Availability: Juristische Methoden für Dummies | Technische Universität München

Juristische Methoden für Dummies:

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Bibliographic Details
Main Author:	König, Werner F. (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Weinheim Wiley 2016
Edition:	1. Auflage
Series:	... für Dummies
Subjects:	Juristische Methodik Deutschland Einführung
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Physical Description:	261 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783527711222 3527711228

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR EINFUEHRUNG 19 UEBER DIESES BUCH 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 19 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 20 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 20 TEIL I - VOM ZIMMERN IM ALLGEMEINEN: EINE UEBERSICHT 21 TEIL II - VON DER WERKBANK: DAS NORMENGEFUEGE 21 TEIL III - VOM HOLZ: SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG 21 TEIL IV - VOM WERKZEUG: AUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNG 21 TEIL V - VOM SAEGEN, BOHREN UND HOBELN: TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG 22 TEIL VI - NOCH EIN BLICK IN DIE WERKSTATT: DER TOP-TEN-TEIL 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 22 WIE ES WEITERGEHT 23 TEIL I VOM ZIMMERN IM ALLGEMEINEN: EINE UEBERSICHT 25 KAPITEL 1 METHODISCH FAELLE LOESEN 27 REGELN SORGEN FUER ORDNUNG 27 WIE DIESE REGELN AUSSEHEN 28 WIE MAN DIESE REGELN ANWENDET 28 DIE REGELN UND IHRE ORDNUNG 29 WOHER DIE REGELN KOMMEN 29 WELCHE REGEL SIE NEHMEN DUERFEN 30 WAS FUER REGELN ES GIBT 31 WIE DIE REGELN INEINANDERGREIFEN 31 SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG 33 WAS IST PASSIERT? 33 WER WILL WAS VON WEM UND WIESO? 34 11 JURISTISCHE METHODEN FUER DUMMIES DIE METHODEN DER RECHTSANWENDUNG 35 WAS HEISST DAS EIGENTLICH? AUSLEGUNG VON GESETZEN 35 WAS NICHT IM GESETZ STEHT? FORTBILDUNG DES RECHTS 37 AUSFUELLEN STATT AUSLEGEN: DER UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFF 38 DIE ANTWORT UND IHRE BEGRUENDUNG 39 IMMER SCHOEN LOGISCH ... 39 IMMER SCHOEN DER REIHE NACH ... 