Availability: Süddeutsche Lehenrechtsgesetzgebung im 19. Jahrhundert

Süddeutsche Lehenrechtsgesetzgebung im 19. Jahrhundert: das Lehenwesen und die Mobilisierung des Grundeigentums

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Bibliographic Details
Main Author:	Becker, Philipp 1987- (Author)
Format:	Thesis/Dissertation Book
Language:	German
Published:	Tübingen Mohr Siebeck 2014
Series:	Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte 12
Subjects:	Geschichte 1800-1900 Gesetzgebung Lehnsrecht Süddeutschland Hochschulschrift
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Physical Description:	XVIII, 231 S.
ISBN:	9783161533709 3161533704

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN XIX EINLEITUNG 1 I. EINFIIHRUNG 1 1. LEHENWESEN IM 19. JAHRHUNDERT? 1 2. DIE MOBILISIERUNG DES EIGENTUMS AN GRUND UND BODEN 2 3. FRAGESTELLUNG: DIE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN DER MOBILISIERUNG DES GRUNDEIGENTUMS UND DEM SCHICKSAL DES LEHENWESENS 3 II. EINGRENZUNG DER FRAGESTELLUNG 3 1. ERLAEUTERUNG DES BEGRIFFS LEHENWESEN 3 2. RAEUMLICHE EINGRENZUNG 5 3. ZEITLICHE EINGRENZUNG 6 III. FORSCHUNGSSTAND. 6 1. LEHENWESEN UND LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 6 2. MOBILISIERUNG DES GRUNDEIGENTUMS 7 3. VORARBEITEN IM ENGEREN SINNE 8 IV. GANG DER DARSTELLUNG 9 V. METHODENFRAGEN 10 VI. QUELLEN 10 VII. DETAILS ZUR ARBEITSWEISE DER UNTERSUCHUNG 11 1. VERWENDUNG LEHENRECHTLICHER BEGRIFFE 11 2. ZITATION VON ARCHIVALISCH UEBERLIEFERTEN QUELLEN UND GESETZESWERKEN . 12 GESTALT UND BEDEUTUNG DES LEHENWESENS IM 19. JAHRHUNDERT 13 I. GRUNDLAGEN DES LEHENWESENS 13 1. DAS LEHENWESEN ALS SYSTEM VON LEHENBEZIEHUNGEN 13 2. UNTERSCHIEDLICHE AUSPRAEGUNG VON PERSOENLICHER UND DINGLICHER SEITE DES LEHENWESENS 15 A. DIE PERSOENLICHE SEITE DES LEHENWESENS 15 AA. DER ADRESSAT DER TREUEVERPFLICHTUNG 15 HTTP://D-NB.INFO/1058982508 VIII INHALTSVERZEICHNIS BB. DER INHALT DER TREUEVERPFLICHTUNG 17 B. DIE DINGLICHE SEITE DES LEHENWESENS 19 AA. DAS KONZEPT DES GETEILTEN EIGENTUMS 19 BB.DIE ERBFOLGE IN DEN LEHENKOERPER 20 CC. DER LEHENFOLGEBERECHTIGTE ALS NACHFOLGER DES ERSTEN LEHENNEHMERS 21 II. STATISTISCHE ERMITTLUNGEN ZUR BEDEUTUNG DES LEHENWESENS 22 1. VORGEHENSWEISE 22 2. DER BESTAND AN LEHENKOERPEM UND LEHENBEZIEHUNGEN 23 A. BAYERN 23 B. BADEN 25 C. WUERTTEMBERG 26 D. HESSEN-DARMSTADT 27 E. NEU ERRICHTETE LEHENBEZIEHUNGEN 28 F. LEHENBEZIEHUNGEN OHNE BETEILIGUNG DES STAATES ALS LEHENGEBER .. 29 3. DIE EINZELNEN LEHENOBJEKTE 29 A. QUELLENPROBLEME UND KATEGORISIERUNG 29 B. IMMOBILIARVERMOEGEN ALS KERNBESTANDTEIL VON LEHENBEZIEHUNGEN . 