Mediation für Dummies: [Konflikte wirkungsvoll klären ; Auf einen Blick: Konfliktlösungen mit vielen Gewinnern ; Praxisbeispiele und bewährte Methoden ; Anwendungsfelder von Politik bis Arbeit und Familie ; Konfliktkosten senken, Mitarbeiter motivieren]
Gespeichert in:
| Beteiligte Personen: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2014
|
| Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
| Schriftenreihe: | ... für Dummies
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| Umfang: | 384 S. Ill. |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTOREN 7
EINFUEHRUNG
25
UEBER DIESES BUCH 25
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 25
WIE SIE DIESES BUCH NUTZEN 26
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST
26
TEIL I: SO FUNKTIONIERT MEDIATION 27
TEIL II: PRAXIS UND METHODEN 27
TEIL III: ANWENDUNGSGEBIETE
27
TEIL IV:
PROFIL DES MEDIATORS 28
TEIL V: MEDIATION IN ORGANISATIONEN
28
TEIL VI:
DER TOP-TEN-TEIL 29
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 29
TEITL
SO FUNKTIONIERT MEDIATION
31
KAPITEL 1
WOFUER STEHT MEDIATION
33
WAS IST MEDIATION?
33
ALLE STREITPARTEIEN GEWINNEN HINZU 34
DIE SIEBEN GRUNDGEDANKEN DER MEDIATION 35
DAS GEBOT DER FREIWILLIGKEIT 37
NEUTRALITAET UND ALLPARTEILICHKEIT 38
EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER STREITPARTEIEN
40
FESTGELEGTE SCHRITTE
40
DER SICHERE RAHMEN
41
FEHLENDE NORMIERUNG
42
MEDIATION IST ZUKUNFTSORIENTIERT
42
WAS MEDIATION FUER DIE STREITPARTEIEN ERREICHEN KANN 43
UEBERSETZUNG VON SCHULDZUWEISUNGEN UND ANKLAGEN
43
EINE VERAENDERTE KOMMUNIKATION
43
KONFLIKTVERAENDERUNG
43
ZIELE AUSSERHALB DES VERFAHRENS
44
11
HTTP://D-NB.INFO/104950349X
MEDIATION FUER
DUMMIES
KAPITEL 2
. URSPRUENGE DER MEDIATION U 7
ENTWICKLUNG DER MEDIATION 47
DIE WURZELN DER MEDIATIONSBEWEGUNG 48
VON DER BLUTRACHE ZUM AUSGLEICHSGEDANKEN 48
ZWISCHENZEITLICHE ABKEHR VOM VERMITTLUNGSGEDANKEN 49
POLITISCHE VERMITTLUNG ALS AUSNAHME VOM TREND 49
MEDIATION IN DER MODERNE 50
DIE USA ALS VORLAEUFER 50
DER VERMITTLUNGSGEDANKE IN DEUTSCHLAND 52
MEDIATION IN DEUTSCHLAND 52
AKTUELLE VERBREITUNG VON MEDIATION 53
EINFLUESSE AUF DIE MEDIATIONSBEWEGUNG 54
NEUE ERKENNTNISSE UEBER DAS VERHANDELN 55
DAS HARVARD-KONZEPT 55
GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON MEDIATION 56
ALTERNATIVE ZUM GERICHTSVERFAHREN 56
DIE AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR 57
VOELKERRECHT UND MEDIATION 57
PERSPEKTIVEN 58
KAPITEL 3
WANN HILFT MEDIATION} 61
DIE FUNKTIONSWEISE MENSCHLICHER SYSTEME 61
KONFLIKTE WIRKEN IM SYSTEM 62
WIE VERMITTLUNG IN SYSTEME EINGREIFT 62
