Zločin v meste: kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku
Gespeichert in:
Beteiligte Personen: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Slowakisch |
Veröffentlicht: |
Bratislava
Pro Historia [u.a.]
2014
|
Ausgabe: | 1. vyd. |
Schlagwörter: | |
Links: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Straftat in der Stadt: Kriminalität und Alltag im frühneuzeitlichen Bösing |
Umfang: | 197 S. Ill., Kt. |
ISBN: | 9788097124779 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV042381769 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20170220 | ||
007 | t| | ||
008 | 150226s2014 xx ab|| |||| 00||| slo d | ||
020 | |a 9788097124779 |9 978-80-971247-7-9 | ||
035 | |a (OCoLC)907202199 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV042381769 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a slo | |
049 | |a DE-12 |a DE-M457 | ||
084 | |a 7,41 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Duchoňová, Diana |d 1982- |e Verfasser |0 (DE-588)143553232 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Zločin v meste |b kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku |c Diana Duchoňová ; Michal Duchoň |
250 | |a 1. vyd. | ||
264 | 1 | |a Bratislava |b Pro Historia [u.a.] |c 2014 | |
300 | |a 197 S. |b Ill., Kt. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Straftat in der Stadt: Kriminalität und Alltag im frühneuzeitlichen Bösing | ||
648 | 7 | |a Geschichte 1640-1720 |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 0 | 7 | |a Kriminalität |0 (DE-588)4033178-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Bösing |0 (DE-588)4280992-7 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Bösing |0 (DE-588)4280992-7 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Kriminalität |0 (DE-588)4033178-7 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Geschichte 1640-1720 |A z |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Duchoň, Michal |e Verfasser |4 aut | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Literaturverzeichnis |
940 | 1 | |n oe | |
942 | 1 | 1 | |c 340.09 |e 22/bsb |f 09032 |g 4373 |
942 | 1 | 1 | |c 340.09 |e 22/bsb |f 09033 |g 4373 |
942 | 1 | 1 | |c 307.09 |e 22/bsb |f 09033 |g 4373 |
942 | 1 | 1 | |c 307.09 |e 22/bsb |f 09032 |g 4373 |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027817837 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1819352215670751232 |
---|---|
adam_text | Obsah
Úvod
Obraz mesta
Trnistá cesta fe slobode
Nepokojné storocie
Mesían a jeho st et
Obyvatelia Pezinka
Rozum a zákon nám príkazuje alebo ako sa súdilo v meste
Mestsky súd
Priebeh súdneho procesa a mucenie
Krutá ruka spravodlivosti
Trestné ciny vo svetle zápisnice súdneho senátu
Mrtvy pes nikoho nepohryzie... alebo o zabití a vrazdáeh
Infanticida
Samovrazda
Netajim, ze sem kminka alebo o zlodejoch, lúpezníkoeh a podpalacoch
Domáce krádeze
Jarmocní zlodeji
Krádeze v kostole
Zbojníci a lúpezníci
Podpal aéi
Zapomenuce take na stud svuj panensky alebo o smilstve, nevere a bigamii
Pockaj i ja jej volado budem také pantat alebo o mágii, carodejmkoch
a bohorúhacoch
Budu pánom na rathauze na tebe zalovat alebo ked’ sa páchal zlocin jazykom
Na záver
Resume
Pramene a literatura
Prílohy
Zoznam obrázkov
INHALT
Vorwort 7
Bild der Stadt 11
Der mühsame Weg zur Freiheit 11
Das unruhige Jahrhundert 19
Der Stadtbürger und seine Welt 25
Die Einwohner von Bösing 31
Im Namen der Vernunft und des Gesetzes - die Gerichtsbarkeit in der Stadt 45
Das Stadtgericht 49
Der Verlauf des Gerichtsprozesses und die Folter 55
Die schwere Hand der Gerechtigkeit 64
Straftaten im lichte des Stadtgerichtsprotokolls 77
Ein toter Hund beißt niemanden...über Tötung und Mord 79
Kindesmord 88
Selbstmord 95
Ich leugne nicht, dass ich eine Diebin bin - über Diebe, Räuber und Brandstifter 96
Hausdiebstähle 98
Marktdiebe 104
Diebstähle in der Kirche 107
Räuber und Banditen 109
Brandstifter 124
Ihre jungfräuliche Unschuld vergessend - über Unzucht, Untreue und Bigamie 127
Warte, ich werde ihr auch etwas zaubern - über Magie, Zauberer
und Gotteslästerer 144
Ich werde dich vor den Herren im Rathaus verklagen -
wenn „böse Zungen zu Straftätern wurden 156
Schlusswort 161
Zusammenfassung 165
Quellen- und Literaturverzeichnis 171
Beilagen 18 5
Abbildungsverzeichnis 195
6
Diana Duchofiovi, Michal Duchon
Straftat in der Stadt.
Kriminalität und Alltag im
FRÜHNEUZEITLICHEN BÖSING
Die Stadt stellte eine Mikro weit dar, in der das Leben der Menschen durch zahl-
reiche mehr oder weniger funktionierende soziale Kontakte vernetzt war, die auf
verwandtschaftlicher oder gesellschaftlicher Basis ruhten. Menschen, die in einer
solchen kleinen Gemeinschaft lebten, wie unsere Städte in der Vergangenheit, pfleg-
ten viel nähere Beziehungen untereinander. In mehreren Fällen waren sie bei der
Besorgung von Lebensmitteln in einem größeren Maß auf ihre Mitmenschen ange-
wiesen, wie es heutzutage der Fall ist. Aus diesem Grund war die Kontrolle in einer
solchen Gesellschaft unvermeidbar. Jede Gewalttat oder andere Straftat gegen die
herrschende Ordnung war zu bestrafen. Die Gesellschaft bestätigte durch die Wie-
dergutmachung und Bestrafung die schon vorhandene Ordnung und die vorgeschrie-
benen Verhaltensnormen.
Die Ausübung der Justiz gehörte zu den wichtigsten Vorrechten der freien könig-
lichen Städte. Das städtische Gericht oder Senat, das aus den Mitgliedern des Stadt-
rats bestand - d.h., aus den höchsten Vertretern der Stadt, die für ihre Verwaltung
sorgten beschäftigte sich nicht nur mit bürgerrechtlichen Konflikten, sondern übte
auch Gerichtsbarkeit aus und bestrafte Straftaten, welche in der damaligen Gesell-
schaft genauso, wie in der Gegenwart, vorkamen: Morde, Diebstähle, Raubüberfälle
oder Brandstiftung. Da zu dieser Zeit die inhaltliche Seite des Begriffs „Straftat“ nicht
mit der heutigen Definition vereinbar war, wurden zu den Straftaten auch solche Tat
gezählt, die heute nicht den Gegenstand der Strafgesetzbarkeit bilden: außereheliche
Sexualität, Gotteslästerung oder Magie.
In der Vergangenheit war die Gewalt viel allgegenwärtiger. Heutzutage ist unter
dem Einfluss der gesellschaftlichen Konventionen und Erziehung, sowie dank der
strafgesetzlichen Eingriffe und des Staatlichen Zwangsapparats war der Mehrheit der
Gesellschaftsmitglieder bewusst, welche Folgen ihre Taten und Verhalten haben. Falls
es nicht um eine Tat geht, die in einem plötzlichen Affekt oder unter kaltblütigem
Kalkül verübt wurde, überlegt sich gegenwärtig jeder einzelner Mensch gründlich,
ob er eine Straftat verüben sollte oder nicht. In der Vergangenheit war dies jedoch
etwas anders und die Emotionen spielten bei der Konfliktlösung eine viel größere
Rolle. Eine herkömmliche Rauferei konnte schnell eine gewaltige Dimension anneh-
men, es wurden einige Ohrfeigen ausgeteilt und so war die Straftat schnell zugange.
Bei der Verfassung der vorliegenden Publikation verfolgten wir das Ziel, die The-
matik der Kriminalität und der Gerichtsbarkeit in der Frühen Neuzeit aus einem
lokalen Gesichtspunkt darzustellen. Mit welchen konkreten Schritten die Stadt dieses
Problem löste, wie wurden die Gesetze in die Praxis umgesetzt, und überhaupt, wie
die inhaltliche Seite der Straftat aussah. Als Modelfall haben wir die Stadt Bösing
(Pezinok) gewählt. Es handelte sich um keine altertümliche (was die Stadtprivile-
gien angeht) oder wirtschaftlich bedeutende Gemeinde. Im Jahre 1647 wurde Bösing
unter die freien königlichen Städte erhoben, womit die Stadt in die Elitegruppe der
bedeutendsten Städte des Königreichs Ungarn aufstieg. Im 17. Jahrhundert wurde
diese Ehre auch Modem (Modra) und Sankt Georgen (Sväty Jur) zuteil. Alle drei
Zlocin v meste. Krimin alita a kazdodennost v ranonovovekom Pezinku.
