Verfügbarkeit: Kinderrechte und Kindeswohl | Technische Universität München

Kinderrechte und Kindeswohl: eine Untersuchung zum Status des Kindes im Öffentlichen Recht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Wapler, Friederike 1971- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck 2015
Schriftenreihe:	Jus publicum Band 240
Schlagwörter:	Convention on the rights of the child > 1989 November 20 Kindeswohl Kind Selbstbestimmungsrecht Mündigkeit Menschenrecht Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	XXIV, 631 Seiten
ISBN:	9783161533754

Internformat

MARC


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_version_	1819277552870490112
adam_text	INHALT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 I. DIE KINDERRECHTE UND DAS KINDESWOHL ALS GEGENSTAENDE DES OEFFENTLICHEN RECHTS 2 II. DIE KINDERRECHTE UND DAS KINDESWOHL ALS RECHTSPHILOSOPHISCHE THEMEN 5 III. DIMENSIONEN DES BEGRIFFS DER KINDHEIT 8 1. KINDHEIT ALS LEBENSPHASE NACH DER GEBURT: DER GENERATIONELLE BEGRIFF DER KINDHEIT 9 2. DAS ARBEITENDE UND DAS SCHULPFLICHTIGE KIND: KINDHEIT ALS ZEIT DER ENTWICKLUNG VON FAEHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN . . * 12 3. DAS SUENDIGE UND DAS UNSCHULDIGE KIND: KINDHEIT ALS ZEIT DER MORALISCHEN UND SOZIALEN ENTWICKLUNG 15 4. DAS UNMUENDIGE, DAS AUTONOME UND DAS KOMPETENTE KIND 16 5. KINDHEIT HEUTE 18 IV. DER BEGRIFF DES KINDES IM RECHT 21 TEIL 1 RECHTSGESCHICHTLICHE BETRACHTUNGEN KAPITEL 2: ZUR ENTWICKLUNG DER BEGRIFFE KINDESWOHL UND KINDERRECHTE 27 I. KINDESWOHL 29 1. DER KINDESWOHLBEGRIFF NACH DEM BGB (1900-1933) 29 A. GEFAEHRDUNG DES KINDESWOHLS, § 1666 BGB 30 AA. MISSBRAUCH DES SORGERECHTS UND VERNACHLAESSIGUNG 30 BB. EHRLOSES UND UNSITTLICHES VERHALTEN 32 CC. RELIGIOESE KINDERERZIEHUNG 33 DD. POLITISCHE ERZIEHUNG 34 EE. VERSCHULDEN 36 B. DIE SORGERECHTSENTSCHEIDUNG NACH DER EHESCHEIDUNG, §1635 BGB 37 HTTP://D-NB.INFO/1051844053 X INHALTSVERZEICHNIS C. DAS VERKEHRSRECHT DES NICHT SORGEBERECHTIGTEN ELTERNTEILS (§1636 BGB) 39 D. ZUSAMMENFASSUNG: DER BEGRIFF DES KINDESWOHLS IM FAMILIENRECHT 1900-1933 41 2. DAS OEFFENTLICHE FUERSORGERECHT (1900-1933) 43 A. DAS LANDESRECHTLICHE FUERSORGERECHT NACH 1900 43 B. DAS REICHSJUGENDWOHLFAHRTSGESETZ VON 1922 45 AA. DER KINDESWOHLBEGRIFF IM REICHSJUGENDWOHLFAHRTSGESETZ ... 