Availability: ... wir predigen nicht uns selbst | Technische Universität München

... wir predigen nicht uns selbst: ein Arbeitsbuch für Predigt und Gottesdienst

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Bibliographic Details
Main Authors:	Herbst, Michael 1955- (Author), Schneider, Matthias 1959- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Neukirchen-Vluyn Neukirchener Aussaat 2015
Edition:	5. Aufl.
Subjects:	Evangelische Kirche Gottesdienst Predigthilfe Beispielsammlung
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adam_text	INHALT VORWORT 5 I. THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG MIT VOLLMACHT PREDIGEN 17 1. VOLLMACHT - EIN VERLORENER BEGRIFF 17 2. KLEINES BIBLICUM: VOLLMACHT 19 3. EINE PASTORALTHEOLOGISCHE MEDITATION VON LK. 5,1-11: ABER AUF DEIN WORT HIN ... WILL ICH VON MEINER VERKUENDIGUNG WIEDER ETWAS ERWARTEN! 23 4. KONSEQUENZEN 25 4.1 THEOLOGISCHE KONSEQUENZEN 25 4.2 PERSOENLICHE KONSEQUENZEN 26 4.3 HOMILETISCHE KONSEQUENZEN 28 4.4 KYBERNETISCHE KONSEQUENZEN 29 II. DAS HOMILETISCH-LITURGISCHE ARBEITSBUCH ERSTES KAPITEL DIE EINORDNUNG INS KIRCHENJAHR 33 1.1 EINIGE GRUNDSAETZLICHE VORBEMERKUNGEN ZUR EINORDNUNG DER GOTTESDIENSTE UND ZUR ZEITLICHEN PLANUNG DER GOTTESDIENSTVORBEREI TUNG 33 1.2 DIE PRAKTISCHEN SCHRITTE 38 ZWEITES KAPITEL DIE PERSOENLICHE BETRACHTUNG 40 2.1 DER SINN DER PERSOENLICHEN BETRACHTUNG 40 2.1.1 WORUM ES GEHT: EIN BRIEF DIETRICH BONHOEFFERS (8. 4. 1936) . 40 2.1.2 DER SINN DER PERSOENLICHEN BETRACHTUNG IN DER PREDIGTVORBE REITUNG 41 2.1.3 DER TEXT FUER MICH 42 2.1.4 DAS PERSOENLICHE GEISTLICHE LEBEN 42 2.1.5 DER BESONDERE ZUGANG ZUR BIBEL IN DER PERSOENLICHEN BETRACHTUNG 44 2.2 DIE PRAKTISCHEN SCHRITTE 48 2.2.1 DER ERSTE SCHRITT: DIE VORBEREITUNG 48 A. STILLE SUCHEN 48 11 HTTP://D-NB.INFO/1067161910 B. ERSTE EINDRUECKE 51 2.2.2 DER ZWEITE SCHRITT: VORGANG ODER FILMKAMERA 53 2.2.3 DER DRITTE SCHRITT: HEILSGESCHEHEN ODER ANBETUNG 54 2.2.4 DER VIERTE SCHRITT: BETROFFENHEIT ODER IDENTIFIKATION .... 