165
Städte befanden sich in den Kleinkarpaten und profitierten von der Konjunktur der
Weinproduktion, die seit dem Mittelalter den dominanten Wirtschaftsfaktor in dieser
Region bildete. Auch aus diesem Grund war das turbulente 17. Jahrhundert, das sich
durch mehrere Aufstände der ungarischen Stände und der Türkenbedrohung aus-
zeichnete, eine sehr bedeutende Etappe in der Entwicklung dieser Städte.
Noch in demselben Jahr, als Bösing unter die freien königlichen Städte erhoben
wurde, begann der Stadtnotar Johann Czemaky ein neues Amtsbuch unter dem Titel
Liber criminalium rerum zu führen, in dem diejenigen Kriminaltaten eingetragen wur-
den, die das Stadtgericht behandelte. Im Unterschied zu anderen schriftlichen Urkun-
den der Stadt wurde das Amtsbuch in drei Sprachen geführt: Lateinisch, Slowakisch
und Deutsch. Vor allem die slowakischen Teile des Textes geben die unnachahmli-
che Atmosphäre der Aussagen der Personen, die vor dem Gericht standen, wieder
und gehören zu den interessantesten Passagen des Buches. Dieses Dokument ist aus
dem Grund von Bedeutung, da als 1832 bei einem verheerenden Brand das Bösin-
ger Rathaus abgebrannt ist, fiel das Stadtarchiv (darunter beinahe alle Protokolle des
Stadtrats seit 1598) den Flammen zum Opfer. Das Amtsbuch wurde somit nicht nur
zu einer einzigartigen Quelle zur Geschichte der Kriminalität und Gerichtsbarkeit in
Bösing, aber auch zum einzigen Dokument über die Verhältnisse in der Stadt.
Die vorliegende Auswahl der Fälle aus dem Protokoll des Stadtgerichtes in Bösing
enthält nicht alle Arten von Straftaten, mit welchen die Stadtbürger in den damaligen
Zeiten konfrontiert waren. Nur bis die 6Oer Jahre des 17. Jahrhunderts waren die Ein-
tragungen detaillierter, dann wurden vor allem die Urteile festgehalten. Das Protokoll
diente vornehmlich als eine Aufzeichnung darüber, wie die städtischen Amtsträger
in ähnlichen Fällen vorgehen und ihre Urteile fällen sollten. Die Aussagen der Zeu-
gen wurden in einem speziellen Buch festgehalten, das aber im Brand im Jahre 1832
vernichtet wurde.
Auf Grund dieser Tatsache lässt sich statistisch nicht beurteilen und quantifizie-
ren, wie das tatsächliche Ausmaß der Kriminalität in der Stadt war. Die Aufzeich-
nungen beinhalten mit größter Wahrscheinlichkeit nicht alle Straftaten und glei-
chermaßen sind auch nicht alle Fälle eingetragen wurden, die mit Bezahlung von
Strafgeldern erledigt worden sind. Auch die Eintragungen in Rechnungsbüchem
können nicht als grundlegende Quelle in Betracht genommen werden, da sie nur in
einer geringen Anzahl erhalten geblieben sind. Aus diesem Grund kann anhand ihrer
die Anzahl der Hinrichtungen oder die Strafe mit Pranger nicht festgestellt werden
können. Aus den vorhandenen Aufzeichnungen im Protokoll oder der eingetragenen
Löhne ist ersichtlich, dass die Hinrichtung mit dem Schwert nicht zu den oft ange-
wandten Strafen gehörte.
Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Die städtischen Organe versuchten die Kosten
für die Hinrichtungen zu senken. Dem Henker wurden eine jährliche Pauschale und
noch dazu eine zusätzliche Geldsumme für die Folter und die vollgezogene Hinrich-
tung ausgezahlt, weil diese Straf arten teurer waren, als die Schmähstrafen. Es konnte
sich um eine kostensparende Maßnahme handeln, falls einige Straftaten mit Prügeln
und der Verbannung aus der Stadt bestraft wurden. Dies bezog sich auch auf dieje-
nigen Strafen, welche nach den Gesetzen mit Todesstrafe geahndet wurden. Gleich-
zeitig konnte man aber die Tätigkeit des Henkers nicht vollständig vermeiden, aus
diesem Grund musste er die Folterung oder die Hinrichtung persönlich vollstrecken.
166
Diana Duchonovä, Michal Duchon
Ein solches Verhalten legt aber keinesfalls ein Zeugnis über die Menschlichkeit
der Mitglieder des Stadtrats dar. Es ging vielmehr um die selektive Wahrnehmung der
Strafe. Das Gericht konnte im konkreten Fall Milderungsumstände in Betracht zie-
hen, die unter gesetzlichem Rahmen das endgültige Urteil beeinflussen konnten. Auf
das Urteil konnten die Verwandten, die Stadteinwohner, die in einem freundschaft-
lichen Verhältnis zum Angeklagten standen, oder andere weltliche oder kirchliche
Würdenträger in der Form einer Fürsprache Einwirken haben. Das Gericht konnte
in einem solchen Fall auf Grund von Ansuchen sein Urteil modifizieren sowie mil-
dem, womit jedem Burger Gehorsam Dankbarkeit und Unterordnung seiner Auto-
rität bewusst werden sollte. Das Ansehen des Gerichtes wurde dadurch keinesfalls
geringer. Wenn wir die gesetzlichen Vorschriften in Betracht nehmen, ganz konkret
das Praxis Criminalis, das spätestens seit den 90er Jahren des 17. Jahrhunderts benutzt
wurde, ist es ersichtlich, dass solche Schritte durchaus möglich waren, wobei in meh-
reren Fällen das Urteil dem Richter überlassen wurde. Im Falle der Anwendung der
Folter galten sehr ähnliche Vorsätze, da die Tortur nicht als Strafe betrachtet wurde
und der begangenen Straftat angemessen eingesetzt werden sollte.
Hinrichtungen wurden weiterhin durchgeführt. Sie dienten als ein gewisses „The-
ater des Schreckens“ und eine Machtdemonstration des Stadtrates. Täter von Gewalt-
taten, die nach ihrem Charakter oder Ausübungsweise besonders brutal oder in einer
anderen Form beunruhigend und gegen die Gesellschaft gerichtet waren, wurden
weiterhin mit der höchsten Strafe geahndet. Bei den besonders schweren Straftaten
wurde die Ausführung der Hinrichtung mit zusätzlichen Handlungen kombiniert
(Handabschneiden, dann Erhängen oder Enthauptung). Damit wurde jede einzelne
Tat bestraft, welche der Täter verübte.
Die gewaltsame Tötung oder der Raubüberfall bedeuteten eine direkte Verlet-
zung des Stadtfriedens - des friedlichen Zusammenlebens der Einwohner. Gerade
die fremden Räuber und Diebe wurden durch die höchsten Strafen geahndet, weil sie
die Ordnung und Frieden innerhalb der Grenzen der Stadt nicht respektierten. Der
auf dem Galgen hängende Dieb sollte jedermann die Notwendigkeit des Vermögens-
schutzes deutlich machen.
Die städtischen Behörden konnten sich auf keinen Polizeiapparat stützen, die bei
der Aufdeckung der Übeltäter behilflich gewesen wäre. Es gab auch keine spezifi-
schen Ermittlungsmethoden, mit welchen man mit heutigem Sprachgebrauch aus-
gedrückt, den objektiven Tatbestand der Straftat aufklären konnte. Die Forderung
nach Ordnung beruhte auf dem Prinzip der Abschreckung. Die Hinrichtung und das
damit zusammenhängende Ritual der Bestrafung sollten demnach eine Warnung für
die potenziellen Sündentäter bedeuten. In diesem Punkt sollte sich aber die damalige
Justiz irren.