30 C. DAS SCHICKSAL DER LEHENKOERPER OHNE IMMOBILIARVERMOEGEN 32 4. DIE PERSON DES LEHENNEHMERS 33 A. QUELLENPROBLEME UND KATEGORISIERUNG 33 B. WUERTTEMBEIG 34 C. DIE UEBRIGEN TERRITORIEN 36 III. DIE WAHRNEHMUNG DES LEHENWESENS DURCH DEN LEHENNEHMER 38 1. DIE BEDEUTUNG DES LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN GRUNDBESITZES 38 A. DER GRUNDBESITZ ALS SOLCHER 38 AA. ERGEBNISSE DER BISHERIGEN FORSCHUNG 38 BB. EINGESCHRAENKTE RICHTIGKEIT DER VORSTELLUNG VOM GRUNDBESITZENDEN ADEL 39 CC. RECHTLICHE GRUENDE FUER DIE BESCHRAENKUNG AUF GRUNDBESITZ ALS HAUPTVERMOEGENSBESTANDTEIL 39 B. DIE GENERELLE BEDEUTUNG LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN GRUNDBESITZES 40 AA. QUELLENPROBLEME UND ALLGEMEINE FESTSTELLUNGEN 40 BB. DIE LAGE IN BAYERN IM BESONDEREN 41 C. DIE BEDEUTUNG LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN GRUNDBESITZES FUER DIE FAMILIE DES LEHENNEHMERS 42 2. DER UMGANG DES LEHENNEHMERS MIT LEHENRECHTLICH GEBUNDENEM IM VERGLEICH ZUM UMGANG MIT ANDEREM GRUNDBESITZ 43 A. GLEICHBEHANDLUNG LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN UND ANDEREN GRUNDBESITZES DURCH DEN LEHENNEHMER 43 B. SCHWIERIGKEITEN BEI DER FAKTISCHEN TRENNUNG VON LEHENRECHTLICH GEBUNDENEM UND ANDEREM GRUNDBESITZ 44 C. GERINGE FURCHT DES LEHENNEHMERS VOR FELONIEPROZESSEN 44 INHALTSVERZEICHNIS IX D. WAHRNEHMUNG DES LEHENNEHMERS ALS EIGENTLICHER BERECHTIGTER ... 45 3. DIE WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG DES EINZELNEN LEHENKOERPERS 46 A. DER WERT EINES LEHENKOERPERS 46 AA. BEDEUTUNG VON WERTFESTSTELLUNGEN 46 BB. QUELLENPROBLEME 47 CC. BAYERN 48 DD. UEBRIGE TERRITORIEN 50 EE. AUSSAGEKRAFT DER ZU EINZELNEN LEHENKOERPERN GEHOERENDEN KAPITALIEN 50 B. DIE NUTZUNG DES LEHENKOERPERS ALS SICHERHEIT 51 AA. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER VERPFAENDUNG VON LEHENKOERPERN 51 BB. DIE SITUATION IN WUERTTEMBERG IM BESONDEREN 52 IV. DIE WAHRNEHMUNG DES LEHENWESENS DURCH DEN LEHENGEBER 55 1. DIE WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG DES LEHENKOERPERS DURCH DEN LEHENGEBER 55 A. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER NUTZUNG WAEHREND UND NACH DER LEHENBEZIEHUNG 55 B. DIE ABSICHERUNG DER RECHTE DES LEHENGEBERS BEIM HEIMFALL 55 AA. MASSNAHMEN, UM DIE LEHENRECHTLICHE BINDUNG ZU BEWAHREN ... 55 BB. MASSNAHMEN, UM DEN LEHENKOERPER LASTENFREI ZURUECKZUERHALTEN. 57 C. DIE BEHANDLUNG HEIMGEFALLENER LEHENKOERPER DURCH DEN LEHENGEBER 57 AA. BEMUEHUNGEN UM DEN ERHALT DER EIGENSCHAFT ALS LEHENKOERPER.. 57 BB.WERT DER HEIMGEFALLENEN LEHENKOERPER 59 CC. DIE WAHRSCHEINLICHKEIT EINES HEIMFALLS 60 D. DIE GEBUEHRENEINNAHMEN DES LEHENGEBERS 63 2. DIE SYMBOLISCHE BEDEUTUNG DER LEHENRECHTLICHEN BINDUNG 64 A. DIE SYMBOLKRAFT DER LEHENBEZIEHUNG 64 B. DAS BEISPIEL DES BELEHNUNGSZEREMONIELLS 65 V DIE ROLLE DER LEHENHOEFE 67 1. DIE VERORTUNG DER LEHENHOEFE 67 2. DIE ZUSTAENDIGKEIT DER LEHENHOEFE 70 3. DIE ARBEITSWEISE DER LEHENHOEFE 72 A. GRUNDLEGENDE SCHWIERIGKEITEN 72 B. WEITERE CHARAKTERISTIKA DER TAETIGKEIT DER LEHENHOEFE 73 VI. ZUSAMMENFASSUNG: ZUSTAND UND WAHRNEHMUNG DES LEHENWESENS IM 19. JAHRHUNDERT. 