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Bibliographic Details
Main Author: Grubhoffer, Václav 1981- (Author)
Format: Book
Language:Czech
Published: České Budějovice Společnost pro kulturní dějiny [u.a.] 2013
Edition:Vyd. 1.
Subjects:
Schwarzenberg > Familie
Geschichte 1732-1914
Bestattungsritus
Totenkult
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adam_text Obsah I. Smrt v dějinách a dějiny smrti ............................9 Smrt jako historikovo téma? ..............................10 Smrt šlechtice. Prameny a otázky ..........................23 II. Dobový diskurs: medikalizace smrti .....................31 Medikalizace smrti ......................................32 Od miazmatu ke kyslíku. „Miazmatická teorie a chemie plynů ..................................................35 Zákaz pohřbívání ad sanctos et apud ecclesiam. Pohřební reformy ........................................44 Od „skládky mrtvol ke „svatému poli . Hřbitov v 19. století a zádušní kult ...........................................51 Medikalizace smrti a čas. „Živí mrtví ......................56 Umírání v proměnách lékařského diskursu .................64 III. Poslední nemoci a rituál smrtelné postele ...............75 V předpokoji smrti. Poslední nemoci Schwarzenbergů .......77 Rituál smrtelné postele. Katolický ideál ...................101 Schwarzenberské paradigma ............................110 IV. Schwarzenberský pohřební rituál ......................123 Majestát smrti. Úpravy mrtvého těla a ostentio corporis ......125 Pompa funebris ........................................141 V. Pohřebiště. Schwarzenberský zádušní kult ..............163 Prolog: Třeboň a postromantický kult předků ..............165 Exkurz: Astheim a Murau. Paměť rodu ....................169 Habsburské intermezzo. Pohřebiště jako nástroj společenské distinkce ...................................172 Schwarzenberská „hrobka srdcí .........................179 Z Vídně do Třeboně. Funerální prostor a hodnoty domova ... 189 Orlík. Sekundogenitura .................................195 Třeboň. Primogenitura ..................................203 Epilog: Od dražby rakví к jejich výrobě. Zádušní kult Schwarzenbergů mezi osvícenstvím a romantickým historismem ...........................................211 Závěrem .................................................216 Poznámky ................................................225 Soupis pramenů a literatury ................................373 Soupis obrazových příloh ..................................419 Summary ................................................425 Zusammenfassung........................................433 Zusammenfassung Am Anfang dieses Buches stand das Zitat aus der Feder des Soziolo¬ gen Norbert Elias, das den Charakter des Sterbens, des Todes und des Bestattungsrituals in der modernen europäischen Geschichte überaus gut trifft. Als Wendepunkt in der Einstellung des Menschen zu seinem eigenen Tod wie dem Tod von anderen gilt traditionell die zweite Hälf¬ te des 18. Jahrhunderts. Trotzdem haben sich nur relativ wenige His¬ toriker mit dem Thema der revolutionären Veränderungen der letzten Dinge des Menschen beschäftigt, die sich im Laufe des 19. Jahrhunderts fortsetzten und in dem heutigen „einsamen und hygienischen Tod wohl ihren letzten Ausdruck gefunden haben. Dagegen etablierte sich der Tod als eines der klassischen Themen der Historiographie des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Bereits die Arbeiten der Vertreter der französi¬ schen Schule Annales haben gezeigt, dass der Tod dem Historiker als ge¬ eignetes Instrument dienen kann, um zu den Kollektivmentalitäten der jeweiligen Geschichtsepoche vorzudringen, denn die Einstellung zum Tod widerspiegelt immer auch die Lebens- und Gedankenstrategien ei¬ ner Gemeinschaft von Lebenden. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema erfolgt auch im Bereich der historischen Anthro¬ pologie, die von dem im beträchtlichen Maße universellen Charakter des Übergangsrituals des Todes ausging und einen ähnlichen Weg ein¬ schlug, wie die interpretative Anthropologie - sie studiert die Symbole, den Verlauf des Rituals und die Position des Einzelnen oder einer Grup¬ pe darin. Der Tod ist nicht bereits an sich ein fruchtbares Forschungsthema. Er wird zu einem solchen erst in seiner Funktion als kulturbildendes Phänomen und Spiegel der Welt der Lebenden. Nicht zuletzt muss der Tod auch „gezähmt , also in einen konkreten zeitlichen, räumlichen und gesellschaftlichen Kontext eingefasst werden. Dem Verfasser des vor¬ liegenden Buches diente er als Instrument zur Erkenntnis der Lebens¬ strategien des Hochadels. Dabei erachtete der Autor es als sinnvoll, eine eher mikrohistorische Sondierung vorzunehmen, also ein einziges Adelsgeschlecht unter die Lupe zu nehmen. Aufgrund der repräsenta¬ tiven Stellung, der europaweiten gesellschaftlichen Bedeutung sowie 433 der Reichhaltigkeit der Familienarchive fiel die Wahl auf die Fürsten zu Schwarzenberg. Obwohl sich die tschechische Historiographie des öfteren mit dem Lebensstil und der Ideenwelt des Adels im „langen 19. Jahrhundert be¬ schäftigt hat, blieb das Sterben und der Tod im Umfeld des Adels als Abbild der konstitutiven Werte seiner Identität bisher am Rande der Aufmerksamkeit. Im Gegenzug dazu galt das Forschungsinteresse der ausländischen wie tschechischen Historiker der Frühen Neuzeit in ho¬ hem Maße dem Thema Sterben und Tod im Kontext der Lebenszyklen des Adels. Es hat sich förmlich angeboten, an ihre Untersuchungen an¬ zuschließen und einige ihrer Schlussfolgerungen im Rahmen des Stu¬ diums der gleichen gesellschaftlichen Schicht, in einem anderen ge¬ schichtlichen Zeitabschnitt, zu überprüfen. Und nicht zuletzt ging es hier um die verlockende Möglichkeit, einen Schritt näher an die Er¬ kenntnis über Veränderungen oder Stagnation in den Lebensstrate¬ gien des Hochadels in der Langzeitperspektive zu gelangen und zu ver¬ suchen, die tief verwurzelten und oft künstlich geschaffenen Grenzen zwischen der Forschung der Frühen Neuzeit einerseits und der neueren Geschichte andererseits zu überschreiten. Für ein besseres Verständnis der Rolle, die die letzten Dinge des Men¬ schen in den Lebensstrategien der Schwarzenberger gespielt hatten, war es notwendig, einen geeigneten zeitgenössischen Diskurs heranzu¬ ziehen. Anhand der Erkenntnisse insbesondere der internationalen Ge¬ schichtsforschung entschied sich der Verfasser für eine eingehendere Untersuchung des Gelehrtendiskurses des 18. Jahrhunderts, in dem der Tod aus der Perspektive der Medizin, Physik sowie der neuen Disziplin Chemie thematisiert wurde. Das menschliche Sterben verließ irgend¬ wann in den 1740er Jahren die sakrale Sphäre, in der es bis dahin hei¬ misch gewesen war und wurde zunehmend häufiger zum Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzungen, zu einer Art aufkläreri¬ schem Labor. Es beginnt die Medikalisierung des Todes. Der Prozess der Medikalisierung verlief auf mehreren Ebenen. Schwerwiegende Fragen wurden durch die körperliche Verwesung nach dem Tod aufgeworfen. Im Rahmen der aufklärerischen Lehre von den Gasen und der damals einflussreichen Miasmentheorie begannen die Gelehrten damals die To¬ ten als einen Gefahrenherd für die Lebenden aufzufassen. Laut Erkennt¬ nissen der neu entstehenden modernen Chemie und der Medizin setz¬ ten die toten Körper giftige Stoffe frei, die die Luft verseuchten und die Verbreitung tödlicher Krankheiten begünstigten. Diese Ansichten gerie¬ ten allerdings in einen offenen Konflikt mit der bisherigen Beerdigungs- 434 praxis. Die Toten wurden ja traditionell inmitten der Dörfer und Städte begraben, in der heiligen Erde der Kirche oder in ihrer unmittelbaren Nähe - ad sanctos et apud ecclesiam. Parallel zur Diskussion über die Schädlichkeit des toten Körpers setz¬ te sich die zeitgenössische Medizin mit dem zeitlichen Status sowie dem Maß an Endgültigkeit des biologischen Todes auseinander. Bereits in den vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts wurden innerhalb des me¬ dizinischen Diskurses nicht nur die zeitlichen Grenzen zwischen dem Zustand des Lebens und des Todes, sondern auch die Fähigkeit der Ärz¬ te, diese zuverlässig festzulegen, in Zweifel gezogen. Thematisiert wur¬ de ebenfalls das Thema des sog. Scheintodes - die Möglichkeiten des „Wiederaufwachens der Toten und die rettende Rolle des Arztes. Ob¬ gleich die damalige Medizin eher die Rationalisierung des Todes anvi¬ sierte, trug sie paradoxerweise einen erheblichen Teil zur Entstehung eines kollektiven Albtraums des aufklärerischen Europa bei - der Angst davor, lebendig begraben zu werden. Andererseits wirkte die Schein¬ tod-Diskussion anregend für eine aktivere Einstellung der Ärzte den Sterbenden und den Toten gegenüber, die dann zu ihrer häufigeren An¬ wesenheit beim Totenbett-Ritual führte. Ungeachtet der im Laufe des 19. Jahrhunderts immer noch eingeschränkten therapeutischen Mög¬ lichkeiten der Medizin wuchs das gesellschaftliche wie berufliche Pres¬ tige dieses Berufsstandes. Beide oben erwähnten Debatten verwandelten sich seit den 1770er Jahren in ein Argumentationsinstrument der staatlich organisierten me¬ dizinische Polizey, die deren Schlussfolgerungen mit Hilfe von radika¬ len Bestattungsreformen praktisch umsetzte. Diese Reformen betrafen sowohl den Umgang mit dem toten Körper als auch die Situierung der Begräbnisstätten oder den Zeitabstand zwischen dem Todeszeitpunkt und der Beerdigung selbst. Der tote Körper unterlag ab jetzt der sta¬ atlichen Kontrolle, er wurde hygienisch und in einem gebührenden Ab¬ stand zur Stadtmauer begraben. Die in Frankreich und der Donaumo¬ narchie erfolgten Bestattungsreformen beeinflussten wesentlich die weitere Form des Bestattungsrituals und des Totenkultes. DerProzess derMedikalisierung des Todes ging querdurch das gesam¬ te gesellschaftliche Spektrum hindurch. Auch den höchsten Schichten ist die Auseinandersetzung mit den neuen therapeutischen Methoden, der Wahrnehmung des toten Körpers als einer Gefahrenquelle sowie der Ziehung fester räumlicher Grenzen zwischen dem Leben und dem Tod nicht erspart geblieben. Die Medikalisierung des Sterbens und des Todes erfasste auch das schwarzenbergische Umfeld, wie im Rahmen 435 des Studiums der letzten Krankheiten, des Totenbettrituals, der Begräb¬ nisstätten und des damit verbundenen Totenkultes untersucht werden konnte. Die letzten Krankheiten der ausgewählten Vertreter des schwar- zenbergischen Geschlechts reflektierten den Alltag, den Lebensstil, die geistigen Strategien sowie den Maß an Medikalisierung in Hocha¬ delskreisen. Am Beispiel der langwierigen Krankheit des regierenden Fürsten Johann Nepomuk I. konnte aufgezeigt werden, dass spätes¬ tens in den 1780er Jahren das Streben nach der bestmöglichen Gesund¬ heitspflege innerhalb der Lebensstrategien der Schwarzenberger bereits fest etabliert war. Ihre Gesundheit vertrauten sie sowohl den