Die Folter diente dazu, ein Geständnis zu erhalten in dem Fall, wenn die Umstände
der Verübung der Straftat nicht geklärt waren oder wenn das Gericht die Einsicht
vertrat, dass auf diese Weise zusätzliche Informationen vom Angeklagten zu erwar-
ten waren. Auf der anderen Seite vertreten wir aber gleichzeitig die Meinung, dass
unter dem Zwang der Folter die Personen auch solche Formulierungen aussprachen,
welche die Vermittler von ihnen erwarteten, In der Mentalität der Angeklagten war
es ebenfalls tief verwurzelt, dass sie in die Hände der Gerichtsbarkeit gelangten und
die entschied über ihr Leben und Tod. Aus der heutigen Sicht ist es nicht möglich,
Zlocin v meste. Kriminalita a kazdodennost v ranonovovekom Pezinku.
167
die Rechtsmäßigkeit der Strafen bzw. die Aussagen der Angeklagten, die unter Folter
zustande kamen, zu überprüfen. Jedoch, die Anwesenheit des Henkers und die Tat-
sache, dass er die Angeklagten während der Tortur anfasste, konnte einen Einfluss
auf die Ehre der bestraften Person verüben und seine soziale Ausgrenzung innerhalb
der städtischen Gemeinschaft zur Folge haben.
Zu den Zwangsmethoden, die zur Erreichung eines Geständnisses dienten, gehör-
ten auch die Zeitabstände zwischen den einzelnen Verhören, während denen der
Angeklagte im Gefängnis war. Die Gefangennahme von Personen hatte somit nicht
ihre Verbesserung zum vordergründigen Ziel, sondern besaß eine Zwangsfunktion.
Außerdem ist es schon in dieser Zeit ersichtlich, dass sich sowohl die kurzzeitige
als auch die langzeitige Gefangenhaltung zu einer der Formen der Bestrafung ver-
wandelte, die dann ab dem 18. Jahrhundert vollständig als Strafmethode eingesetzt
wurde.
Diebstähle, Unzucht und kleinere Delikte ahndete die Stadt meistens mit Schmäh-
strafen oder mit der Ausgrenzung aus ihrem sozialen Umfeld, nämlich mit der Verban-
nung aus der Stadt. Die Vorführung am „Platz der Schande hatte einen wesentlichen
Einfluss auf die soziale Anerkennung des Einzelnen. Dies betraf vor allem Personen,
dessen gesellschaftliche Stellung mit der Bewahrung ihrer Ehre zusammenhing, weil
sie zum Beispiel ein Handwerk ausübten. Das Stehen am Pranger konnte den Ruf
und die soziale Stellung des Handwerkergesellen vollkommen ruinieren. Die reiche-
ren aber auch weniger betuchten Stadtbürger versuchten daher der Schmähstrafe zu
entkommen und bezahlten lieber Strafgeld.
Die Verbannung aus der Stadt bedeutete aber keine Lösung für die Übeltäter
und Wiederholungstäter, weil damit das Problem auf andere Gemeinden übertragen
wurde. Gleichfalls wurde damit die Frage nicht gelöst, ob die betroffene Person in der
Lage war, sich eine legale Einkommensquelle zu finden. Viel wahrscheinlicher war,
dass sie die Reihen der Landstreicher, Bettler oder Räuber erweitern wird. Aus den
vorhandenen Quellen ist es nicht deutlich, was das weitere Schicksal der Familien
der Verurteilten war, da der Verlust an Ehre auch sie betraf. Wahrscheinlich mussten
sie das Schicksal ihrer bestraften Familienmitglieder teilen, es kam zum Zerfall ihrer
sozialen Netzwerke und dies hatte ihren materiellen Verfall zur Folge. Auch diese
Strafe hatte aber nicht die entsprechende Wirkung auf die Verurteilten, im Gegenteil.
Sie nutzten die milden Strafen für sich aus, weil es ihnen ermöglichte, der Justiz
auszuweichen und ihre Taten erneut zu verüben. In diesem Fall existierte die ernied-
rigende Weise der Brandmarkung des Verurteilten (zum Beispiel durch die Einbren-
nung eines Brandmals ins Gesicht oder in die Haut). Dies wurde auch in Bösing als
verschärfte Form der Strafe eingesetzt.
In der frühneuzeitlichen Gesellschaft war es schwer vorstellbar, dass der Mensch
sich verbessern kann, aus diesem Grund konnte von der Idee der Reue, Einschüch-
terung und Strafe nicht abgesehen werden. Obwohl die Gerichte ihre Sitzungen hin-
ter geschlossenen Türen hielten, wurden auch die milderen Strafen vor Publikum
durchgeführt - und zwar nicht nur vor den Stadteinwohnem, sondert auch vor den
Einwohnern der ferneren Umgebung. Somit wurde die Bestrafung zur öffentlichen
Angelegenheit. Die Übeltäter wurden auf dem Hauptplatz bestraft und durch die
ganze Stadt zum Hinrichtungsplatz geführt, wobei der Henker und auch die höchs-
ten Vertreter der Stadt anwesend waren. Das Urteil wurde nicht nur auf Deutsch,
168
Diana Duchonovä, Michal Duchon
sondern auch auf Slowakisch vorgelesen, damit jedem klar wurde, was der Täter ver-
übte. Es ging um eine echte „Theatervorstellung“: Die Rechtsanwendung und die
Wiederherstellung der verletzten Werte, welche die Stadteinwohner verfolgten, wur-
den öffentlich vorgeführt. Dabei handelte es sich auch um eine Machtdemonstration
der städtischen Organe, die auf diese Weise ihre Bemühungen um die Bewahrung der
Ordnung und Gerechtigkeit zum Ausdruck brachten.
In der Frage der gesellschaftlichen Kontrolle und der Unterdrückung der nega-
tiven Verhaltensformen ist wichtig vor Augen zu führen, dass der Begriff „Privat-
sphäre“ in der Frühen Neuzeit fast unbekannt war. Die Anonymität der heutigen
Städte war zu dieser Zeit eine illusorische Vorstellung. In denjenigen Städten, wo
etwa 5.000 Einwohner lebten - und zu ihnen gehörte auch Bösing, kannten sich
praktisch alle. Sei es durch die sozialen Kontakte oder durch die Angehörigkeit zu
einer Konfession bzw. sozialen Schicht (städtische Elite, Handelsleute, Handwerker).
Auch die Wohnhäuser boten keine Rückzugsräume im heutigen Sinne des Wortes.
In den Häusern wohnten mehrere Personen unter einem Dach: die Familie des Eigen-
tümers, die Familien der Mieter und Lohnarbeiter. Den Wohnraum teilte die Familie
außer den Verwandten auch mit fremden Personen - Gesellen, Dienern, Dienstmäg-
den. Aus den vor dem Gericht behandelten Streitigkeiten kommt hervor, dass auch
solche Räumlichkeiten bewohnt wurden, die eigentlich der Produktion von bestimm-
ten Sachen dienten - zum Beispiel die Mühlen. Viele Spannungen entstanden einfach
dadurch, dass viele Menschen in einem Raum zusammen lebten. In der Winterzeit
ziehen die Menschen in geheizte Zimmer ein, sonst schliefen die Männer und lungen
in Ställen, so, wie es auch in den Dörfern üblich war. Die klassische Dreiteilung der
Wohngebäuden (Zimmer, Küche und Kammer) kam auch in der städtischen Archi-
tektur zum Einsatz. In den größeren Häusern befanden sich mehrere Wohnräume,
wie zum Beispiel in den adligen Kurien, wo es sehr lebendig wegen der Anwesenheit
von zahlreichen Personen, die hier lebten oder arbeiteten, war. Der Mensch war mehr
oder weniger unter ständiger Kontrolle seiner Umgebung, wie es auch die Aussagen
über die Sündentäter bestätigen. Somit konnte es zum außerehelichen Geschlechts-
verkehr nur außerhalb des eigenen Heimes kommen, aber auch in diesem Fall war
das Enthüllungsrisiko erheblich.
Dasselbe betraf auch die Gewalttaten. Aus der geschlossenen Stadt, wo die Ein-
gänge streng bewacht worden sind, konnte der Übeltäter nicht so leicht entfliehen.
Eine größere Chance hatten diejenigen Täter, die nicht aus der Stadt kamen und
somit war auch die Anzahl der potenziellen Zeugen niedriger.