55 2.2.5 DER FUENFTE SCHRITT: VOR-SAETZE 56 DRITTES KAPITEL DIE EXEGESE 58 3.1 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR EXEGESE BIBLISCHER TEXTE IM RAHMEN DER GOTTESDIENSTVORBEREITUNG 58 3.1.1 DIE BIBEL ALS EIN WEITERER BELEG DER DEMUT GOTTES (J. G. HAMANN) 58 3.1.2 MEHR UND GROESSERES KANN KEIN BUCH SCHENKEN 59 3.1.3 EXEGETISCHE ARBEIT IN DER PREDIGTVORBEREITUNG ALS KUNST DES LESENS 60 3.2 DIE PRAKTISCHEN SCHRITTE 62 EXEGETISCHE ARBEIT AM HEBRAEISCHEN ODER GRIECHISCHEN TEXT 63 3.2.1 DER TEXT 63 - WIE LAUTET MEIN TEXT EIGENTLICH? (TEXTKRITIK) 63 - WIE IST MEIN TEXT ZU UEBERSETZEN? (ERSTE UEBERSETZUNG) 63 - WIE IST MEIN TEXT ABGEGRENZT? (ERSTE ORIENTIERUNG) 64 3.2.2 DIE FORM DES TEXTES: WIE STEHT MEIN TEXT DA? (SYNCHRONE EXEGESE) 64 3.2.2.1 DIE SPRACHLICH-SYNTAKTISCHE ANALYSE 64 3.2.2.2 DIE SEMANTISCHE ANALYSE 65 3.2.2.3 DIE PRAGMATISCHE ANALYSE 66 3.2.2.4 DIE ANALYSE DER TEXTSORTEN 67 3.2.3 DER ORT DES TEXTES: WO STEHT MEIN TEXT? (DIACHRONE EXEGESE) . 70 3.2.3.1 IN WELCHEM KONTEXT STEHT MEIN TEXT? 70 3.2.3.2 WELCHE SCHRIFTLICHEN QUELLEN SIND IN MEINEM TEXT VERARBEITET WORDEN? 70 3.2.3.3 KANN EINE MUENDLICHE VORGESCHICHTE DES TEXTES ERKANNT WERDEN? 71 3.2.3.4 WIE HAT DIE ENDREDAKTION DES TEXTES AUSGESEHEN? 71 3.2.3.5 WIE IST DIE GESCHICHTE DES TEXTES DANACH WEITERGEGANGEN? 71 3.2.4 DAS WORT: WAS BEDEUTET MEIN TEXT? (EINZELEXEGESE) 73 3.2.5 DAS ZIEL 76 3.2.5.1 DIE INTENTION 76 3.2.5.2 DAS KERYGMA 77 3.2.5.3 DAS IDION 77 3.3 EIN VEREINFACHTES VERFAHREN 78 12 3.3.1 DER TEXT 78 - WIE LAUTET MEIN TEXT? - WIE IST MEIN TEXT ABGEGRENZT? (ERSTE ORIENTIERUNG) 78 3.3.2 DIE FORM DES TEXTES: - WIE STEHT MEIN TEXT DA? 78 3.3.2.1 DIE SPRACHLICH-SYNTAKTISCHE ANALYSE - WELCHE WORTE BENUTZT DER AUTOR (LEXIKON ) UND WIE VERKNUEPFT ER SIE (GRAMMATIK )? 78 3.3.2.2 DIE SEMANTISCHE ANALYSE - WELCHE TEXTSEMANTISCHEN ERKENNTNISSE KOENNEN WIR SAMMELN? 78 - WELCHE WORTSEMANTISCHEN ERKENNTNISSE KOENNEN WIR SAMMELN? . . 79 - WIE ERZAEHLT DER BIBLISCHE ZEUGE SEINE GESCHICHTE? 79 3.3.2.3 DIE PRAGMATISCHE ANALYSE - WELCHE ABSICHTEN VERFOLGT DER BIBLISCHE AUTOR MIT SEINEM TEXT? 79 3.3.2.4 DIE FRAGE NACH DER TEXTSORTE BZW. DEM SITZ IM LEBEN .... 79 3.3.3 DER ORT DES TEXTES: WO STEHT MEIN TEXT? 80 3.3.3.1 IN WELCHEM KONTEXT STEHT MEIN TEXT? 80 3.3.3.2 WELCHE SCHRIFTLICHEN ODER MUENDLICHEN QUELLEN SIND IN MEINEM TEXT VERARBEITET WORDEN? 80 3.3.4 DAS WORT: WAS BEDEUTET MEIN TEXT? (EINZELEXEGESE) 80 3.3.5 DAS ZIEL 80 3.3.5.1 DIE INTENTION 80 3.3.5.2 DAS KERYGMA 81 3.3.5.3 DAS IDION 81 VIERTES KAPITEL DIE HOMILETISCHE BESINNUNG 82 4.1 DER SINN DER HOMILETISCHEN BESINNUNG 82 4.1.1 ZWISCHEN EXEGETISCHEM REFERAT UND FREIEM KOMMENTAR UEBER GOTT UND DIE WELT 82 A. ES GEHT IN DER PREDIGT NICHT DARUM, EINEN BIBLISCHEN TEXT EINFACH ZU WIEDERHOLEN 82 B. EBENSO WENIG IST EINE GELUNGENE ZEITANALYSE EINE PREDIGT. 