Beziehungspädagogik: Erziehung, Lehren und Lernen als Beziehungspraxis
Das Konzept der Beziehungspädagogik eröffnet einen ungewohnten Blick auf altbekannte Phänomene. Dazu gehört die elementare Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für das Aufwachsen und die Lebensläufe der jungen Generation ebenso wie die elementare Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehungen für die Lerng...
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagwörter: | |
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Zusammenfassung: | Das Konzept der Beziehungspädagogik eröffnet einen ungewohnten Blick auf altbekannte Phänomene. Dazu gehört die elementare Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für das Aufwachsen und die Lebensläufe der jungen Generation ebenso wie die elementare Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehungen für die Lerngeschichte und die Schullaufbahn von Kindern und Jugendlichen. Der beziehungspädagogische Blick beobachtet und erkundet Familien und Schulklassen als Bildungs- bzw. Lerngemeinschaften, die durch bestimmte gesellschaftliche Erwartungen und Regelsysteme sowie durch je bestimmte kulturelle Traditionen und Symbolsysteme mit ihrer Umwelt verflochten sind. Erkennbar wird, wie deren Mitglieder sich in ihren Rollen wechselseitig verständigen und in den Prozessen des Lehrens und Lernens zusammenwirken. Der beziehungspädagogische Blick sieht in allen beteiligten Personen Akteure, die von allen anderen Akteuren lernen können. Damit werden gemeinsame/geteilte Erfahrungsräume eröffnet, in deren sozialen Praxen das Handlungsvermögen aller Beteiligten in Bewegung gehalten wird. Der neue Blick auf altbekannte Phänomene eröffnet dabei weite Horizonte für pädagogisches Denken und Handeln. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Angaben zum Titel aus der Verlagsmeldung: "Beziehungspädagogik : Zwischen Beziehungsgestaltung und Erziehungsgeschehen" Literaturverzeichnis: Seite 301-332 |
Umfang: | 332 Seiten |
ISBN: | 9783170293823 |
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EINLEITUNG
...........................................................................................................
11
TEIL I: GENERATIONENBEZIEHUNGEN IM KONTEXT DES
VERWANDTSCHAFTSSYSTEMS ALS ERFAHRUNGSRAUM FUER
ERZIEHUNGS- UND LERNPROZESSE
1 FAMILIALE GENERATIONENBEZIEHUNGEN - BIOLOGISCHE UND KULTURELLE
GRUNDLAGEN UND
AUFGABEN....................................................................
25
2 DIE FRAGE NACH DEM SOZIALEN WANDEL VON FAMILIALEN
GENERATIONENBEZIEHUNGEN
.....................................................................
28
3
ELTERN-KIND-BEZIEHUNGEN.......................................................................
30
3.1 BINDUNG: ELEMENTARE FORMEN DER LIEBE. SORGE (CARE) ALS
ELEMENTARE FORM VON
ERZIEHUNG.......................................... 32
3.2 DEPRIVATION: AUFWACHSEN OHNE BEFRIEDIGENDE
BINDUNGSERFAHRUNG ALS SCHWERWIEGENDES UEBERLEBENS- UND
ENTWICKLUNGSRISIKO
.................................................................... 38
3.3
ZWISCHENRESUEMEE.......................................................................
42
3.4 QUALITAET: WAS MACHT GUTE ELTERN-KIND-BEZIEHUNGEN
UND EINE GUTE FAMILIENERZIEHUNG AUS?
...........................
44
3.5 FAMILIENERZIEHUNG IN AKTION: AUFFUEHRUNGEN (PERFORMANCES)
DER AKTEURE IN SZENEN, SITUATIONEN UND RITUALEN.................. 47
4 MEHRGENERATIONENBEZIEHUNGEN
.....................................
54
5 GESCHWISTERBEZIEHUNGEN UND GESCHWISTERERZIEHUNG
........................
58
ZWISCHENRESUEMEE...................................................................................
74
6 VERBINDUNGS- UND KONFLIKTLINIEN ZWISCHEN ELTERN-KIND-
BEZIEHUNGEN UND GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
........................................
75
TEIL II: RELATIONALITAET UND INTERSUBJEKTIVISMUS: THEORETISCHE
ANSAETZE ZUR BEGRUENDUNG DER BEZIEHUNGSPAEDAGOGIK
1 ERSTE ANNAEHERUNG: VON HEGEL ZU TOM ASELLO
.....................................
79
2 HERMAN NOHL (1879-1960) UND SEINE KONZEPTE DER PAEDAGOGISCHE
BEZUG UND BILDUNGSGEMEINSCHAFT
................................................. 86
3 M ARTIN BUBER (1978-1965) UND SEIN DIALOGISCHES PRINZIP
.........