Beim Lesen der einzelnen Fälle sollten wir noch etwas Wesentliches vor Augen
halten: die Anwesenheit einer gewissen Subkultur des Trinkens und des Alkoholis-
mus in allen Gesellschafts schichten. Das Hochprozentige spielte in mehreren Fällen
eine wesentliche Rolle bei der Entfesselung der Moral in der alltäglichen Kommuni-
kation, löste Konfliktsituationen aus oder gab Anlass zur Unzucht. Es geht um ein
Detail, der in manchen Fällen nachzuweisen ist. Auch wenn sich die städtischen
Organe bemühten, die Aus Schenkung in Kneipen und Weinstuben zu regeln, war die
Weinstadt von der Konsumierung von alkoholhaltigen Getränken abhängig. Nicht
nur der Weinverkauf in einem größeren Ausmaß, sondern auch seine Aus Schenkung
in den Weinstuben bedeutete Einkommen für die Winzer. Auf der anderen Seite war
aber der Wein auch der Auslöser für mehrere kleinere oder größere Übeltaten.
Zloiin v meste. Kriminalita a kazdodennosl! v ranonovovekom Pezinku.
169
Unsere Sonde in die Kriminalität des frühneuzeitlichen Bösings ist nicht nur ein
Einblick in eine einzigartige Quelle zur Geschichte der historischen Kriminalität.
Vielmehr hoffen wir, dass es auch ein interessanter Beitrag zur Geschichte unserer
Vorfahren ist, die sonst nicht ans Tageslicht gekommen wäre. Aus diesem Grund
ließen wir die damaligen Menschen mit ihren eigenen Worten das Geschehene zum
Ausdruck bringen. Ihre Erzählungen über die Lebenssituationen, womit sie ihre
Taten begründeten sind Informationen über Menschen, deren Geschichte uns sonst
unbekannt geblieben wäre.
170
Diana Duchoñová, Micha! Duchoñ
Pramene a literatüra
Archivy
Magyar Nemzeti Leveltar - Orszägos Leveltar Budapest [Madarsky närodny archiv
- Krajinsky archiv Budapest] (MNL - OL Budapest)
fond Magyar Kancelläriai Leveltar [Archiv Uhorskej kancelärie] (MKL)
A 57 Libri regii
fond Magyar Kamara Archivuma [Archiv Uhorskej komory] (MKA)
E 156 Urbaria et conscriptiones
E 205 Acta cameralia
E 41 Litterae ad cameram exaratae
E 34 Protocollum diversarum relationum super restaurationibus liberarum regiarum
civitatum 1692 - 1709
E 210 Tricesimalia
Ministerstvo vnütra Slovenskej republiky, Slovensky närodny archiv (SNA)
f. Üstredny Pälffyovsky archiv (ÜPA)
Ministerstvo vnütra Slovenskej republiky, Archiv mesta Bratislavy (AMB)
f. Magistrat mesta Bratislava, Listiny
Ministerstvo vnütra Slovenskej republiky, Stätny archiv v Bytci (§ABY)
f. Illeshäzy Trenäin, Korespondencia
Ministerstvo vnütra Slovenskej republiky, Stätny archiv v Bratislave (SABA)
f. Zupa Bratislava I, Nobilitaria
Zbierka cirkevnych matrik (ZCM)
Matrika nemeckeho evanjelickeho a. v. zboru v Modre 1646 - 1720
Matrika rimskokatolickej famosti v Pezinku 1668 - 1720
Matrika nemeckej rimskokatolickej famosti sv. Barbory (benediktinska)
Ministerstvo vnütra Slovenskej republiky, Stätny archiv v Bratislave, pobocka
Modra (SABApM)
f. Magisträt mesta Sväty Jur (MMJ)
Listiny
Spisy magisträtu
Evidencie obyvatelstva, Matrika sobä^enych nemeckeho evanjelickeho a. v. zbom,
1618 - 1641
Sirotske registre
Zlocin v meste. Kriminalita a kaidodennost v ranonovovekom Pezinku.
171
f. Magistrát mesta Pezinok (MMP)
Mandáty
Missiles
Supliky a sfaznosti
Zápisnice mestskej rady 1617 - 1619, 1627 - 1628
Zápisnica súdneho senátu 1647 - 1719
Protokol a pozemková kniha vinohradov (Bergbuch) 1585 - 1712
Vojenské pisomnosti
Listiny a odpisy listín tykajúcich sa sporov mesta a Slachtickych vlastnlkov
Rozne instrukcie (Diversae instructiones)
Komorné úcty z rokov 1645 - 1646, 1666 - 1667, 1672 - 1674.
Úcty mestskych stavitelov
Vyudtovanie stavby opevnenia 1641 - 1664
Úcty richtára 1652 - 1654
Úéty v^capu vina v Dunajskej Strede
Dañová pokladnica, registre desiatku
f. Magistrát mesta Modra (MMM)
Listiny
Zápisnice mestskej rady z rokov 1610, 1644 - 1648, 1701 - 1715
Kniha prísah a instrukcií
Ostatné vecné skupiny F - vojenské
Svedectvá
Morovy poriadok
Kuchynské úcty 1609
Úcty mestskych stavitelov
Zbierka máp a plánov
Mapy z fondu Magistrátu mesta Pezinok
Rukopisy, staré tlace, edované pramene
Corpus juris Hungarici. Budapest, b. r. (CD-ROM)
DUCHON, Michal. Postavenie a spolocenskâ societa malokarpatskych miest Modra, Pezinok
a Svâtÿ Jur v ranom novoveku 1598 - 172,0. Dizertaénâ prâca na ziskanie vedecko-akade-
mickej hodnosti philosophiae doctor (PhD). Bratislava, 2009, rkp.
DUKA ZÖLYOMI, Norbert. Vÿvoj verejného zdravotnictva v slobodnÿch krâïovskÿch mestâch
Jur, Pezinok a Modra v obdobt feudalizmu. Rukopis v SABApM, osobnÿfond, bez inv. c.
KOLOSVÄRI, Sândor - ÖVÄRI, Kelemen (ed.). Corpus statuîorum. Statuta et articuïi
Municipiorum Hungariae cis-Danubiorum. Tom. rV. Pars II. Budapest, 1897-
172
Diana Duchoñová, Michal Duchoñ
KONCZ, Ibolya Katalin. A boszorkanyüldözes jogtörteneti herdesei a Nemet-römai Biroda-
lornban es a Kirälyi Magyarorszdgon. Dizertacnä präca na ziskanie vedecko-akademickej
hodnosti philosophiae doctor (PhD). Miskolc, 2007, rkp.
H. NfiMETH, Istvän et al. (ed.). Az 1715.-evi összeirds. Budapest, 2004 {DVD-ROM).
Neue peinliche Landtgerichtsordnung. 2. vyd. Wien, 1663.
POSPECHOVÄ, Petra. Novoprijati mesiania v mestdch Moära, Pezinok a Sväty Jur v 17. sto-
roct. Diplomovä präca obhäjenä na Filozofickej fakulte Univerzity Körnens keho. Bra-
tislava, 2001, rkp.
SPANGERBERG, Cyriak. Ehespiegel, das ist alles was vom heiligen Ehestande nützliches nötiges
und tröstliches mag gesagt werden. Erfurt, 1567-
TURCSÄNY, Juraj. Socidlna Struktura obyvatel stva Sv. Jura v rohoch 1645 - 1730. Rukopis
v SABApM, osobn^ fond, bez inv. c.
VARGA, Endre (szerk.). Uriszek: XVI-XVIL szdzadi perszövegek. Budapest, 1958.
literatura
AHRENDT-SCHULTE, Ingrid. Zauberinnen in der Stadt Horn (1554 - 1603)• Magische
Kultur und Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Frankfurt am Main - New York, 1997.
ARlES, Philippe. Geschichte der Kindheit. München, 1975.
ASZTALOS, Miklös. A wittenbergi egyetem magyarorszägi hallgätoinak nevsora 1601-
1812. In MÄLYUSZ, Elemer (ed.). Magyar protestdns egyhdztörteneti adattdr. XIV evfol.
Budapest, 1930, s. 111 - 201.
BADA, Michal. ¿ivot v 2,iline v zrkadle jej mestskej knihy. Bratislava, 2011.
BECCARIA, Cesare. O zlocinoch a trestoch. Bratislava, 2009.
BEHRINGER, Wolf gang. Hexen: Glaube, Verfolgung, Vermarktung. München, 2000.
BEEI, Gäbor. Magyar jogtörtenet. A tradiciondlis jog. Budapest, 2001.
Bf!!, Gäbor - KAJTÄR, Istvän. Az oszträk (-nemet) büntetö jogszabälyok hatäsa
a magyar jogban a 18. szäzadban (a Praxis criminalis). In Dolgozatok az dllam- es jogtu-
domdnyok köreböl XIX. Pecs, 1988, s. 29 - 63.