DAS TAETER-OPFER-DREIECK 63
WIE KONFLIKTE DIE WAHRNEHMUNG VERZERREN 64
VERMITTLUNG ALS PROZESS 64
KLASSISCHE ANSAETZE, UM MIT KONFLIKTEN UMZUGEHEN 66
ALTERNATIVE KONFLIKTBEILEGUNG 67
DIE VERBINDUNG VON MEDIATION MIT ANDEREN METHODEN 69
MEDIATION UND MODERATION 69
MEDIATION UND SUPERVISION 69
MEDIATION UND COACHING 70
MEDIATION UND TEAMENTWICKLUNG 71
MEDIATION UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG 71
PRUEFKRITERIEN FUER DEN EINSATZ VON MEDIATION 72
VORTEILE VON MEDIATION FUER MENSCH UND SYSTEM 73
MEDIATION SPART MITTEL 73
MEDIATION STAERKT DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT 74
MEDIATION GEWAEHRLEISTET VERTRAULICHKEIT 74
MEDIATION ERZEUGT LERNEFFEKTE 75
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 4
OTTS KONFFIKTMODELL DER MEDIATION
77
KONFLIKT UND MEDIATION 77
DER WEG IN DEN STREIT 79
WAHRNEHMUNG IM KONFLIKT 80
DIE BEDEUTUNG DER GEDANKEN 80
DIE BEDEUTUNG DER GEFUEHLE 80
DIE BEDEUTUNG DES WILLENS 81
DIE BEDEUTUNG DES VERHALTENS 82
STUFEN DER KONFLIKTESKALATION 82
ESKALATIONSSTUFE 1: VERHAERTUNG 82
ESKALATIONSSTUFE 2: DEBATTE UND POLEMIK 83
ESKALATIONSSTUFE 3: TATEN STATT WORTE 83
ESKALATIONSSTUFE 4: IMAGES UND KOALITIONEN 84
ESKALATIONSSTUFE 5: GESICHTSVERLUST 84
ESKALATIONSSTUFE 6: DROHSTRATEGIEN 85
ESKALATIONSSTUFE 7: BEGRENZTE VERNICHTUNGSSCHLAEGE 85
ESKALATIONSSTUFE 8: ZERSPLITTERUNG 85
ESKALATIONSSTUFE 9: GEMEINSAM IN DEN ABGRUND 86
ANGST UND IHRE FOLGEN 86
DIE ARBEITSWEISE DES GEHIRNS IM KONFLIKT 87
HERAUSFORDERUNG ZUR ANPASSUNG 88
UEBERWINDUNG DES POSITIONSDENKENS 88
STARKE GEFUEHLE KONSTRUKTIV NUTZEN 89
KAPITEL 5
DIE FUENF
PHASEN DER MEDIATION 91
PHASE 1: DAS VERFAHREN WIRD VORGESTELLT 91
AUFBAU VON VERTRAUEN 91
ERWARTUNGEN AN DIE MEDIATION 92
EINE KURZE DARSTELLUNG DES VERFAHRENS 92
PHASE 2: DIE THEMEN KLAEREN 94
EINSTIEG IN DIE KONFLIKTSCHILDERUNG 94
WARUM ESKALATION EIN POSITIVES ZEICHEN IST 95
PHASE 3: DEN KONFLIKT BEARBEITEN 95
DARSTELLUNG DER SICHTWEISEN 96
DER BLICK HINTER DIE POSITIONEN 96
DAS NADELOEHR DES KONFLIKTS 96
PHASE 4: NACH LOESUNGEN SUCHEN 97
MODERATIONSFORMEN DER IDEENPRODUKTION 99
UMGANG MIT ESKALATION IN DER LOESUNGSPHASE 100
PHASE 5: VEREINBARUNGEN TREFFEN 100
EINDEUTIGE FORMULIERUNGEN FUER DEN MASSNAHMENKATALOG 100
ABSCHLUSS UND NACHGESPRAECH 102
13
MEDIATION FUER OEUMMIES
TEIL II
PRAXIS UND
METHODEN DER MEDIATION 103
KAPITEL 6
VORBEREITUNG EINER MEDIATION 105
DAS VORGESPRAECH 105
DEN KONFLIKTPARTEIEN SICHERHEIT GEBEN 106
DIE KICK-OFF-VERANSTALTUNG 106
GINZELGESPRAECHE VOR MEDIATIONSBEGINN 107
WAS BEI DER AUFTRAGSKLAERUNG ERFRAGT WIRD 108
