Verfügbarkeit: Ludwig Münstermann | Technische Universität München

Ludwig Münstermann: der Meister - die Werkstatt - die Nachfolger ; Bildhauerkunst des Manierismus im Dienste lutherischer Glaubenslehre in Kirchen der Grafschaft Oldenburg

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Ponert, Dietmar Jürgen 1943- (VerfasserIn), Schäfer, Rolf 1931-2024 (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Trapp, Tobias 1963- (FotografIn), Münstermann, Ludwig 1570-1637 (IllustratorIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Oldenburg Isensee Verlag 2016 Regensburg Schnell + Steiner 2016
Schlagwörter:	Münstermann, Ludwig > 1570-1637 Lutherische Kirche Plastik Kirchenbau Staat Oldenburg Bildband Verzeichnis
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ISBN:	9783730812754 9783795431662

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adam_text	INHALT DANK................................................................................................................................... 13 D IETM AR J. PONERT DAS LEBEN UND DIE KUNST DES LUDWIG MUENSTERMANN 1. H E RK U N FT.................................................................................................................................................................... 17 2. MEISTER IN H A M B U RG .............................. 17 3. T O D ............................................................................................................................................................................. 18 4. ERSTER A U FTRA G G E B E R............................................................................................................................................... 19 5. DIE GRAFEN VON OLDENBURG UND D E LM E N H O RS T................................................................................................. 20 6. DIE P ASTOREN...........................................................................................................................................................24 7. DIE AUSWAHL DER M A TE RIA LIE N ..............................................................................................................................25 8. DIE FASSUNG............................................................................................................................................................ 26 9. INTERNATIONALER STIL ..................................................................................................................................................28 10. REGIONALER STIL ......................................................................................................................................................... 32 11. IM P O RT VON KUNSTWERKEN UND SEINE TRANSFERIERENDE W IRK U N G ................................................................... 39 12. DRUCKGRAPHISCHE VORLAGEN .................................................................................................................................. 43 13. DIE VERBREITUNG VON G ESTALTUNGSM OTIVEN IM WERK DES LUDW IG M UE N STE RM A N N ......................................47 14. DAS REGIONALE UMFELD DES BILDHAUERS IN H A M B U RG ....................................................................................... 49 15. DER PERSOENLICHE STIL LUDW IG M UEN STE RM A N N S...................................................................................................56 16. WERKSTATT UND NACHFOLGER ................................................................................................................................... 64 17. A U SB LICK.................................................................................................................................................................... 69 ROLF SCHAEFER MUENSTERMANNS ANDACHTSBILDER IN DER LUTHERISCHEN KIRCHE ZUR EVANGELISCHEN IKONOGRAPHIE IM 17. JAHRHUNDERT A. V O RB E M E RK U N G ........................................................................................................................................................69 B. DIE DREI PRINZIPALSTUECKE ALS M ERKM ALE DER K IRC H E ..........................................................................................71 EU DAS WORT UND DIE SAKRAMENTE......................................................................................................................... 71 B.2 DIE APOSTEL ALS ZEUGEN FUER WORT UND SAKRAMENT.......................................................................................... 72 B.3 DIE VERAENDERUNGEN DER PRINZIPALSTUECKE DURCH DIE REFORMATION.................................................................. 73 B.4 GESTUEHLE UND O RGEL...........................................................................................................................................74 B.5 EPITAPHE............................................................................................................................................................. 