89
4 GEORG SIMMEL (1858-1918): WECHSELWIRKUNGEN,
VERGESELLSCHAFTUNG, INDIVIDUELLES G ESETZ
.............................................
91
5 GEORGE HERBERT MEAD (1863-1931): BEDEUTUNGEN SCHAFFEN -
SYMBOLISCHE INTERAKTION - INTERSUBJEKTIVITAET, ROLLENUEBERNAHME UND
ID E N TITAE
T...................................................................................................
95
6 JOHN DEWEY (1859-1952): INTERSUBJEKTIVE ERFAHRUNG - ERZIEHUNG
ALS INSTRUMENT FORTSCHREITENDER
ERFAHRUNG.......................................... 98
7 KARL MANNHEIM (1893-1947): KONJUNKTIVES UND KOMMUNIKATIVES
DENKEN - PERSPEKTIVIK - RELATIONALE WISSENSSOZIOLOGIE -
ERZIEHUNGSSOZIOLOGIE..............................................................................
101
8 LEV VYGOTSKY (1896-1934): KULTURGESCHICHTLICHE UND DIALOGISCHE
VORAUSSETZUNGEN DES DENKENS - SITUIERTES L ERNEN
............................
105
9 PIERRE BOURDIEU (1930-2002): RELATIONEN - KULTURELLES KAPITAL -
H
ABITUS................................................................................................
108
10 MICHAEL TOMASELLO: KOEVOLUTION VON BIOLOGIE UND KULTUR -
DENKEN UND LERNEN ALS KOOPERATIVES GESCHEHEN - INSTRUCTIONAL
ENCOUNTER
..............................................................................................
110
11 WOLF SINGER: BIOLOGISCHE UND KULTURELLE EVOLUTION - SOZIOGENESE
UND KULTURELLE PRAEGUNG DES
(SELBST-)BEWUSSTSEINS.............................. 112
12 VON INTERPERSONALEN ZU INTERPROZESSUALEN BEZIEHUNGEN: LEHREN
UND
LERNEN............................................................................................
114
13 ZWISCHENRESUEMEE: AUF DEM WEG ZU EINEM KONZEPT DER
BEZIEHUNGSPAEDAGOGIK.............................................................................
117
TEIL III: GENERATIONENBEZIEHUNGEN IM KONTEXT DES SCHULSYSTEMS ALS
SOZIALER ERFAHRUNGSRAUM FUER ERZIEHUNGS- UND LERNPROZESSE
1 KANN AUCH DAS SCHULSYSTEM BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCH INTERPRETIERT
WERDEN? KURZRESUEMEE DER RELEVANTEN SCHULPAEDAGOGISCHEN
F
ORSCHUNG................................................................................................
127
ZWISCHENRESUEMEE....................................................................................
136
2 DIE LEHRER/IN-SCHUELER/IN-BEZIEHUNG ALS ERZIEHUNGS- UND LERNFELD -
LEHREN UND LERNEN IN A KTION
..............................................................
138
3 DIE SCHUELER/IN-SCHUELER/IN-BEZIEHUNG ALS ERZIEHUNGS- UND
L
ERNFELD...................................................................................................
142
STATT EINES ZWISCHENRESUEMEES: VISION EINER RELATIONALEN
SCHULPAEDAGOGIK.......................................................................................
144
TEIL IV: KINDER UNTER SICH: SPIELGRUPPEN, FREUNDSCHAFTEN UND
KINDERREPUBLIKEN ALS BEISPIELHAFTE ERZIEHUNGS
UND LERNFELDER
1 SPIELGRUPPEN UND BETREUUNG IN K INDERGRUPPEN
...............................
149
2 FREUNDSCHAFTEN UND NETZWERKE
GLEICHALTRIGER................................... 152
3
KINDERREPUBLIKEN...................................................................................
157
3.1 STRUKTURMERKMALE DER PAEDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSPRAXIS IN
KINDERREPUBLIKEN.......................................................................
158
3.2 DIE UEBERGREIFENDE NORMATIVE ORIENTIERUNG DER
BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHEN PRAXIS IN KINDERREPUBLIKEN:
ENTWICKLUNG ALS ZIEL DER ERZIEHUNG
........................................
162
3.3 DIE PAEDAGOGISCHE PERSPEKTIVE: ENTWICKLUNG EINER
KOOPERATIVEN MORAL
.................................................................. 163
3.4 ANREGUNGSPOTENTIALE DER PAEDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSPRAXIS IN
KINDERREPUBLIKEN FUER DAS ALLGEMEINE SCHULSYSTEM IN
GEGENWART UND Z U K U N
FT........................................................... 165
3.5 ZUM SCHLUSS: KINDERREPUBLIKEN ALS VORBILDLICHES BEISPIEL
EINER BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHEN PRAXIS
...................................
