Vom Leben zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Engelen, Eva-Maria (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2014
Schriftenreihe:Ideen & Argumente
Schlagwörter:
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Beschreibung:1.2 Bewusstsein und Normativität
Einleitung; I Das Gefühl des Lebendigseins; Einführung; 1 Sich-Lebendig-Fühlen, Bewusstsein und Subjektivität; 1.1 Über das Gefühl des Lebendigseins als einfache Form phänomenalen Bewusstseins; 1.2 Ist bewusstes Empfinden gleichzusetzen mit subjektivem Empfinden?; 1.3 Bewusstes Empfinden; 2 Gewahrsein, Bewusstsein und phänomenales Erleben; 2.1 Gewahrsein, dass etwas so ist, wie es ist; 2.2 Metakognitive Fähigkeiten und phänomenales Erleben; 2.3 Phänomenales Empfinden und Theorien höherer Ordnung
3 Wahrnehmung von Wahrnehmung, Unterscheidungsvermögen und Bewusstsein: Ein Versuch Aristoteles zu interpretieren3.1 Das sinnliche Wahrnehmen; 3.2 Tasten als Unterscheiden; 3.3 Nimmt man etwas als das, was es ist, wahr, weil es eine Funktion hat?; 3.4 Synaisthêsis als Unterscheidungsvermögen; 3.5 Die vereinheitlichende Sinnlichkeit. Ein aristotelischer Begriff des Bewusstseins; 4 Das Gefühl des Lebendigseins als einfache Form des phänomenalen Bewusstseins: Weitere Interpretationen zu Aristoteles; 4.1 Der innere Sinn als Bewusstsein ohne Denken
4.2 Die aisthêsis-Tradition und die Reflexivität des Bewusstseins5 Weitere Voraussetzungen für das Gefühl des Lebendigseins; 5.1 Sein in der Zeit; 5.2 Einheit eines Organismus und Tätigsein; 5.3 Lebendigsein und Nicht( -Lebendigsein); II Sprache und Gefühl; Einführung; 1 Antonio Damasio; 1.1 Repräsentation, Proto-Selbst und unbewusste Gefühle; 1.2 Kernbewusstsein, Emotionen und nicht-sprachliche Berichte; 1.3 Schwierigkeiten eines sprachlosen Ansatzes; 2 Repräsentationstheorien und Emotionen; 2.1 Repräsentationstheoretische Ansätze in der analytischen Philosophie
2.2 Phänomenales Bewusstsein bei Tieren3 Michael Tomasello; 3.1 Die Bedeutung des Anderen; 3.2 Das trianguläre Modell des Spracherwerbs angewendet auf Emotionen; 4 Semantisierung von Emotionen; 4.1 Angst als Angst empfinden lernen; 4.2 Die Empfindung als eigene und die Rolle der Sprache; 4.3 Der Andere als Spiegel der eigenen Emotionalität; 4.4 Narrativer Ansatz; 5 Semantisierung von Wahrnehmung; III Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele; Einführung; 1 Intentionalität; 1.1 Intentionalität in der Philosophie des Geistes und der Sprachphilosophie; 1.2 Emotionale Intentionalität
1.3 Die logische Struktur von Intentionalität1.4 Emotionale Intentionalität und logische Struktur; 1.5 Der intentionale, bedeutungshafte Bezug; 2 Indexikalität; 2.1 "Ich bin jetzt hier": Indexikalität und phänomenales Empfinden; 2.2 Der Weltbezug indexikaler Ausdrücke; 2.3 Der Weltbezug indexikaler Ausdrücke durch phänomenales Empfinden und Wahrnehmung; 2.4 Subjektive Sättigung und logische Ursprünglichkeit indexikaler Ausdrücke; 2.5 Phänomenaler Gehalt und indexikaler Modus; IV Normativität und Bewusstsein; Einführung; 1 Normativität und Geist; 1.1 Emotionale Einschätzung und Normativität
Howcan an ego-less sense of the self be created? How is the step to self-awareness accomplished? And how does an emotional response become a value judgment? The author examines such transitional moments between various manifestations of mind. She reflects upon the role of language as well as the idea of intentionality as an element in the theory of emotions, the theory of linguistic meaning, and the philosophy of mind
Includes bibliographical references and index
Umfang:184 pages
ISBN:9783110370546
3110370549
9783110333343
3110333341
1306569915
9781306569910
9783110333312
3110333317