75 B. 6 DAS GEDENKEN AN DIE HEILIGEN.........................................................................................................................75 C. DAS BILD DER M U TTE R K IRCH E ................................................................................................................................... 77 C. 1 GEFLUEGELTE FIGUREN IN VAREL UND RODENKIRCHEN..............................................................................................77 C.2 LUTHERS LIED VON DER KIRCHE............................................................................................................................. 79 C. 3 DIE KIRCHE ALS TROSTBILD..................................................................................................................................... 80 D. GESETZ UND GNADE IM ERLEBEN UND IM B ILD .......................................................................................................81 D. 1 LUKAS CRANACHS GESETZ UND GNADE....................................................................................................................81 D.2 DER INHALT DER BIBLISCHE TITELBLAETTER.................................................................................................................82 D.3 WIE IST DAS DOPPELBILD ZU DEUTEN?................................................................................................................. 86 D.4 NUN FREUT EUCH, LIEBE GHRISTEN GMEIN - DER SCHLUESSEL ZU DEN TITELBLAETTERN....................................................87 D.5 DAS LIED ALS HILFE ZUM VERSTAENDNIS DER ANDACHTSBILDER................................................................................ 88 D.6 DER UEBERGANG VON DER ANFECHTUNG ZU GNADE UND TROST..............................................................................91 D. 7 ANHANG: DER PHYSIOLOGUS................................................................................................................................. 92 E. DAS B ILDPROGRAM M DER K ANZELN..........................................................................................................................93 E. 1 MOSE UND JOHANNES DER TAEUFER....................................................................................................................... 94 E.2 DAS VON GOTT KOMMENDE HIMMLISCHE EVANGELIUM....................................................................................... 95 E.3 WELTENHEILAND, PROPHETEN UND EVANGELISTEN.................................................................................................97 E.4 KIRCHENVAETER UND KIRCHENLEHRER....................................................................................................................... 98 E. 5 ETHIK: DIE ZEHN GEBOTE UND DIE TUGENDEN.................................................................................................. 100 F. DAS B ILDPROGRAM M DER T A U FE N .......................................................................................................................... 101 F. 1 DAS TAUFSAKRAMENT...........................................................................................................................................101 F.2 ANKNUEPFUNG AN DIE TRADITION IN VAREL............................................................................................................102 F.3 GESETZ UND GNADE IN H OLLE...............................................................................................................................104 E. 4 AUFERSTEHUNG UND KINDERSEGNUNG IN STOLLHAMM........................................................................................ 105 F. 5 APOSTEL UND APOSTOLIKUM ...............................................................................................................................105 F. 6 DIE TAUFE UND DIE TUGENDEN.......................................................................................................................... 106 G. DAS B ILDPROGRAM M DES A LTA RS ............................................................................................................................106 G. 1 THEOLOGIE DES ABENDMAHLS................................................................................................... 106 G.2 ABENDMAHLSSITTE UND BUSSE............................................................................................................................108 G.3 DER ALTAR ALS EINTRITT DER EWIGKEIT IN DIE Z E IT.................................................................................................109 G.4 DIE EINSETZUNG DES ABENDMAHLS................................................................................................................... 109 G.5 E VA N G E LIS TE N , A P O S TE L U N D R E FO RM A TO RE N .............................................................................................................................110 G.6 DAS A B E N D M A H L ALS V E RE IN IG U N G M IT D E M G O TTE S S O H N ................................................................................................ 