Verfügbarkeit: Das Bistum Chur | Technische Universität München

Das Bistum Chur: Band 1 Seine Geschichte von den Anfängen bis 1816

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Fischer, Albert 1964- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Konstanz ; München UVK [2017]
Schlagwörter:	Bistum Brixen Bistum Chur Bistum Trient Christianisierung Chur Kanton Graubünden katholische Aufklärung Kirchgeschichte Landesgeschichte Mittelalter Reformation Regionalgeschichte Staatskirchentum
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Umfang:	446 Seiten Illustrationen, Karten
ISBN:	9783867648073 3867648077

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS V ORW ORT.................................................................................................................13 I. ROMANISIERUNG DES ALPENRAUMES UND AUSBREITUNG DES CHRISTENTUM S.. 15 1. EINGLIEDERUNG DES ALPENRAUMES IN DAS ROEMISCHE IM PERIUM ................................. 15 2. SPAERLICHE QUELLEN UEBER CHRISTLICHE ZEUGNISSE UND BISTUMSORGANISATIONEN AU F DEM GEBIET DER HEUTIGEN SCHWEIZ......................................................................... 18 II. CHURER BISCHOFSSITZ UND BISTUM BIS ZUR FRAENKISCHEN REICHSTEILUNG VON 843 (6.-9. JAHRHUNDERT)........................................................................ 21 1. C HURER BISCHOFSSITZ AUF DEM H O F .............................................................................. 21 2. DAS BISTUM C HUR UND SEINE BISCHOEFE IN DER FRUEHEN Z E I T ........................................ 21 3. DIE C HURER BISCHOEFE IN DER ZWEITEN HAELFTE DES 8. JA H RH U N D E RTS.............................24 A) BISCHOF TELLO - ERBAUER DER ZWEITEN CHURER KATHEDRALE ............................................... 24 B) BISCHOF CONSTANTIUS UND DIE SCHUTZURKUNDE KARLS DES GROSSEN .................................. 26 C) BISCHOF REMEDIUS UND DIE SOG. CAPITULA REMEDII ..................................................... 28 4. GRAFSCHAFTSVERFASSUNG IN CHURRAETIEN (UM 806) UND VERTRAG VON VERDUN (843). . 29 III. WELTLICHE KANONISSENSTIFTE UND KLOESTER IM FRUEHEN BISTUM CHUR ............. 33 1. DAS KANONISSENSTIFT ST. PETER IN C A Z IS ......................................................................... 33 2. DAS KLOSTER ST. PETER IN M IS TA IL.....................................................................................34 3. DAS ADELIGE DAM ENSTIFT ST. SEBASTIAN IN SCHAENIS.........................................................35 4. DAS BENEDIKTINERKLOSTER D ISEN TIS...................................................................................36 5. DAS BENEDIKTINERKLOSTER P FAEFERS..................................................................................... 38 6. DAS BENEDIKTINERKLOSTER ST. JOHANN IN M UESTAIR ........................................................... 39 IV. DIE AELTESTEN PFARRKIRCHEN IM BISTUM C H U R ..................................................41 V. DIE BISTUMSPATRONE LUZIUS UND FLORINUS......................................................47 1. D ER HEILIGE LUZIUS - GLAUBENSBOTE UND BEKENNER IN R AETIEN ................................. 47 2. D ER HEILIGE FLORINS * SEELSORGER IN R AM OSCH ............................................................. 48 VI. DAS BISTUM CHUR VON DER OTTONISCHEN ZEIT BIS ZUM ENDE DES INVESTITURSTREITES (10.-12. JAHRHUNDERT).................................................51 1. DIE BEDEUTENDEN ZUW ENDUNGEN O TTOS I. AN DEN C HURER BISCHOF HARTBERT . . . 