74 1. DIE TYPISCHE LEHENBEZIEHUNG 74 2. DAS LEHENWESEN ALS GRUNDLAGE EINES ADELIGEN SONDERPRIVATRECHTS ... 75 3. DIVERGENZ DER WAHRNEHMUNG DES LEHENWESENS DURCH LEHENGEBER UND LEHENNEHMER 75 X INHALTSVERZEICHNIS DIE BAYERISCHE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 77 I. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA DER BAYERISCHEN LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 77 II. DAS LEHENEDIKT VON 1808 78 1. GRUNDSAETZLICHE INHALTE DES LEHENEDIKTS 78 2. DIE MOBILISIERUNG LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS ALS INHALT UND REGELUNGSZIEL DES LEHENEDIKTS 79 A. GRUNDLEGENDE REGELUNGEN 79 B. DIE UMWANDLUNG IN MIT EINEM BODENZINS BELASTETES EIGENTUM (§ 13 L 1808-BY) 80 C. DIE MODIFIKATION IM VERHANDLUNGSWEGE (§ 11 L 1808-BY) 81 D. AUSNAHMEN VON §§ 11, 13 L 1808-BY 81 E. DIE AUFLOESUNG DER NICHT VON DER BAYERISCHEN KRONE RELEVIERENDEN LEHENBEZIEHUNGEN 81 F. DIE UMSETZUNG DER REGELUNGEN DES LEHENEDIKTS 82 3. REGELUNGEN DES LEHENEDIKTS MIT BEZUG ZUR MOBILITAET LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS 83 A. DIE VERERBUNG VON LEHENKOERPERN 83 AA. DIE LEHENFOLGEBERECHTIGUNG 83 BB. DIE HAFTUNG DES LEHEN FOLGERS 84 B. DIE VERAEUSSERUNG VON LEHENKOERPERN 85 AA. GRUNDSATZ DER UNVERAEUSSERLICHKEIT DES LEHENKOERPERS 85 BB. AUSNAHMEN, INSBESONDERE DIE EINWILLIGUNG IN DEN VERKAUF DES LEHENKOERPERS 85 CC. VORAUSSETZUNGEN UND KOSTEN DER EINWILLIGUNG 86 DD.ZWISCHENEIGEBNIS 87 C. DIE VERPFAENDUNG VON LEHENKOERPERN 87 AA. VORAUSSETZUNGEN DER VERPFANDUNG 87 BB.DAS VERFAHREN ZUR ERLANGUNG DER EINWILLIGUNG IN DIE VERPFANDUNG 88 D. ZUSAMMENFASSUNG 89 4. REGELUNGEN DES LEHENEDIKTS ZUR ALLODIFIKATION VON LEHENKOERPERN... 89 5. TATSAECHLICHE REGELUNGSZIELE DES LEHENEDIKTS 90 A. DIE LEHENRECHTLICHE EIGENTUMSBINDUNG ALS HERRSCHAFTSINSTRUMENT. 90 AA. DISKREPANZEN ZWISCHEN PRAEAMBEL UND INHALTEN DES LEHENEDIKTS 90 BB. DAS LEHENEDIKT ALS MACHTMITTEL 91 B. DAS LEHENWESEN ALS EINNAHMEQUELLE 92 6. DIE BEHANDLUNG DES LEHENEDIKTS BEI PLANUNGEN ZUR MODERNISIERUNG DER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTSGESETZGEBUNG 1811 94 A. HINTERGRUENDE 94 B. INHALTLICHE MERKMALE DER PLANUNGEN 95 INHALTSVERZEICHNIS XI AA. DIE EINORDNUNG DES LEHENRECHTS IN DER SYSTEMATIK DES ALLGEMEINEN ZIVILRECHTS 95 BB. DIE BEHANDLUNG EINZELNER LEHENRECHTLICHER VORSCHRIFTEN 95 CC. DER AENDERUNGSVORSCHLAG ZU §201 L 1808-BY 96 C. DIE BEDEUTUNG DES ENTWURFS FUER DIE ENTWICKLUNG DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 97 7. DIE REVISION DES LEHENEDIKTS 1828 98 A. HINTERGRUENDE DER REVISIONSGESETZGEBUNG 98 