111 G.7 DAS A N D A C H TS B ILD GESETZ UND GNADE AM A LT A R .................................................................................................................. 114 G.8 DAS C H RIS TLIC H E H A N D E LN U N D D IE T U G E N D E N ...................................................................................................................... 115 G.9 DAS A LLE RH E ILIG S TE U N D D IE B U N D E S LA D E ..................................................................................................................................116 G. 10 DAS L IC H T ALS G O T TE S B ILD ...........................................................................................................................................................117 H. DAS BILDPROGRAMM DER EPITAPHE .................................................................................................................................................118 H. 1 D IE L E B E N D E N U N D IH R T O D .................................................................................................................................................... 118 H.2 A U FE RS TE H U N G U N D E W IG E S L E B E N ............................................................................................................................................ 119 LITERATURVERZEICHNIS.................................................................................................................................. 120 ABKUERZUNGEN............................................................................................................................................ 121 KATALOG I ROTENBURG AN DER WUEMME: KAPELLE DES BISCHOEFLICHEN SCHLOSSES PROSPEKT DER ORGEL VO N HANS SCHERER D. AE. (1522-1611) 1608 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................123 2.1 DELMENHORST: GRAEFLICHES RESIDENZSCHLOSS TRAGEFIGUR VON EINEM KAMIN: HERKULES UM 1610 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................131 2.2 DELMENHORST: ST.-MARIEN-KIRCHE (STADTKIRCHE) PROSPEKT DER ORGEL VO N CHRISTIAN BOCKELMANN (?) 1618 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................134 2.3 DELMENHORST: ST.-MARIEN-KIRCHE (STADTKIRCHE) ZWEI STEIGENDE LOEWEN MIT WAPPEN VOM GRAFENSTUHL 1633 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................138 2.4 DELMENHORST: ST.-MARIEN-KIRCHE (STADTKIRCHE) ALTAR 1639 L U D W IG M UE N STE RM A N N W E RK S TA TT ......................................... 140 2.5 DELMENHORST: ST.-MARIEN-KIRCHE (STADTKIRCHE) TAUFBECKEN MIT DECKEL 1647 L U D W IG M UE N STE RM A N N N A C H FO LG E R.......................................143 2.6 DELMENHORST: ST.-MARIEN-KIRCHE (STADTKIRCHE) KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1658 U N B E KA N N TE R B ILD H A U E R ........................................................... 144 3.1 OLDENBURG: GRAEFLICHES RESIDENZSCHLOSS BILDHAUERARBEITEN AN DEN FASSADEN VOR 1612 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................ 145 3.2 OLDENBURG: GRAEFLICHES RESIDENZSCHLOSS FIGUR DER FAMA ALS WETTERFAHNE AUF DER TURMSPITZE Z W E ITES JAH RZE H N T DES 17. JA H RH U N D E RTS L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................ 149 3.3 OLDENBURG: GRAEFLICHES RESIDENZSCHLOSS MODELL FUER DAS RELIEF EINER HERKULES-FIGUR ZUM SCHMUCK EINES GESCHUETZROHRES AUF EINER SCHLOSSBASTION 1612 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................ 152 3.4 OLDENBURG: ST.-LAMBERTI-KIRCHE KANZEL 1611 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................153 3.5 OLDENBURG: ST.-LAMBERTI-KIRCHE CRONAMENT 1621 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................159 3.6 OLDENBURG: ST.-LAMBERTI-KIRCHE ZWEI ABENDMAHLSBAENKE 1622 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................161 3.7 OLDENBURG: ST.-LAMBERTI-KIRCHE PROSPEKT DER ORGEL VO N GERD K ROEGER (GEST. 1642) 1635 U N B E K A N N TE R B ILD H A U E R ............................................................ 163 3.8 OLDENBURG: ST.-LAMBERTI-KIRCHE TAUFBECKEN V IERTE S JA H RZE H N T DES 17. JA H RH U N D E RTS L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 165 4 OLDENBURG-OSTERNBURG: DREIFALTIGKEITS-KIRCHE TAUFBECKEN 1616 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 167 5 RASTEDE: ST.-ULRICHS-KIRCHE KANZEL 1612 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 169 6.1 VAREL: SCHLOSSKIRCHE ST.-PETRI KANZEL 1613 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 176 6.2 VAREL: SCHLOSSKIRCHE ST.-PETRI ALTAR 1614 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 188 6.3 VAREL: SCHLOSSKIRCHE ST.-PETRI PROSPEKT DER ORGEL 1615 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................222 6.4 VAREL: SCHLOSSKIRCHE ST.-PETRI GRAFENSTUHL 1616 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 230 6.5 VAREL: SCHLOSSKIRCHE ST.-PETRI TAUFBECKEN MIT DECKEL 1618 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 241 7.1 ECKWARDEN: ST.-PANKRATIUS-UND- LAMBERTUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1616 U N D 1623 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................. 