DAS SCHRIFTLICHE MEDIATIONSANGEBOT 110
GESTALTUNG DES RAUMES FUER DIE MEDIATION 111
AUSWAHL DES MOBILIARS 112
ESSEN UND TVINKEN 112
TECHNIK UND WEITERE MATERIALIEN 112
AUSWAHL DES ORTES UND RAUMGROESSE 113
TEILNEHMERAUSWAHL UND SICHERER RAHMEN 114
SICHERER RAHMEN 115
KOSTEN EINER MEDIATION 115
KAPITEL
7
GEU/AFTFREIE KOMMUNIKATION 117
WAS IST GEWALTFREIE KOMMUNIKATION? 117
DER GEWALTBEGRIFF IN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 118
KONFLIKTE SIND DER TRAGISCHE AUSDRUCK UNERFUELLTER BEDUERFNISSE 118
URTEILSFREIE BEOBACHTUNG 119
GEFUEHLE STATT SCHULDZUWEISUNGEN 120
BEDUERFNISSE HINTER POSITIONEN 122
DER BLICK AUF KRAFTQUELLEN STATT AUF DEFIZITE 122
DIE BITTE IN DER VERHANDLUNG 124
QUALITAET IN DER VERBINDUNG DURCH FREIWILLIGKEIT 124
KATEGORIEN VON BITTEN IN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 126
KRITERIEN DER FORMULIERUNG 126
DIE BEDEUTUNG VON WAHLMOEGLICHKEITEN 127
WICHTIGE SAETZE DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 127
FRAGEN ZU BEOBACHTUNGEN 127
FRAGEN NACH GEFUEHLEN 127
FRAGEN ZU INDIREKTEN GEFUEHLSAEUSSERUNGEN 128
FRAGEN ZU BEDUERFNISSEN 128
FRAGEN ZU BITTEN DER KONFLIKTPARTEIEN 128
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 8
KOMMUNIKATIONSMODETIE UND GESPRAECHSTECHNIKEN 129
HINTERGRUNDWISSEN FUER MEDIATOREN 129
DIE LANDKARTE IST NICHT DIE LANDSCHAFT 129
DER BLINDE FLECK IN DER EIGENEN WAHRNEHMUNG 130
DAS EISBERGMODELL DER KOMMUNIKATION 132
EINFLUESSE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION 133
WAS FOLGT AUS DIESEN MODELLEN FUER DIE MEDIATION? 133
DAS DRAMADREIECK DER LYANSAKTIONSANALYSE 134
DER TEUFELSKREIS SOGENANNTER GEGENREAKTIONEN 135
DIE VIER SEITEN EINER NACHRICHT 135
DAS WERTEQUADRAT 136
ZYKLEN DER TEAMENTWICKLUNG 137
NUETZLICHE GESPRAECHSTECHNIKEN 138
AUFNEHMENDES, EINFUEHLSAMES ZUHOEREN 139
AKTIVES ZUHOEREN 139
EMPATHISCHES SPIEGELN 140
DAS NADELOEHR DES KONFLIKTS 141
KOERPERSPRACHE 142
EMOTIONALE RESONANZ 143
* AUFGABEN DER MODERATION 143
FRAGETECHNIKEN 143
GEFAHREN DER WARUM-FRAGE 144
OFFENE W-FRAGEN 144
KONTROLLIERTER DIALOG 144
KAPITEL 9
DER TANZ AUF DEM VUTKAN 147
DER UMGANG MIT STARKEN GEFUEHLEN 147
FUER UND WIDER VON METHODEN 148
STARKE GEFUEHLE UND ESKALATION 148
KLAGEN IN BEDUERFNISSE UMFORMULIEREN 149
UMGANG MIT ESKALATION IN SECHS SCHRITTEN 150
AGGRESSION KONSTRUKTIV NUTZEN 151
UMGANG MIT AGGRESSION IN SECHS SCHRITTEN * 152
UEBUNGEN ZUM UMGANG MIT AGGRESSION 153
UEBUNG ZUM UMGANG MIT AGGRESSION IN EINER ZWEIERGRUPPE 153
UEBUNG ZUM UMGANG MIT ESKALATION IN EINER GROSSGRUPPE 154
UEBUNG ZU INDIREKTEN GEFUEHLSAEUSSERUNGEN 155
VOM MANGELLAND INS FUELLELAND 155