83 EXKURS: DER PREDIGER UND DIE PREDIGERIN ALS ANWAELTE DER HOERERIN NEN UND HOERER (ERNST LANGE) 83 4.1.2 DIE PREDIGT ALS ANREDE AN DIE GEMEINDE, NICHT ALS REFERAT UEBER ETWAS 84 4.1.3 ES GEHT ALSO UM DEN TEXT FUER DICH 85 4.1.4 DAS BIPOLARE PREDIGTVERSTAENDNIS 85 A. DAS BIPOLARE PREDIGTVERSTAENDNIS ENTSPRICHT DER TENDENZ BIBLISCHER TEXTE 85 B. MIT UNSEREM WISSEN UEBER DIE HOERERINNEN UND HOERER HORCHEN WIR AUF DEN TEXTE UND ENTDECKEN UNSERE HOERERINNEN UND HOERER AUFS NEUE IN DER BIBEL (J.G. HAMANN) 86 13 4.1.5 WARNUNG VOR DEM HOERER 88 4.2 DIE PRAKTISCHEN SCHRITTE 92 4.2.1 IN WELCHER SITUATION PREDIGE ICH? - WAS WEISS ICH UEBER DIE SITUATION DER GEMEINDE, MIT DER ICH GOTTESDIENST FEIERN WERDE? . . 92 -WAS WEISS ICH UEBER DIE HOMILETISCHE GROSSWETTERLAGE ? 94 - WAS PASSIERT, WENN MEINE GEMEINDE UND DER BIBLISCHE ZEUGE MITEINANDER REDEN? 94 - FINDE ICH DEN TEXT NOCH AN GANZ ANDERER STELLE? 99 - WIE PREDIGEN RAUM, ZEIT UND LITURGIE DEN TEXT? 100 4.2.2 WIE GEHOERT DIESER TEXT IN DAS GANZE DES GLAUBENS HINEIN? . . 100 4.2.3 ZWEI WEITERE BEZUGSGROESSEN FUER UNSERE PREDIGT: SEELSORGE UND GEMEINDEAUFBAU 103 A. PREDIGT UND SEELSORGE 104 B. PREDIGT UND GEMEINDEAUFBAU 105 4.2.4 WAS SOLLEN WIR NUN SAGEN? (DIE INVENTION) 107 4.2.4.1 DAS PREDIGTZIEL 108 4.2.4.2 DER PREDIGTSTOFF 110 4.2.4.3 DIE PREDIGTEIGENART 111 4.3 DIE KUNST DER UNTERSCHEIDUNG VON GESETZ UND EVANGELIUM . . 112 4.3.1 GESETZ UND EVANGELIUM 112 4.3.2 SIEBEN TYPISCHE FEHLER BEI DER UNTERSCHEIDUNG VON GESETZ UND EVANGELIUM 115 - ERSTENS: WIR VERZICHTEN AUF DAS GESETZ, WEIL WIR DAS GERICHT GOTTES NICHT ERNSTNEHMEN 115 - ZWEITENS: SPRACHE DER GESETZLICHKEIT 1 - DER KONDITIONALIS IN DER PREDIGT 116 - EXKURS: DIE KIRCHE UND DIE HILFSVERBEN (CARSTEN ISACHSEN) 117 - DRITTENS: SPRACHE DER GESETZLICHKEIT II - DIE FRAGE IN DER PREDIGT 119 - VIERTENS: GESETZ STATT EVANGELIUM I - DIE FALSCHE FORDERUNG ... 120 - FUENFTENS: GESETZ STATT EVANGELIUM II - MENSCHEN HANDELN, NICHT GOTT 120 - SECHSTENS: EVANGELIUM OHNE KONSEQUENZEN - DIE PREDIGT, DIE NICHT MEHR UM MENSCHEN RINGT 122 - SIEBTENS: GEBOT OHNE KONKRETION 123 FUENFTES KAPITEL DIE RHETORISCHE GESTALTUNG 126 5.1 DER SINN DER RHETORISCHEN GESTALTUNG: VERSTAENDLICHKEIT, RELEVANZ UND GENAUIGKEIT 126 -VERSTAENDLICHKEIT 126 14 KLEINER EXKURS: KUNST ODER HANDWERK? KUNSTHANDWERK! 