167
4 MEDIATISIERTE WELTEN ALS SOZIALE ERFAHRUNGSRAEUME
............................
169
TEIL V: WEITERE BEZIEHUNGSKONSTELLATIONEN ALS ERFAHRUNGSRAEUME
FUER ERZIEHUNGS- UND LERNPROZESSE
1 ERFAHRUNGEN MIT UND BEZIEHUNGEN ZU N ATURPHAENOM ENEN
..............
175
2 MENSCH UND T I E R
...................................................................................
177
3 ERFAHRUNGEN MIT UND BEZIEHUNGEN ZU DINGEN,
OBJEKTBEZIEHUNGEN............................................................................
178
4 ERFAHRUNGEN MIT UND BEZIEHUNGEN ZU KULTURELLEN ARTEFAKTEN.
BEZIEHUNGEN ALS THEMA VON KULTURELLEN A RTEFAKTEN
........................
181
4.1 BEZIEHUNGEN ZUR KUNST UND BEZIEHUNGSBILDER IN DER
K
UNST............................................................................................
182
4.2 BEZIEHUNGEN ZUR LITERATUR UND BEZIEHUNGSGESCHICHTEN IN DER
L ITERATUR......................................................... 183
4.3 BEZIEHUNGEN ZU MUSIK UND BEZIEHUNGSKLAENGE IN DER
M U SIK
...........................................................................................
184
5 PERSON UND
TRANSZENDENZ......................................................................
186
6 BEZIEHUNGEN ZUR LEBENSWELT DES ALLTAGS IM PRIVATEN UND IM
OEFFENTLICHEN R A U M
..................................................................................
193
7 ZWISCHENRESUEMEE: KONFIGURATIONEN VON
BEZIEHUNGSKONSTELLATIONEN....................................................................
197
TEIL VI: DIE BEZIEHUNG DES MENSCHEN ZU SICH SELBER
1 VORREFLEXIVES SELBSTEMPFINDEN IN DEN ANFAENGEN DES LEBENSLAUFS... 203
2 IDENTITAET ALS PROZESS DES SELBST- UND ANDERSWERDENS
...................
204
3 ZUR ONTOGENESE BZW. SOZIOGENESE DES (SELBSTBEWUSSTSEINS
UND DER MORALITAET
..................................................................................
206
TEIL VII: UMRISSE EINER BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHEN ETHIK FUER THEORIE,
FORSCHUNG UND PRAXIS - AM BEISPIEL DER BEZIEHUNG ZUM
FREMDEN
1 DER/DAS FREMDE UND DER/DAS ANDERE SIND KATEGORIEN DER
BEZIEHUNGSPAEDAGOGIK
............................................................................
211
1.1 ANREGUNG UND ANEIGNUNG EINES SINNES FUER DAS FREMDE
- AUFGABEN DER ERZIEHUNG, DER BILDUNG UND DES LERNENS ... 211
1.2 DAS VERSTEHEN DES FREMDEN ALS GRUNDLEGENDER LERN- UND
BILDUNGSPROZESS...........................................................................
214
1.3 ACHTUNG DES FREMDEN ALS ZENTRALES ERZIEHUNGS- UND
UNTERRICHTSZIEL.............................................................................
218
1.4 INTERKULTURELLE ERZIEHUNG UND INTERKULTURELLES LERNEN
.........
224
1.5 DAS KIND ALS FREMDER - DIE IM ENGEREN SINNE
BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHE PERSPEKTIVE
......................................
226
2 BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHE THEORIE
........................................................ 231
2.1 ELEMENTE EINER (SOZIALEN) LOGIK DER PAEDAGOGISCHEN
BEZIEHUNGSPRAXIS
.......................................................................
231
2.2 EINE SOZIALE THEORIE DER ERZIEHUNG/DES LEHRENS, DES LERNENS
UND DES WECHSELWIRKUNGSZUSAMMENHANGS ZWISCHEN LEHREN
UND L
ERNEN..................................................................................
236
2.3 DIE KONSTRUKTION DES KINDES ALS KO-SUBJEKT IN DER
PAEDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSPRAXIS
.............................................
237
3 BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHE LORSCHUNG
....................................................
239
3.1 INTERESSE AM SOZIALEN UND AN SOZIALER WECHSELWIRKUNG
.......
239
3.2 INTERESSE AM PERFORMATIVEN
...................................................... 240
3.3 DIE BEZIEHUNGEN DER LORSCHER/INNEN ZU KINDERN UND ANDEREN
AKTEUREN IM PAEDAGOGISCHEN LEID ALS KONTEXT DER
DATENGEWINNUNG.........................................................................
