Bamberger domkapitelscher Kupferkalender 1802:
Aus verunklärter terrestrischer Zone emporragend eine komplexe Prunkarchitektur mit konvex-konkav-konvex geschwungener Säulenhalle, in deren Mitte vor einer Halbrundnische das inzwischen sehr geschrumpfte Almanachfeld wie eine Landkarte aufgehängt ist. Im konkaven Halbrund der Attika darüber erschei...
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Zusammenfassung: | Aus verunklärter terrestrischer Zone emporragend eine komplexe Prunkarchitektur mit konvex-konkav-konvex geschwungener Säulenhalle, in deren Mitte vor einer Halbrundnische das inzwischen sehr geschrumpfte Almanachfeld wie eine Landkarte aufgehängt ist. Im konkaven Halbrund der Attika darüber erscheint das Ovalporträt Fürstbischof Christoph Franz von Busecks (1795-1802), begleitet von Putten und Allegorien mit den Insignien seiner geistlichen und weltlichen Macht. Darunter fügt sich zu seinem und seiner Agnaten Wappen eine Kartusche mit seiner offiziellen Titulatur, die nun erstmals in der Bamberger Kupferkalendergraphik an dieser Stelle erscheint, während sie bisher zusammen mit der Widmung im Dedikationsblock des Almanachs enthalten war. Darunter Wappen und Titulatur Koadjutor Georg Karl Franz von Fechenbachs. Über den seitlichen Verkröpfungen des Gesimses präsentiert je ein Puttenpaar die Wappen des Hochstifts (links) und des Domkapitels (rechts), während darunter in zwei Ebenen die Wappen der je vier Ober- und Untererbämter angebracht sind. Unter der fürstbischöflichen Hoheitstrias perlen in lockerem Arrangement die 20 Wappen der Domkapitularen zu Seiten des Almanachs, während die 14 Domizellarwappen in strengem Schema an den äußeren Säulen appliziert sind. Auf rückspringenden Gesimsteilen stehen außen die Tugenden Glaube (links) und (göttliche) Liebe (mit flammendem Herzen), denen unten die sitzenden Tugenden der Hoffnung (links) und der irdischen caritativen Liebe (rechts) antworten. Zu Füßen der Komposition flankieren die Flussallegorien von Regnitz (links) und Main (rechts) einen vegetabilen Rahmen, der einen Fernblick auf die Stadt Bamberg gewährt; wohlgemerkt nicht als Tafelbild konzipiert, sondern als reale Perspektive. Nur die Ansichten der beiden Bamberger Festungsstädte Forchheim (links) und Kronach (rechts) sind quasi als Reliefs in die Stirnseiten des Stylobats eingelassen. Putten, Genien und Nymphen weisen auf die Reichtümer des Landes: Gewässer, Garten- und Feldfrüchte, Obst und Trauben, Fisch, Wild und Geflügel. Dem Illusionismus des Blicks auf die Residenzstadt unten entspricht jener des Blicks in die Glorie des Himmels, der sich über der irdischen Architekturszenerie entfaltet. Zu Seiten der thronenden Muttergottes mit dem Jesusknaben auf den Knien verharren in Anbetung die Dompatrone Petrus (links) und Georg (rechts), darunter auf Wolkenbänken sitzend links Kaiser Heinrich mit Dommodell und Bischof Otto mit dem Modell von St. Michael, gegenüber St. Kilian (rechts) und darunter kniend die Hl. Kunigunde mit Modell der Stephanskirche. Neben diesen himmlischen Fürsprechern werden aber auch auf die beiden ehrwürdigsten Reliquien der Bischofskirche gewiesen: Rechts von Petrus das Bamberger Domkreuz und zu Füßen Georgs, von einem Putto gehalten, das Nagelreliquiar. Als Bindeglied zwischen himmlischer und irdischer Sphäre verkündet die Fanfare blasende Fama sowohl die göttliche Heilsgewissheit als auch das segensreiche Wirken des geistlichen Regenten, der darunter in effigie erscheint. Das Frontispiz entbehrt, dem Zug der Zeit entsprechend, eines einengenden, begrenzenden Rahmens und evoziert so einmal mehr die Vorstellung eines unter freiem verklärten Himmel in der Landschaft stehenden Monumentes. Laufzeit dieses Typus 1769-1783, 1790, 1795-1802 |
