"Ich kann Niemandem mehr vertrauen.": Konzepte von Vertrauen und ihre Relevanz für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Vertrauen gilt der (Sonder-)Pädagogik gemeinhin als selbstverständliche Grundlage für Beziehungsaufbau und -gestaltung. Dieses Selbstverständnis wird durch die Verhaltens- und Erlebensweisen verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher immer wieder in Frage gestellt, wenn es sich nicht einstellen w...
Gespeichert in:
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Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn
Verlag Julius Klinkhardt
2017
|
Schriftenreihe: | Klinkhardt Forschung
Perspektiven sonderpädagogischer Forschung |
Schlagwörter: | |
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Zusammenfassung: | Vertrauen gilt der (Sonder-)Pädagogik gemeinhin als selbstverständliche Grundlage für Beziehungsaufbau und -gestaltung. Dieses Selbstverständnis wird durch die Verhaltens- und Erlebensweisen verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher immer wieder in Frage gestellt, wenn es sich nicht einstellen will, zerbricht oder entzogen wird. So basal Vertrauen in unterschiedlichen Akzentuierungen für die pädagogische und erzieherische Praxis zu sein scheint, so wenig ist es durch die Sonderpädagogik wissenschaftlich erforscht. Dagegen haben wichtige Bezugsdisziplinen wie Psychologie, Soziologie und Philosophie eine intensive Vertrauensforschung aufzuweisen. Die vorliegende Untersuchung analysiert Konzepte von Vertrauen aus diesen Disziplinen und prüft sie im Hinblick auf ihre Relevanz für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Darüber hinaus wurde das Urteil von Kindern und Jugendlichen an Schulen für Erziehungshilfe hinsichtlich ihrer Vertrauenspraxis erhoben und in Beziehung zu relevant erscheinenden Konzepten gesetzt. Dies mündet in die Frage, ob die Pädagogik bei Verhaltensstörungen dem Vertrauen vertrauen kann und ob sie es auch sollte. Quelle: Klappentext. |
Umfang: | 321 Seiten Diagramme |
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1 EINLEITUNG UND S
TRUKTUR............................................................................................13
1.1 VERTRAUEN - EINE ERSTE
ANNAEHERUNG.....................................................................
13
1.2 GRUNDANNAHMEN UND
STRUKTUR................................................................................15
1.2.1 ZUM VERSTAENDNIS EINER PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
.....................
17
1.2.2 ZUR AUSWAHL SPEZIFISCHER KONZEPTE VON VERTRAUEN
..................................
19
1.2.3 ZUM METHODISCHEN VORGEHEN
.....................................................................
21
1.3 VERTRAUEN IM INTERESSE VERSCHIEDENER WISSENSCHAFTSDISZIPLINEN
.........................
24
1.3.1 VERTRAUEN ALS THEMA DER PHILOSOPHIE
.........................................................
26
1.3.2 VERTRAUEN ALS THEMA DER SOZIOLOGIE
...........................................................
31
1.3.3 VERTRAUEN ALS THEMA DER PSYCHOLOGIE
.........................................................
43
2 VERTRAUEN ALS THEMA DER PAEDAGOGIK
.......................................................................
49
2.1
EINLEITUNG.............................................................................................................
49
2.2 ROUSSEAU UND DAS
VERTRAUEN.................................................................................
50
2.3 PESTALOZZI UND DAS
VERTRAUEN................................................................................
55
2.4 NOHL UND DAS
VERTRAUEN........................................................................................
58
2.5 BOLLNOW UND DAS VERTRAUEN
.............................
:...................................................62
2.6 BUBER UND DAS
VERTRAUEN......................................................................................
68
2.7 VERTRAUEN UND PAEDAGOGIK DER
GEGENWART............................................................ 70
2.7.1 VERTRAUEN IN INSTITUTIONEN DER BILDUNG
.......................................................
73
2.7.2 VERTRAUEN ALS WELTANSCHAUUNG - VERTRAUEN IM BILDUNGSPROZESS
..............
75
2.7.3 INTERPERSONALES VERTRAUEN UNTER DEN BEDINGUNGEN UND ERFAHRUNGEN
PERSONALEN VERTRAUENS IN PROFESSIONELLEN PAEDAGOGISCHEN KONTEXTEN
........
78
2.8 VERTRAUEN ALS THEMA VON HEIL- UND SONDERPAEDAGOGIK
.........................................
86
2.9 ZUSAMMENFASSUNG: VERTRAUEN ALS THEMA DER PAEDAGOGIK UND DIE RELEVANZ
FUER DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
.........................................................
97
3 VERTRAUEN UND AUFFAELLIGES VERHALTEN - RELEVANZ EINES ANGENOMMENEN
ZUSAMMENHANGS.......................................................................................................