7.2 ECKWARDEN: ST.-PANKRATIUS-UND- LAMBERTUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1623 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................. 7.3 ECKWARDEN: ST.-PANKRATIUS-UND-LAMBERTUS- KIRCHE ALTAR 1626 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................ 255 7.4 ECKWARDEN: ST.-PANKRATIUS-UND-LAMBERTUS- KIRCHE EPITAPH SIASSEN 1631 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 258 8.1 SCHWEI: ST.-SECUNDUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1618 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 268 8.2 SCHWEI: ST.-SECUNDUS-KIRCHE DECKEL ZUM TAUFBECKEN 1623 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 284 8.3 SCHWEI: ST.-SECUNDUS-KIRCHE AUFSATZ MIT DEN WAPPEN DES GRAFEN ANTON GUENTHER (1583-1667) VON OLDENBURG UND DELMENHORST UND SEINER GERMAHLIN SOPHIA CATHARINA (1617-1696), HERZOGIN VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-SONDERBURG VOM EHEMALIGEN CORONAMENT 1635 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 290 8.4 SCHWEI: ST.-SECUNDUS-KIRCHE ALTAR 1638 JOH ANN M UE N S TE RM A N N ..............................................................292 9 ALTENESCH-SUEDERBROOK: ST.-GALLUS-KIRCHE KANZEL 1619 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 299 10.1 HOHENKIRCHEN: ST.-SIXTUS-UND-SINICIUS-KIRCHE ALTAR 1620 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 306 10.2 HOHENKIRCHEN: ST.-SIXTUS-UND-SINICIUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 247 1628 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 317 10.3 HOHENKIRCHEN: ST.-SIXTUS-UND-SINICIUS-KIRCHE DECKEL ZUM TAUFSTEIN UM 1650 249 JACOB K ROE P E LIN ............................................................................. 324 10.4 HOHENKIRCHEN: ST.-SIXTUS-UND-SINICIUS-KIRCHE EPITAPH FUER PASTOR LUBBERTUS GLANAEUS UND EHEFRAU CATHARINA BROEMS 1640 U N B E KA N N TE R B ILD H A U E R..........................................................326 11.1 TOSSENS: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1623 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ........................ . .................................. 328 11.2 TOSSENS: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE ALTAR 1631 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 332 11.3 TOSSENS: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE SCHALLDECKEL ZUR KANZEL 1632 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................348 11.4 TOSSENS: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE RAHMUNG DES EPITAPHS FUER NANNE BURGEN (GEST. 1658) 1661 O N N O D IRC K S E N ........................................................................... 350 12.1 HOLLE: ST.-DIONYSIUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1624 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 352 12.2 HOLLE: ST.-DIONYSIUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1637 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 361 12.3 HOLLE: ST.-DIONYSIUS-KIRCHE EPITAPH FUER PASTOR ROSA UND SEINE EHEFRAU 1638 L U D W IG M UE N STE RM A N N W E RK S TA TT ......................................... 373 13.1 BURHAVE: ST.-PETRI-KIRCHE KANZEL 1626 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 375 13.2 BURHAVE: ST.-PETRI-KIRCHE ALTAR 1641 JOHANN M UE N S TE RM A N N ............................................................. 377 14.1 ABBEHAUSEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE EPITAPH FUER DEN VOGT TOENNIES MEINERS UND SEINE EHEFRAU TIDE 1627 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................383 14.2 ABBEHAUSEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE TAUFBECKEN 1628 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................385 14.3 ABBEHAUSEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE EPITAPH DES SYABBE HALLEN 1629 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................388 14.4 ABBEHAUSEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE ALTAR 1635 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 389 14.5 ABBEHAUSEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE KANZEL 1647 L U D W IG M UE N STE RM A N N N A C H FO LG E ........................................392 16.1 STOLLHAMM: ST.-NIKOLAI-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1628 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 393 16.2 STOLLHAMM: ST.-NIKOLAI-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1628 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................402 16.3 STOLLHAMM: ST.