BELIZNAI, Kinga. Gefängnis wesen in Ungarn und Siebenbürgen im 16. - 18. Jahr-
hundert. In Rechtgeschichtliche Vorträge 7, Budapest, 1997, s. 3 - 8.
Zloctn v meste. Krtminalita a kazdodeimost v ranonovovekom Pezinku.
173
BUCKLE, Peter. Das alte Europa. Vom Hochmittelalter his zur Moderne. München, 2008.
BURGHARTZ, Suzanne. Ordering Discourse and Society. Moral Politics, Marriage
and Fornication during the Reformation and the Confessionalisation Process in Ger-
many and Switzerland. In ROODENBURG, Herman - SPIERENBURG, Pieter (Hg.).
Social Control in Europe, 1500 - 1800. Vol. 1. Columbus 2004, s. 78 - 98.
BURGHARTZ, Susanna. Rechte Jungfrauen oder unverschämte Töchter? Zur weibli-
chen Ehre im 16. Jahrhundert. In HAUSEN, Karin - WUNDER, Heide (Hg.). Frauenge-
schichte - Geschlechtergeschichte. Frankfurt am Main, 1992, s. 173 - 183.
BURGHARTZ, Susanna. Zeiten der Reinheit - Orte der Unzucht: Ehe und Sexualität in Basel
während der frühen Neuzeit. Paderborn - München, 1999, s. 185.
COOPEROVÄ, Jean C. Ilustrovanä encyklopedie tradicnich symholü. Praha, 1999
CSEPREGI, Zoltän. Dokumentumok a 475-eves bazini verväd törtenetehez. In Fons.
Forräskutatäs es Törteneti Segedtudomänyokj roc. XI, 2004, c. 3, s. 503 - 546.
CSIZMADIA, Andor. Prävne postavenie a spräva miest vo feudälnom Uhorsku
v 18. storoci. In Slovenskä archivistika, roc. VI, 1971, c. 2, s. 303 - 332.
CSUKOVICS, Eniko. Zlocin a trest v stredovekej mestskej praxi. Trestne prfpady ban-
skostiavnickej mestskej knihy zo 14. - 15. storocia. In CSUKOVITS, Eniko - LENGYE
LOVÄ, Tünde (eds.). Z Bardejova do Presporku. Spolocnost , südnictvo a vzdelanost v mestäch
v 13. - 17. storoci. Presov - Bratislava, 2005, s. 128 - 148.
CiCAJ, Viliam et al. A bänyavärosok olvasmänyai (Besztercebänya, Körmöcbänya, Selmecbä-
nya) 1533 - 1750. Budapest, 2003.
DARNTON, Robert. Veiky masakr kocek a daist epizody z francouzshe hulturnt historie.
Praha, 2013.
DÄVID, Zoltän. Az 1598.evi häzöszeiräs. Budapest, 2001.
DUBOVSKY, Jan Milan - 2UDEL, Juraj (eds.). Dejiny Pezinka. Bratislava, 1982.
DUBOVSKY, Jan Milan - 2UDEL, Juraj (eds.). Dejiny Modry. Modra, 2006.
DUBY, Georges - PERROT, Michelle (eds.). Geschichte der Frauen 3. Frankfurt am Main
- New York, 1994.
DUCHON, Michal. Majitelia pezinskeho a svätojursk6ho panstva v rokoch 1543 -
1609. In Historika, 2013, c. l, s. 11 - 14.
174
Diana Duchonovä, Michal Duchoh
DUC HON, MichaL Poziare v Modre v 18. storoci. In Historika, 2013, c. 2, s. 32.
DUCHON, MichaL Rodinn6 väzby v prostredi mestskych elit na priklade Modry, Pez-
inka a Sväteho Jura v rokoch 1600 - 1720. In Forum Historiae, roc. 6, 2012, c. 1, s. 1 - 13.
www.ioramhistoriae.sk/FH 1^2Q12/textv^l^2Ql2/duch on. p di.
DUCHOfl, MichaL Povysenie Modry na slobodne kräl ovske mesto. In DUCHON,
Michal (ed.). Moira v premenäch stäroci. Modra, 2011, s. 45 - 52.
DUCHON, Michal. Slachta v malokarpatskych mestäch v ranom novoveku (16. -
18. storocie). In Forum Historiae, roc. 2, 2008, c. 1, s. 1 - 13. http://forumhistoriae.sk/
documents/10180/39394/duchon.pdf.
DUCHON, Michal. Prlspevok ku kniznej kultüre obyvatel ov Modry a Sväteho Jura
v 17. storoci. In Kniha, 2005, s. 8 - 13.
DUCHON, Michal. Obrana mesta Modry v 17. storoci. In DANGL, Vojtech - VARGA,
Jänos (eds.). Armada, mesto, spolocnost od 15. storocia do roku 1918. Bratislava, 2002,
s. 127 - 136.
DUCHONOVÄ, Diana. Palatin Mikulds Esterhäzy a jeho door: spolocnost , normy, rituäly
kazdodennosti. Bratislava, 2013.
DUCHONOVÄ, Diana. Hofeide, Instruktionen und Hofordnungen. Die Disziplinie-
rungsmittel am Hof des Palatins Nikolaus Esterhäzy. In BfiLI, Gabor et al. Institutions
of legal History with special regard to the legal culture and history. Pecs, 2011, s. 361 - 375.
DUCHONOVÄ, Diana. Mestske sidla sl achty v Tmave a malokarpatskych mestäch
v ranom novoveku. In FEJTOVÄ, Olga - LEDVINKA, Vaclav - PE§EK, Jin (ed.). Zivot
prazskych paldcü: slechticke paldce jako soucäst mestskeho organismu od stredoveku na prah
modernt doby. Praha, 2009, s. 575 - 589*
DUCHONOVÄ, Diana. Prispevok k problematike slachty vo vybranych slobodnych
krälovskych mestäch Bratislavskej stolice v 17. a na zaciatku 18. storoiia. In Historicke
rozhtady, m, 2006, s. 283 - 311.
van DÜLMEN, Richard. Kultura a kazdodenni zivot v ranem novoveku (16. - 18. stolett).
II. Vesnice a mesto. Praha, 2006.
van DÜLMEN, Richard. Kultura a kazdodenni zivot v ranem novoveku (16. - 18. stoleti).
III. Ndbozenstvi, magie, osvicenstvt. Praha, 2006.
van DÜLMEN, Richard. Bezectni tide. O katech, devkdch a mlyndfich. Nepocestnost a socialni
izolace v ranem novoveku. Praha, 2003.
Zlocin v meste. Kriminalita a kazdodennosf v ranonovovekom Pezinku.
175
van DÜLMEN, Richard. Kultura a kazdodennt zivot v raném novovéku fió. - 18. století).
I. Düm a jeho ¡idé, Praha, 1999.
van DÜLMEN, Richard. Divadlo hrüzy. Praha, 1999.
van DÜLMEN, Richard. Wider die Ehre Gottes. Unglaube und Gotteslästerung in der
Frühen Neuzeit. In Historische Anthropologie. Jahrg. 2, Heft 1, 1994, s. 20 - 38.
van DÜLMEN, Richard. Frauen vor Gericht: Kindsmord in der frühen Neuzeit. Frankfurt
am Main, 1991.
DÜRR, Renate. Mägde in der Stadt. Das Beispiel Schwäbisch Hall in der Frühen Neuzeit.
Frankfurt am Main - New York, 1995.
ELIAS, Norbert. O procesu civilizacel. Praha, 2006.
ERDÉLYI, Gabriella. A sacra poenitentiaria apostólica hivatala es magyar kérvényei
a 15. - 16. században. In Levéltári Kozleményekj 74, 2003, c. 1 - 2., s. 46 - 54.
FALLENBÜCHL, Zoltán. Miami (kirälyi és császári) tisztviselök a 17- szdzadi Magyarorszá-
gon. Budapest, 2002.
FAUST, Ovidius. Zo starych zdpisnic mesta Bratislavy. Bratislava, 1933.
FEDERMAYER, Frederik. „Velky“ erb rodu Palugyay. In Woch. Rocenka pre genealogtu
a regiondlne dejiny Bratislavy, I, 2013, c. l, s. 92 - 99.