DIE MAGIE DER POSITIVEN FORMULIERUNGEN 156
VOM GESTERN INS HEUTE 157
UEBUNG ZUM UMGANG MIT ALTEN GESCHICHTEN 157
MEDIATION FUER
DUMMIES
KAPITEL 10
LOESUNGSSUCHE UND
VEREINBARUNGEN 159
KREATIVITAETSTECHNIKEN 159
KARTENABFRAGE 160
BRAINSTORMING 161
BRAINWRITING 161
METHODE 6-3-5 162
MINDMAPPING 162
BEMERKUNGEN ZU KREATIVITAETSTECHNIKEN 162
DIE ABSCHLUSSVEREINBARUNG 163
MIT ODER OHNE RECHTSBERATUNG? 163
BERATUNGSANWAELTE 165
RECHTLICHE ASPEKTE 165
DAS RECHT IN DER MEDIATION 166
ANWALTSMEDIATOREN 166
RECHTLICHE ASPEKTE EINZELNER MEDIATIONSPHASEN 167
GERECHTIGKEITSKRITERIEN 167
VERFAHRENSGERECHTIGKEIT 167
VERGELTUNGSGERECHTIGKEIT 168
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 168
AUSTAUSCHGERECHTIGKEIT 169
DER MEDIATIONSVERTRAG 170
TEIL III
ANWENDUNGSGEBIETE DER MEDIATION 173
KAPITEL 11
MEDIATION IN FAMILIE, PARTNERSCHAFT, ERZIEHUNG 175
MEDIATION BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG 175
VORTEILE VON MEDIATION BEI EHESCHEIDUNG 176
MEDIATION UND RECHTSSYSTEM 177
DAS TRENNUNGSDRAMA NICHT EHELICHER VAETER UND IHRER KINDER 178
BEDEUTUNG FUER DIE MEDIATION 179
ENTZERRUNG VON PAARKONFLIKT UND ELTERNEBENE 181
MEDIATION UND THERAPIE 181
KONFLIKTDYNAMIK IN PARTNERSCHAFTEN 181
DYNAMIKEN ZWISCHEN DEN BETROFFENEN 182
INNERE DYNAMIKEN DER BETROFFENEN 182
INHALTE EINER MEDIATIONSVEREINBARUNG 182
ERZEUGUNG VON AKZEPTANZ 183
KOSTEN UND RAHMENBEDINGUNGEN 183
WEITERE EINSATZFELDER DER FAMILIENMEDIATION 184
MEDIATION IN DER ERZIEHUNG 185
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 12
MEDIATION UND
WIRTSCHAFT, GESUNDHEITSWESEN, ORGANISATIONSENWICKTUNG 187
WIRTSCHAFTSMEDIATION IN DEUTSCHLAND 187
EINSATZFELDER VON WIRTSCHAFTSMEDIATION 188
AKZEPTANZ VON WIRTSCHAFTSMEDIATION 188
KONFLIKTKOSTENSENKUNG DURCH KONFLIKTMANAGEMENT 189
INNERBETRIEBLICHE KONFLIKTE UND DEREN KOSTEN 190
FAKTOREN FUER KONFLIKTKOSTEN 191
INVESTITIONEN ZUR SENKUNG VON KONFLIKTKOSTEN 192
MEDIATION IM GESUNDHEITSWESEN 192
WIRTSCHAFTSFAKTOR GESUNDHEITSWESEN 193
KONFLIKTURSACHEN IM GESUNDHEITSWESEN 193
KONFLIKTFRONTEN IM GESUNDHEITSWESEN 194
KONFLIKTLOESUNGSMODELLE 195
MEDIATION UND GEWALTFREIE KOMMUNIKATION 195
MEDIATION ALS ORGANISATIONSENTWICKLUNG 196
ERFAHRUNGSLERNEN FUER DIE TAEGLICHE ZUSAMMENARBEIT 196
KAPITEL 13
MEDIATION UND RECHT 199
MEDIATION IM ERBRECHT 199
EINFLUESSE DER BEZIEHUNGSEBENE AUF DIE SACHEBENE 199
MOEGLICHKEITEN FUER MEDIATION IM ARBEITSRECHT 200
BETRIEBSINTERNE MEDIATION 200
INSOLVENZRECHT 201
MEDIATION IM SCHULDENBEREINIGUNGSPLANVERFAHREN 201
VERHANDLUNGSLEITUNG BEI UNTERNEHMENSINSOLVENZ 201
ERFOLGSMODELL MEDIATION IM WIRTSCHAFTSRECHT 202