-NIKOLAI-KIRCHE ALTAR 1633 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................405 17.1 RODENKIRCHEN: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE ALTAR 1629 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................409 17.2 RODENKIRCHEN: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL UM 1630 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................434 17.3 RODENKIRCHEN: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1631 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................436 17.4 RODENKIRCHEN: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE EPITAPH FUER HINRICH DETHMERS UND FRAU METKE 1637 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................456 17.5 RODENKIRCHEN: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE RAHMEN DES EPITAPHS FUER SIABBE UND RINETTANTZEN 1649 L U D W IG M UE N S TE RM A N N W E RK S TA TT........................................4 6 4 18.1 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL NACH 1620 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................ 46 6 18.2 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE EIN PAAR KONSOLKOEPFE UM 1635 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 46 8 18.3 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1638 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................471 18.4 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE ALTAR 1652 O N N O D IRC K S E N ............................................................................ 474 18.5 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE BEICHTSTUHL DES PASTORS MELCHIOR MEYER (1603-1668) 1656 O N N O D IRC K S E N ............................................................................483 18.6 LANGWARDEN: ST.-LAURENTIUS-KIRCHE EPITAPH DES PASTORS MELCHIOR MEYER (1603-1668) NACH 1660 O N N O D IRC K S E N ............................................................................485 19 ALTENHUNTORF: ST.-JACOBI-KIRCHE RAHMEN EINES EPITAPHS UM 1630 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 48 9 20 APEN: ST.-NIKOLAUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UM 1630 L U D W IG M UE N S TE RM A N N W E RK S TA TT ......................................... 491 21 HEPPENS: ST.-NIKOLAI-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1632 CLAUS M UE N S TE RM A N N ..................................................................501 22.1 GOLZWARDEN: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE TAUFBECKEN 1633 L U D W IG M UE N S TE RM A N N ............................................................. 508 22.2 GOLZWARDEN: ST.-BARTHOLOMAEUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1640 O N N O DIRCKSEN ..........................................................................512 23.1 BLEXEN: ST.-HIPPOLYTUS-KIRCHE HERRENSTUHL 1636 L U D W IG M UE N S TE RM A N N W E RK S TA TT ........................................ 517 23.2 BLEXEN: ST.-HIPPOLYTUS-KIRCHE ALTAR 1637 L U D W IG M UE N S TE RM A N N .............................................................. 519 23.3 BLEXEN: ST.-HIPPOLYTUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1638 JOH ANN M UE N S TE RM A N N ..............................................................534 23.4 BLEXEN: ST.-HIPPOLYTUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1642 O N N O D IRC K S E N ............................................................................549 24.1 BERNE: ST.-AEGIDIUS-KIRCHE ALTAR 1637 A LB RE C H T W U LFF NACH E N TW U RF VON L U D W IG M UE N S TE RM A N N ..............................................................552 24.2 BERNE: ST.-AEGIDIUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1640 C HRISTIA N G RO E N E ........................................................................ 562 24.3 BERNE: ST.-AEGIDIUS-KIRCHE EPITAPH 1649 A LB RE C H T W U LF F ............................................................................ 566 24.4 BERNE: ST.-AEGIDIUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL VOR 1654 U N B E K A N N TE R B ILD H A U E R............................................................570 25.1 ESENSHAMM: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE CRONAMENT 1638 O N N O D IRC K S E N ............................................................................571 25.2 ESENSHAMM: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE ALTAR 1648 O N N O D IRC K S E N ............................................................................573 25.3 ESENSHAMM: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE PRIECHE VOR DER LANGHAUS-NORDWAND 1655 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 25.4 ESENSHAMM: ST.-MATTHAEUS-KIRCHE EPITAPH FUER HINRICH BUTJENTER (1578-1650) 1650 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 26.1 FEDDERWARDEN: ST.-STEPHANUS-KIRCHE ALTAR 1641 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 26.2 FEDDERWARDEN: ST.-STEPHANUS-KIRCHE EPITAPH DES PASTORS M. GERHARDUS HOPPIUS 1644 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 26.3 FEDDERWARDEN: ST.-STEPHANUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1648 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 26.4 FEDDERWARDEN: ST.-STEPHANUS-KIRCHE SCHALLDECKEL DER KANZEL D RITTE S V IERTE L DES 17. JA H RH U N D E RTS JACOB K ROE P E LIN .......................................................................... 27 SCHORTENS: ST.- STEPHANUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL, TREPPE UND LAUFGANG 1642 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 28.1 WIARDEN: ST.