242
4 BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHE PRAXIS (1): DAS ERBE DER SCHWARZEN
PAEDAGOGIK: VERLETZENDE BEZIEHUNGEN UND GEWALTFOERMIGE
ERZIEHUNG..................................................................................................
243
5 BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHE PRAXIS (2): ANSATZPUNKTE EINER
EROEHLICHEN PAEDAGOGIK: NORMATIVE KRITERIEN FUER DIE AUFGABEN DER
GESTALTUNG DER BEZIEHUNGSPAEDAGOGISCHEN PRAXIS: VON A (ACHTUNG)
BIS Z (ZWISCHEN)
...................................................................................
245
TEIL VIII: EIN RISKANTER RUECK- UND AUSBLICK ZWISCHEN SPEKULATION UND
EVIDENZ: BEZIEHUNGSPAEDAGOGIK UND EVOLUTIONSFORSCHUNG
1 EVOLUTIONSFORSCHUNG UND PAEDAGOGIK - VORBEMERKUNGEN
................
279
2 SPEKULATIVE ANFAENGE DES EVOLUTIONSDENKENS: GEORG SIMMEL, G. H.
MEAD UND JOHN D EW
EY.........................................................................
281
3 DIE HYPOTHESE VOM SOZIALEN GEHIRN. DAS GEHIRN ALS
BEZIEHUNGSORGAN................................................................................
284
4 KULTURELLES LERNEN UND ERLERNEN VON KULTUR: IMPLIZITE UND EXPLIZITE
LERNPROZESSE UND ERZIEHUNG ALS ANTRIEBSKRAEFTE DER KULTURELLEN
EVOLUTION.................................................................................................
291
5 HOMINES RATIONALES ET RELATIONALES: DER BEITRAG DER
EVOLUTIONSFORSCHUNG ZUR HISTORISCHEN UND PAEDAGOGISCHEN
ANTHROPOLOGIE........................................................................................
294
LITERATUR
GESAMTLITERATURVERZEICHNIS
.......
........................................................................
301
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EUR 25.70 (AT), ca. sfr 35.50 (freier Pr.)</subfield><subfield code="9">978-3-17-029382-3</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783170293823</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)908643746</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1070257850</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-824</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-B1533</subfield><subfield code="a">DE-M483</subfield><subfield code="a">DE-Di1</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-898</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-706</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-83</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-1949</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DF 9000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19551:761</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DG 8500</subfield><subfield code="0">(DE-625)19562:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DP 1000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19773:761</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DS 2200</subfield><subfield code="0">(DE-625)19931:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DU 1000</subfield><subfield code="0">(DE-625)20042:761</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">370</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Liegle, Ludwig</subfield><subfield code="d">1941-</subfield><subfield code="0">(DE-588)139733051</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Beziehungspädagogik</subfield><subfield code="b">Erziehung, Lehren und Lernen als Beziehungspraxis</subfield><subfield code="c">Ludwig Liegle</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Beziehungspädagogik : Zwischen Beziehungsgestaltung und Erziehungsgeschehen</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Stuttgart</subfield><subfield code="b">Verlag W. Kohlhammer</subfield><subfield code="c">2017</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">332 Seiten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Angaben zum Titel aus der Verlagsmeldung: "Beziehungspädagogik : Zwischen Beziehungsgestaltung und Erziehungsgeschehen"</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverzeichnis: Seite 301-332</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Das Konzept der Beziehungspädagogik eröffnet einen ungewohnten Blick auf altbekannte Phänomene. Dazu gehört die elementare Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für das Aufwachsen und die Lebensläufe der jungen Generation ebenso wie die elementare Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehungen für die Lerngeschichte und die Schullaufbahn von Kindern und Jugendlichen. Der beziehungspädagogische Blick beobachtet und erkundet Familien und Schulklassen als Bildungs- bzw. Lerngemeinschaften, die durch bestimmte gesellschaftliche Erwartungen und Regelsysteme sowie durch je bestimmte kulturelle Traditionen und Symbolsysteme mit ihrer Umwelt verflochten sind. Erkennbar wird, wie deren Mitglieder sich in ihren Rollen wechselseitig verständigen und in den Prozessen des Lehrens und Lernens zusammenwirken. Der beziehungspädagogische Blick sieht in allen beteiligten Personen Akteure, die von allen anderen Akteuren lernen können. Damit werden gemeinsame/geteilte Erfahrungsräume eröffnet, in deren sozialen Praxen das Handlungsvermögen aller Beteiligten in Bewegung gehalten wird. Der neue Blick auf altbekannte Phänomene eröffnet dabei weite Horizonte für pädagogisches Denken und Handeln. Quelle: Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Soziale Bindung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4137206-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Beziehungslehre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4145200-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028859-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Lehr-Lern-Forschung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4478933-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Pädagogen in Studium und Praxis. 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