Verfügbarkeit: Zur Rechtswirklichkeit der Pflichtverteidigerbestellung

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Jahn, Matthias 1968- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin [u.a.] de Gruyter 2014
Schlagwörter:	Praxis Pflichtverteidiger Deutschland
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adam_text	INHALTSUEBERSICHT A. AUSGANGSLAGE 1 I. WISSENSCHAFTLICHE AUFGABENSTELLUNG 1 II. DIE FORSCHUNGSSTELLE RECHT UND PRAXIS DER STRAFVERTEIDIGUNG (RUPS) 1 III. DER BISHERIGE FORSCHUNGSSTAND ZUR RECHTSWIRKLICHKEIT DER PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG 2 B. METHODISCHE VORUEBERLEGUNGEN 5 I. BEMERKUNGEN ZUM WISSENSCHAFTSTHEORETISCHEN HINTERGRUND 5 1. ALLGEMEINES 5 2. KONSEQUENZEN FUER DAS STUDIENDESIGN 6 II. KONKRETE AUSWAHL DER ERHEBUNGSMETHODE SCHRIFTLICHER BEFRAGUNG 7 III. KONZEPTIONELLE STRUKTUR DES FRAGEBOGENS 8 1. OFFENE UND GESCHLOSSENE FRAGEN 9 2. AUFTEILUNG DES FRAGEBOGENS 10 IV. GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE DER EXPERIMENTAL- UND KONTROLLGRUPPE 10 1. STRAFVERTEIDIGERINNEN UND STRAFVERTEIDIGER 10 2. RICHTERINNEN UND RICHTER 11 V. ZEITLICHER RAHMEN UND PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER STUDIE 13 VI. GESAMTUEBERBLICKUEBER DAS ERLANGTE DATENINVENTAR 14 1. GESAMTZAHL DER AUSGEWERTETEN BOEGEN 14 2. PROFESSIONALISIERUNGSGRAD IN DEN BEIDEN BERUFSGRUPPEN 15 3. GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG IN DEN BEIDEN BERUFSGRUPPEN 17 A) VERTEILUNG NACH GROESSE DER STADT 17 B) VERTEILUNG NACH BUNDESLAENDERN 18 4. ORGANISATIONSGRAD DER STRAFVERTEIDIGERINNEN UND STRAFVERTEIDIGER IN DER AG STRAFRECHT IM DAV 20 A) REGISTRIERUNG AUF DER HOMEPAGE DER AG STRAFRECHT IM DAV 20 B) DAUER DER BERUFSZUGEHOERIGKEIT UND REGISTRIERUNG 20 5. UMFANG UND VERTEILUNG DER BEIORDNUNGSERFAHRUNG 21 A) ALLE FAELLE DES § 140 STPO 21 B) SPEZIELL IM FALL DES § 140 ABS. 1 NR. 4 STPO 23 C. RECHTSTATSACHEN ZUR PRAXIS DER PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 27 I. DAS DEFIZIT - UND DIE POSITION DES DAV 27 II. DIE RECHTSLAGE IN DEN §§ 140 ABS. 1 NR. 4,141 ABS. 3 SATZ 4 STPO SEIT DEM 1.1.2010 28 HTTP://D-NB.INFO/1049600045 VIII INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE EINSCHLAEGIGEN AENDERUNGSBEFEHLE DES UHAFTAENDG IM UEBERBLICK 28 2. DER STELLENWERT DER PFLICHTVERTEIDIGUNGSNOVELLE FUER EIN RECHTSSTAATLICHES STRAFVERFAHRENSRECHT 29 A) NOTWENDIGKEIT FRUEHZEITIGER VERTEIDIGERBESTELLUNG IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 30 B) GESETZGEBUNGSGESCHICHTE DER NEUREGELUNG IN § 140 ABS. 1 NR. 4 STPO 32 3. ZUSAMMENFASSUNG ZUM REGELUNGSGEHALT DES § 140 ABS. 1 NR. 4 STPO DE LEGE LATA 34 III. DIE PROBLEMFELDER DER NEUREGELUNG IN DER PRAXIS DES STRAFVERFAHRENS 35 1. DIE REGELUNG IN § 141 ABS. 3 SATZ 4 STPO - ZUM ZEITPUNKT DER BEIORDNUNG 35 A) DER BEGRIFF DES BEGINNS DER VOLLSTRECKUNG 35 AA) SITUATION DE LEGE LATA 35 BB) FORDERUNG