51 2. DIE C HURER BISCHOEFE IM BANNKREIS DES INVESTITURSTREITES ........................................ 55 VII. AUSBAU DER BISCHOEFLICHEN GRUNDHERRSCHAFT - DAS BISTUM CHUR IM HOCHMITTELALTER (12. / 13. JAHRHUNDERT)................................................. 59 1. C HURER BISCHOEFE NACH DEM W ORMSER KONKORDAT BIS ZUM ENDE DES 12. JAH RH U N D ERTS............................................................................................... 59 A) KONRAD I. VON BIBEREGG (1123-1145) UND DIE BERUFUNG DER PRAEMONSTRATENSER NACH C HUR........................................................................................................................ 59 B) ADALGOTT (1151-1160) UND DIE REFORM DER ALTEN KLOESTER ............................................. 62 C) EXKURS: EIN ABBILD DER BLUETEZEIT KIRCHLICHER KUNST IN RAETIEN DES 12. / 13. JAHRHUNDERTS: DIE KATHEDRALE VON C H U R ................................................. 64 D) EGINO VON EHRENFELS (1160-1170) ................................................................................. 68 E) ULRICH III. VON TEGERFELDEN (1170-1179) UND BRUNO (1179-1180) ............................ 70 F) HEINRICH II. (1180-1194) UND REINHER DELLA TORRE (1194-1209) .............................. 70 2. DIE C HURER BISCHOEFE ZWISCHEN H IRTENAM T, HOCHSTIFTSVERWALTUNG, REGIONALER FEHDEN- UND REICHSPOLITIK IM 13. JA H RH U N D E RT ...................................... 73 3. DIE BISCHOEFLICHEN FESTEN C HURBURG UND FUERSTENBURG IN IHRER FRUEHEN ZEIT .... 82 A) DIE FESTE CHURBURG........................................................................................................... 82 B) DIE FESTE FUERSTENBURG.......................................................................................................82 4. KLOSTERSTIFTUNGEN IM BISTUM C HUR WAEHREND DES 13. JA H RH U N D E RTS ..................... 84 A) DIE PRAEMONSTRATENSERPROPSTEI ST. JAKOB IM PRAETTIGAU......................................................84 B) DAS JOHANNITERPRIORAT IN FELDKIRCH....................................................................................86 C) DAS DOMINIKANERINNENKLOSTER MARIA STEINACH IN ALGUND ............................................. 87 D) DAS DOMINIKANERINNENKLOSTER MARIA ZUFLUCHT IN WEESEN ............................................. 88 E) DAS DOMINIKANERINNENKLOSTER ST. PETER IN BLUDENZ........................................................90 F) DAS DOMINIKANERKLOSTER ST. NICOLAI IN C HUR .................................................................. 92 VIII. DAS BISTUM CHUR IM SPAETMITTELALTER (14. / 15. JAHRHUNDERT) ........... 97 1. EIN UE B E RB LIC K ....................................................................................................................97 A) WANDEL ZU EINER DUALISTISCH STRUKTURIERTEN BISCHOFSHERRSCHAFT .................................... 97 B) WANDEL IN WELT- UND LEBENSFORMEN.............................................................................99 C) ERWEITERUNG DER SIEDLUNGSGEBIETE UND PFARRORGANISATION...........................................100 2. DIE PFARREIEN IM BISTUM C HUR VOR DER REFORM ATION............................................. 101 3. DIE C HURER BISCHOEFE IN DER AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN KAISER UND PAEPSTEN SOWIE REGIONALEN KONFLIKTHERDEN IN DER ERSTEN HAELFTE DES 14. J A H RH U N D E RTS ................................................................................................... 112 4. DIE BURGEN IM HOCHSTIFT C HUR - ABBILD DER WELTLICHEN M ACHT EINES GEISTLICHEN R EICHSFUERSTEN............................................................................................ 