Verfügbarkeit: Zweckveranlassung | Technische Universität München

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Lange, Moritz 1983- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot 2014
Schriftenreihe:	Schriften zum öffentlichen Recht 1281
Schlagwörter:	Verantwortlichkeit Zurechnung Dritter Zweckveranlasser Gefahrenabwehr Deutschland Hochschulschrift
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. DIE ZWECKVERANLASSUNG" - EIN ERSTER ZUGRIFF 15 B. DIE RECHTSFIGUR UND IHRE GEGENSTAENDE IM WANDEL DER ZEIT - VOM SCHAUFENSTER FALL ZUR FACEBOOK-PARTY 20 I. DIE KLASSISCHEN RECHTSPRECHUNGSFAELLE UND IHRE REZEPTION IN DER LITERATUR 20 II. DIE AKTUELLEN FALLGESTALTUNGEN 23 1. GROSSVERANSTALTUNGEN 23 2. DIE ZURECHNUNG STOERENDEN DRITTVERHALTENS IM IMMISSIONSSCHUTZ- UND GAST STAETTENRECHT 25 3. DIE VERANLASSUNG VON GEGENGEWALT DURCH VERSAMMLUNGEN IM SINNE VON ART. 8 GG 27 4. FACEBOOK-PARTYS UND FLASHMOBS 27 5. EIGENSICHERUNGSPFLICHTEN 29 C. DIE AKTUALITAET DER ZURECHNUNGSPROBLEMATIK 31 I. DIE ZWECKVERANLASSUNG - EIN NACH WIE VOR UNGELOESTES RECHTSPROBLEM 31 II. DIE UEBER DAS RECHT DER GEFAHRENABWEHR HINAUSREICHENDE BEDEUTUNG DER DIE ZWECKVERANLASSUNG KENNZEICHNENDEN ZURECHNUNGSPROBLEMATIK 33 1. KENNZEICHEN DER IN REDE STEHENDEN ZURECHNUNGSPROBLEMATIK 33 2. PARALLELE ANWENDUNGSFAELLE 36 A) DIE BEGRUENDUNG GEMEINWOHLBEZOGENER HANDLUNGS- UND FINANZIERUNGS LASTEN PRIVATER 36 B) DURCH DRITTE VERMITTELTE GRUNDRECHTSEINGRIFFE 38 C) STAATSHAFTUNGSRECHT 40 HTTP://D-NB.INFO/105864811X 8 INHALTSVERZEICHNIS D. NOTWENDIGKEIT UND ZULAESSIGKEIT DER ZURECHNUNG DES VERHALTENS DRITTER IM GE- FAHRENABWEHRRECHT 42 I. ZUM EINWAND DER ENTBEHRLICHKEIT DER ZWECKVERANLASSUNG 44 1. EFFEKTIVITAET DER GEFAHRENABWEHR ALS ARGUMENT 44 2. EFFEKTIVITAETSEINBUSSEN DURCH REGRESSVERBOT 46 3. ZWISCHENERGEBNIS 49 II. ZUM EINWAND DER FEHLENDEN GESETZLICHEN GRUNDLAGE 49 III. ZUM EINWAND DER VERLETZUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN PRINZIPS DER SELBSTVER ANTWORTUNG 50 IV. ZUM EINWAND DER RECHTMAESSIGKEIT" DES VERANLASSERVERHALTENS 54 1. DAS VERSTAENDNIS VON RECHTSWIDRIGKEIT IM POLIZEIRECHT 55 2. DAS HERRSCHENDE STARKE" VERURSACHUNGSVERSTAENDNIS 56 3. GEGENENTWURF EINES SCHWACHEN" VERURSACHUNGSVERSTAENDNISSES 57 4. DIE NOTWENDIGKEIT EINER BEFREIUNG DES STOERERBEGRIFFS VON RECHTMAESSIGKEITS ERWAEGUNGEN 59 A) WORTLAUT UND SYSTEMATIK DER POLIZEIGESETZE 59 B) FEHLENDE ABSTUETZUNG DES DOGMAS VON DER RECHTSWIDRIGKEIT DER