Beschreibung: | Titel: Fehlt auffallenderweise, obwohl im Satzspiegel keine Platznot herrscht; wohl irrtümlich vergessen. Ansetzung fingiert Inventor und Delineator: Josef Christ, Augsburg 1766 Zeichner der Veduten, Kirchenansichten, Bistums-, Kapitels- und Erbämterwappen: Johann Georg Endres, Bamberg 1766-68. Zeichner von Porträts, Wappen und Titel Busecks: Unbekannter Bamberger Zeichner 1795 Stecher: Gebrüder Johann Baptist und Joseph Sebastian Klauber, Augsburg 1766-68. Stecher der veränderten Tektur mit Porträt, Wappen und Titulatur Busecks sowie Wappen und Titulatur Fechenbachs: Joseph Wolfgang Xaver oder Joseph Anton Klauber, Augsburg 1801 Kupferdrucker der Auflage 1802: Unbekannter Mitarbeiter der Firma Gebrüder Klauber Catholici, Augsburg 1801 (damals geleitet von Joseph Wolfgang Xaver Klauber und vielleicht dessen Sohn Joseph Anton Klauber) Frontispiz (Plattenzustand): 2. Zustand (1796-1800, 1802) nach Aufstich durch Fa. Klauber, Augsburg 1795 Frontispiz (Auflage): 170 Frontispiz (Technik und Material): Kupferstich und Radierung, Papier. Fürstbischofsporträt, -wappen und -titulatur zusammen mit Koadjutorwappen und -titulatur (in einer Einheit) sowie Kanonikerwappen gesondert gedruckt, ausgeschnitten und eingeklebt Frontispiz (Aufbau): Freistehender Architekturaufbau, unten erdverbunden, oben in die himmlische Sphäre übergehend. An der Nahtstelle die Trias von Porträt, Wappen und Titelkartusche des Fürstbischofs; darunter in einer Halbrundnische das Almanachfeld, umgeben in lockerer Anordnung von den 20 mit römischen Zahlen bezeichneten Domherrenwappen, die 14 ebenfalls römisch numerierten Domizellarwappen an den beiden äußeren Säulen aufgehängt. Unter dem Stylobat die von den Flussgöttern Main und Regnitz begleitete Vedute von Bamberg, schräg darüber in den Sockeln die Ansichten der beiden Bambergischen Grenzfestungen Kronach und Forchheim Almanach (Technik und Material): Zweifarbiger Buchdruck schwarz/rot auf Papier, gesondert gedruckt und in das Almanachfeld einmontiert Almanach (Aufbau): Einspaltiger Dedikationsblock von 9 Zeilen, Kalendarium in 3 Kolumnen zu je 4 Monatstabellen, darunter einspaltig 3 Zeilen Prognostik mit Vorhersage von 4 Finsternissen, wovon aber nur 1 Sonnen- und 1 Mondfinsternis zu sehen ist Erhaltung: Unregelmäßig knapp am Plattenrand beschnitten |
Umfang: | 1 Blatt (2 Bogenteile) Illustrationen 167,0 x 83,0 cm |
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520 | 8 | |a Zu Füßen der Komposition flankieren die Flussallegorien von Regnitz (links) und Main (rechts) einen vegetabilen Rahmen, der einen Fernblick auf die Stadt Bamberg gewährt; wohlgemerkt nicht als Tafelbild konzipiert, sondern als reale Perspektive. Nur die Ansichten der beiden Bamberger Festungsstädte Forchheim (links) und Kronach (rechts) sind quasi als Reliefs in die Stirnseiten des Stylobats eingelassen. Putten, Genien und Nymphen weisen auf die Reichtümer des Landes: Gewässer, Garten- und Feldfrüchte, Obst und Trauben, Fisch, Wild und Geflügel. Dem Illusionismus des Blicks auf die