118 5. BISCHOF PETER I. GELYTO UND DER ZUSAMMENSCHLUSS DES GOTTESHAUSBUNDES ( 1 3 6 7 ) .................................................................................. 121 6. DAS BISTUM C HUR UND SEINE FREMDEN H IRTEN BIS ZUM ENDE DES ABENDLAENDISCHEN SCHISMAS DURCH DAS KONZIL VON KONSTANZ 1 4 1 7 ................... 123 7. KLOSTERGRUENDUNGEN DES FRANZISKANERORDENS AU F DEM TERRITORIUM DES BISTUMS C HUR IM 14. J A H RH U N D E RT .................................................................... 126 A) EINE LANDESFUERSTLICHE STIFTUNG: DAS KLARISSENKLOSTER AM KORNPLATZ IN M ERAN ........... 126 B) DAS MINORITENKLOSTER AUF DEM VIKTORSBERG...................................................................130 C) DAS KLARISSENKLOSTERS IN VALDUNA BEI RANKWEIL ...................................... .. ................... 132 8. BUENDNISPOLITIK UND CHURER BISTUMSSTREIT: DIE DIOEZESE IN DER ZEIT DES KONZILS VON KONSTANZ BIS ZUM TOD LEONHARD WISMAIRS (1 4 5 8 )................. 139 9. EXKURS: Z UM C HURER BISCHOFSWAHLRECHT ZWISCHEN 1448 UND 1806 ................... 144 10. IM BEZIEHUNGSKONFLIKT M IT DER STADT CHUR, DEM G OTTESHAUSBUND UND DER CASA D *AUSTRIA: DIE EPISKOPATE ORTLIEBS VON BRANDTS UND HEINRICHS V. VON HEWEN (1 4 5 8 -1 5 0 5 )........................................................... 149 A) EMANZIPATIONSBESTREBUNGEN DER STADT CHUR: ERFOLGREICHE LOESUNG DER REICHSVOGTEI UND GESCHEITERTER VERSUCH UM FREIE REICHSTADT ................................ 149 B) SCHLAGLICHTER AUF BISCHOF ORTLIEBS HIRTENTAETIGKEIT........................................................154 C) AUSEINANDERSETZUNGEN DES CHURER BISCHOFS HEINRICH V. VON HEWEN MIT DEN EIDGENOSSEN UND BUENDNERN SOWIE MIT OESTERREICH: DER SCHWABENKRIEG (1499) .... 156 IX. DAS BISTUM CHUR ZWISCHEN REFORMATION, REFORMKONZIL UND BEGINN INNERKIRCHLICHER ERNEUERUNG (16. JAHRHUNDERT) ..................................... 161 1. REFORMATION IN B UE N D EN .............................................................................................. 163 A) WEGBEREITUNG DURCH DIVERSE ARTIKELBRIEFE ALS WECKRUF ZU KIRCHLICHEN REFORMEN . . . 163 B) KONFESSIONELLE UMWAELZUNGEN IN BUENDEN UND SCHAFFUNG DER EVANGELISCH-RAETISCHEN SYNODE .......................................................................................... 168 C) NIEDERGANG UND AUFHEBUNG VON KLOESTERN IN DER STADT C H U R .................................... 172 2. BILDERSTURM IN AM DEN, MEIS, RAGAZ UND WEESEN (1 5 2 9 ) ................................... 177 3. REFORMATORISCHES G EDANKENGUT UND GEGENREFORMATION IM VORARLBERG ............ 178 4. BAUERNAUFSTAENDE UND REFORMARTIKEL IN T I R O L ......................................................... 181 5. MISSSTAENDE UND ERSTE REFORMVERSUCHE IM INNERKIRCHLICHEN B ERE IC H ................. 183 6. EIN BLICK AU F DIE SITUATION DER GESAMTKIRCHE: VORTRIDENTINISCHE REFORMMASSNAHMEN UND DAS KONZIL VON TRIENT (1 5 4 5 -1 5 6 3 )................................................................................................................. 185 A) BEGRIFFSKLAERUNG KATHOLISCHE REFORM - GEGENREFORMATION.....................................185 B) REFORMBESTREBUNGEN IN BASTORAL UND THEOLOGISCHER BILDUNG DURCH NEUE KIRCHLICHE GEMEINSCHAFTEN: DIE KAPUZINER UND JESUITEN.....................................186 C) ERNEUERUNG AN DER ROEMISCHEN KURIE: DAS REFORM-GUTACHTEN VON 1537 ................. 