41 KAPITEL 2 WAS SIND RECHTSNORMEN UND UJOZU SIND SIE DA) H3 REGELN ZUM VERHALTEN 43 REGELN ZUR ZUWEISUNG VON RECHTSPOSITIONEN 44 WENN, DANN ... - DER AUFBAU DER NORM 45 KAPITEL 3 UEBERSICHT UEBER DIE FALLBEARBEITUNG U7 ANWENDUNG VON NORMEN: DER RECHTSSYLLOGISMUS 47 DER SYLLOGISMUS ALS KLASSISCHES LOGISCHES VERFAHREN 48 DER RECHTSSYLLOGISMUS ALS NORMANWENDUNG 49 PASST ALLES? DIE SUBSUMTION 49 SCHRITT FUER SCHRITT: DIE TATBESTANDSMERKMALE 49 WORAUF ES ANKOMMT: DAS PROBLEMBEWUSSTSEIN 52 UND WAS HEISST DAS NUN GENAU? DIE RECHTSFOLGENKONKRETISIERUNG 52 RECHTSANWENDUNG ALS KOMPLEXE AUFGABE 53 LOESUNGEN ZU DER KLEINEN UEBUNG ZUM PROBLEMBEWUSSTSEIN 54 TEIL II VON DER WERKBANK: DAS NORMENGEFUEGE 55 KAPITEL H WOHER NEHMEN} RECHTS {UELLEN 57 SCHWARZ AUF WEISS: POSITIVES RECHT 57 NATIONALES RECHT 58 INTERNATIONALES RECHT 60 12 INHALTSVERZEICHNIS DAS WAR SCHON IMMER SO: GEWOHNHEITSRECHT 61 KEINE RECHTSQUELLE: RICHTERRECHT 62 URTEILE ALS EINZELFALLRECHT 62 URTEILE ALS RECHTSERKENNTNISQUELLE 63 VOM RICHTERRECHT ZUR NORM 64 KAPITEL 5 WELCHE NORM NEHMEN? GELTUNG UND ANWENDBARKEIT 67 PASST DAS HIER UEBERHAUPT? GELTUNG UND ANWENDBARKEIT 67 GELTUNG 67 ANWENDBARKEIT 68 ASS STICHT KOENIG: GELTUNGSVORRANG 69 NORMENPYRAMIDE 70 BUNDESRECHT BRICHT LANDESRECHT 71 WAS PASST BESSER? KONKURRENZ VON NORMEN 72 ANWENDUNGSVORRANG 72 RECHTSFOLGENHARMONISIERUNG 75 ECHTE KONKURRENZ 75 DAS KANN WEG! ABDINGBARKEIT 76 KAPITEL 6 WAS STEHT DRIN) NORMINHALTE 77 VOLLSTAENDIGE UND UNVOLLSTAENDIGE NORMEN 77 WAS IST WAS? LEGALDEFINITIONEN 78 DEFINITION ALS ZWISCHENSCHRITT DER SUBSUMTION 78 DEFINITIONEN IM GESETZ 79 KEINE REGEL OHNE AUSNAHME: GEGENNORMEN 80 EINWENDUNGEN 81 EINREDEN 82 AUSNAHMEN: KEINE REGEL OHNE ... 83 GUCK DOCH WOANDERS! VERWEISUNGEN 84 RECHTSGRUNDVERWEISUNG UND RECHTSFOLGENVERWEISUNG 84 VERWEISUNGEN FUER PROFIS: DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG 85 VERWEISUNGSKETTEN: VON NORM ZU NORM ZU NORM 87 UND UEBRIGENS ...: AUSFUELLUNGSNORMEN 88 13 JURISTISCHE METHODEN FUER DUMMIES KAPITEL 7 WIE PASST DAS ZUSAMMEN} OEAS NORMENAEFUGE ALS SYSTEM 89 FALLFRAGE, ANTWORTNORMEN UND HILFSNORMEN 89 FRAGESTELLUNG UND ANTWORTNORM 89 HILFSNORMEN: NORMEN, DIE SIE AUCH NOCH BRAUCHEN 91 EIN BEISPIEL UND EINE KLEINE UEBUNGSAUFGABE 93 WAS SIE UEBER DAS SYSTEM WISSEN MUESSEN UND WAS NICHT 97 GRUNDSTRUKTUREN DES RECHTSSYSTEMS 97 AUFBAUPRINZIPIEN UND HILFEN BEIM SUCHEN 99 WOMIT SIE IHR HIRN NICHT BELASTEN SOLLTEN 99 LOESUNGEN DER AUFGABEN 100 TEIL III VOM HOLZ: SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG 103 KAPITEL 8 WAS IST PASSIERT? DIE PROZESSUALE WAHRHEIT 105 WIE VIEL HOLZ BRAUCHEN SIE