Residenzstadt unten entspricht jener des Blicks in die Glorie des Himmels, der sich über der irdischen Architekturszenerie entfaltet. Zu Seiten der thronenden Muttergottes mit dem Jesusknaben auf den Knien verharren in Anbetung die Dompatrone Petrus (links) und Georg (rechts), darunter auf Wolkenbänken sitzend links Kaiser Heinrich mit Dommodell und Bischof Otto mit dem Modell von St. Michael, gegenüber St. Kilian (rechts) und darunter kniend die Hl. Kunigunde mit Modell der Stephanskirche. Neben diesen himmlischen Fürsprechern werden aber auch auf die beiden ehrwürdigsten Reliquien der Bischofskirche gewiesen: Rechts von Petrus das Bamberger Domkreuz und zu Füßen Georgs, von einem Putto gehalten, das Nagelreliquiar. Als Bindeglied zwischen himmlischer und irdischer Sphäre verkündet die Fanfare blasende Fama sowohl die göttliche Heilsgewissheit als auch das segensreiche Wirken des geistlichen Regenten, der darunter in effigie erscheint. Das Frontispiz entbehrt, dem Zug der Zeit entsprechend, eines einengenden, begrenzenden Rahmens und evoziert so einmal mehr die Vorstellung eines unter freiem verklärten Himmel in der Landschaft stehenden Monumentes. Laufzeit dieses Typus 1769-1783, 1790, 1795-1802 | |
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Im konkaven Halbrund der Attika darüber erscheint das Ovalporträt Fürstbischof Christoph Franz von Busecks (1795-1802), begleitet von Putten und Allegorien mit den Insignien seiner geistlichen und weltlichen Macht. Darunter fügt sich zu seinem und seiner Agnaten Wappen eine Kartusche mit seiner offiziellen Titulatur, die nun erstmals in der Bamberger Kupferkalendergraphik an dieser Stelle erscheint, während sie bisher zusammen mit der Widmung im Dedikationsblock des Almanachs enthalten war. Darunter Wappen und Titulatur Koadjutor Georg Karl Franz von Fechenbachs. Über den seitlichen Verkröpfungen des Gesimses präsentiert je ein Puttenpaar die Wappen des Hochstifts (links) und des Domkapitels (rechts), während darunter in zwei Ebenen die Wappen der je vier Ober- und Untererbämter angebracht sind. 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Putten, Genien und Nymphen weisen auf die Reichtümer des Landes: Gewässer, Garten- und Feldfrüchte, Obst und Trauben, Fisch, Wild und Geflügel. Dem Illusionismus des Blicks auf die Residenzstadt unten entspricht jener des Blicks in die Glorie des Himmels, der sich über der irdischen Architekturszenerie entfaltet. Zu Seiten der thronenden Muttergottes mit dem Jesusknaben auf den Knien verharren in Anbetung die Dompatrone Petrus (links) und Georg (rechts), darunter auf Wolkenbänken sitzend links Kaiser Heinrich mit Dommodell und Bischof Otto mit dem Modell von St. Michael, gegenüber St. Kilian (rechts) und darunter kniend die Hl. Kunigunde mit Modell der Stephanskirche. Neben diesen himmlischen Fürsprechern werden aber auch auf die beiden ehrwürdigsten Reliquien der Bischofskirche gewiesen: Rechts von Petrus das Bamberger Domkreuz und zu Füßen Georgs, von einem Putto gehalten, das Nagelreliquiar. Als Bindeglied zwischen himmlischer und irdischer Sphäre verkündet die Fanfare blasende Fama sowohl die göttliche Heilsgewissheit als auch das segensreiche Wirken des geistlichen Regenten, der darunter in effigie erscheint. Das Frontispiz entbehrt, dem Zug der Zeit entsprechend, eines einengenden, begrenzenden Rahmens und evoziert so einmal mehr die Vorstellung eines unter freiem verklärten Himmel in der Landschaft stehenden Monumentes. 