189 D) DAS REFORMKONZIL VON TRIENT UND SEINE BEDEUTUNG......................................................191 7. INITIIERUNG DER INNERKIRCHLICHEN REFORM IN DER KATHOLISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT DURCH HILFE VON AU SSEN ............................................................. 198 A) CARLO BORROMEO ALS WEGBEREITER DER TRIDENTINISCHEN GLAUBENSERNEUERUNG ............... 199 B) ERRICHTUNG EINER STAENDIGEN NUNTIATUR IN L UZERN..........................................................202 8. SITUATIONSANALYSE UND WEGWEISENDE INITIATIVEN ZU EINER INNERKIRCHLICHEN ERNEUERUNG IM BISTUM C HUR NACH TRIENT AN DER WENDE ZUM 17. JAHRHUNDERT . 203 A) VERORDNETE TRIENTER LUFT FUER DEN CHURER BISCHOF..........................................................203 B) ERSTE REFORMEN AUF EBENE DER DIOEZESANLEITUNG............................................................ 204 C) ERSTE REFORMEN AUF EBENE DER PFARREIEN UND SEELSORGE(R).............................................208 X. DAS BISTUM CHUR IM ZEITALTER DER KATHOLISCHEN ERNEUERUNG (17. JAHRHUNDERT)........................................................................................... 215 1. ABRISS DER KIRCHENPOLITISCHEN SITUATION DES BISTUMS C HUR ZWISCHEN 1600 UND 1700 .................. 215 2. DAS GRUNDLEGENDE REFORMPAKET: DIE GEDRUCKTEN DECRETA ET CONSTITUTIONES VON BISCHOF JOHANN V. FLUGI AUS DEM JAHR 1605 ..................... 219 3. EIN ZENTRALER SCHWERPUNKT UND WICHTIGES K ONTROLLINSTRUM ENT IN DER REFORMTAETIGKEIT: DIE BISCHOEFLICHEN VISITATIONEN IN DEN ACHT D EKANATEN..........221 4. AUSBILDUNG DES C HURER DIOEZESANKLERUS VOR DEM H INTERGRUND DES TRIENTER SEMINARDEKRETS (1563) ZWISCHEN DEM 16. UND 18. JAHRHUNDERT .... 225 A) INHALT DES SEMINARDEKRETS CUM ADOLESCENTIUM AETAS ................................................. 227 B) INTENTION UND BEDEUTUNG DES SEMINARDEKRETS..............................................................228 C) EXTERNE HILFESTELLUNGEN.................................................................................................. 229 D) WEG, ORT UND FORM DER PRIESTERAUSBILDUNG IM BISTUM CHUR BIS 1800 ..................... 230 E) LANGJAEHRIGES RINGEN UM EINE BILDUNGSSTAETTE DER JESUITEN AUF BISTUMSEBENE: DIE NIEDERLASSUNG IN FELDKIRCH ..................................................................................... 238 5. ASPEKTE DER PASTORALREFORM: INTENSIVIERTE PFARRSEELSORGE UND NEUE FROEM M IGKEITSFORM EN..................................................................................................... 240 A) SICHERSTELLUNG DER CURA ANIMARUM UND BAROCKER BAUBOOM .................................... 240 B) DISMEMBRATION VON DER TALKIRCHE AM BEISPIEL DER ABTRENNUNG DER FILIALKIRCHE ST. GEORG IN SURCUOLM VON P LE IF........................................................245 C) AUSFORMUNG NACHTRIDENTINISCHER FROEMMIGKEIT..............................................................247 6. DIE SURSELVA NUR UN PARTE DEI PAESI HAERETICI? DAS KLARE NEIN DES PRIESTERKAPITELS ZU EINEM QUASIBISTUM D ISENTIS .......................................... 248 7. EXKURS: D ER BAROCK - EINE EPOCHE SPEZIFISCH KATHOLISCHER KULTUR ZWISCHEN KONFESSIONALISIERUNG UND AUFKLAERUNG (CA. 1600/50-1750/70).......... 251 A) ZUR BEGRIFFSFINDUNG: DER BAROCK ALS KULTUR DES FRUEHNEUZEITLICHEN KATHOLIZISMUS. . . 251 B) KATHOLISCHES LEBEN IN ALLTAG, KIRCHE, ARCHITEKTUR UND KUNST: BEISPIELE AUS DEM BISTUM C H U R..................................................................................... 254 8. KAPUZINERKLOESTER IM BISTUM C HUR UND DIE RAETISCHE K APUZINERM ISSION..........263 A) DAS KAPUZINERKLOSTER IN FELDKIRCH (SEIT 1605)............................................................ 