DE LEGE FERENDA 36 B) EINSTELLUNG ZUR VORVERLAGERUNG DES BESTELLUNGSZEITPUNKTS 37 AA) DISKREPANZ ZWISCHEN DEN BERUFSGRUPPEN 38 BB) WEITERE DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN 39 C) GRUENDE BEI ABLEHNUNG DER VORVERLAGERUNG DES BESTELLUNGSZEITPUNKTS 42 AA) DEUTLICHES MEINUNGSBILD ZU DEN GRUENDEN DER ABLEHNUNG DER VORVERLAGERUNG 43 BB) AUFSCHLUESSELUNG DER GEGENGRUENDE NACH BERUFSGRUPPEN 44 2. DER BEGRIFF DER UNVERZUEGLICHKEIT (§ 141 ABS. 3 SATZ 4 STPO) - EIN DANAERGESCHENK FUER DEN BESCHULDIGTEN? 45 A) DIE GELTUNG VON § 142 ABS. 1 SATZ 2 STPO 46 B) RECHTSTATSACHEN ZUR WAHRUNG DES ANHOERUNGS- UND BEZEICHNUNGSRECHTS 49 AA) UEBERBLICK: EIN ALARMIERENDES BILD 49 BB) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 50 CC) (FEHLENDE) PERSPEKTIVE DER MEHRZAHL DER BEFRAGTEN DE LEGE FERENDA 51 DD) ZU DEN INHALTLICHEN GRUENDEN DER BEFUERWORTUNG DER LEX LATA AUS SICHT DER BEFRAGTEN 52 (A) GESAMTUEBERBLICK UEBER DIE GENANNTEN GRUENDE 53 (B) DIFFERENZIERUNG NACH DER BERUFLICHEN TAETIGKEIT 55 EE) ZU DEN INHALTLICHEN GRUENDEN DER ABLEHNUNG DER LEX LATA AUS SICHT DER BEFRAGTEN 56 C) RECHTSTATSACHEN ZU DEN IMMANENTEN AUSNAHMEN VON DER GEWAEHRUNG DES ANHOERUNGS- UND BEZEICHNUNGSRECHTS 57 INHALTSVERZEICHNIS IX AA) MOEGLICHKEIT DER NUTZUNG MODERNER KOMMUNIKATIONSMITTEL (INTERNET) ZUR AUSUEBUNG DES BEZEICHNUNGSRECHTS 59 BB) NUTZUNGSFREQUENZ DER VERTEIDIGERSUCHE-FUNKTION AUF DER HOMEPAGE DER AG STRAFRECHT IM DAV 60 CC) GESTATTUNG UNMITTELBAREN KONTAKTS MIT DEM INS AUGE GEFASSTEN VERTEIDIGER IN DER HAFTSITUATION 60 (A) UEBERBLICK UEBER DIE ERFAHRUNGEN MIT DER MOEGLICHKEIT UNMITTELBAREN KONTAKTS 61 (B) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 62 (C) DIFFERENZIERUNG NACH GEOGRAPHISCHER LAGE 63 (D) UEBERBLICK UEBER DIE BEGRUENDUNGEN BEI DER VERWEHRUNG DER MOEGLICHKEIT UNMITTELBAREN KONTAKTS 63 (E) SPEZIELL: BEGRUENDUNGEN DER ERMITTLUNGSRICHTER BEI DER VERWEHRUNG DER MOEGLICHKEIT UNMITTELBAREN KONTAKTS 66 D) UNVERZUEGLICH IST NICHT SOFORT 68 AA) DIE SOFORTIGE BESTELLUNG: UEBERBLICK 70 BB) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 71 CC) DIFFERENZIERUNG NACH REGIONEN 72 DD) DIFFERENZIERUNG NACH ZUSATZQUALIFIKATION FACHWANWALT FUER STRAFRECHT 73 EE) DIFFERENZIERUNG NACH BEIORDNUNGSERFAHRUNG GERADE IM BEREICH DES § 140 ABS. 1 NR. 4 STPO 74 FF) EINSTELLUNG ZUR PRAXIS DER BESTELLUNG PER SOFORT 75 (A) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 76 (B) DIFFERENZIERUNG NACH DAUER DER BERUFSZUGEHOERIGKEIT, BEIORDNUNGSERFAHRUNG UND FACHANWALTSTITEL 77 E) ZUR KONKRETISIERUNG DES UNVERZUEGLICHKEITSGEBOTS: STARRE EIN- BZW. ZWEIWOCHENFRIST ENTSPRECHEND DER INTERESSENLAGE BEI WICHTIGEN RECHTSBEHELFSFRISTEN ODER FLEXIBLE HANDHABUNG? 79 AA) UEBERBLICK UEBER DIE IN DER PRAXIS GESETZTEN FRISTEN 79 BB) ZUWARTEN TROTZ DES WUNSCHES NACH SOFORTIGER BEIORDNUNG? 