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spelling | Bamberger domkapitelscher Kupferkalender 1802 Jos. Christ delin. ; Fratres Klauber Cath.[olici] &c. Sereniss.[imi] S.[acri] R.[omani] I.[mperii] Elect. et Com. Pal. Rh. &c. ac Sereniss. S.R.I. Princ. et Episc. Augus. &c. nec non Celsissimi Princ.[ipis] Kampid.[unensis] Calcogr.[aphi] Aul.[ici] Sculps.[erunt] Aug.[ustae] Vind.[eli¬corum] [Bamberg] [Johann Baptist Reindl] [1801] [Augsburg] [Joseph Wolfgang Xaver oder Joseph Anton Klauber] [1801] 1 Blatt (2 Bogenteile) Illustrationen 167,0 x 83,0 cm sti rdacontent txt rdacontent n rdamedia nb rdacarrier Papier Kupferstich einseitig Titel: Fehlt auffallenderweise, obwohl im Satzspiegel keine Platznot herrscht; wohl irrtümlich vergessen. Ansetzung fingiert Inventor und Delineator: Josef Christ, Augsburg 1766 Zeichner der Veduten, Kirchenansichten, Bistums-, Kapitels- und Erbämterwappen: Johann Georg Endres, Bamberg 1766-68. Zeichner von Porträts, Wappen und Titel Busecks: Unbekannter Bamberger Zeichner 1795 Stecher: Gebrüder Johann Baptist und Joseph Sebastian Klauber, Augsburg 1766-68. Stecher der veränderten Tektur mit Porträt, Wappen und Titulatur Busecks sowie Wappen und Titulatur Fechenbachs: Joseph Wolfgang Xaver oder Joseph Anton Klauber, Augsburg 1801 Kupferdrucker der Auflage 1802: Unbekannter Mitarbeiter der Firma Gebrüder Klauber Catholici, Augsburg 1801 (damals geleitet von Joseph Wolfgang Xaver Klauber und vielleicht dessen Sohn Joseph Anton Klauber) Frontispiz (Plattenzustand): 2. Zustand (1796-1800, 1802) nach Aufstich durch Fa. Klauber, Augsburg 1795 Frontispiz (Auflage): 170 Frontispiz (Technik und Material): Kupferstich und Radierung, Papier. Fürstbischofsporträt, -wappen und -titulatur zusammen mit Koadjutorwappen und -titulatur (in einer Einheit) sowie Kanonikerwappen gesondert gedruckt, ausgeschnitten und eingeklebt Frontispiz (Aufbau): Freistehender Architekturaufbau, unten erdverbunden, oben in die himmlische Sphäre übergehend. An der Nahtstelle die Trias von Porträt, Wappen und Titelkartusche des Fürstbischofs; darunter in einer Halbrundnische das Almanachfeld, umgeben in lockerer Anordnung von den 20 mit römischen Zahlen bezeichneten Domherrenwappen, die 14 ebenfalls römisch numerierten Domizellarwappen an den beiden äußeren Säulen aufgehängt. Unter dem Stylobat die von den Flussgöttern Main und Regnitz begleitete Vedute von Bamberg, schräg darüber in den Sockeln die Ansichten der beiden Bambergischen Grenzfestungen Kronach und Forchheim Almanach (Technik und Material): Zweifarbiger Buchdruck schwarz/rot auf Papier, gesondert gedruckt und in das Almanachfeld einmontiert Almanach (Aufbau): Einspaltiger Dedikationsblock von 9 Zeilen, Kalendarium in 3 Kolumnen zu je 4 Monatstabellen, darunter einspaltig 3 Zeilen Prognostik mit Vorhersage von 4 Finsternissen, wovon aber nur 1 Sonnen- und 1 Mondfinsternis zu sehen ist Erhaltung: Unregelmäßig knapp am Plattenrand beschnitten Aus verunklärter terrestrischer Zone emporragend eine komplexe Prunkarchitektur mit konvex-konkav-konvex geschwungener Säulenhalle, in deren Mitte vor einer Halbrundnische das inzwischen sehr geschrumpfte Almanachfeld wie eine Landkarte aufgehängt ist. Im konkaven Halbrund der Attika darüber erscheint das Ovalporträt Fürstbischof Christoph Franz von