B. DIE VERAENDERUNG DER BEFRISTUNGSREGELUNG DES §99 L 1808-BY.... 99 C. DAS ERFORDERNIS EINES TILGUNGSPLANS (§ 3 R 1828-BY) 99 D. DIE VERRINGERUNG DER GEBUEHRENBELASTUNG DES LEHENNEHMERS 100 E. AENDERUNGEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ALLODIFIKATION VON LEHENKOERPERN 101 8. PLAENE ZU EINER REFORM DES LEHENEDIKTS 1831 101 A. ENTSTEHUNG UND ZIELSETZUNG DER PLAENE 101 B. INHALT DES GESETZENTWURFS 102 III. DIE UMGESTALTUNG DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 1848 103 1. DER ABLAUF DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 103 2. HINTERGRUND DER UMGESTALTUNG DES LEHENRECHTS 104 3. DIE ERLEICHTERUNG DER ALLODIFIKATION 104 4. DIE VORAUSSETZUNGEN DER ALLODIFIKATION IM EINZELNEN 105 A. DER MECHANISMUS DER ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 105 B. DIE BEMESSUNG DER ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 106 C. AUSNAHMEN VON DER ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT 107 5. ERHALT DER HORIZONTALEN WIRKUNG DER LEHENRECHTLICHEN EIGENTUMSBINDUNG 108 6. BEWERTUNG DER GESETZGEBUNG VON 1848 IN DER BISHERIGEN FORSCHUNG . 109 IV. DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG NACH DEM ENDE DER MONARCHIE 110 1. DER HINTERGRUND DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 110 2. ENTSTEHUNG UND KERNINHALT DES LEHENAUFLOESUNGSGESETZES VON 1919/20 111 3. DIE ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 112 A. GRUNDSATZ DER ENTSCHAEDIGUNG IN GELD 112 B. SONDERREGELN FUER IM LAUFE DES 19. JAHRHUNDERTS ERRICHTETE LEHENBEZIEHUNGEN 113 4. SCHLEPPENDER VERLAUF DER MOBILISIERUNG DES LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS 114 DIE BADISCHE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 115 I. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA DER BADISCHEN LEHENRECHTSGESETZGEBUNG. 115 XII INHALTSVERZEICHNIS II. DAS FIINFTE KONSTITUTIONSEDIKT UND DIE DARAUF AUSSAUENDEN GESETZESVORHABEN 116 1. GRUNDSAETZLICHE INHALTE DES EDIKTS 116 A. DER FORTBESTAND DES LEHENWESENS 116 B. DER GELTUNGSBEREICH DES EDIKTS 117 C. DIE BETEILIGTEN DER LEHENBEZIEHUNG 117 2. REGELUNGEN DES EDIKTS MIT BEZUG ZUR MOBILITAET DES LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS 118 A. MANGEL AN DETAILLIERTEN REGELUNGEN 118 B. REGELUNGSZIELE DES EDIKTS 118 C. DIE VERERBUNG VON LEHENKOERPERN 119 AA. DIE LEHENFOLGEBERECHTIGUNG 119 BB. DIE RANGORDNUNG MEHRERER LEHENFOLGEBERECHTIGTER 120 CC. ZWISCHENERGEBNIS 121 DD. BELASTUNGEN DES NACHGELASSENEN LEHENKOEIPERS 122 EE. VORSCHRIFTEN UEBER DIE ABWICKLUNG DES NACHLASSES EINES LEHENNEHMERS 123 D. DIE VERAEUSSERUNG UND VERPFANDUNG VON LEHENKOERPERN 124 AA. ERWAEHNUNG VON VERAEUSSERUNG UND VERPFAENDUNG IN DER GEBUEHRENORDNUNG DES EDIKTS 124 BB. VERWEIS AUF ALLGEMEINES ZIVILRECHT (ART. 24 K 1807-BD) 125 E. GEBUEHRENREGELUNGEN ALS GRADMESSER FUER DIE MOBILITAET LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS 126 AA. REGELUNGEN DER GEBUEHRENORDNUNG ZU ART. 23 K 1807-BD 126 BB. DIE AENDERUNGEN DET GEBUEHRENORDNUNG 21 3. DIE MOEGLICHKEIT ZUR ALLODIFIKATION DES LEHENKOERPERS 129 A. REGELUNGEN DER ALTEN GEBUEHRENORDNUNG 129 B. REGELUNGEN DER VERAENDERTEN GEBUEHRENORDNUNG 130 C. SONDERREGELUNGEN FUER BESTIMMTE LEHENNEHMER 130 AA. LEHENKOERPER MIT BESTIMMTEN LEHENOBJEKTEN 130 BB. LEHENKOERPER BESTIMMTER LEHENNEHMER 131 III. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG. 132 1. PARALLEL ZUM INKRAFTTRETEN DES EDIKTS ERARBEITETE GESETZESVORHABEN .. 132 2. DIE BITTE DER STAENDEVERSAMMLUNG UM ABSCHAFFUNG DES LEHENWESENS 1831 133 A. ENTSTEHUNG DER BITTSCHRIFT 133 B. WEITERE BEHANDLUNG DER BITTSCHRIFT 134 IV DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG SEIT DER REVOLUTION VON 1848/49 135 1. DER GESETZENTWURF VON 1849 135 A. DIE ENTSTEHUNG DES GESETZENTWURFS 135 B. INHALTE DES GESETZENTWURFS 136 AA. DIE MECHANISMEN DER ABSCHAFFUNG DES LEHENWESENS 136 BB. DIE BEHANDLUNG DER LEHENFOLGEBERECHTIGTEN 138 INHALTSVERZEICHNIS XIII C. DIE BEHANDLUNG DES GESETZENTWURFS IN DER STAENDEVERSAMMLUNG .. 139 AA. ABLAUF DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 139 BB. AENDERUNGSVORSCHLAEGE BETREFFEND DEN MASSSTAB FUER DIE ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 139 CC. AENDERUNGSVORSCHLAEGE BETREFFEND DIE BEHANDLUNG DER LEHENFOLGEBERECHTIGTEN 140 D. DER WEITERE VERLAUF DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 141 2. SPAETERE GESETZENTWUERFE UND GESETZE 141 A. DER GESETZENTWURF VON 1850 141 B. DER GESETZENTWURF VON 1855 142 AA. ENTSTEHUNG DES GESETZENTWURFS 142 BB. INHALT DES GESETZENTWURFS 143 C. DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG DES JAHRES 1856 144 AA. ENTSTEHUNG DER GESETZGEBUNG 144 BB. INHALT DER GESETZGEBUNG 144 CC. DIE MOBILITAET DES MIT DER EIGENSCHAFT ALS STAMMGUT BELEGTEN EIGENTUMS 146 DD. BEWERTUNG DER REGELUNGEN 146 V. DIE GESETZGEBUNG ZUR ABSCHAFFUNG DES LEHENWESENS 1862 147 1. ENTSTEHUNG DER GESETZGEBUNG 147 2. INHALTE DER GESETZGEBUNG 147 A. DIE AUFLOESUNG DER LEHENBEZIEHUNGEN 147 B. DIE ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 149 C. DIE BEHANDLUNG DER LEHENFOLGEBERECHTIGTEN 149 DIE WUERTTEMBERGISCHE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 151 I. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA DER WUERTTEMBERGISCHEN LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 151 II. DIE PLANUNGEN ZUR AENDERUNG DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG IM VORMAERZ 152 1. HINTERGRUND DER PLANUNGEN 152 2. FRUEHE PLANUNGEN ZUR UMGESTALTUNG DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG ... 