ERFOLGSAUSSICHTEN VON WIRTSCHAFTSMEDIATION 203
GEEIGNETE FAELLE FUER WIRTSCHAFTSMEDIATION 203
EINSATZ VON MEDIATIONSKLAUSELN 203
MEDIATION IM VERSICHERUNGSRECHT 204
INTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN 204
PRAXIS DER SCHADENSREGULIERUNG 204
PROZESSKOSTENMINIMIERUNG UND FAIRE ERGEBNISSE .204
GERICHTSNAHE MEDIATION 205
AUSWAHL VON GEEIGNETEN VERFAHREN 205
TAETER-OPFER-AUSGLEICH (TOA) 205
VORTEILE FUER DIE BETROFFENEN 205
BESONDERHEITEN UND ABLAUF BEIM TAETER-OPFER-AUSGLEICH 206
NOTARE ALS MEDIATOREN 206
EIGNUNG VON MEDIATION FUER DIE VERTRAGSMEDIATION 206
KONFLIKTMEDIATION 207
DAS DEUTSCHE MEDIATIONSGESETZ 207
INHALTE DES MEDIATIONSGESETZES 207
I 3 MEDIATION FUER
SSUMMIES I I
KAPITEL 14
MEDIATION UND PLANEN, BAUEN, UMITIETT 211
UMWELTMEDIATION IST MEHR ALS NATURSCHUTZ 211
DIE NEUE POLITISCHE ROLLE DER BUERGER 212
BESONDERHEITEN VON UMWELTKONFLIKTEN 212
DEFINITION VON UMWELTMEDIATION 212
EINSATZFELDER VON UMWELTMEDIATION 213
AUFGABEN DES MEDIATIONSTEAMS 213
UMWELTMEDIATION IN DER PRAXIS 215
UMGANG MIT ERGEBNISSEN 215
MEDIATION IM VERWALTUNGSRECHT 216
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE MITARBEIT 216
EINSATZMODEILE FUER MEDIATION IM VERWALTUNGSRECHT 216
PRAXIS DER VERWALTUNGSMEDIATION 217
ZEITPUNKT DES EINSATZES 217
TYPISCHE EINSATZFELDER DER MEDIATION IM VERWALTUNGSRECHT 217
MEDIATION AM BAU 219
AKTEURE DER BAUMEDIATION 219
TYPISCHE KONFLIKTTHEMEN BEI DER BAUMEDIATION 219
FOLGEN VON GERICHTSPROZESSEN 220
VORTEILE VON MEDIATION 220
KAPITEL 15
MEDIATION UND
GEMEINWESEN, NACHBARSCHAFT, BITDUNG 223
MEDIATION IM GEMEINWESEN 223
ANLAESSE FUER MEDIATION IM GEMEINWESEN 223
MODELLE DER VERANKERUNG 224
MODELLE DER ORGANISATIONSFORM 224
NACHBARSCHAFTSMEDIATION 225
ERSATZKRIEGSSCHAUPLAETZE VOR GERICHT 225
KONSEQUENZEN VON PROZESSEN 226
VORTEILE DER MEDIATION BEI NACHBARSCHAFTSSTREIT 227
SPORTMEDIATION 227
TYPISCHE SPORTKONFLIKTE 227
IMPULSE DURCH SPORTMEDIATION 228
MEDIATION IM BILDUNGSSEKTOR 228
PLANUNGSPHASE FUER MEDIATION AN SCHULEN 228
VORTEILE VON STREITSCHLICHTERPROGRAMMEN 229
VERKNUEPFUNG MIT DEM SYSTEM SCHULE 229
PROJEKTLEHRKRAEFTE UND KOLLEGIUM 230
SCHRITTWEISE VERANKERUNG DES PROJEKTS 230
INTERKULTURELLE MEDIATION 231
KULTURBEGRIFF 231
DEFINITION VON INTERKULTURELLER MEDIATION 232
INHALTSVERZEICHNIS
KULTURCOLLAGEN IN EINER GLOBALISIERTEN WELT 232
UEBUNGEN ZUM THEMA KULTURBEWUSSTSEIN 233
MISSVERSTAENDNISSE ZWISCHEN MENSCHEN UNTERSCHIEDLICHER HERKUNFTSLAENDER
233
INTERKULTURELLE KONFLIKTE 235
TIPPS ZUR INTERKULTURELLEN MEDIATIONSKOMPETENZ 235
TEIL IV
PROFIT DES MEDIATORS 23 9
KAPITEL 16