263 B) DAS KAPUZINERKLOSTER IN BLUDENZ (1645-1941/1991) ............................................... 265 C) DAS KAPUZINERKLOSTER IN MERAN (SEIT 1616).................................................................. 266 D) DAS KAPUZINERKLOSTER IN SCHLANDERS (1644-2017) ..................................................... 268 E) DAS KAPUZINERKLOSTER IN MELS/SG (SEIT 1 6 5 0 )............................................................ 270 F) DIE BESETZUNG VON PFARREIEN IN BUENDEN DURCH KAPUZINER: DIE RAETISCHEN KAPUZINERMISSIONEN.................................................................................271 9. EIN LEIDVOLLES KAPITEL: HEXENVERFOLGUNGEN UND DIE ROLLE DER KATHOLISCHEN KIRCHE - M IT EINEM BLICK AUF VORKOMMNISSE IM BISTUM C H U R .......................... 276 A) URSPRUNG UND GRUENDE DER VERFOLGUNGEN.....................................................................277 B) VON DER UNRUEHMLICHEN ROLLE EINES KIRCHLICHEN EXPONENTEN IN DER STEUERUNG DES PROZESSVERFAHRENS VOR DEM 17. JAHRHUNDERT .................................. 278 C) CARLO BORROMEOS AUFENTHALT IN DER MESOLCINA 1583 UND DIE AUSROTTUNG DER KETZER.......................................................................................... 281 D) SKEPSIS UND ZUNEHMENDER WIDERSTAND: ZUM UMDENKEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE BEI DER HEXENVERFOLGUNG .............................................................. 282 E) ERSCHUETTERNDE AKTENNOTIZEN UEBER VERFOLGUNGEN IM 17. JAHRHUNDERT AUF DEM TERRITORIUM DES BISTUMS C H U R ...........................................285 10. AUSDRUCKSFORMEN DER WIEDER ERSTARKTEN STELLUNG DES C HURER BISCHOFS ALS GEISTLICHER R EICHSFUERST .............................................................................. 289 A) BISCHOEFLICHE VERTRETUNGEN AUF REICHSTAGEN UND FRIEDENSVERHANDLUNGEN ................... 289 B) DIE HERAUSGABE DES PROPRIUM SANCTORUM CURIENSIS 1646 .................................... 292 C) UMFANGREICHE SANIERUNG UND NEUBAUTEN AN DER BISCHOEFLICHEN RESIDENZ AUF DEM H O F.....................................................................................................293 XI. DAS BISTUM CHUR IN DER ZEIT ZWISCHEN INNERKIRCHLICHER STABILISIERUNG UND AUFGEKLAERTEM STAATSKIRCHENTUM (18. JAHRHUNDERT) . . 297 1. BIOGRAPHISCHE NOTIZEN UND SCHLAGLICHTER AUF DIE TAETIGKEIT DER C HURER BISCHOEFE IM 18. J A H R H U N D E RT........................................................................................299 A) ULRICH VII. VON FEDERSPIEL (1692-1728)..................................................................... 299 B) JOSEPH BENEDIKT VON ROST (1729-1754)....................................................................... 301 C) JOHANN BAPTIST ANTON VON FEDERSPIEL (1755-1777) ................................................... 304 D) JOHANN FRANZ DIONYS VON ROST (1777-1793) .............................................................. 306 2. DIE AUSWIRKUNGEN DER JOSEPHINISCHEN KLOSTERAUFHEBUNGSPOLITIK IM VINSCHGAU UND W A LG A U ................................................................................................. 307 A) DIE AUFHEBUNG DES KLARISSENKLOSTERS IN MERAN (1782) ............................................... 310 B) DIE AUFHEBUNG DER KARTAUSE ALLERENGELBERG IM SCHNALSTAL (1782) ............................ 312 C) DIE AUFHEBUNG DES DOMINIKANERINNENKLOSTERS MARIA STEINACH IN ALGUND (1782)........................................................................................................... 