eigenen Hofárzten als auch den damals anerkannten, vornehmlich vom Habs¬ burger Hof rekrutierten medizinischen Kapazitäten an. Die „schwar- zenbergische Erfahrung mit der Krankheit trat also in einen direkten Kontakt mit den Begründern des zeitgenössischen medizinischen Dis¬ kurses. Die Struktur der ärztlichen Pflege in der Familie sowie ihre Or¬ ganisation im Rahmen einzelner schwarzenbergischen Herrschaftsge¬ biete wurden im Laufe der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weiter professionalisiert. Die Tatsache, dass die Schwarzenberger sich gegen den fortschreitenden Medikalisierungsprozess nicht zur Wehr setzten, brachte ihre Offenheit gegenüber den zeitgenössischen medizinischen Trends deutlich zu Tage. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ver¬ ließ sich die Familie in zunehmendem Maße auf die Hilfe von exzellen¬ ten Fachleuten der österreichischen und böhmischen klinischen Medi¬ zin, die sie entweder direkt engagierte oder mit ihnen zumindest die geeigneten therapeutischen Vorgehensweisen konsultierte. Mindestens bis in die 1830er Jahre wurde die Krankheit bei den Schwarzenbergern als ein stark religiöses Ereignis wahrgenommen, als ein Raum für die Entfaltung von geistlichen Strategien der Familie. Es wurden zahlreiche Messen für die Genesung der Kranken abgehal¬ ten, die Untertanen mussten beten. Die Quellen, die einen Einblick in den Alltag eines Kranken gewähren, geben allerdings kaum Aufschluss über eine markantere geistliche Vorbereitung auf den Tod, wie man sie beispielsweise mittels der Lektüre religiöser Literatur hätte betreiben können. Ein bemerkenswertes Zeugnis für das nach wie vor bestehen¬ de frühneuzeitliche, katholische Ideal des „guten Sterbens liefern die Memorialschriften vom Beginn des 20. Jahrhunderts, in denen die letz¬ ten Krankheiten geschildert werden, die sich der direkten Kontrolle der Familie entzogen hatten - weit von zu Hause weg. Als der markanteste Zug des Sterbens bei den Schwarzenbergern im Laufe des 19. Jahrhun- 436 derts dürfte der familiäre Zusammenhalt gelten, der sich darin äußer¬ te, dass die Familienmitglieder ihre Freizeit am Bett des Kranken ver¬ brachten und sich fürsorglich um sein körperliches wie seelisches Wohl kümmerten. Die letzten Krankheiten mündeten in das Totenbettritual, das aus den von der katholischen Kirche festgelegten Schritten und den vom Triden- tinischen Konzil bestätigten Sakramenten bestand. Bei der Durchsicht der katholischen diskursiven Literatur von der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts zeigte sich, dass zum aufklärerischen Ideal des Sterbens häufige Besuche des Priesters beim Kranken sowie dessen geistliche Vorbereitung gehörten. Die Krankheit wurde als Glaubensprobe aufge- fasst. Zwischen dem Zeitalter des Barock und dem frühen 19. Jahrhun¬ dert wandelte sich schließlich die Vorstellung von den letzten Dingen des Menschen. Während in den älteren historischen Zeitabschnitten die Sünde, Strafe und Notwendigkeit der Buße akzentuiert worden waren, verglichen die Aufklärer den Tod mit dem Schlaf. Der Priester trat in die¬ sem Konzept als Tröster des Sterbenden und der Angehörigen auf. Diesen Wandel des katholischen Diskurses vom Tod bestätigen die Beispiele des Totenbettrituals bei Adam Franz aus dem Jahr 1732 und Joseph II. zu Schwarzenberg hundert Jahre später. Das für die Barock¬ zeit typische öffentliche Sterben vor vielen Zeugen trat zunehmend in den Hintergrund, abgelöst vom intimer erlebten Totenbettritual, an dem ausschließlich die nächsten Verwandten, der Arzt, der Priester und das Hausgesinde teilnahmen. Aber auch bei all diesen Veränderungen bildete