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Veröffentlicht: |
Heidelberg
Universitätsverlag Winter
[2016]
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Schriftenreihe: | Studien zu Literatur und Erkenntnis
Band 7 |
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Vorwort 13
I Zum Anliegen dieses Buches 17
1 Die aufgeklärte Vernunft als Quelle selbstbestimmten Lebens 17
2 Kritik an der Aufklärung durch das »Andere der Vernunft«.
Zur geschichtlichen Relativität des »neuen« Vernunftbegriffs 19
3 Zur Konzentration der Forschung auf die Aufklärung als
Wende zur Moderne der Gegenwart 22
4 Folgen des Neuheitsbewusstseins für die Deutung der »über-
wundenen« Vergangenheit - ein Beispiel 26
5 Repräsentations- und Unterscheidungsphilosophien - eine
kurze Hinführung 29
a) Schwierigkeiten bei der Ermittlung des Vergleichbaren zwischen
dem Vernunftbegriff der Aufklärung und dem von Aristoteles 30
b) Eine Hauptquelle möglicher Fehldeutungen: Die Beurteilung des
aristotelischen Vernunftbegriffs aus der Perspektive eines am Be-
wusstsein oder der mentalen Repräsentation orientierten Ver-
nunftbegriffs 32
c) Die Rezeption des aristotelischen Vernunftbegriffs in zeitlich,
räumlich, kulturell und religiös unterschiedlichen Phasen - ein
Hinweis auf eine erstaunliche Konstanz 39
II Die »neue« Vernunft - Zeichen einer »neuen« Zeit 45
III Die Reflexion der Vernunft auf sich selbst - eine Ent-
deckung der Moderne? 49
IV Der methodische Weg der Aufklärung des Denkens über
sich selbst 53
1 Von der Dunkelheit und Passivität des Unbewussten zur selb
ständigen Klarheit des Bewusstseins 53
5
2 Gemeinsamkeiten in den Vernunftbegriffen der Aufklärung 54
V Die Stadien der methodischen Aufklärung des Denkens
über seine Inhalte 67
VI Ambivalenzen in den Stadien der Aufklärung des Denkens 73
VII Kann man mit der Vernunft gegen die Vernunft argumen-
tieren? 75
VIII Zu den Entstehungsbedingungen des neuen Vernunft -
begrifFs 77
IX Der neue Vernunftbegriff der Aufklärung und die Stoa
der Antike 91
1 Der erkenntniskritische Ansatz der Stoa 91
2 Zur Kritik an der Stoa in der Antike - und in der Neuzeit 97
X Gibt es eine »unbefleckte Empfängnis« beim Erkennen? 105
1 Probleme mit der Berufung auf die sinnlich erfahrbaren Ein-
zeldinge als Ausgangspunkt des Erkennens 105
XI Welches Erkenntnisinteresse erfüllt eine unmittelbare
Ganzheitserfahrung? 109
XII Kann man Gegenstände sehen? - oder: Weshalb Aristo-
teles die Wahrnehmung für abstrakt hält 111
XIII Die dunkle Seite der Aufklärung: die Unaufgeklärtheit
des Anfangs des Denkens 125
XIV Die Überwindung der Subjekt-Objekt-Kluft in der direk-
ten Wahrnehmung nach Aristoteles 129
XV Selbstreflexion auf die Akte des Denkens als Aufklärung
über die Kriterien des Unterscheidens 139
1 Das Widerspruchsaxiom als Grundlage des rationalen Den-
kens in der Aufklärungsphilosophie und bei Aristoteles 139
6
a) Das Widerspruchsaxiom als fundamentales Erkenntnisprinzip
bei Aristoteles 139
a.i) Gibt es verschiedene Formen des Widerspruchsaxioms bei Aristoteles?
