Görings Carinhall - die Schorfheide:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Ast, Daniel 1982- (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: [Berlin] RBB 2016
Schriftenreihe:Geheimnisvolle Orte
Schlagwörter:
Abstract:"Göring war nicht der erste und nicht der letzte Potentat, der seine Spuren in der Schorfheide hinterließ, aber er war der Skrupelloseste und ganz sicher der Größenwahnsinnigste von allen. Zum ersten Mal wird die Geschichte Carinhalls mit exzellentem Archivmaterial, spannenden Neudrehs, Erinnerungen von Zeitzeugen und Statements von Experten in dieser Art umfassend filmisch erzählt. Schon 1933 ließ Göring sich auf Staatskosten ein aufwendig gestaltetes Jagdhaus errichten. Er nannte den Ort nach seiner ersten verstorbenen Frau Carin, für die er hier extra ein pompöses Grabmal hatte anlegen lassen. Der Mythos Carinhall war geboren. In den darauffolgenden Jahren ließ Göring das Anwesen immer weiter ausbauen. Er perfektionierte den abgeschiedenen und romantischen Ort am Großen Döllnsee zur Bühne für seine Inszenierungen in Großformat. [...]" [rbb.de]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: RBB 27.09.2016
Umfang:1 DVD-Video (44 min) farbig 12 cm