UEBERHAUPT? SELEKTIVE SACHVERHALTSERMITTLUNG 105 WAS SIE NICHT WISSEN MUESSEN 106 WAS SIE GAR NICHT FRAGEN DUERFEN 107 WO SIE IHR HOLZ SUCHEN: DIE WAHRHEIT IM PROZESS 109 WAS SIE NICHT UNTERSUCHEN MUESSEN 109 WAS SIE GLAUBEN DUERFEN 109 WENN SIE KEIN HOLZ FINDEN: DIE FESTSTELLUNGSLAST 110 KAPITEL 9 WER WILL WAS /ON WEM WARUM? HIE FALLFRAGE 115 VON DER BEDEUTUNG DER UNZUFRIEDENHEIT 115 VON DER BEDEUTUNG LAIENHAFTER ANTWORTEN 117 LOESUNG ZUR AUFGABE AM SCHLUSS VON KAPITEL 8 118 U INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 DER MITGETEILTE SACHVERHALT IM STUDIUM 121 VON DER TODSUENDE DER SACHVERHALTSVERAENDERUNG 121 WIE SIE IN DIE FALLE TAPPEN 121 WIE SIE DIE FALLE VERMEIDEN 123 VON DER AUSLEGUNG DES SACHVERHALTS 124 WAS BEILAEUFIG ERWAEHNT WIRD, IST NORMAL ABGELAUFEN 124 WAS NICHT GESCHILDERT WIRD, IST NICHT PASSIERT 125 DER AUFGABENSTEILER KENNT DAS RECHT, DIE BETEILIGTEN NICHT 126 DER AUFGABENSTELLER SAGT DIE WAHRHEIT, BEI DEN BETEILIGTEN WEISS MAN DAS NICHT 127 VON DER LUECKE IM SACHVERHALT 128 BEHANDLUNG ALS UNSTREITIG 129 ALTERNATIVLOESUNG 129 ENTSCHEIDUNG NACH DER FESTSTELLUNGSLAST 130 TEIL W VOM WERKZEUG: AUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNQ 131 KAPITEL 11 WAS IM GESETZ STEHT: METHODEN DER AUSLEGUNG 133 AUSLEGUNG UND IHRE ELEMENTE: EIN UEBERBLICK 133 WANN AUSLEGEN UND WANN NICHT? 134 ELEMENTE DER AUSLEGUNG 135 AUSGANGSPUNKT UND GRENZE DER AUSLEGUNG: WORTLAUTARGUMENTE 136 DIE ZWEI FUNKTIONEN DER GRAMMATIKALISCHEN AUSLEGUNG 136 DER NORMADRESSAT ALS BEZUGSPUNKT DER GRAMMATIKALISCHEN AUSLE- GUNG 138 AUSLEGUNG ANHAND DES KONTEXTS: SYSTEMATISCHE ARGUMENTE 141 DER UNMITTELBARE KONTEXT 141 DER FERNERE KONTEXT 142 HOEHERE PRINZIPIEN ALS KONTEXT 144 AUSLEGUNG ANHAND DES GESETZESZWECKS: TELEOLOGISCHE ARGUMENTE 148 WIE SIE ES RICHTIG MACHEN 148 WIE SIE ES FALSCH MACHEN - 150 15 JURISTISCHE METHODEN FUER DUMMIES AUSLEGUNG ANHAND DER TEXTGESCHICHTE: HISTORISCHE ARGUMENTE 153 WAS HABEN DIE SICH DENN GEDACHT? 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VON TUERCHEN UND SCHEUNENTOREN 183 WAS MACHT MAN DAMIT? VOM AUSFUELLEN UNBESTIMMTER RECHTSBEGRIFFE 185 AUSFUELLEN ALS INTERESSENABWAEGUNG 185 KLEINE HELFERCHEN DES GESETZGEBERS 186 AUSFUELLEN FUER PROFIS: FALLGRUPPENBILDUNG 190 WIE KOMMEN HIER DIE GRUNDRECHTE INS SPIEL? VOM GRUNDGESETZ ALS WERTEORDNUNG 193 SCHUTZLUECKEN UND GENERALKLAUSELN 193 GRUNDRECHT GEGEN