der versorgte Tod einen festen Bestandteil der schwarzenbergi- schen Lebensstrategien. Durch den Tod traten der Verstorbene und seine Angehörigen in das Bestattungsritual über, das aus mehreren Schritten privaten wie öffent¬ lichen Charakters bestand. Unmittelbar nach dem Hinscheiden wurde der Leichnam zurechtgemacht, arrangiert und ausgestellt. Im schwär- zenbergischen Umfeld gehörten zu der Vorbereitung auf die Grabesfeier die Obduktion und Balsamierung. Der Verstorbene sollte die Werte sei¬ nes Standes und seiner Familie nach außen repräsentieren. Die unter¬ suchten Beispiele haben gezeigt, dass die Ostentio corpońs üblicherwei¬ se in zwei Phasen erfolgte - privat und dann öffentlich. Der private Teil spielte sich im Totenzimmer ab, öffentlich ausgestellt wurde der Leich¬ nam in der Familienkapelle, in späteren Zeiten dann im Salon einer der schwarzenbergischen Residenzen. Mit dem privaten Ausstellen des Körpers hing eng die ästhetische und gefühlsmäßige Wahrnehmung des physischen Todes zusammen. 437 Bei den Schwarzenb ergern wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun¬ derts das Aussehen der Verstorbenen mit Hilfe verschiedener künst¬ lerischer Techniken festgehalten und idealisiert. Die Tradition des To¬ tenporträts setzte sich auch in der zweiten Jahrhunderthälfte fort, in der die Fotografie zum neuen Gedächtnismedium wurde. Die familiäre Kommemoration schloss auch verschiedene kleinere Trauerobjekte mit Gedenk- und Andachtsfunktion mit ein. Nach der Obduktion traten die Verstorbenen und ihre Angehörigen in die öffentliche Phase des Bestattungsrituals. Die Körper von Vertre¬ tern der schwarzenbergischen Familie wurden zumeist am Vorabend der Bestattungsrituale auf dem Katafalk aufgebahrt, der sich in einem bedeutungsvollen, mit der Familiengeschichte verbundenen geistlichen Raum befand. In der öffentlichen Ostentio corporis wurden die Werte der Familienrepräsentation hervorgehoben. Den wichtigsten Bestand¬ teil der Trauerdekoration bildeten die heraldischen Zeichen und die Or¬ den des Verstorbenen. In der Barockzeit und im 19. Jahrhundert kam im hochadeligen Milieu verstärkt eine aufwändig gestaltete Pompa fanebris zum Vorschein. Au¬ genfällig war der Wandel, der sich im Bereich der Vorstellung und der ästhetischen Wahrnehmung des Todes vollzogen hatte. In den Trauer¬ feiern der Barockzeit nahmen die Totenembleme, die Symbole des Me¬ mento moñ sowie der Vanitas vanitatis einen festen Platz ein. Zu den beliebtesten Motiven gehörten zweifellos der Knochenmann und der Totenschädel. Den visuellen Höhepunkt der schwarzenbergischen Be¬ stattungszeremonien stellten im 18. Jahrhundert die majestätischen Castra doloris dar, die an die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und die Hoheit des Todes gemahnten, gleichzeitig aber auch der politi¬ schen und Machtpropaganda der Familie dienten. Im 19. Jahrhundert wurden sie durch die mit frischem Grün und Blumengaben geschmück¬ ten Trauerkatafalke ersetzt, die jedoch nichts von ihrer repräsentativen Funktion eingebüßt haben. Der Wandel im Bereich der materiellen Funeralkultur stand im en¬ gen Zusammenhang nicht nur mit dem Prozess der Säkularisierung des Todes sowie dem neu entstehenden katholischen Diskurs von den letz¬ ten Dingen des Menschen, sondern auch mit der Schwerpunktverschie¬ bung innerhalb der Bestattungsfeier selbst, die sich im Laufe der 1780er Jahre im Zuge der josephinischen Bestattungsreformen vollzog. Durch die Bestimmung, dass sich die Grabstätten ab diesem Zeitpunkt außer¬ halb der Stadtmauern befinden sollten, wurde das bisherige barocke Bestattungszeremoniell gestört. Im 17. und 18. Jahrhundert