80 (A) UEBERBLICK UEBER DIE PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN 81 (B) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 82 CC) ZUR KONKRETISIERUNG DES UNVERZUEGLICHKEITSGEBOTS IN § 141 ABS. 3 SATZ 4 STPO 82 (A) DARSTELLUNG DER AUSLEGUNGSKONTROVERSE UND RECHTSLAGE 82 (B) EINSTELLUNG ZUR STARREN EIN- UND ZWEIWOCHENFRIST 85 (C) EINSTELLUNG ZUR STARRHEIT ODER FLEXIBILITAET DER FRIST 89 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE NOTWENDIGKEIT EINER TRANSPARENTEREN BEIORDNUNGSPRAXIS 91 A) DIE RECHTSFOLGEN BEI BENENNUNG EINES VERTEIDIGERS DURCH DEN BESCHULDIGTEN 91 AA) BEDENKLICHE ERFAHRUNGEN ZUR BEIORDNUNG EINES ANDEREN ALS DEN DURCH DEN BESCHULDIGTEN BENANNTEN VERTEIDIGER 92 (A) GENERELLES ERFAHRUNGSBILD 92 (B) ERFAHRUNGSBILD IN DEN BEIDEN BERUFSGRUPPEN 94 BB) MOEGLICHE ZIELRICHTUNGEN DER VERSAGUNG DER BEIORDNUNG DES VERTRAUENSVERTEIDIGERS TROTZ FEHLENS EINES WICHTIGEN GRUNDES 95 B) VERTEIDIGERLISTEN 98 AA) MASSGEBLICHE RECHTSGRUNDSAETZE UND PROBLEMBEREICHE FUER DIE FUEHRUNG VON LISTEN MIT BEIORDNUNGSBEREITEN STRAFVERTEIDIGERN 98 BB) TATSAECHLICHE VERBREITUNG VON VERTEIDIGERLISTEN 100 (A) UEBERSICHT UEBER DAS (DISPARATE) ERFAHRUNGSBILD 101 (B) BESTAETIGUNG DES DISPARATEN ERFAHRUNGSBILDES DURCH DIE ANGABEN DER ERMITTLUNGSRICHTERINNEN UND ERMITTLUNGSRICHTER 101 CC) ZUGAENGLICHKEIT VON VERTEIDIGERLISTEN 102 DD) STRUKTUR VON VERTEIDIGERLISTEN 104 (A) GENERELLES ERFAHRUNGSBILD 104 (B) NACH BERUFSGRUPPEN DIFFERENZIERTES ERFAHRUNGSBILD 106 EE) ABSOLUTE ANZAHL DER BEIORDNUNGSBEREITEN ANWAELTE AUF DEN VERTEIDIGERLISTEN 107 FF) AUF DEN VERTEIDIGERLISTEN BERUECKSICHTIGTE AUSWAHLKRITERIEN 108 GG) URHEBER VON VERTEIDIGERLISTEN 110 HH) EINFLUSSNAHME AUF DEN INHALT DER VERTEIDIGERLISTEN 112 II) DIE PRAXIS DER AUSHAENDIGUNG DER VERTEIDIGERLISTEN AN DEN BESCHULDIGTEN 113 C) DIE RECHTSFOLGE BEI NICHTBENENNUNG EINES VERTEIDIGERS DURCH DEN BESCHULDIGTEN 115 AA) RECHTLICHE UEBERLEGUNGEN ZU DEN SACHLICHEN KRITERIEN DER PFLICHTVERTEIDIGERAUSWAHL 115 BB) BEOBACHTUNGEN DER PRAXIS ZU DEN TATSAECHLICHEN KRITERIEN DER AUSWAHL DES PFLICHTVERTEIDIGERS 116 (A) UEBERBLICK UEBER ALLE KRITERIEN BEI DER VERWENDUNG VON VERTEIDIGERLISTEN - EIN UNEINHEITLICHES MEINUNGSBILD 117 INHALTSVERZEICHNIS XI (B) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN; AUSEINANDERFALLEN VON SELBST- UND FREMDWAHRNEHMUNG 122 (C) UEBERBLICK UEBER ALLE KRITERIEN, SOWEIT VERTEIDIGERLISTEN NICHT VERWENDET WERDEN 124 D) HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ DE LEGE FERENDA 127 AA) PROPAEDEUTISCHE UEBERLEGUNGEN ZUR METHODIK ZUKUENFTIGER REGELMAESSIGER GESETZESEVALUATIONEN 127 BB) RECHTLICHE VORZUGSWUERDIGKEIT SCHEMATISCHER VERTEILUNGSMECHANISMEN? 