GRUNDRECHT: PRAKTISCHE KONKORDANZ 194 GENERALKLAUSELN ALS UNTAUGLICHE EINGRIFFSNORMEN 196 16 * . INHALTSVERZEICHNIS ,:WAS TEIL V VOM SAEGEN, BOHREN UND HOBELN: TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG 197 KAPITEL H IMMER SCHOEN LOGISCH: DIE DENKGESETZE 199 NUR WAS LOGISCH IST, UEBERZEUGT 199 DEFINIEREN BIS ZUR EVIDENZ 199 VOLLSTAENDIGES DEFINIEREN IST NICHT IMMER NOETIG 203 VON ECHTER UND FALSCHER EVIDENZ 203 DIE BEGRIFFSVERTAUSCHUNG ALS TODSUENDE DER FALLLOESUNG 203 DIE WIDERSPRUECHLICHKEIT ALS TODSUENDE DER FALLLOESUNG 205 DER SATZ VOM AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN 206 OHNE UMKEHRSCHLUESSE GEHT ES NICHT 207 VORSICHT MIT UMKEHRSCHLUESSEN! 207 DIE UNZUREICHENDE BEGRUENDUNG 208 DIE FEHLENDE BEGRUENDUNG 209 DIE LEERE BEGRUENDUNG 209 DER ZIRKELSCHLUSS 210 DER LOGISCHE BRUCH 211 KAPITEL 15 IMMER SCHOEN DER REIHE NACH: DER RICHTIGE AUFBAU 215 ZWEI AUFBAUARTEN: URTEIL UND GUTACHTEN 215 URTEIL UND GUTACHTEN IM VERGLEICH 216 DAS GUTACHTEN 219 URTEILSSAETZE IM GUTACHTEN 222 ZWEI AUFBAUPRINZIPIEN: LOGIK UND PRAKTIKABILITAET 223 AUFBAULOGIK: VON DER FALLFRAGE ZUM ERGEBNIS 223 DER PRAKTISCHE AUFBAU 225 ZWEI MOEGLICHKEITEN, WENIGER ZU SCHREIBEN: WEGLASSEN UND OFFENLASSEN 228 PROBLEMATISCHE UND UNPROBLEMATISCHE ERGEBNISSE 229 WEGLASSEN: ZUR ARGUMENTATION NICHT NOETIGES 229 OFFENLASSEN: UNPROBLEMATISCHES UND NACHRANGIGES 230 17 JURISTISCHE METHODEN FUER BUMMIES ZWEI MOEGLICHKEITEN, MEHR ZU SCHREIBEN: HILFSBEGRUENDUNG UND HILFSGUTACHTEN 232 EINE KLEINE UEBERSICHT ZUM WEGLASSEN, OFFENLASSEN UND ZU HILFSERWAEGUNGEN 234 KAPITEL 16 IHR FAHRPLAN ZUR KLAUSURLOESUNG 237 ERSTER SCHRITT: LESEN SIE DIE FALLFRAGE! 237 ZWEITER SCHRITT: LESEN SIE DEN SACHVERHALT! 237 DRITTER SCHRITT: SUCHEN SIE NORMEN! 238 VIERTER SCHRITT: WENDEN SIE DIE NORMEN AN! 239 FUENFTER SCHRITT: PRUEFEN SIE IHR BISHERIGES ERGEBNIS AUF PLAUSIBILITAET! 240 SECHSTER SCHRITT: ENTWERFEN SIE DEN AUFBAU IHRER LOESUNG! 240 SIEBTER SCHRITT: SCHREIBEN SIE DIE LOESUNG NIEDER! 240 ACHTER SCHRITT: FERTIG! 241 LOESUNG ZUR AUFGABE AM SCHLUSS VON KAPITEL 15 241 TEIL V DER TOP-TEN-TEIF 243 KAPITEL 17 ACHT WICHTIGE TIPPS FUERS FAELLELOESEN 2LF5 KAPITEL 18 OEIE SIEBEN TODSUENDEN DER FATTLOESUNQSTECHNIK 2H9 KAPITEL 19 OEREIUNDDREISSIG JURISTISCHE BEGRIFFE, DIE IHNEN SPANISCH VORKOMMEN 251 STICHWORTVERZEICHNIS 257 18
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