153 A. ENTSTEHUNG 153 B. INHALTLICHE MERKMALE DER PLANUNGEN 154 AA. ALLGEMEINE MERKMALE 154 BB. DIE VORSCHLAEGE DES JUSTIZMINISTERIUMS IM BESONDEREN 154 C. DER WEITERE VERLAUF DER PLANUNGEN 155 AA. INHALTLICHE AENDERUNGEN 155 BB.DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG ALS THEMA EINER SITZUNG DES GEHEIMEN RATES 1823 ... 156 3. DER GESETZENTWURF VON 1843 157 XIV INHALTSVERZEICHNIS A. ENTSTEHUNG UND REGELUNGSZIELE DES ENTWURFS 157 B. DIE KERNINHALTE DES GESETZENTWURFS 158 C. DIE BEDINGUNGEN DER ALLODIFIKATION (§ 1 E 1843-WTT) 159 D. BEWERTUNG DES GESETZENTWURFS 160 III. DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG WAEHREND DER REVOLUTION VON 1848/49 160 1. DIE BEMUEHUNGEN DES LEHENRATS ZUR UMSETZUNG VON § 32 E 1848-DR. 160 A. DER HINTERGRUND DER ARBEITEN DES LEHENRATS 160 B. DIE VORSCHLAEGE DES LEHENRATS 162 AA. INHALT DER VORSCHLAEGE 162 BB. AUFNAHME DER VORSCHLAEGE DES LEHENRATS 163 2. DER GESETZENTWURF VON 1850 164 A. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA 164 B. DIE ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 165 AA. ALTERNATIVE VORSCHLAEGE 165 BB. DIE ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS ART. 3 (1) E 1850-WUE 165 CC. DIE ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS ART. 3 (2) E 1850-WUE 166 C. DIE BEHANDLUNG DER LEHENFOLGEBERECHTIGTEN 167 D. DAS WEITERE SCHICKSAL DES ENTWURFS 168 AA. DIE DISKUSSION UEBER DEN ENTWURF UND SEINE ABAENDERUNG DURCH DEN MINISTERRAT 168 BB. TENDENZ ZUR BEWAHRUNG LEHENRECHTLICHER EIGENTUMSBINDUNGEN 168 CC. DIE BEGRUENDUNG ZUM ABGEAENDERTEN ENTWURF 169 E. DIE BEHANDLUNG DES GESETZENTWURFS VON 1852 DURCH DIE STAENDEKAMMER 170 AA. DIE DISKUSSION UM ART. 9 E 1852-WUE 170 BB. WEITERE AENDERUNGSVORSCHLAEGE. 172 CC. DAS WEITERE SCHICKSAL DES GESETZENTWURFS 173 F. DIE AENDERUNGSVORSCHLAEGE DER STAENDEKAMMER ALS GRUNDLAGE EINES NEUEN GESETZENTWURFS 173 AA. DER HINTERGRUND DES GESETZENTWURFS 173 BB. DIE BEHANDLUNG DES GESETZENTWURFS DURCH DIE ABGEORDNETENKAMMER 174 G. DIE ERNEUTE VERWENDUNG DES ENTWURFS VON 1857 IM JAHRE 1873... 174 DIE HESSISCHE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 177 I. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA DER HESSISCHEN LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 177 II. AENDERUNGEN DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG WAEHREND DER RHEINBUNDZEIT 178 1. ENTSTEHUNG VERAENDERTER ALLODIFIKATIONSBEDINGUNGEN 178 2. DIE BEDINGUNGEN DER ALLODIFIKATION IM EINZELNEN 179 INHALTSVERZEICHNIS XV III. DER GESETZENTWURF VON 1837 180 1. ENTSTEHUNG DES GESETZENTWURFS 180 2. DIE REGELUNGEN DES GESETZENTWURFS IM EINZELNEN 181 A. ERLEICHTERTE ALLODIFIKATIONSBEDINGUNGEN 181 B. DIE SPRENGKRAFT DER REGELUNGEN IN §§ 1,2 E 1837-HE 181 C. BEWERTUNG