war der 438 wichtigste Bestandteil der Exequien die Totenmesse. Die adeligen Tes- tatoren verlangten deren höchstmögliche Zahl. Die zahlreichen Requi¬ ems spielten in der Mentalität des Barockadels die Rolle einer gewissen Garantie des postmortalen Heils und schob die privilegierte Stellung des Leichenzugs in den Hintergrund. Die Schwarzenberger bestätig¬ ten diese Bestattungsstrategie im 18. Jahrhundert. Ihr Bestattungsritual stand zudem unter dem direkten Einfluss der Habsburger. Ähnlich wie bei der Herrscherdynastie erfreute sich auch im schwarzenbergischen Umfeld die mehrmals wiederholte Trauerfeier mit einem Castrum dolo- ris ohne den Leichnam großer Beliebtheit, die eine hervorragende Gele¬ genheit zur öffentlichen Repräsentation und dynastischen Propaganda boten. Zum Bestandteil des Bestattungsrituals der Fürstenfamilie wur¬ den nach habsburgischem Vorbild auch die separaten Bestattungen des Herzens und der inneren Organe. Ende der 1780er Jahre kam es zu einem Wandel in der Struktur der schwarzenbergischen Pompa fanebris. Die Notwendigkeit, außerhalb der Stadtmauer zu bestatten zog eine Veränderung in der bisherigen Hierarchie der Bestattungsfeier nach sich. Zum privilegierten Raum für die Demonstration der gesellschaftlichen Ausschließlichkeit und der Werte der edlen Geburt und Altertümlichkeit wurde der Leichenzug, der nach der Totenmesse in die Familiengruft führte. Die Trauerkon¬ dukte der Vertreter der Fürstenfamilie zeichneten sich im ig. Jahrhun¬ dert durch ein hohes Maß an Ausarbeitung und strenger hierarchischer Anordnung aus. Ihre Struktur und in beträchtlichem Maße auch ihre Symbolik entsprachen den Leichenzügen des frühneuzeitlichen Adels. Durch eine prunkvolle Pompa funebñs taten sich insbesondere die Lei¬ chenzüge der Majoratsherren und ihrer Gattinnen hervor. Mit symbo¬ lischen Bedeutungen überladen waren die Trauerkondukte derjenigen Familienmitglieder, die hohe Militärrange erreicht hatten. Die Untersuchung des Sterbens, des Todes und der Bestattungen bei den Schwarzenbergern in den Jahren 1732-1914 zeigte, dass der Hocha¬ del stark an der von Vorfahren geerbten Familientradition festhielt. Zu ihr gehörte auch das überlieferte Übergangsritual des Todes. Der Tod stellte in den Lebensstrategien der Fürsten und Fürstinnen zu Schwarzenberg eines der konstitutiven Elemente des Familiengedächtnisses dar, das mit den Worten des französischen Soziologen Maurice Halbwachs treffend charakterisiert wird: „Jedes kollektive Gedächtnis hat eine zeitlich und räum¬ lich begrenzte Gruppe zum Träger. Der letzte Teil des Buches beschäftigte sich mit dem Ort und der Funkti¬ on der Grabstätte in den Lebensstrategien der Schwarzenberger. In einem 439 detaillierteren Blick auf die schwarzenbergischen Grüften im Kontext des zeitgenössischen geistlichen, gelehrten und politischen Diskurses konnte aufgezeigt werden, wie sich der schwarzenbergische Totenkult gewandelt hatte. Die älteste Familiengruft in Astheim, aus dem frühen 15. Jahrhun¬ dert, stand im Zusammenhang mit der dortigen Klostergründung durch die Familie. Ähnliche mit einer Klosterstiftung verbundene Werte spielten auch im Falle Georg Ludwigs zu Schwarzenberg eine Rolle, der sich vor Mitte des 17. Jahrhundert in Murau beerdigen ließ. Stark machtpolitisch geprägt war der strategische Schritt Johann Adolfs I. zu Schwarzenberg, der 1656 die Grundlage für die Bestattungen der Schwarzenberger in der Wiener Augustinerkirche legte. Die Tradition der Wiener Gruft als Grable¬ ge blieb hundert Jahre ununterbrochen und widerspiegelte die kontinuier¬ lich aufgebauten politischen Karrieren der Schwarzenberger am Hof. Die Bestattung