FiSER, Rudolf. Krakovsky trh ve druhé poloviné 17. století a jeho vyznam pro morav-
ská a slovenská mesta. In Sbornik pract Filozofické fakulty Brnénské univerzity C 27, 1980,
s. 99 - 106.
FORBÁTH, Eugen. Dejiny bratislavského obchodu v 18. a 19- storoci (1699 - 1873)- Brati-
slava, 1959.
FRANCEK, Jindfich. Zlocin a sex v ceskych déjinách: manzelské spory a sexudlni kriminalita
v raném novovéku. Praha, 2000.
FRANKO, Michal. Sankcie vo vinicnych statútoch malokarpatskych vinohradnickych
miest Mo dry a Pezinka. In GRÓFOVÁ, Mária - LUKAÍKA, Jan (zost.). Vinícola Car-
pathensis. Bratislava, 2011, s. 82 - 96.
GÄBRlS, Tomás - SVECOVÁ, Adriana. Dejiny statu, sprdvy a südnictva na Slovensku.
Plzeh, 2009.
176
Diana Duchoñová, Michal Duchoñ
GÄBRlS, Tomäs - SVECOVÄ, Adriana. Sample of Penalties in 13th and 14th Century
Hungarian Kingdom. In MIKULA, Maciej (Hg.}. Culpa et poena. Von der Geschichte des
Strafrechtes. Z dziejöw prawa karnego. Krakow, 2009, s. 83 - 94.
GÄCSOVÄ, Alzbeta. Dokumenty k protifeudälnym bojom slovenskeho ludu 1113 - 1848. Bra-
tislava, 1955.
GOLD, Hugo. Zidia v Bratislave v minulosti a sücasnosti. Bratislava 2010.
GRÖSZ, Alexander. Geschichte der Stadt und der evangelischen Kirchengemeinde A.C. der
königh Freistadt Set. Georgen. Galanta, 1927-
GRÜLL, Tibor. Lesestoffe in Westungarn II. Köszeg (Güns), Rust (Ruszt), Eisenstadt (Kismar-
ton), Forchtenstein (Fraknö) 1535 - 1740. Szeged, 1996.
GRÜLL, Tibor et al. Lesestoffe in Westungarn I. Sopron (Ödenburg) 1535 - 1721. Szeged,
1994.
GRUNWALD, Max. Samuel Oppenheimer und sein Kreis. Ein Kapitel aus der Finanzgeschichte
Österreichs. Wien - Leipzig, 1913-
GUILEY, Ellen Rosemary. The Encyclopedia of Demons and Demonology. New York, 2009.
HARRINGTON, loel F. The Faithful Executioner: Life and Death, Honor and Shame in the
Turbulent Sixteenth Century. New York, 2013.
von HIPPEL, Wolfgang. Armut, Unterschichten, Randgruppen in der Frühen Neuzeit.
In Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 34- München, 1995.
Hivatalos ertesitö a M. Kir. Orszägos leveltär gyarapodäsairöl. In Turul, 1940, c. 3 - 4,
s. 99.
HLÖSkOVÄ, Hana. Närodny hrdina Jura] länosik. In KREKOVIC, Eduard - MAN-
NOVÄ, Elena - KREKOVlCOVÄ, Eva (zost.). Myty nase slovenske. Bratislava, 2005, s. 94
- 103.
HOBSBAWN, Eric. Bandits. New York, 1981.
HOLÄK, Jan. Beda odsüdenym. Martin, 1974.
HO RNA, Richard. Pranyfe na Slovensku. In Pocta k öotym narozeninäm prof. Dr. Alberta
Miloty. Red. Antonín Piles. Bratislava, 1937, s. 102 - 119.
HORVATH, Pavol. Poddany lud na Slovensku v prvej polovici XVIII. storocia. Bratislava
1963, s. 192 - 194.
Zloiin v meste. Kriminalita a kazdodennost* v ranonovovekom Pezinku.
177
HRNClAROVÄ, Daniela. Pociatky a vyvoj azyloveho präva v stredoveku s osobitym
dörazom na Uhorsko. In Studia archeologica Slovaca mediaevalia, III - IV, 2000 - 2001,
s. 243 - 249-
HRUBALA, Martin - POSPECHOVÄ, Petra - WITTGRÜBER, Peter. V sluzbdch mesta
(z vyvoja pezinskej samosprävy v 17- - 19- storoci). Pezinok, 2005-
IGNOR, Alexander. Geschichte der Strafprozess in Deutschland 1532 - 1848- München -
Paderborn, 2002.
JANKOVlC, Vendelin. Trnavskd univerzita. Bratislava, 1995-
KADLEC, Karel. Verböczyovo Tripartitum a soukrome prdvo uherske i chorvatske slechty v nem
obsazene. Praha, 1902.
KÄLLAY, Istvän. Vdrosi btrdskodds Magyarorszdgon 1686 - 1848. Budapest, 1996.
KÄLLAY, Istvän. Zur Verwaltung s ge schichte der freien königlichen ungarischen
Städte im 17. und 18. Jahrhundert. In Mitteilungen des österreichischen Staatsarchiv. Band
15, 1962, s. 182 - 199-
KÄROLYI, Ärpäd. Illeshdzy Istvdn hütlensegi pöre. Budapest, 1883.
KAZIMlR, Stefan. Pestovanie vinica a produkcia vina na Slovensku v minulosti. Bratislava,
1986.
KAZIMfR, Stefan. Malokarpatske vinohradnictvo do konca 18 storocia. In Historicke
Studie, XXV, 1981, s. 115 - 150.
KAZIMlR, Stefan. Vyvoz vina z Malokarpatskej vinohradnlckej oblasti od 13. az do
polovice 19- storocia. In Historicky casopisr XXIX, 1981, 6. 5, s. 719 - 734-
KAZIMfR, Stefan. VJft/oj miezd vinohradnickych robotnikov v malokarpatskej oblasti
v 16. - 18. storoci. In Agrikultürat 1969, s. 179 - 200.
KIBIC, Karel. Renesancni düm radni nasich mest a jeho komposi£ni vyvoj. In Monu-
mentorum tutela, roc. 4, 1969, s. 219-
KLAUS, Arnold. Kind I. Westliches Europa. In Lexikon des Mittelalters, Teil 5. Stuttgart
- Weimar, 1999, stl. 1 143 - 1 144.
KLEINHEYER, Gerd. Tradition und Reform in der Constitutio criminalis Carolina. In
LANDAU Peter - SCHROEDER, Friedrich-Christian (Hg.). Strafrecht, Strafprozeß und
Rezeption. Grundlagen, Entwicklung und Wirkung der Constitutio criminalis Carolina (Juris-
tische Abhandlungen 19). Frankfurt am Main, 1984, s. 7-27.
178
Diana Duchoßovä, Michal Duchon
KOHLER-GEHRIG, Eleonora. Die Geschichte der Frauen im Recht. Ludwigsburg, 2007-
KOHÜTOVÁ, Maria. Právne a sociálne postavenie poddanych zien. In LENGYE-
LOVÄ, Tünde (ed.). ¿ena a právo. Bratislava, 2004, s. 218 - 224.
KOLDINSKÁ, Marie. Kazdodennost renesancniho aristokrata. Praha - Litomysl, 2001.
LECOUTEUX, Claude. Pftzraky a strasidla stfedoveku. Praha, 1997.
LEHOTSKÁ, Darina. Dejiny Modry. Bratislava, 1961.
LEHOTSKÁ, Darina. Vyvoj mestského prava na Slovensku. In Zbornik FF UK, roc. IO,
1959, s. 65 - ill.
LENGYELOVÁ, Tünde. Bosorky, strigy, carodejnice. Bratislava, 2013.
LENGYELOVÁ, Tünde. Zena ocami svetskych a cirkevnych autorov v Uhorsku
v období raného novoveku. In CADKOVÁ, Katerina - LENDEROVÄ, Milena - STRA-
NÍKOVÁ, Jana (eds.). Dejiny zen nebo Evropskd zena od stfedoveku do 20. stoleti v zajeti
historiografie. Pardubice, 2006, s. 469 - 484.
LEVACK, Brian P. The Witch-Hunt in Early Modern Europe. 3. Ed. Harlow, 2006.
LIND, Vera. Selbstmord in der Frühen Neuzeit: Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am
Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein. Göttingen, 1999-
LUBY, Stefan. Dejiny súkromného prava na Slovensku. Bratislava, 2002.
MAGYAR, László András. A filantróp hoher. In Orvosi Hetilap, 142, 2001, c. 10, s. 515
- 516.
