................... 255
16.1 Schulrelevante Dimensionen von Vielfalt 255
16.1.1 Umgang mit Vielfalt in der Schule 256
16.2 Vielfalt in einer Gruppe und Leistung 257
16.3 Bedeutung dieser Befunde für den Schulunterricht 259
16.4 Vielfalt, Gruppenzusammenhalt, Schul- und Klassenklima 261
16.4.1 Klassenklima 264
16.5 Die Rolle der Führungskraft für den konstruktiven Umgang mit Vielfalt 265
16.5.1 Interaktion mit Schülern/innen 265
16.5.2 Umgang mit Gruppenleistungen 266
Inhaltsverzeichnis
16.5,3 Einführung von Normen 267
16.6 Zusammenfassung 269
16.7 Fragen, Übungen, Lektüre 270
17. Schule als System, das schwer zu verändern ist............................ 271
17.1 Schulinspektionen 271
17.2 Zentrale Prüfungen 272
17.3 Die zweite Ausbildungsphase 272
17.4 Personfaktoren als ein Teil der Erklärung 272
17.4.1 Das Selbstkonzept 272
17.4.2 Reaktanz 273
17.5 Situationsfaktoren als der andere Teil der Erklärung 274
17.6 Was kann die einzelne Person tun, damit positive Veränderungen
weniger schwierig werden? 276
17.7 Wie kann die schulische Umwelt Veränderungen erleichtern? 276
17.8 Um welche Veränderungen geht es? 277
17.9 Zusammenfassung 277
17.10 Fragen, Übungen, Lektüre 277
18. Geschlechtergerechte Didaktik............................................. 279
18.1 Soziale Realität und Objektive Wirklichkeit 279
18.2 Zu den Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen 280
18.3 Welche Merkmale sozialer Realität begünstigen die Förderung von
Jungen und Mädchen im Lern-Lehrkontext? 281
18.3.1 Genderkompetenz der Lehrenden 282
18.3.2 Gestaltung sozialer Situationen 282
18.3.3 Fähigkeitseinschätzungen 282
18.3.4 Positive Modelle 283
18.4 Zusammenfassung 283
18.5 Fragen, Übungen, Lektüre 284
19. Sozialerziehung .......................................................... 285
19.1 Was ist Soziales Lernen? 285
19.2 Wirkungen von Sozialem Lernen 286
19.3 Soziales Lernen in der Schule 287
19.4 Grundlagen einer Unterrichtsreihe Soziales Lernen 288
19.5 Wie wird gelernt - was tun die Lehrenden? 289
19.5.1 Feedback als wichtiger Prozess Sozialen Lernens 289
19.6 Wie wird gelehrt? 290
Inhaltsverzeichnis
13
19.7 Konstruktive Interaktionsgestaltung als eine zentrale
Aufgabe der Lehrenden 290
19.8 Zusammenfassung 291
19.9 Fragen, Übungen, Lektüre 291
20. Ausblick................................................................. 293
Teil IV; Anhang......................................................... 295
Literatur 297
Internetquellen 315
Empfehlungen für weiterführende Lektüre 316
Verzeichnis der Tabellen 318
Verzeichnis der Abbildungen 319
Danksagung 320
Index 322
14
Inhaltsverzeichnis
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indexdate | 2024-12-20T18:07:23Z |
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