-COSMAS-UND-DAMIAN-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL, TREPPE UND LAUFGANG 1643 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 28.2 WIARDEN: ST.-COSMAS-UND-DAMIAN-KIRCHE ALTAR V IERTES JAH RZEHN T DES 17. JA H RH U N D E RTS O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 29 NEUENDE: ST.-JACOBI-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL, LAUFGANG UND PORTAL 1647 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 30 SILLENSTEDE: ST.-FLORIAN-KIRCHE RAHMEN DES EPITAPHS FUER DEN PASTOR MAGISTER CONRAD WAGNER (1599-1650) VOR 1650 O N N O D IRC K S E N .......................................................................... 31.1 BOCKHORN: ST.-COSMAS-UND-DAMIAN-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1661 O N N O D IRC K S E N ..........................................................................608 31.2 BOCKHORN: ST.-COSMAS-UND-DAMIAN-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL, LAUFGANG UND TREPPE MIT PORTAL 1661 C HRISTIAN W O LFG A N G H E IM B A C H ............................................ 611 32 WUEPPELS: KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND LAUFGANG 1634 G ERT B OE C K E M A N N ........................................................................ 615 33.1 WIEFELSTEDE: ST.-JOHANNES-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1637 JOH ANN L U D E W IG ........................................................................ 618 33.2 WIEFELSTEDE: ST.-JOHANNES-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE MIT PORTAL 1644 G ERT B OE C K E M A N N ........................................................................620 34 JADE: ST.-TRINITATIS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1641 G ERT B OE C K E M A N N ........................................................................623 35 STRUECKHAUSEN: ST.-JOHANNES-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1646 UND 1648 JOH ANN E RN S T............................................................................... 625 36 OLDENBROK: KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1663 JOHANN E RN S T............................................................................... 628 37.1 WADDEWARDEN: ST.-JOHANNES-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL 1649 JACOB K ROE P E LIN ........................................................................... 630 37.2 WADDEWARDEN: ST.-JOHANNES-KIRCHE ALTAR 1661 JACOB K ROE P E LIN ........................................................................... 633 38.1 SANDE: ST.-MAGNUS-KIRCHE ALTAR 1663 JACOB K ROE P E LIN ........................................................................... 637 575 577 579 581 584 586 588 .591 597 600 605 38.2 SANDE: ST.-MAGNUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1674 JACOB K ROE P E LIN ...........................................................................6 4 0 33.3 SANDE: ST.-MAGNUS-KIRCHE RAHMEN DES EPITAPHS FUER PASTOR THEODOR BACKHAUS (1613-1625) UND SEINE EHEFRAU 1624 L U D W IG M UE N S TE RM A N N W E RK S TA TT........................................642 38.4 SANDE: ST.-MAGNUS-KIRCHE RAHMEN DES EPITAPHS FUER PASTOR ANTON GUENTHER GOTTFRIED (1652-1686) UND SEINE EHEFRAU NACH 1680 H IN RICH K ROE P E LIN ........................................................................6 4 4 39.1 EDEWECHT: ST.-NIKOLAUS-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE 1653 T OE NNIES M A H LE R...........................................................................64 6 39.2 EDEWECHT: ST.-NIKOLAUS-KIRCHE TAUFBECKEN 1656 T OE NNIES M A H LE R........................................................................... 649 40 ZWISCHENAHN: ST.-JOHANNES-KIRCHE KANZEL 1653 T OE NNIES M A H LE R ........................................................................... 651 41 WESTERSTEDE: ST.-PETRUS-KIRCHE TAUFBECKEN MIT DECKEL 1648 B ILD H A U E RW E RK S TA TT IN O LD E N B U R G .......................................654 42 BARDENFLETH: ST.-ANNA-KIRCHE KANZEL MIT SCHALLDECKEL UND TREPPE F UENFTES JA H RZE H N T DES 17. J A H RH U N D E RTS B ILD H A U E RW E RK S TA TT IN O LD E N B U R G .......................................656 43 SENGWARDEN: ST.-GEORGS-KIRCHE ALTAR 1668 U N B E K A N N TE R B ILD H A U E R............................................................658 AI HAMBURG: MUSEUM FUER KUNST UND GEWERBE ZWEI VOLUTENKONSOLEN MIT GROTESKMASKEN UM 1610.........................................................................................661 A2 LONDON: KUNSTHANDEL APOSTEL UM 1615.........................................................................................662 A3 OLDENBURG: LANDESMUSEUM FUER KUNST- UND KULTURGESCHICHTE VIER TEILE EINES HAUSALTAERCHENS UM 1610.......................................................................................663 ABGEKUERZT ZITIERTE LITERATUR 665 REGISTER (ERSTELLT VON ANSGAR KOEB) 666 ABBILDUNGSNACHWEIS TAFELBAND, S. 303 KARTE TAFELBAND, S. 304
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