Magyar néprajzi lexikon. 3. kötet. Budapest, 198O, heslo Káromkodás. http://mek.niif.
hu/02100/02115/html/.
MAJTÁN, Milan (red.). Historicky slovntk slovenského jazyka I. VI. Bratislava, 1991-2005.
MATEJOVlC, Pavel. Zima AD 1500 - 2000. Bratislava, 2012.
MATUNÁK, Michal. Krupinsky krajinsky snem v novembri - decembri roku 1605. Krupina,
2005.
MERTANOVÄ, Stefánia. 1ms tavernicale: stúdie o procese formovania prava tavernickych miest
v etapäch vyvoja taverntckeho südu v Uhorsku (15. - 17. storocie). Bratislava, 1985.
MEUMANN, Markus. Findelkinder, Waisenhäuser, Kindsmord. Unversorgte Kinder in der
frühneuzeitlichen Gesellschaft. München, 1995.
Zlociri v meste. Krfminalita a kazdodennosf v ranorvovovekom Pezinku.
179
MITTERAUER, Michael. Formen ländlicher Familienwirtschaft: historische Ökoty-
pen und familiale Arbeitsorganisation im österreichischen Raum. In EHMER, Josef
- MITTERAUER, Michael (Hg.). Familienstruktur und Arbeitsorganisation in ländlichen
Gebieten. Wien -Böhlau, 1986, s. 185 - 323.
MONESTIER, Martin. Historie trestu smrti. Dejiny a techniky hrdelntho trestu od pocdtkü po
soucasnost. Praha, 1998.
MONTANARI, Massimo. Hlad a hojnost. Dejiny stravoväni v Europe. Praha, 2003.
MOSNY, Peter - LACLAVIKOVÄ, Miriam. Vybrane kapitoly z vyvoja prävnych institütov.
Tmava, 2013.
MOSNY, Peter - LACLAViKOVÄ, Miriam. Dejiny stdtu a prdva na üzemi Slovenska L od
najstarstch cias do roku 1848. 3amorin, 2010.
MRVA, Ivan. Thökölyho povstanie na zäpadnom Slovensku v niekdajSich stoliciach
severozäpadneho Uhorska. In KÖNYA, Peter (ed.). Gröf Imrich Thököly a jeho povstanie.
Presov, 2009, s. 107 - 120.
MRVA, Ivan. Povstanie FrantiSka II. Räköciho na üzemi zäpadneho Slovenska. In
KÖNYA, Peter (ed.). Povstanie FrantiSka II. Räköciho 1703 - 1711• Presov, 2005, s. 61 - 85.
MRVA, Ivan. Kuruckä vojna na Slovensku a jej dösledky v rokoch 1704 - 17U. In His-
toricky casopis, roc. 44, 1996, c. 4, s. 583 - 610.
MRVA, Ivan. Hlavne prfciny povstania FrantiSka II. Räkociho roku 1703. In Historicky
casopis, roö. 42, 1994, 6- 4, s. 640 - 660.
MRVA, Ivan. Danove zafazenie slovenskych stolic na sklonku 17. storoöia a jeho
dösledky. In Historicky casopis, roö. 40, 1992, Z. 6, s. 649 - 663.
MÜNCH, Paul. Lebensformen in der Frühen Neuzeit. Frankfurt am Main - Berlin 1992.
NAGY, Peter et al. Vyskum mestskeho opevnenia v Pezinku. In Zborntk SNM Archeo-
lögia7 XCIX, 2005, 6. 15, s. 209 - 224.
NASH, David. Blasphemy in the Christian World a History. New York, 2007-
NOVÄKOVÄ, Märia. Jeden rok v zivote mestecka. In TURCSANY, Juraj a kol. (zost.).
Sväty Jur 1209 - 2009. Dejiny ptsane vtnom. Sväty Jur, 2009.
OESTMANN, Peter. Hexenprozesse am Reichskammergericht. Köln, 1997-
180
Diana Duchonovä, Michal Duchofi
PACH, Zsigmond - R. VÄRKONYI, Agnes (ed.). Magyarorszdg törtenete 1526 - 1686 I.
Budapest, 1985.
PÄNEK, Jaroslav. Mestske hrdelni soudnictvi v pozdne feudälnich Cechäch (Vysledky,
problemy a perspektivy). In Ceskoslovensky casopis historicky 5, roß. 32, 1984, s. 693-727.
PAUSER, Josef. Landesfürstliche Gesetzgebung (Policey-, Malefiz- und Landesord-
nungen). In PAUSER, Josef - SCHEUTZ, Martin - WINKELBAUER, Thomas (Hg.).
Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16. - 18. Jahrhundert). Ein exemplarisches Handbuch.
(Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungs-
band 44), Wien - München, 2004, s. 216 - 256.
PEfilNOVÄ, Helena. Od patriciätu k elite. Definice homi mesfanske vrstvy raneho
novoveku v poslednlch padesäti letech. In Cesky casopis historicky, roc. 104, 2000, c. l,
s. ill - 122.
PETRÄN, Josef et al. Dejiny hmotne kultury I. Praha, 1985.
PFISTER, Christian. The Little Ice Age; Thermal and Wetness Indices for Central
Europe. In Journal of Interdisciplinary History, roc. 10, 1980, c. 4, s. 85 - 117.
PONGRÄCZ, Denis et al. Slachta Bratislavskej stolice. Bratislava, 2003
POSPECHOVÄ, Petra - WITTGRÜBER, Peter. Brdnami mesta. Zivotopis stareho do mu.
Pezinok, 2011.
POSPECHOVÄ, Petra - SPIRITZA, Jura). O notäroch a podnotäroch Mo dry, Pezinka
a Sv. Jura v 17. storocl. In Slovenskd archivistika, roß. 39, 2004, c. 1, s. 59 - 78.
QUANTER, Rudolf. Die Folter in der deutschen Rechtspflege sonst und jetzt. Dresden, 1900.
RAUSCHER, Rudolf. Trestnß ciny proti zivotu v uherskem prävu do poc. XVI. stol.
In Pocta k 60-tym narozenindm prof. Dr. Alberta Miloty. Red. Antonín Päles. Bratislava,
1937, s. 308 - 316.
RHEINHEIMER, Martin. Chuddci, zebrdci a vaganti. Lide na okraji spolecnosti 1450 - 1850.
Praha, 2003.
ROHÄC, Juraj. Zlocin a trest v kazdodennom zivote mesta v 16. storoci. In SOKO-
LOVSK?, Leon (zost.). Kriminalita, bezpecnosi a südnictvo v minulosti miest a obci na Sloven-
sku. Bratislava, 2007, s. 155 - 165.
ROPER, Lyndal. Oedipus and the Devil. Witchcraft, sexuality and religion in early modern
Europe. New York, 1994.
Zloiin v meste. Kriminalita a kazdodennosl v ranonovovekom Pezinku.
18I
SEDLÄK, Vincent. Prispevok k architektüre stredovek^ch hradov na zäpadnom Slo-
vensku. In Monumentorum tutela 4, 1969, s. 445 - 456.
SEGES, Vladimir. Presporsky pitaval. Zlocin a trest v stredovekej Bratislave. Bratislava, 2005-
SCHILD, Wolfgang. Scharfrichter. In Lexikon des Mittelalters. Teil 7- Stuttgart - Weimar,
1999, stl. 1 440 - 1 441-
SCHILLING, Heinz - DIEDERIKS, Herman (eds.). Bürgerliche Eliten in den Niederlanden
und in Nordwestdeutschland. Studien zur Sozialgeschichte des europäischen Bürgertums im Mit-
telalter und in der Neuzeit. Köln - Wien, 1985-
SCHORMANN, Gerhard. Hexenprozesse in Deutschland. Göttingen, 1981.
SCHORN-SCHUTTE, Luise. Wirkungen der Reformation auf die Rechtsstellung der
Frau im Protestantismus. In UTE, Gerhard (Hg.). Frauen in der Geschichte des Rechts: von
der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. München, 1999, s. 94 - 104-
SCHUSTER, Peter. Das Frauenhaus. Städtische Bordelle in Deutschland (1350 - 1650).
Paderborn, 1992.
SCHWERHOFF, Gerd. Horror Crime or Bad Habit? Blasphemy in Premodem Europe
1200 - 1650. In Journal of Religious History, 32, 2008, c. 10, s. 398 - 408.