315 D) DIE AUFHEBUNG DES KLARISSENKLOSTERS IN VALDUNA BEI RANKWEIL (1782) ..................... 318 E) DIE AUFHEBUNG DES MINORITENKLOSTERS AUF DEM VIKTORSBERG OBERHALB ROETHIS (1785).. 320 F) DIE AUFHEBUNG DES HIERONYMITANERKLOSTERS AUF DEM JOSEPHSBERG BEI MERAN (1786) ....................... 321 G) AUSWERTUNG DER JOSEPHINISCHEN KLOSTERAUFHEBUNG IM OESTERREICHISCHEN ANTEIL DES BISTUMS C H U R................................................................................................ 324 3. DAS WENIG ERTRAGREICHE JOSEPHINISCHE PFARREINRICHTUNGSGESCHAEFT IM VINSCHGAU UND W ALGAU............................................................................................ 326 4. DIE STAATLICHE REGULIERUNG DES PRIESTERNACHWUCHSES 1783-1790: DAS GENERALSEMINAR IN IN N SB RU C K .............................................................................. 336 5. DIE STAATLICHE DIOEZESANREGULIERUNG UNTER JOSEPH II ............................................... 342 A) ERSTE ENTWUERFE DER STAATLICHEN DIOEZESANREGULIERUNG FUER TIROL 1782 .......................... 342 B) VERBINDLICHE KAISERLICHE VORLAGE UND DER ANSTOSS ZU EINEM BISTUM BREGENZ 1783 . . 345 C) REAKTIONEN DES CHURER BISCHOFS 1784 ....................................................................... 346 D) ZUR FRAGE DER RESIDENZ FUER DEN VOM KAISER ERNANNTEN BISCHOF VON BREGENZ 1784/85 ...................................................................................... 348 6. EXKURS: EIN VERTRETER DER PERIODE DER RELIGIOESEN SCHWAERMEREI DES 18. JAHRHUNDERTS: JOHANN JOSEPH GASSNER (1727-1779) -T EUFELSBANNER UND W U N D ERH EILER.......................................................................................................... 351 XII. DAS BISTUM CHUR UND DAS ENDE SEINER GESCHICHTE IN SEINEN HISTORISCHEN GRENZEN AM BEGINN DES 19. JAHRHUNDERTS ............................ 357 1. DIE FOLGEN DER SAEKULARISATION FUER DAS BISTUM CHUR: NEUE PLAENE STAATLICHER DIOEZESANREGULIERUNG FUER DIE OESTERREICHISCHEN A NTEILE .......................... 358 2. EIN MUTIGER SCHRITT IN SCHWIERIGER ZEIT: DIE G RUENDUNG DES PRIESTERHAUSES IN MERAN ( 1 8 0 1 ) .......................................................................................................... 363 3. DURCHSETZUNG DES JOSEPHINISCHEN GENERALSATZES: AUSSCHLIESSUNG ALLER FREMDEN DIOEZESEN - DIE A BTRENNUNG DER OESTERREICHISCHEN ANTEILE DES BISTUMS C H U R................................................................ 370 RUECKBLICK.....................................................................................................................377 ANHANG......................................................................................................................... 385 I. C HURER BISCHOFSLISTE........................................................................................................385 II. ZEITTAFEL.............................................................................................................................389 III. LITERATURAUSW AHL............................................................................................................ 398 IV. A B K UE RZ U N G EN .................................................................................................................409 V. O RTS- UND PERSONENREGISTER........................................................................................... 411
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