127 - RELEVANZ 128 - GENAUIGKEIT 129 EXKURS: EIN BEISPIEL FUER SPRACHLICHE SORGFALT: ROMAN HERZOGS REDE IN WARSCHAU 129 5.2 DIE PRAKTISCHEN SCHRITTE 130 5.2.1 DIE ANTIKE RHETORIK 130 EXKURS: ZWISCHEN CICERO UND HAIDER - ODER: VOM SCHATTEN DER RHETORIK 131 5.2.2 DIE SCHRITTE RHETORISCHER ARBEIT IN DER PREDIGTVORBEREITUNG .. 134 5.2.2.1 DAS GENUS PRAEDICANDI (MODELLE DES PREDIGENS) 135 5.2.2.2 DIE PARTITION 136 A. TEXTPREDIGTEN 136 B. THEMAPREDIGTEN 137 5.2.2.3 DER PREDIGTEINSTIEG 142 5.2.2.4 DER SCHLUSS 143 5.2.2.5 WIDER DIE KLEINVERSTAENDLICHKEIT - DIE ARBEIT AN DER VERSTAENDLICHKEIT DER REDE 145 VERSTAENDLICHKEIT IST MESSBAR - ERSTENS: EINFACHHEIT UND KOMPLIZIERTHEIT 146 - ZWEITENS: GLIEDERUNG UND ORDNUNG 150 - DRITTENS: KUERZE UND PRAEGNANZ 151 - VIERTENS: ZUSAETZLICHE STIMULANZ 154 EXKURS: DIE SPRACHLICHE MINIATUR IN DER PREDIGT 155 5.3 ZWOELF PLEITEN, PECH UND PANNEN - DIE HOMILETISCHEN LASTERKATALOGE 159 -ERSTENS: SPRACHE KANAANS 159 - ZWEITENS: INNERE KONSISTENZ 160 - DRITTENS: SPIELREGELN BESTIMMTER SPRECHAKTE 161 -VIERTENS: KONKRETION 161 - FUENFTENS: KONNOTATIONEN 162 - SECHSTENS: *HEISSE KARTOFFELN 162 - SIEBTENS: DIE HEILIGEN 164 -ACHTENS: DIE UNTERSTELLUNG 164 - NEUNTENS: PAUSCHALISIERUNG 165 - ZEHNTENS: WORTGOETZEN 165 - ELFTENS: SCHEIN-OBJEKTIVITAET 167 - ZWOELFTENS: TUNNELPREDIGTEN 167 15 SECHSTES KAPITEL DIE LITURGISCHE GESTALTUNG 169 6.1 DER SINN DER LITURGISCHEN GESTALTUNG 169 6.2 GOTTESDIENSTORDNUNG: VORSCHLAG UND ERLAEUTERUNGEN 173 - VORBEREITUNG 174 A. EROEFFNUNG UND ANRUFUNG 175 -EROEFFNUNG 175 -ANRUFUNG 176 B. VERKUENDIGUNG UND BEKENNTNIS 179 - VERKUENDIGUNG 179 -BEKENNTNIS 183 C. ABENDMAHL 184 D. SENDUNG UND SEGEN 190 6.3 ZUR LIEDAUSWAHL FUER DEN GOTTESDIENST 192 6.4 ANMERKUNGEN ZU DEN FUERBITTEN IM GOTTESDIENST 194 6.5 DIE CHECKLISTE ZUR GOTTESDIENSTVORBEREITUNG 197 SIEBTES KAPITEL DIE FEIER DES GOTTESDIENSTES 201 7.1 VON DER LITURGISCHEN PRAESENZ 201 7.2 DAS PREDIGTMANUSKRIPT ALS STUETZE 202 7.3 DAS SPRECHEN 204 7.4 DAS UMFELD DES GOTTESDIENSTES 206 ACHTES KAPITEL DAS GOTTESDIENSTNACHGESPRAECH 208 8.1 DER SINN DES GOTTESDIENSTNACHGESPRAECHS 208 8.2 DAS GOTTESDIENSTNACHGESPRAECH IN GREIFSWALD 210 LITERATURVERZEICHNIS 213 ANHANG: PREDIGT UEBER JOH. 4,5-14 217 16
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