SCHWERHOFF, Gerd. Die Inquisition. München, 2004-
SCHWERHOFF, Gerd. Köln im Kreuzverhör. Kriminalität, Herrschaft und Gesellschaft in
einer frühneuzeitlichen Stadt. Bonn - Berlin, 1991.
STIPTA, Istvän. Dejiny südnej moci v Uhorsku do roku 1918. Kosice, 2004.
STUART, Kathy. Defiled Trade and Social Outcast. Honor and Ritual Pollution in Early
Modern Germany. Cambridge, 1999.
SZEGHYOVÄ, Blanka. Zena a zlocin vo vychodoslovenskych mestäch v 16. storoci.
In LENGYELOVÄ, Tünde (ed.). ¿ena a prävo. Bratislava, 2004, s. 66 - 84.
SiMONCiC, Jozef. Tmavsky kat. In SlMONClC Jozef. Mojej Trnave. K dejinäm Trnavy
a okolia. Tmava, 1998, s. 217-
SPIESZ, Anton. Slobodne krälovske mestä na Slovensku. KoSice, 1983.
SPIESZ, Anton. Malokarpatske vinohradnlcke mestä Modra, Pezinok a Jur na pre-
lome 17- - 18. storocia. In Zäpadne Slovensko, roö. 3, 1976, s. 49 - 68.
SPIESZ, Anton. Remeslo na Slovensku v obdobt existencie cechov. Bratislava, 1972.
182
Diana Duchonovä, Michal Duchon
äPIESZ, Anton. Manufakturne obdobie na Slovensku 172,5 - 1825. Bratislava, 1961.
STENPIEN, Erik. Tripartitum. Bratislava, 2008.
SVECOVÄ, Adriana. Trnavské mestianske závety (1700-1871). I. zväzok. Tmava, 2014.
SVECOVÄ, Adriana. Opus Tripartitum v interpretácii a kontextualizácii pre právnu
históriu pri zodpovedaní otázky: Naco je nám minulé právo? In Právny obzor, roe. 93,
2010, 6. 2, s. 180-185.
SVECOVÁ, Adriana. Trestné právo na Slovensku z niektorych aspektov stredovekého
slachtického prava. In TAUCHEN, laromír - SALÁK, Pavel (Eds.). Ceskoslovenské trestní
právo v proménách vékü. Bmo, 2009, s. 143 - 163.
TTBENSKV, lán. Poctivá obec budmerická: Starodávna historia, Kazdodenny zivot slovenskej
dediny od najstarsích cias do zaciatku 18. st or ocia. Budmerice, 1998.
TINKOVÁ, Daniela. Clovék na okraji spolecnosti. In BUZEK, Václav et al. (eds.). Clo-
vek ceského raného novovéku. Praha, 2007, s. 190 - 215.
TTNKOVÄ, Daniela. Hrtcht zlocin, sílenství v case odkouzlování svéta. Praha, 2004-
TRINGLI, István. Jagelló-kori levelesíto jegyzék Zalából. In Levéltdri Kozlemények, 69,
1998, c. 1 - 2, s. 3 - 30.
ULBRICHT, Otto. Kindsmord in der Frühen Neuzeit. In UTE, Gerhard (Hg.). Frauen
in der Geschichte des Rechts. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. München, 1997,
s. 235 - 247-
VAJNA, Kâroly. Hazai régi büntelések I - IL Budapest, 1906 - 1907.
VOTRUBA, Adam. Pravda u zbojntka. Zbojnictvt a loupeznictvt ve strednt Europe. Praha,
2010.
WALKER, Garthine. Women, theft and the world of stolen goods. In KERMODE,
lenny - WALKER, Garthine (eds.). Women, crime and the courts in early modern England.
London, 1994, s. 81 - 105.
WÄCHTERS HAUSER, Wilhelm. Das Verbrechen des Kindesmordes im Zeitalter der
Aufklärung. Eine rechts geschichtliche Untersuchung der dogmatischen, prozessua-
len und rechtssoziologischen Aspekte. In KAUFMANN, Ekkehard - HOLZHAUER,
Heinz (Hrsg.). Quellen und Forschungen zur Strafrechtsgeschichte. Band 3. Berlin, 1973.
WERTNER, Mor. Die Grafen von St. Georgen und Bösing. Wien, 1891.
Zlodin v meste. Kriminalita a kazdodennosf v ranonovovekom Pezinku.
185
WUNDER, Heide. Er ist die Sonn’, sie ist der Mond. Frauen in der Frühen Neuzeit. Mün-
chen, 1992.
ZSUPOS, Zoltän. Szitok, ätok, käxomkodäs Rimaszombaton a XVIII. szäzadban. In
A Herman Otto Muzeum evkönyve, 1993, c. 1, s. 457 - 483.
ZSUPOS, Zoltän. Szitok, ätok, käromkodäs Rozsnyön a XVII. - XIX. szäzadban. In
Törtenelem, regeszet, neprajz. Tanulmdnyok Farkas Jözsef tiszteletere. Debrecen, 1991, s. 365
- 392.
184
Diana Duchoñová, Micha! Duchoñ
|
any_adam_object | 1 |
author | Duchoňová, Diana 1982- Duchoň, Michal |
author_GND | (DE-588)143553232 |
author_facet | Duchoňová, Diana 1982- Duchoň, Michal |
author_role | aut aut |
author_sort | Duchoňová, Diana 1982- |
author_variant | d d dd m d md |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV042381769 |
ctrlnum | (OCoLC)907202199 (DE-599)BVBBV042381769 |
edition | 1. vyd. |
era | Geschichte 1640-1720 gnd |
era_facet | Geschichte 1640-1720 |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02412nam a2200481 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV042381769</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20170220 </controlfield><controlfield tag="007">t|</controlfield><controlfield tag="008">150226s2014 xx ab|| |||| 00||| slo d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9788097124779</subfield><subfield code="9">978-80-971247-7-9</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)907202199</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV042381769</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">slo</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-M457</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Duchoňová, Diana</subfield><subfield code="d">1982-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)143553232</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Zločin v meste</subfield><subfield code="b">kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku</subfield><subfield code="c">Diana Duchoňová ; Michal Duchoň</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. vyd.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bratislava</subfield><subfield code="b">Pro Historia [u.a.]</subfield><subfield code="c">2014</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">197 S.</subfield><subfield code="b">Ill., Kt.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Straftat in der Stadt: Kriminalität und Alltag im frühneuzeitlichen Bösing</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1640-1720</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kriminalität</subfield><subfield code="0">(DE-588)4033178-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Bösing</subfield><subfield code="0">(DE-588)4280992-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Bösing</subfield><subfield code="0">(DE-588)4280992-7</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kriminalität</subfield><subfield code="0">(DE-588)4033178-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Geschichte 1640-1720</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Duchoň, Michal</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Literaturverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">340.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09032</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">340.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09033</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">307.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09033</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">307.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09032</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027817837</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Bösing (DE-588)4280992-7 gnd |
geographic_facet | Bösing |
id | DE-604.BV042381769 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-12-20T17:09:41Z |
institution | BVB |
isbn | 9788097124779 |
language | Slovak |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027817837 |
oclc_num | 907202199 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 DE-M457 |
owner_facet | DE-12 DE-M457 |
physical | 197 S. Ill., Kt. |
publishDate | 2014 |
publishDateSearch | 2014 |
publishDateSort | 2014 |
publisher | Pro Historia [u.a.] |
record_format | marc |
spellingShingle | Duchoňová, Diana 1982- Duchoň, Michal Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku Kriminalität (DE-588)4033178-7 gnd |
subject_GND | (DE-588)4033178-7 (DE-588)4280992-7 |
title | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku |
title_auth | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku |
title_exact_search | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku |
title_full | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku Diana Duchoňová ; Michal Duchoň |
title_fullStr | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku Diana Duchoňová ; Michal Duchoň |
title_full_unstemmed | Zločin v meste kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku Diana Duchoňová ; Michal Duchoň |
title_short | Zločin v meste |
title_sort | zlocin v meste kriminalita a kazdodennost v ranonovovekovom pezinku |
title_sub | kriminalita a každodennosť v ranonovovekovom Pezinku |
topic | Kriminalität (DE-588)4033178-7 gnd |
topic_facet | Kriminalität Bösing |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027817837&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT duchonovadiana zlocinvmestekriminalitaakazdodennostvranonovovekovompezinku AT duchonmichal zlocinvmestekriminalitaakazdodennostvranonovovekovompezinku |