Zur Hinführung 139
a.2) Das Widerspruchsaxiom als methodische Grundlage für die Heraus-
lösung (Analyse) des reinen (Etwas-)Seins aus komplexen Gegenstän-
den oder Sachverhalten 146
a. 3) Der innovative, die Findung neuen Wissens methodisch ermögli-
chende Charakter des Widerspruchsaxioms 161
b) Das Widerspruchsaxiom als fundamentales Prinzip des Denkens
in der Aufklärung 165
b. i) Die Relevanz des Widerspruchsaxioms für die sichere Erkennbarkeit
des »cogito« bei Descartes 165
b.2) Das Widerspruchsaxiom und die Identität des Bewusstseins des Den-
kens von sich selbst und seinen Inhalten bei Wolff 169
b.3) Der Satz vom Grund als Bedingung der Erkenntnis sich ändernder
Dinge 172
b.4) Der »Satz vom Grund« und die Bedeutung von Raum und Zeit für
die durch die Anschauung ergänzte rationale Erkenntnis 176
2 »Reine Vernunft« - aufgeklärt und aristotelisch 181
a) Zur Hinführung 181
b) Zur Entstehungsgeschichte der aristotelischen Kategorienunter-
scheidung 183
c) Zur unterschiedlichen Funktion der Kategorien bei Wolff und
Kant und bei Aristoteles 186
d) Die Kategorien als unterschiedliche Weisen, wie man von Etwas-
Sein im Bereich der Anschauung sprechen kann 194
e) Die Aufgabe der Kategorien in der Aufklärung: Aufweis der be-
reits in der Anschauung wirksamen begrifflichen Bedingungen 197
f) Aufgabe der Kategorien bei Aristoteles: Ermöglichung einer wi-
derspruchsfreien Anwendung des Seinsbegriffs auf die Gegen-
stände der Anschauung und des Meinens 207
g) Konnte Aristoteles nicht zwischen Essenz und Existenz unter-
scheiden? 210
7
XVI Wie erkennt man, was etwas ist? 215
1 Der Weg vom »Dass« zum »Was« bei Aristoteles - Zur For-
schungsgeschichte 215
a) Forschungsrichtungen: Das Allgemeine ist Gegenstand einer in-
tuitiven Wesensschau 221
b) Forschungsrichtungen: Das Allgemeine ist Gegenstand der In-
duktion 223
c) Aporien der deduktiven und der induktiven Interpretation des
»wissenschaftlichen Allgemeinen« 224
c.i) Aristoteles ist kein (stoischer) Essentialist 226
c.2) Das wissenschaftliche Allgemeine kann nicht aus der Wahrnehmung
heraus entwickelt werden 228
d) Forschungsrichtungen: Aristoteles’ skeptische Einsicht in die
Fallibilität des Wissens 230
2 Die formalen Kriterien bei der Ermittlung des wissenschaft-
lichen Allgemeinen 231
a) Kriterien der Ermittlung dessen, was etwas »von ihm selbst her«
zugehört (APo 73a34~73b24) 236
b) Kriterien für das kontingent Zukommende (APo 73bio-i8) 237
c) Das wissenschaftliche Allgemeine als Wissen von genau einer
Sache (res simplex) 241
d) Der methodische Weg zur Ermittlung des »primären Allgemei-
nen« (APo 73b25~74a3) 245
e) Hat Aristoteles einen Begriff von Begriff? 248
e.i) Markante Auslegungsdefizite bei der Bestimmung des »immanenten
Allgemeinen« 250
oc) Die vielen Glieder einer Klasse (z. B. von Pferden) teilen nicht ein
und dasselbe Allgemeine 250
ß) Das »praedicabile de pluribus« ist bei Aristoteles nur eine unterbe-
stimmte Vorform des Allgemeinen 253
y) Der Weg von der Wahrnehmung zum Begriff in der Aufklärung
und bei Aristoteles 262
y.i) Die Bedeutung der Art der Unterscheidungsleistung der Wahr-
nehmung für den methodischen Weg zum Begriff 267
8
y.2) Fehlerquellen, die sich aus anfänglichen AllgemeinbegrifFen
ergeben, bei Aristoteles - Probleme der BegrifFsbildung, die sich
aus der Abstraktion von Einzelbeobachtungen ergeben, in der
Aufklärung 269