DER REGELUNGEN IN §§1,2 E 1837-HE 182 IV. DIE LEHENRECHTSGESETZGEBUNG WAEHREND DER REVOLUTION VON 1848/49 183 1. HINTERGRUENDE DER LEHENRECHTSGESETZGEBUNG VON 1849 183 A. ENTSTEHUNG 183 B. WEITERE REGELUNGSZIELE 184 2. MECHANISMEN DER ABSCHAFFUNG DES LEHENWESENS 184 A. DIE AUFLOESUNG ALLER LEHENBEZIEHUNGEN 184 B. DIE ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 185 3. DIE BEHANDLUNG DER LEHENFOLGEBERECHTIGTEN 186 4. UNKLARHEITEN UEBER DEN ERFOLG DER MOBILISIERUNG DES LEHENRECHTLICH GEBUNDENEN EIGENTUMS 186 DER VERLAUF DER ALLODIFIZIERUNG IN DEN EINZELNEN TERRITORIEN 189 I. QUELLENPROBLEME 189 II. BAYERN 189 1. ALLODIFIKATIONEN INFOLGE DES LEHENEDIKTS VON 1808 189 2. DER AUODIFIKATIONSPROZESS INFOLGE DER GESETZGEBUNG VON 1848 190 A. DIE GESCHWINDIGKEIT DER ALLODIFIZIERUNG 190 B. DIE BEZAHLUNG DER ENTSCHAEDIGUNG DES LEHENGEBERS 191 C. ERGEBNIS 192 3. DER AUODIFIKATIONSPROZESS INFOLGE DER GESETZGEBUNG VON 1919/1920. 192 III. DIE UEBRIGEN TERRITORIEN 193 1. BADEN 193 A. DER VERLAUF DER ALLODIFIZIERUNG BIS 1856 193 B. DER VERLAUF DER ALLODIFIZIERUNG NACH 1856 194 2. HESSEN-DARMSTADT 195 3. WUERTTEMBERG 196 IV. DIE LETZTE BELEHNUNG AUF DEUTSCHEM BODEN UND DIE ALLODIFIKATION DES ZUGEHOERIGEN LEHENKOERPERS: FERDINAND FREIHERR VON SCHROTTENBERG UND DER LEHENKOERPER ALLERTSHAUSEN 196 1. DIE LETZTE BELEHNUNG AUF DEUTSCHEM BODEN 196 2. ERLAEUTERUNGEN ZUR BELEHNUNG 197 A. LEHENBEZIEHUNG UND LEHENKOERPER 197 B. DER LEHENNEHMER 200 XVI INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ALLODIFIKATION DES LEHENKOERPERS 200 4. EINORDNUNG UND DEUTUNG 202 ZUSAMMENFASSUNG 203 I. ALLGEMEINE ERKENNTNISSE: FIDEIKOMMISS STATT * CREDIT 203 II. BESONDERHEITEN DER EINZELNEN TERRITORIEN 204 1. ABGRENZUNG ZWISCHEN DEM SUEDWESTEN UND BAYERN 204 2. BADEN 205 3. WUERTTEMBERG 205 4. HESSEN-DARMSTADT 206 5. BAYERN 206 A. MERKMALE DER BAYERISCHEN SONDERROLLE 206 B. FUNKTIONALITAET IN DER FRUEHEN BAYERISCHEN LEHENRECHTSGESETZGEBUNG 207 C. VERGLEICHBARE ANSAETZE IN BADEN 208 D. DIE ENTWICKLUNG DER FUNKTIONALITAET SEIT 1848 208 III. BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE FUER DIE RECHTSGESCHICHTE DES GRUNDEIGENTUMS UND DIE ADELSFORSCHUNG. 209 1. RECHTSGESCHICHTE DES GRUNDEIGENTUMS 209 2. ADELSFORSCHUNG 209 ANHANG 211 I. BADISCHES BELEHNUNGSZEREMONIELL (1805) 211 II. BAYERISCHES BELEHNUNGSZEREMONIELL FUER *THRONLEHEN (1809) 212 PRIMAERQUELLENVERZEICHNIS 215 I. UNGEDRUCKTE PRIMAERQUELLEN 215 II. ABGEKUERZT ZITIERTE GESETZE, GESETZENTWUERFE UND VERORDNUNGEN 215 1. BAYERN 215 2. BADEN 216 3. WUERTTEMBERG 217 4. HESSEN-DARMSTADT 217 5. REICHSGESETZGEBUNG 217 III. ABGEKUERZT ZITIERTE, GEDRUCKTE SAMMLUNGEN VON PRIMAERQUELLEN 218 SEKUNDAERQUELLENVERZEICHNIS 219 REGISTER 227
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