in der Augustinerkirche wirkte sich nicht nur auf das Bestat¬ tungsritual, sondern auch auf den Totenkult der Schwarzenberger aus. Als eine direkte habsburgische Inspiration dürfte die Entstehung der schwar¬ zenbergischen „Herzgruft in der Krumauer Veitskirche oder die getrenn¬ te Bestattung von inneren Organen in Wittingau im Laufe des 18. Jahrhun¬ derts gelten. Die barocken Funeralstrategien und der Totenkult wurden durch die josephinischen Bestattungsreformen aus den frühen achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts gewaltsam unterbrochen. Eine vorübergehende Lö¬ sung kann in der Entscheidung Johann Nepomuks I. gesehen werden, ei¬ ne Grabstätte in der Friedhofskirche St. Ägidius unweit von Wittingau zu errichten. Der Aufbau eines neuen Totenkultes im südböhmischen Domi¬ nium macht deutlich, dass die Schwarzenberger sich in den späten 1780er Jahren bereits stark mit dem böhmischen Umfeld identifiziert haben müssen. Die Analyse der Entwicklung des Totenkultes unmittelbar nach den Bestattungsreformen weist darauf hin, dass an der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts in der Bestattungskultur des Hochadels die bereits existierende und mit einem konkreten Ort verbundene Totenkult-Tra¬ dition sowie zunehmend auch die Werte der Heimat eine bedeutende Rolle spielten, die mit den Residenzstrategien des Geschlechts im Zu¬ sammenhang standen. Als ein wichtiger Meilenstein gilt die Teilung der Dynastie in die Primo- und die Sekundogenitur. Die Errichtung der ei¬ genständigen Grüften in Wittingau und in Orlik sollte ihre jeweilige Au¬ tonomie deutlich bestätigen. Die Entwicklung des Totenkultes in dem langen Zeitabschnitt zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert spie¬ gelte anschaulich die Lebensstrategien der Schwarzenberger. Er dürfte 440 also als einer der Indikatoren des Mentalitätswandels und des Lebenss¬ tils des Hochadels gelten. Obgleich sich der Verfasser bemühte, dem Thema in einer breiten Perspektive von Fragen, Literatur und Quellen zu begegnen, blieb doch vieles unausgesprochen. Künftig sollte sich die Forschung besonders den Quellen persönlichen Charakters zuwenden - den Tagebüchern und der privaten Korrespondenz. Diese könnten bei der Beantwortung der Fragen nach der persönlichen Wahrnehmung von Sterben und Tod im hochadeligen Milieu überaus aufschlussreich sein. Solche „von in¬ nen gewonnenen Erkenntnisse würden dann das viel mehr von außen gefasste Bild des Sterbens, des Todes und Totenkultes vervollständigen, wie es in der vorliegenden Arbeit gezeichnet wurde. Tragfähig erscheint dem Autor ebenfalls das Studium des im Falle des Todes einiger der Vertreter der Dynastie entstehenden „zweiten Le¬ bens der Schwarzenberger und seiner Funktion im Kollektivgedächtnis der Familie. Als Gedächtnismedien fungierten übrigens nicht nur Toten- und Grabporträts, sondern auch verschiedene Gedenkobjekte, die im 19. Jahrhundert in gewisser Weise die religiösen Reliquien ersetzt hat¬ ten. Und nicht zuletzt brächte die Konfrontation einiger der erwähnten Aspekte des Todes mit ähnlichen Zeugnissen aus Familienarchiven von näheren oder entfernteren schwarzenbergischen Verwandten sicher¬ lich bemerkenswerte Einsichten. Insbesondere der Vergleich einiger spezifischer Themen im Rahmen des Sterbens im hochadeligen Milieu, beispielsweise des barocken Totenbettrituals oder des romantischen Bildes des Todes aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, könnte den Interpretationsrahmen ausdehnen und präzisere Antworten auf die hier gestellten Fragen geben. Übersetzt von Markéta Ederová 441
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