VERURSA CHUNG IM STARKEN" VERURSACHUNGSVERSTAENDNIS 60 C) DIE RECHTSORDNUNG ALS LUECKENHAFTER MASSSTAB DER POLIZEIRECHTLICHEN VER URSACHUNG 62 AA) PFLICHTENKONSTRUKTIONEN 64 (1) NICHTSTOERUNGSPFLICHT 64 (2) ALLGEMEINE RECHTSGUETERSCHUTZPFLICHTEN 65 BB) KRITIK DER PFLICHTENKONSTRUKTIONEN 66 (1) NICHTSTOERUNGSPFLICHT 66 (2) ALLGEMEINE RECHTSGUETERSCHUTZPFLICHTEN 67 (3) FEHLENDER NUTZEN DER PFLICHTENKONSTRUKTIONEN 69 (4) ZWISCHENERGEBNIS 69 D) FEHLENDE KONSISTENZ DES SATZES VON DER RECHTSWIDRIGKEIT DER VERURSA CHUNG 70 INHALTSVERZEICHNIS 9 E) EINENGUNG POLIZEILICHER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 71 F) DIE BETONUNG DER DIFFERENZIERUNGSFUNKTION ALS PRIMAERE FUNKTION VON ZU RECHNUNGSGRUENDEN AUF ADRESSATENEBENE 72 AA) DIE FUNKTIONEN VON ZURECHNUNGSGRUENDEN IM OEFFENTLICHEN RECHT . 73 BB) VERURSACHUNG" ALS TAUGLICHES ZURECHNUNGSKRITERIUM 76 CC) DIE NOTWENDIGE TRENNUNG DER DIFFERENZIERUNGS- UND DER ZUMUTBAR- KEITSFUNKTION VON ZURECHNUNGSGRUENDEN 77 DD) ERFUELLUNG DES MINDESTZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS" ALS HINREICHENDE VORAUSSETZUNG DER EINORDNUNG EINER PERSON ALS STOERER 79 (1) DIE RELEVANZ DER STAERKE DES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS IM EINZELFALL 79 (A) . IM ZUSAMMENHANG MIT DER FUNKTION VON ZURECHNUNGS GRUENDEN ALS ZUMUTBARKEITSGRUENDEN 79 (B) . IM ZUSAMMENHANG MIT DER FUNKTION VON ZURECHNUNGS GRUENDEN ALS DIFFERENZIERUNGSGRUENDEN 80 (2) DIE MASSGEBLICHKEIT DES MINDESTZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS" FUER DIE STOERERBESTIMMUNG 82 (3) VORTEILE 83 (A) ABBILDUNG DES UNTERSCHIEDS ZWISCHEN DIFFERENZIERUNGS- UND ZUMUTBARKEITSFUNKTION VON ZURECHNUNGSGRUENDEN 83 (B) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN STOERER UND NICHTSTOERER ALS VORFILTER" 84 EE) ZWISCHENERGEBNIS 85 G) DENKBARER EINWAND: NOTWENDIGKEIT DER ENTSCHAEDIGUNG VON GEFAHRVERUR- SACHERN 85 H) AUSNAHME BEI BEFUGNIS"? 88 5. ZWISCHENERGEBNIS 91 V. ZUM EINWAND DER SYSTEMWIDRIGKEIT DER ZWECKVERANLASSUNG 92 VI. ERGEBNIS 93 E. DIE ZWECKVERANLASSUNG ALS UMFASSENDE FIGUR FUER DIE AUF VERANLASSUNG BERU HENDE ZURECHNUNG DES VERHALTENS DRITTER IM GEFAHRENABWEHRRECHT 95 I. DIE UNABHAENGIGKEIT DER ZWECKVERANLASSUNG VON DEN GEFAHRENABWEHRRECHTLICHEN VERURSACHUNGSTHEORIEN 95 10 INHALTSVERZEICHNIS II. DIE UNABHAENGIGKEIT DER ZWECKVERANLASSUNG VON DER AN SICH" GEGEBENEN POLI ZEIRECHTLICHEN NEUTRALITAET DES VERANLASSERVERHALTENS 99 1. DIE PARALLELITAET DER