128 (A) PRO 128 (B) CONTRA 129 CC) GENERELLES MEINUNGSBILD ZUR FRAGE DER GESTALTUNG EINER ZUKUENFTIGEN AUSWAHLPRAXIS UND UEBERLEGUNGEN ZUR ANLEHNUNG AN DIE §§ 56FF. INSO DE LEGE FERENDA 130 DD) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSGRUPPEN 131 EE) DIFFERENZIERUNG NACH BERUFSQUALIFIKATION IN DER GRUPPE DER STRAFVERTEIDIGER 131 FF) DIFFERENZIERUNG NACH BEIORDNUNGSERFAHRUNG IN DER GRUPPE DER STRAFVERTEIDIGER 132 GG) EINSTELLUNG ZUR HILFWEISEN UEBERTRAGUNG DER AUSWAHL AUF DIE OERTLICHE RECHTSANWALTSKAMMER 135 (A) GENERELLES MEINUNGSBILD 136 (B) MEINUNGSBILD NACH BERUFSGRUPPEN 136 (C) MEINUNGSBILD NACH BERUFSERFAHRUNG UND -QUALIFIKATION SOWIE REGION 137 4. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE BESTELLUNG DES PFLICHTVERTEIDIGERS 139 A) DIE HEUTIGE RECHTSLAGE 139 B) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ERMITTLUNGSRICHTER- UND STRAFKAMMERFAELLEN (SICHERUNGSVERWAHRUNG, KUMULATIONSSACHVERHALTE )? 140 5. DIE DAUER DER BEIORDNUNG; INSBESONDERE: PRAXIS DER ANWENDUNG DES §143 STPO 143 A) POSITIV-RECHTLICHER AUSGANGSPUNKT 143 B) DER ERLEICHTERTE VERTEIDIGERWECHSEL ANALOG § 143 STPO 143 C) SPEZIELL: ANSAETZE ZUR INTERESSENGERECHTEN LOESUNG VON VERLEGENHEITSWAHLFAELLEN NACH NEUEM RECHT 144 D) PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN ZUM VERTEIDIGERWECHSEL IN VERLEGENHEITSWAHLFAELLEN 146 AA) GENERELLES ERFAHRUNGSBILD 146 BB) ERFAHRUNGSBILD NACH BUNDESLAENDERN 147 CC) ERFAHRUNGSBILD NACH HAFTBEIORDNUNGSERFAHRUNG 148 E) ERFAHRUNGEN ZU DEN GRUENDEN DER VERSAGUNG DES VERTEIDIGERWECHSELS IN VERLEGENHEITSWAHLFAELLEN 150 XII * INHALTSVERZEICHNIS F) KONFLIKTE ZWISCHEN DEM ALTEN UND DEM EINTRETENDEN VERTEIDIGER IN VERLEGENHEITSWAHLFAELLEN 152 AA) HAEUFIGKEIT DER ZUSTIMMUNG ZUM VERTEIDIGERWECHSEL NACH VERLEGENHEITSWAHL 153 BB) GRUENDE FUER DIE VERSAGUNG DER ZUSTIMMUNG ZUM VERTEIDIGERWECHSEL NACH VERLEGENHEITSWAHL 154 CC) ERFAHRUNGEN DURCH BERUFLICHE BETROFFENHEIT VON EINEM VERTEIDIGERWECHSEL NACH VERLEGENHEITSWAHL 156 G) ANGEMESSENE RECHTLICHE REAKTION AUF DAS VORENTHALTEN VON MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 158 AA) DER STAND DER RECHTSPRECHUNG ZUR ANWENDUNG DES § 143 STPO IN VORENTHALTUNGSFAELLEN 158 BB) ERFAHRUNGEN ZUR BEACHTUNG UND UMSETZUNG DER RECHTSPRECHUNG IN DER PRAXIS 159 (A) UEBERBLICK UEBER DEN PRAKTISCHEN UMGANG MIT VORENTHALTUNGSFAELLEN BEI UNTERLASSENER SETZUNG EINER ANGEMESSENEN FRIST 159 (B) TEILWEISE IRRITIERENDE REGIONALE PRAXIS IN VORENTHALTUNGS-FRISTFAELLEN 160 (C) UEBERBLICK UEBER DEN DEFIZITAEREN PRAKTISCHEN UMGANG MIT VORENTHALTUNGSFAELLEN BEI MANGELNDER INFORMATIONSMOEGLICHKEIT FUER DEN BESCHULDIGTEN 162 (D) UEBERBLICK UEBER DIE GRUENDE FUER DIE VERSAGUNG DES VERTEIDIGERWECHSELS IN *VORENTHALTUNGS- INFORMATIONSDEFIZITFAELLEN 167 H) SPEZIELL: HEILBARKEIT DERVERSAGUNG VON MITWIRKUNGSRECHTEN? 168 AA) UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSLAGE UND IHRE AUSLEGUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 168 BB) ZUM FESTSTELLBAREN UMGANG MIT DER RECHTSLAGE IN DER PRAXIS 170 D. ZUSAMMENFASSUNG 173 E. ABBILDUNGEN 179 F. ANHANG: FRAGEBOGEN 253
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