Die soziale Bedeutung des Besitzes in der modernen Konsumgesellschaft: Folgerungen aus einer empirischen Untersuchung in Westdeutschland
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Schrader, Achim 1934- (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1966
Schriftenreihe:Dortmunder Schriften zur Sozialforschung 32
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1007/978-3-663-02233-6
https://doi.org/10.1007/978-3-663-02233-6
Beschreibung:Diese Untersuchung ist ein Teil des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Kommission für dringliche sozialpolitische Fragen, geförderten Forschungsvorhabens "Reaktionen und Motivationen der Bevölkerung gegenüber sozialpolitischen Umverteilungsmaßnahmen", das unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Schelsky durch Dr. Hans-Joachim Knebel, Dr. Franz-Xaver Kaufmann, Dipl.-Psychologe Dieter Grun und den Verfasser in der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster, Sitz Dortmund, bearbeitet wurde und demnächst abgeschlossen wird. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde im Herbst 1961 in städtischen und ländlichen Gebieten Westdeutschlands eine Erhebung bei etwa 500 Haushalten vorgenommen, die thematisch sehr breit angelegt war und das Ziel hatte, das Feld der interessierenden "Reaktionen und Motivationen" abzustecken. Zu den Erhebungsinstrumenten gehörten Fragen nach dem Vorhandensein von und den Einstellungen zu Besitz (Immobilien, dauerhaften Gebrauchsgütern und Rechtsansprüchen). Die Antworten auf diese Fragen konnten nicht ohne weiteres nach sozialpolitischen Kategorien ausgewertet werden. Dazu fehlte das theoretische Rüstzeug, nachdem sich die Soziologie in der Epoche nach Marx, Simmel, O. Stein und Max Weber mit dem Besitz kaum noch beschäftigt hat
Umfang:1 Online-Ressource (166 S.)
ISBN:9783663022336
9783663003205
DOI:10.1007/978-3-663-02233-6