KLASSISCHEN" ZWECKVERANLASSUNG ZUR ERFORDERLICHEN ZU RECHNUNG ZU EINER SCHON AN SICH" STOERENDEN PERSON 100 2. DIE IRRELEVANZ DER RECHTMAESSIGKEIT DES VERANLASSERVERHALTENS BEI DER ZU RECHNUNG ZU EINEM STOERER 101 3. ZWISCHENERGEBNIS 103 III. DIE ANWENDBARKEIT DER ZWECKVERANLASSUNG AUF DIE VERHALTENS- UND DIE ZU- STANDSVERANTWORTLICHKEIT 104 IV. ERGEBNIS 108 F. DAS ZURECHNUNGSKRITERIUM 109 I. VERURSACHUNG" 109 II. AEQUIVALENTE KAUSALITAET III 1. AEQUIVALENTE KAUSALITAET ALS GRUNDVORAUSSETZUNG DER ZURECHNUNG 111 2. AEQUIVALENTE KAUSALITAET ALS ALLEIN UNZUREICHENDES ZURECHNUNGSKRITERIUM . 114 A) DIE WEITE DER AEQUIVALENZTHEORIE 115 B) VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS ALLEIN UNGEEIGNETES KORREKTIV DER AEQUIVALENZ THEORIE 116 3. ZWISCHENERGEBNIS 118 III. SUBJEKTIVE VORHERSEHBARKEIT ALS MASSGEBLICHES ZURECHNUNGSKRITERIUM 118 1. DIE DERZEITIGE BEDEUTUNG DER VORHERSEHBARKEIT FUER DIE ZURECHNUNG IM POLI ZEIRECHT 118 2. VORHERSEHBARKEIT DES DRITTVERHALTENS ALS NOTWENDIGER AUSFLUSS DES PRINZIPS DER SELBSTVERANTWORTUNG 121 3. SUBJEKTIVE VORHERSEHBARKEIT 124 4. ZWISCHENERGEBNIS 127 INHALTSVERZEICHNIS 11 IV. ZUR ENTBEHRLICHKEIT EINES DIE VORHERSEHBARKEIT ERGAENZENDEN ZURECHNUNGSKRITERI UMS 127 1. DIE UNGEEIGNETHEIT DER GAENGIGEN ZURECHNUNGSKRITERIEN 127 A) SCHUTZZWECKERWAEGUNGEN UND ANDERE WERTUNGEN DER RECHTSORDNUNG ALS MASSSTAB DER ZURECHNUNG 128 B) BETEILIGUNG IM ZEITPUNKT DER GEFAHRENTSTEHUNG 132 C) SUBJEKTIVE THEORIE" 133 D) OBJEKTIVE THEORIE" 136 E) RISIKONUTZEN 139 F) ANPASSUNG 142 G) ZWISCHENERGEBNIS 144 2. DIE ANGEMESSENHEIT DER MITTELS KAUSALITAET UND SUBJEKTIVER VORHERSEHBARKEIT GEWONNENEN ERGEBNISSE 144 A) FUNKTIONSENTSPRECHENDE AUSGESTALTUNG DES ZURECHNUNGSGRUNDS 145 B) DIE ZURECHNUNG IN DER PRAXIS 146 C) VERGLEICH MIT AEHNLICHEN ZURECHNUNGSKONSTELLATIONEN IN ANDEREN RECHTS GEBIETEN 147 AA) DER FAHRLAESSIGKEITSTAETER HINTER DEM TAETER IM STRAFRECHT 147 BB) DIE ZIVILRECHTLICHE PROBLEMATIK DES MITTELBAREN STOERERS IM RAHMEN VON § 1004 BGB 149 CC) BEWERTUNG 152 D) ZWISCHENERGEBNIS 153 3. DIE HANDHABBARKEIT DES KRITERIUMS DER SUBJEKTIVEN VORHERSEHBARKEIT 153 A) ZUM EINWAND DER UNBESTIMMTHEIT DES KRITERIUMS 153 B) ZUM EINWAND DER UEBERMAESSIGEN WEITE DES KRITERIUMS 155 AA) DIE UNANWENDBARKEIT DES VERTRAUENSGRUNDSATZES 155 BB) DER GEWINN AN RATIONALITAET DURCH EIN WEITES ZURECHNUNGSKRITERIUM . 