Busecks (1795-1802), begleitet von Putten und Allegorien mit den Insignien seiner geistlichen und weltlichen Macht. Darunter fügt sich zu seinem und seiner Agnaten Wappen eine Kartusche mit seiner offiziellen Titulatur, die nun erstmals in der Bamberger Kupferkalendergraphik an dieser Stelle erscheint, während sie bisher zusammen mit der Widmung im Dedikationsblock des Almanachs enthalten war. Darunter Wappen und Titulatur Koadjutor Georg Karl Franz von Fechenbachs. Über den seitlichen Verkröpfungen des Gesimses präsentiert je ein Puttenpaar die Wappen des Hochstifts (links) und des Domkapitels (rechts), während darunter in zwei Ebenen die Wappen der je vier Ober- und Untererbämter angebracht sind. Unter der fürstbischöflichen Hoheitstrias perlen in lockerem Arrangement die 20 Wappen der Domkapitularen zu Seiten des Almanachs, während die 14 Domizellarwappen in strengem Schema an den äußeren Säulen appliziert sind. Auf rückspringenden Gesimsteilen stehen außen die Tugenden Glaube (links) und (göttliche) Liebe (mit flammendem Herzen), denen unten die sitzenden Tugenden der Hoffnung (links) und der irdischen caritativen Liebe (rechts) antworten. Zu Füßen der Komposition flankieren die Flussallegorien von Regnitz (links) und Main (rechts) einen vegetabilen Rahmen, der einen Fernblick auf die Stadt Bamberg gewährt; wohlgemerkt nicht als Tafelbild konzipiert, sondern als reale Perspektive. Nur die Ansichten der beiden Bamberger Festungsstädte Forchheim (links) und Kronach (rechts) sind quasi als Reliefs in die Stirnseiten des Stylobats eingelassen. Putten, Genien und Nymphen weisen auf die Reichtümer des Landes: Gewässer, Garten- und Feldfrüchte, Obst und Trauben, Fisch, Wild und Geflügel. Dem Illusionismus des Blicks auf die Residenzstadt unten entspricht jener des Blicks in die Glorie des Himmels, der sich über der irdischen Architekturszenerie entfaltet. Zu Seiten der thronenden Muttergottes mit dem Jesusknaben auf den Knien verharren in Anbetung die Dompatrone Petrus (links) und Georg (rechts), darunter auf Wolkenbänken sitzend links Kaiser Heinrich mit Dommodell und Bischof Otto mit dem Modell von St. Michael, gegenüber St. Kilian (rechts) und darunter kniend die Hl. Kunigunde mit Modell der Stephanskirche. Neben diesen himmlischen Fürsprechern werden aber auch auf die beiden ehrwürdigsten Reliquien der Bischofskirche gewiesen: Rechts von Petrus das Bamberger Domkreuz und zu Füßen Georgs, von einem Putto gehalten, das Nagelreliquiar. 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Laufzeit dieses Typus 1769-1783, 1790, 1795-1802 kostenfrei (DE-588)4151236-4 Einblattdruck gnd-content (DE-588)4029290-3 Kalender gnd-content Christ, Josef 1731-1788 (DE-588)123082854 ill Endres, Johann Georg 1736-1802 (DE-588)123771137 ill Klauber, Johann Baptist 1712-1787 (DE-588)118828371 ill Klauber, Joseph Sebastian 1700-1768 (DE-588)118828363 ill Klauber, Joseph Wolfgang Xaver 1740-1813 (DE-588)135982596 ill Klauber, Joseph Anton 1779-1837 (DE-588)103748725 ill Reindl, Johann Baptist 1765-1831 (DE-588)1037575253 prt Klauber, Joseph Wolfgang Xaver 1740-1813 (DE-588)135982596 prt Klauber, Joseph Anton 1779-1837 (DE-588)103748725 prt Bamberg (DE-588)4004391-5 gnd mfp Augsburg (DE-588)4003614-5 gnd mfp Beschrieben in Biller, Josef H. Calendaria Bambergensia. Band 2 Weißenhorn (Bayern) : Anton H. 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