Y.3) Exkurs: Der Begriff bei Epikur und in der Aufklärung als Urteil
über Wahrgenommenes 279
5) Fortsetzung: Der Weg von der Wahrnehmung zum Begriff in der
Aufklärung und bei Aristoteles 291
3 Zum Verhältnis von Verstand (diänoia, ratio) und Vernunft
(nous, intellectus) bei der Erkenntnis des Allgemeinen 300
a) Der »nous« als eigenständiges Vermögen, eine diskursiv geglie-
derte Erkenntnis einheitlich zu erfassen 300
b) Zur Differenz zwischen einer dem Denken vorhergehenden und
einer das Denken abschließenden Intuition 304
c) Zur Identität von Denken und Sache bei der Erkenntnis des
»wissenschaftlichen Allgemeinen« 307
XVII Gibt es ein Verhältnis der Vernunft des Einzelnen zu ei“
ner allen gemeinsamen Vernunft? 313
1 Zur Auffindung der Kriterien einer gemeinsamen Vernunft 313
2 Die Mathematik als Beispiel für die produktive Erzeugung
neuen Wissens durch Verstand und Vernunft 318
3 Der subjektive Anteil an einer gemeinsamen Vernunft als
Voraussetzung für die Findung neuen Wissens 323
XVIII Die Überwindung der Kluft zwischen Subjekt und Ob-
jekt im Begriff und die methodische Erschließung des
wesentlichen Seins der Einzeldinge 327
XIX Die Vernunft der Aufklärung - kritisch betrachtet aus
aristotelischer Perspektive 333
XX Ausblick auf einige Konsequenzen aus dem Vergleich
zwischen dem aristotelischen Vernunftbegriff und dem
der Aufklärung 335
9
1
Zur Differenz zwischen einer Klarheit des Bewusstseins und
einer Klarheit des Erkennens 335
2 Denken und Fühlen - bei Aristoteles, in der Aufklärung 340
3 Der Wille - und ein aristotelisches Gegenkonzept 355
4 Denken, Fühlen, Wollen - in der Aufklärung, bei Aristoteles 364
XXI Fazit 371
1 »Ersterfahrung« wohlbestimmter Dinge als Anfang und
Verifikationskriterium des Denkens im Hellenismus und in
der Aufklärung 371
2 Nicht historische Umstände, sondern die Überzeugungskraft
des gesunden Menschenverstandes als Grund für die Wende
zur neuen Vernunft in der Aufklärung - und in weiteren his-
torischen Phasen der Philosophie 376
3 Die Orientierung an (Unterscheidungs-)Kriterien des Den-
kens als Bedingung für die mehrfache Renaissance des aris-
totelischen Denkens unter (z. T. extrem) verschiedenen his-
torischen Umständen 379
4 Zur unterschiedlichen Bedeutung der Geschichtlichkeit für
die aufgeklärte und die aristotelisch verstandene Vernunft 381
5 Die aristotelische Vernunft als Grundlage der Vermittlung
zwischen Kulturen und Religionen 386
a) Die Möglichkeit der Religionskritik nach Vernunftprinzipien 386
b) Zur Personalität der Vernunft bei Aristoteles 391
c) Vernunft oder Gefühl als Quelle des Glaubens? 396
6 Die Vernunft als Quelle der Menschenrechte - in der Auf-
klärung, bei Aristoteles 402
a) Der angeborene Vernunftbesitz oder die Vernunftfähigkeit als
Grund der Menschenrechte? 402
b) Zur Einschränkung der Rechte von Sklaven und Frauen bei Aris-
toteles 407
10
c) Unterschiede im Einzelmenschen als Grund für Unterschiede in
der staatlichen Gemeinschaft 412
d) Die Übertragung der Unterschiede im Einzelmenschen auf die
staatliche Gemeinschaft durch Aristoteles und das Egalitätsprin-
zip in den Menschenrechten 417
XXII Und der Gewinn? 429
1 Eine korrektere historische Standortbestimmung 429
2 Hinweis auf einen Vernunftbegriff, der die Einheit des Men-
schen in allen seinen Akten wahrt 430
Literaturverzeichnis 437
11
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