157 C) ZWISCHENERGEBNIS ZUR HANDHABBARKEIT DES KRITERIUMS DER SUBJEKTIVEN VORHERSEHBARKEIT 157 4. ZWISCHENERGEBNIS ZUR ENTBEHRLICHKEIT EINES DIE VORHERSEHBARKEIT ERGAENZEN DEN ZURECHNUNGSKRITERIUMS 158 V. MODIFIKATION FUER DEN FALL DER ZURECHNUNG KUENFTIGEN VERHALTENS DRITTER 158 12 INHALTSVERZEICHNIS VI. ERGEBNIS 158 G. UEBERBLICK UEBER DIE NEUKONZEPTION DER ZWECKVERANLASSUNG UND IHRE VORTEILE . 160 H. DIE ANWENDUNG DER NEUKONZEPTION AUF AKTUELLE FALLGESTALTUNGEN 164 I. GROSSVERANSTALTUNGEN 164 1. ZURECHNUNG 164 2. VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON MASSNAHMEN AUF DER PRIMAEREBENE 166 3. MOEGLICHKEITEN DER HERANZIEHUNG DES VERANSTALTERS ZUM KOSTENERSATZ 169 A) KOSTENVERTEILUNG NACH DEN POLIZEIGESETZEN 170 B) GEBUEHRENRECHT 171 II. ZURECHNUNG STOERENDEN DRITTVERHALTENS IM IMMISSIONSSCHUTZ- UND GASTSTAETTENRECHT 183 III. DIE VERANLASSUNG VON GEGENGEWALT DURCH VERSAMMLUNGEN IM SINNE VON ART. 8 GG 190 IV. FACEBOOK-PARTYS UND FLASHMOBS 201 1. ZURECHNUNG 201 A) ZURECHNUNG ZUM EINLADENDEN 202 B) ZURECHNUNG ZUM PLATTFORMBETREIBER 204 C) ZURECHNUNG ZU ANDEREN VERANLASSERN 207 2. VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON MASSNAHMEN AUF PRIMAEREBENE 207 3. MOEGLICHKEITEN DER HERANZIEHUNG DES VERANLASSERS ZUM KOSTENERSATZ 210 V. EIGENSICHERUNGSPFLICHTEN 212 1. ZURECHNUNG 212 A) KEINE ZURECHNUNG NACH HERKOEMMLICHEN KRITERIEN 212 B) ZURECHNUNG WEGEN VERANLASSUNG DURCH VERHALTEN 213 C) ZURECHNUNG WEGEN VERANLASSUNG DURCH DEN BEHERRSCHTEN SACHZUSTAND . 216 INHALTSVERZEICHNIS 13 2. VERPFLICHTBARKEIT ZU EIGENSICHERUNGSMASSNAHMEN AUF GRUNDLAGE DER POLIZEI LICHEN GENERALKLAUSEL 216 A) DIE POLIZEILICHE GENERALKLAUSEL ALS HINREICHEND BESTIMMTE GRUNDLAGE FUER DIE AUFERLEGUNG VON EIGENSICHERUNGSPFLICHTEN 217 B) VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER AUFERLEGUNG VON EIGENSICHERUNGSPFLICHTEN 218 C) *LEGALISIERUNGSWIRKUNG" VON GENEHMIGUNGEN 220 3. KONSEQUENZEN FUER EINORDNUNG UND AUSLEGUNG DER GESETZLICHEN EIGENSICHE RUNGSPFLICHTEN 222 I. AUSBLICK: DIE UBERTRAGBARKEIT DER ZURECHNUNGSKONZEPTION AUF ANDERE FAELLE DER ZURECHNUNG DES VERHALTENS DRITTER IM OEFFENTLICHEN RECHT 227 I. DIE BEGRUENDUNG GEMEINWOHLBEZOGENER HANDLUNGS- UND FINANZIERUNGSLASTEN PRIVATER 227 II. ZURECHNUNG DES VERHALTENS DRITTER ZUR OEFFENTLICHEN HAND AUFGRUND VERANLASSUNG 232 1. DIE ZURECHNUNG VON DURCH DRITTE VERMITTELTEN GRUNDRECHTSEINGRIFFEN 233 2. STAATSHAFTUNGSRECHT 240 III. SCHLUSSBEMERKUNG 244 J. ZUSAMMENFASSUNG 245 LITERATURVERZEICHNIS 248 SACHREGISTER 264
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