99
3.1 NEUROBIOLOGISCHE ANSATZPUNKTE ZUM ZUSAMMENHANG VON VERTRAUEN UND
AUFFAELLIGEM VERHALTEN
..........
.
.............................................................................100
3.2 PSYCHOLOGISCHE ANSATZPUNKTE ZUM ZUSAMMENHANG VON VERTRAUEN UND
AUFFAELLIGEM
VERHALTEN........................................................................................
102
3.3 SOZIOLOGISCHE ANSATZPUNKTE ZUM ZUSAMMENHANG VON VERTRAUEN UND
AUFFAELLIGEM
VERHALTEN........................................................................................
107
3.4 PAEDAGOGISCHE ANSATZPUNKTE ZUM ZUSAMMENHANG VON VERTRAUEN UND
AUFFAELLIGEM
VERHALTEN........................................................................................
109
3.5 ZUSAMMENFASSUNG: VERTRAUEN UND AUFFAELLIGES
VERHALTEN....................................118
4 EXKURS: NEGATIVE WIRKUNGEN VON VERTRAUEN -
VERTRAUENSFALLEN.......................119
5 KONZEPTE VON GRUND
VERTRAUEN........................................................ 125
5.1 PSYCHOLOGISCHE KONZEPTE VON
GRUNDVERTRAUEN................................................ 128
5.1.1 *BASIC TRUST*: DAS PSYCHOANALYTISCHE KONZEPT VON ERIKSON
..................
128
5.1.2 UR-VERTRAUEN - ERWORBEN ODER GEGEBEN?
.................................................
133
5.1.3 KRITIK AN ERIKSONS MODELL DER PSYCHOSOZIALEN ENTWICKLUNG DES
MENSCHEN...................................................................................................
137
5.1.4 UR-VERTRAUEN UND
BINDUNG.....................................................................
.
140
5.1.5 UR-VERTRAUEN ALS SOZIOKULTURELLE GEBURT
.............................................
. 145
5.2 BEGRUENDUNGSTHEORETISCHE KONZEPTE VON GRUNDVERTRAUEN
.................................
146
5.3 FUNDAMENTALANTHROPOLOGISCHE KONZEPTE VON GRUNDVERTRAUEN
..........................
147
5.4 LEBENSPHAENOMENOLOGISCHE KONZEPTE VON GRUNDVERTRAUEN
...........
...................152
5.5 ZUSAMMENFASSUNG: KONZEPTE VON GRUNDVERTRAUEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER
DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
............
.................................................
155
6 KONZEPTE VON VERTRAUEN ALS EINSTELLUNG
.........
.....................................................157
6.1 VERTRAUEN UND EIN BEGRIFF VON EINSTELLUNG....
.........
.
.....
...........
.........................157
6.2 VERTRAUEN - EINE
EINSTELLUNG?..............................................................................158
6.3 VERTRAUEN ALS PRAKTISCHE
EINSTELLUNG...................................................................161
6.4 VERTRAUEN UND MISSTRAUEN - UNTERSCHIEDLICHE EINSTELLUNGEN ZUM
GLEICHEN
SACHVERHALT...................................................................................
170
6.5 OBLIGATORISCHE BESTANDTEILE VON VERTRAUEN ALS EINSTELLUNG
....
.
.................
173
6.5.1 RELATIONALITAET ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL VON
VERTRAUEN.....................175
6.5.2 OPTIONEN UND HANDLUNGEN ALS OBLIGATORISCHE BESTANDTEILE VON
VERTRAUEN...................................................................................................176
6.5.3 AKZEPTIERTE VERLETZBARKEIT ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL VON
VERTRAUEN.............................. 177
6.5.4 NORMATIVITAET ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL VON VERTRAUEN
.
......
.............181
6.5.5 RATIONALITAET ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL VON VERTRAUEN....
......
............183
6.5.6 VERSUCH EINER BEZUGNEHMENDEN GEGENUEBERSTELLUNG
...................
184
6.6 ZUSAMMENFASSUNG: KONZEPTE VON VERTRAUEN ALS EINSTELLUNG UND IHRE
RELEVANZ FUER DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
.............
.
........................186
7 KONZEPTE VON VERTRAUEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DAS AUFWACHSEN VON
KINDERN UND JUGENDLICHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN DER MODERNE
....................
187
7.1 PROBLEMLAGEN
VORAB.....................................................................
187
7.2 VON DER VORMODEME ZUR MODERNE.............. 191
7.2.1 UEBERLEGUNGEN AUF DER
MAKROEBENE............................................................191
7.2.2 UEBERLEGUNGEN AUF DER MESO- UND
MIKROEBENE..........................................193
7.3 DIE ROLLE VON VERTRAUEN IN DER ENTWICKLUNG VON DER VORMODEME ZUR
MODERNE..................................................... 199
7.4 DAS VERHAELTNIS VON MODERNE UND VERTRAUEN
..............................