PERSOENLICHKEITSENWICKLUNG INT MEDIATIONSBERUF 24 1
NOTWENDIGE KOMPETENZEN 241
EHRLICHE WERTSCHAETZUNG ALS GRUNDHALTUNG 242
OEFFNUNG ZULASSEN 243
WERTSCHAETZENDE GRUNDHALTUNG ALS ROLLENMODELL 244
PRAESENZ UND KONTAKT 244
SCHUTZ FUER ALLE BETEILIGTEN 244
VERTRAUEN IN DEN PROZESS 245
BEARBEITUNG EIGENER KONFLIKTMUSTER 246
UNBEWUSSTE KOERPERSPRACHLICHE BOTSCHAFTEN 246
KONFLIKTE IN DER HERKUNFTSFAEMILIE 246
DIE MACHT DER PROJEKTIONEN 247
ARBEIT MIT INNEREN STIMMEN 248
GINFUEHLUNG IN EIGENE STIMMUNGEN 249
SELBSTEINFUEHLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT MEDIATION 250
ANLEITUNG ZUR SELBSTEINFUHLUNG 250
DAS LEBEN FEIERN 251
DIE BEDEUTUNG VON ROLLENSPIELEN 252
ABLAUF EINES ROLLENSPIELS 253
KAPITEL 17
VERBAENDE UND STANDARDS 255
GROSSE MEDIATIONSVERBAENDE IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM 255
BUNDESVERBAND MEDIATION E. V. (BM) 255
BUNDES-ARBEITSGEMEINSCHAFT FUER FAMILIEN-MEDIATION E. V. (BAFM) 256
BUNDESVERBAND MEDIATION IN WIRTSCHAFT UND ARBEITSWELT E. V. (BMWA) 257
SCHWEIZERISCHER DACHVERBAND MEDIATION (SDM-FSM) 258
OESTERREICHISCHER BUNDESVERBAND FUER MEDIATION (OEBM) 258
WEITERE MEDIATIONSVERBAENDE 259
VEREINE UND FOERDERGEMEINSCHAFTEN 263
AUSBILDUNGSSTANDARDS 266
VERHALTENSKODEX FUER MEDIATOREN 267
MEDIATION FUER OEUMMIES
KAPITEL 18
MEDIATOREN ALS
UNTERNEHMER 271
KREATIVE GESCHAEFTSIDEEN 271
DER MEDIATIONSMARKT 272
DIE KONKURRENZ FREIBERUFLICHER MEDIATION 273
DIE EIGENEN STAERKEN ERKENNEN 273
DER EINSTIEG IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT 275
EINNAHMEQUELLEN VON FREIBERUFLERN 275
UNTERNEHMERISCHES BEWUSSTSEIN 276
BUCHHALTER, SERVICELEITER UND PRODUKTENTWICKLER 276
WERBESTRATEGE UND PERSONALCHEF 277
EINEN BUSINESSPLAN ERSTELLEN 279
EFFEKTIVES ZEITMANAGEMENT 280
SICH (ECHTE) ZIELE SETZEN 280
PRIORITAETEN SETZEN 282
ZEITDIEBE AUSMISTEN 283
SCHLUSS MIT DEM AUFSCHIEBEN VON AUFGABEN 284
KAPITEL 19
MEDIATIONSMARKT UND BERUFSBILDER 285
DER MEDIATIONSMARKT WAECHST 285
VORAUSSETZUNGEN FUER WEITERES WACHSTUM * 286
UNTERSCHIEDLICHE BERUFSBILDER 286
SELBSTSTAENDIGKEIT ODER ANSTELLUNGSVERHAELTNIS? 287
GEMISCHTWARENLADEN ODER SPEZIALISIERUNG? 288
MEDIATION IM PAKET MIT ANDEREN DIENSTLEISTUNGEN 288
PRIVATRECHT ODER BUSINESS? 289
ANWALTSMEDIATOREN 289
DER WERT DES NETWORKING 290
WAS NETWORKING NICHT IST... 291
DER NUTZEN VON NETWORKING 291
NETWORKING BEI DER AUFTRAGSSUCHE 292
WIE NETWORKING FUNKTIONIERT 292
VISUALISIEREN SIE IHRE KONTAKTE 292
WIE PROFIS NETZWERKE PFLEGEN 293
GRENZEN VON NETZWERKEN 293
NETWORKING-EVENTS 293
SYSTEMATISCHE NETZWERKPFLEGE 294
BILDEN SIE EIN TEAM 295