205
7.5 ZUSAMMENFASSUNG: VERTRAUEN UND DAS AUFWACHSEN IN DER MODERNE IN
SEINER RELEVANZ FUER DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
............................
209
8 FREMDHEIT UND VERTRAUTHEIT - RANDPHAENOMENE ZUR KONZEPTIONELLEN
BESTIMMUNG VON VERTRAUEN
.....
........................................
211
8.1 ANNAEHERUNGEN AN FREMDHEIT IM KONTEXT VON VERTRAUTHEIT
...............................
211
8.2 AUFFAELLIGES VERHALTEN UND VERHALTENSSTOERUNGEN IM KONTEXT VON
FREMDHEIT..... 217
8.3 ANNAEHERUNGEN AN DAS VERHAELTNIS VON VERTRAUTHEIT UND VERTRAUEN
....................
220
8.4 VERTRAUTHEIT UND FREMDHEIT IM RAHMEN PAEDAGOGISCHER PRAXIS
...........
.
......
.
....
225
8.5 ZUSAMMENFASSUNG: FREMDHEIT UND VERTRAUTHEIT IN IHRER RELEVANZ FUER
DIE
PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
..................................................................
228
9 KONZEPTE VON VERTRAUEN UND IHRE MESSBARKEIT
................
..................................231
9.1 UEBERBLICK UEBER EMPIRISCHE
FORSCHUNGSBEFUNDE.......................................................232
9.2 ZUSAMMENFASSUNG: KONZEPTE VON VERTRAUEN, IHRE MESSBARKEIT UND IHRE
RELEVANZ FUER DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN
........
.
.................
............239
10 ZUR VERTRAUENSPRAXIS VERHALTENSAUFFALLIGER KINDER UND JUGENDLICHER
..........
241
10.1 ENTWICKLUNG EINES FRAGEBOGENS ZUR VERTRAUENSPRAXIS
VERHALTENSAUFFALLIGER KINDER UND JUGENDLICHER
..............................................
242
10.2 BESCHREIBUNG DER
STICHPROBE..........................................................................
253
10.3 ERGEBNISSE AUF
EINZELITEMEBENE.....................................................................
255
10.3.1 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE AUF EINZELITEMEBENE
...............................
255
10.3.2 INTERPRETATION DER ERGEBNISSE AUF EINZELITEMEBENE
.............................
279
10.4 ERGEBNISSE AUF FAKTORENEBENE
.................................................................
285
10.4.1 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE AUF FAKTORENEBENE
.......................
..........
285
10.4.2 INTERPRETATION AUF FAKTORENEBENE
........................................................
291
10.5 RESULTIERENDE HYPOTHESENBILDUNG UND ZUSAMMENFASSUNG
.............................
292
11 VERTRAUEN UND SEINE RELEVANZ FUER DIE PAEDAGOGIK BEI
VERHALTENSSTOERUNGEN.... 295
11.1 KONZEPTIONELLE ASPEKTE VON VERTRAUEN FUER DIE PAEDAGOGIK BEI
VERHALTENSSTOERUNGEN
.................................
295
11.2 DESIDERATE FUER DIE SONDERPAEDAGOGISCHE VERTRAUENSFORSCHUNG
........................
298
11.3 KANN DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN DEM VERTRAUEN VERTRAUEN?
....
298
11.4 SOLL DIE PAEDAGOGIK BEI VERHALTENSSTOERUNGEN DEM VERTRAUEN VERTRAUEN?
........
303
12 LITERATUR
309
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Dieses Selbstverständnis wird durch die Verhaltens- und Erlebensweisen verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher immer wieder in Frage gestellt, wenn es sich nicht einstellen will, zerbricht oder entzogen wird. So basal Vertrauen in unterschiedlichen Akzentuierungen für die pädagogische und erzieherische Praxis zu sein scheint, so wenig ist es durch die Sonderpädagogik wissenschaftlich erforscht. Dagegen haben wichtige Bezugsdisziplinen wie Psychologie, Soziologie und Philosophie eine intensive Vertrauensforschung aufzuweisen. Die vorliegende Untersuchung analysiert Konzepte von Vertrauen aus diesen Disziplinen und prüft sie im Hinblick auf ihre Relevanz für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Darüber hinaus wurde das Urteil von Kindern und Jugendlichen an Schulen für Erziehungshilfe hinsichtlich ihrer Vertrauenspraxis erhoben und in Beziehung zu relevant erscheinenden Konzepten gesetzt. Dies mündet in die Frage, ob die Pädagogik bei Verhaltensstörungen dem Vertrauen vertrauen kann und ob sie es auch sollte. 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