TOP-CHANCEN FUER TOP-NETZWERKER 295
HONORARE 296
DER KALKULATORISCHE STUNDENSATZ 296
EINFLUSS VON WETTBEWERB UND MARKT 296
HOCHPREISSTRATEGIE ODER UNTERSCHIEDLICHE PREISE? 297
INHALTSVERZEICHNIS
PREISFINDUNG UND SUBJEKTIVER NUTZEN 297
PERSOENLICHE GLAUBENSSAETZE ZUM THEMA GELD 298
TEIL
V
MEDIATION IN ORGANISATIONEN 299
KAPITEL 20
SYSTEMISCHE BESONDERHEITEN OON ORGANISATIONSKONFFIKTEN 301
SYSTEMISCHE BETRACHTUNG VON KONFLIKTEN 301
EBENEN DER SYSTEMISCHEN BETRACHTUNG 302
WO SETZT EIN MEDIATIONSVERFAHREN AN? 302
FRAGEN VON ORGANISATIONSMEDIATOREN 303
VORBEREITUNG AUF ORGANISATIONSMEDIATION 307
FRAGEN ZUM ARBEITSAUFTRAG 307
FRAGEN ZUM ORGANIGRAMM 307
FRAGEN ZU HANDLUNGSSPIELRAEUMEN DES MEDIATIONSTEAMS 307
FRAGEN ZU INTERNEN RAHMENBEDINGUNGEN 308
KAPITEL 21
HIERARCHIEN UND GRUPPENDYNAMIK 309
HIERARCHIEN UND RAENGE 309
FESTGELEGTE (ANGEBORENE) RAENGE 310
SELBST GESCHAFFENE RAENGE 310
RAENGE, DIE GEGEBEN WIE AUCH SELBSTBESTIMMT SEIN KOENNEN 310
PRIVILEGIEN UND VERANTWORTUNG 311
KONFLIKTE AUS SYSTEMISCHER SICHT 312
UMGANG MIT RAENGEN IN DER MEDIATION 312
HOEHERE RAENGE - FUEHRUNGSKRAEFTE 313
NIEDRIGERE RAENGE (MITARBEITER) 314
DYNAMIK VON KONFLIKTEN IN GRUPPEN 315
TCIBUS, ROLLEN UND KRAEFTEVERTEILUNG 315
MECHANISMEN DER ESKALATION 316
FURCHT VOR DER THEMENFLUT 317
KAPITEL 22
METHODEN FUER GRUPPEN UND
TEAMS 319
DER ERSTE EINDRUCK VOM KONFLIKT 320
MOEGLICHE AEUSSERUNGEN VON STREITPARTEIEN 320
PHASE 1: DAS VERFAHREN VORSTELLEN 321
PHASE 2: THEMEN BENENNEN UND AUSWAEHLEN 321
BEWERTUNG VON THEMEN 323
PHASE 3: DIE ERHELLUNG DER KONFLIKTTHEMEN 324
21
MEDIATION FUER OEUMMIES
UEBERSETZUNGSHILFE DURCH DAS MEDIATIONSTEAM 324
DOPPELN IN DER PRAXIS 326
DOPPELN UEBERWINDET SPRACHLOSIGKEIT 326
PHASE 4: PROBLEMLOESUNG MIT KUCHENSTUECKEN 328
RUECKKEHR ZU PHASE 3: WEITERE THEMEN BEARBEITEN 329
VOM KAMPF ZUR KOOPERATION 329
PHASE 5: VEREINBARUNGEN 331
KAPITEL 23
MODERATIONSTECHNIK UND AUFAABEWJERTEILUNG 333
GROSSE GRUPPEN BRAUCHEN EINE ARBEITSSTRUKTUR 333
VORBEREITUNG EINER CO-MEDIATION 334
WIE CO-MEDIATION IN DER PRAXIS FUNKTIONIERT 335
MEDIATIONSTEAMS KOENNEN SICH AUFTEILEN 336
BESONDERE METHODEN FUER GROSSE GRUPPEN 337
EINZELGESPRAECHE - CHANCE UND RISIKO 339
WANN EINZELGESPRAECHE SINNVOLL SIND 339
VISUALISIERUNG IST IN JEDER MEDIATIONSPHASE WICHTIG 341
CHANCEN UND RISIKEN DER VISUALISIERUNG 342
KAPITEL 2K
INTERNE MEDIATION 345
KONFLIKTBEARBEITUNG IN ORGANISATIONEN 345
TRENNENDE UND ZUSAMMENFUEHRENDE KONFLIKTBEARBEITUNG 346
SACH- UND PERSONENBEZOGENE KONFLIKTBEARBEITUNG 346
KONFLIKTMANAGEMENT IN DER PRAXIS 347
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN INTERNER MEDIATION 347
DEFINITION VON UNTERNEHMENSINTERNER MEDIATION 348
SPIELRAEUME INTERNER MEDIATION 349
EINFLUESSE DER UNTERNEHMENSKULTUR 350
AUSWIRKUNGEN DES VERMITTLUNGSGEDANKENS 351
NUTZEN INTERNER MEDIATION 352
SINKENDE KONFLIKTKOSTEN 352
KONSTRUKTIVE KONFLIKTKULTUR 353
IMAGEGEWINN DURCH KONFLIKTKULTUR 353
INTERNE MEDIATION EINFUEHREN 354
ENTWICKLUNG EINER PROJEKTSKIZZE 354
BERATUNG UND ENTSCHEIDUNG 355
TRAEGER DES KONFLIKTMANAGEMENTS 355
BETRIEBSINTERNES MARKETING FUER MEDIATION 356
MEDIATIONSALLTAG UND PROJEKTAUSWERTUNG 356
INTERNE UND EXTERNE MEDIATION IM VERGLEICH 357
GRENZEN DER INTERNEN MEDIATION 357
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL VI
DER TOP-TEN-TEIL 359
KAPITEL 25
ZEHN TIPPS
FUER DIE
WAHL DES RICHTIGEN MEDIATORS 361
RECHERCHE UND VORAUSWAHL 361
ZIELGRUPPE DES MEDIATORS 361
AUSBILDUNG NACH STANDARDS EINES BUNDESVERBANDS 361
ZUSAETZLICHE KOMPETENZEN 361
BERUFSPRAXIS 362
BRANCHENERFAHRUNG 362
REFERENZEN 362
KOSTENFREIES VORGESPRAECH 362
EMPATHIE 362
ZUHOEREN 362
DIE CHEMIE 362
KOSTEN UND ABLAUF 363
KAPITEL 26
ZEHN KRITERIEN
FUER DIE
WAHT EINER MEDIATIONSAUSBILDUNG 365
AUSBILDUNGSRICHTUNG365
QUALITAETSSICHERUNG EINES BUNDESVERBANDS 365
METHODISCHE GESTALTUNG 365
AUFGABEN ZWISCHEN DEN KURSMODULEN 366
BERUFSERFAHRUNG DES AUSBILDUNGSTEAMS 366
FACHKOMPETENZ DER AUSBILDER 366
TRAININGSLEITUNG 367
TRANSPARENZ UND UEBERBLICK 367
EMPFEHLUNGEN 367
UND NATUERLICH DIE KOSTEN 368
KAPITEL 27
ERSTE
HILFE BEI SCHWIERIGEN MEDIATIONSSITUATIONEN 369
ANGRIFFE AUF DAS MEDIATIONSTEAM 369
ERSTE HILFE: EINFUEHLUNG 369
AUS DEM RAUM HERAUSLAUFEN 369
ERSTE HILFE: VIER-SCHRITTE-NOTFALLEMPATHIE 370
KLAGEN UND BESCHULDIGUNGEN 370
ERSTE HILFE: HERAUSARBEITEN DER BEDUERFNISSE 370
ALLGEMEINPLAETZE, SICH WIEDERHOLENDE URTEILE 370
ERSTE HILFE: KONKRETISIEREN 370
23
MEDIATION FUER OEUMMIES
AGGRESSION EINES EINZELNEN 371
ERSTE HILFE: VIER-SCHRITTE-NOTFALLEMPATHIE 371
ZWEI STREITPARTEIEN VERHAKEIN SICH HEFTIG 371
ERSTE HILFE: ANSPRECHEN DES ZWEIERKONFLIKTS UND MEDIATION ZWISCHEN
BEIDEN 371
INDIREKTE GEFUEHLSAEUSSERUNGEN 371
ERSTE HILFE: ERFRAGEN DER STIMMUNGSLAGE DER PERSON, GEFUEHLSBEGRIFFE
ANBIETEN 372
WIDERSTAENDE GEGEN METHODEN 372
ERSTE HILFE: EMPATHIE UND VERHANDELN 372
ESKALATION IN GRUPPEN 373
ERSTE HILFE: FUENF-SCHRITTE-VERFAHREN 373
GRENZEN DER MEDIATION 373
ERSTE HILFE: ABBRECHEN 373
KAPITEL 28
ZEHN TIPPS, UFIE SIE MEDIATION IN DEN
SAND SETZEN KOENNEN 3 75
KAPITEL 29
KONTAKTADRESSEN FUER MEDIATION IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM 377
STICHWORTVERZEICHNIS
380
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