46 BB. DER BEGRIFF DER VERWAHRLOSUNG 47 C. FAZIT: KOLLEKTIVISTISCHE TENDENZEN IN DER OEFFENTLICHEN ERZIEHUNG DER JAHRE 1900-1933 50 3. DIE ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS (1933-1945) 51 A. FAMILIENRECHT 51 AA. KINDESWOHLGEFAEHRDUNG GEM. § 1666 BGB 52 BB. DIE KINDESWOHLPRUEFUNG NACH DER EHESCHEIDUNG 55 B. JUGENDWOHLFAHRTSRECHT 57 C. FAZIT: DER UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFF DES KINDESWOHLS ALS EINFALLSTOR FUER DIE NATIONALSOZIALISTISCHE IDEOLOGIE 58 4. DIE ZEIT NACH 1945 59 A. DIE ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK (UEBERBLICK) 60 AA. VERFASSUNGSRECHT 60 BB. FAMILIENRECHT 60 CC. JUGENDHILFERECHT 62 DD. WEITERE RECHTSBEREICHE 63 B. DIE ENTWICKLUNG IN DER DDR (1949-1990) 64 AA. KINDER, JUGEND UND FAMILIE IM RECHT DER DDR. 65 BB. DIE VERWENDUNG DES KINDESWOHLBEGRIFFS BIS 1966 67 CC. DIE VERWENDUNG DES KINDESWOHLBEGRIFFS NACH 1966 69 DD. FAZIT: KOLLEKTIVISTISCHE VEREINNAHMUNG DER UNBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFE KINDESWOHL UND ERZIEHUNGSGEFAEHRDUNG 72 II. KINDERRECHTE 73 1. DIE ENTDECKUNG DES KINDES IN DER PHILOSOPHIE UND IN DER PAEDAGOGIK 74 2. FRUEHE FORDERUNGEN NACH KINDERRECHTEN: UNTERSCHIEDLICHE VERSTAENDNISSE 75 3. FRUEHE KODIFIKATIONEN VON KINDERRECHTEN 78 A. DAS RECHT DES KINDES AUF ERZIEHUNG GEM. § 1 RJWG (1922) 78 B. INTERNATIONALES RECHT 79 AA. DIE GENFER ERKLAERUNG (1924) 79 BB. DIE ALLGEMEINE ERKLAERUNG DER MENSCHENRECHTE (1948) 80 CC. DIE UN-ERKLAERUNG DER RECHTE DES KINDES (1959) 80 DD. DIE INTERNATIONALEN MENSCHENRECHTSPAKTE (1966) 81 EE. DIE UN-KINDERRECHTSKONVENTION (1989) 82 4. DAS RECHT DES KINDES ALS RECHT, ZU EINEM GUTEN STAATSBUERGER ZU WERDEN: KINDERRECHTE IM NATIONALSOZIALISMUS UND IN DER DDR 83 INHALTSVERZEICHNIS XI 5. KINDERRECHTE ZWISCHEN SCHUTZVERPFLICHTUNG UND AUTONOMIE GEWAEHRUNG 84 TEIL 2 DER STATUS DES KINDES IM GELTENDEN RECHT KAPITEL 3: VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 89 I. DAS KIND UND SEINE GRUNDRECHTE 89 1. DAS KIND ALS GRUNDRECHTSTRAEGER 90 2. GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT UND GRUNDRECHTSWAHRNEHMUNG 91 A. WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEIT 92 B. WAHRNEHMUNGSBERECHTIGUNG 93 C. PROZESSUALE GELTENDMACHUNG DER GRUNDRECHTE: DIE PROZESS FAEHIGKEIT DES KINDES IM RAHMEN DER VERFASSUNGSBESCHWERDE .... 95 D. ZUR NOTWENDIGKEIT EINER GRUNDRECHTSREIFE 97 E. VORSCHLAG ZUR BEGRIFFLICHEN DIFFERENZIERUNG 98 3. GRUNDRECHTSWAHRNEHMUNG UND PERSOENLICHKEITSENTFALTUNG (ART.2 ABS. 1 I.V.M. ART. 1 ABS. 1 GG) 99 A. ALTERSSPEZIFISCHE EINSCHRAENKUNGEN DER ALLGEMEINEN HANDLUNGSFREIHEIT 100 B. SCHUTZ DER ENTWICKLUNG DES KINDES ZU EINER SELBSTBESTIMMTEN PERSON 100 C. ANERKENNUNG DER WACHSENDEN FAEHIGKEIT ZUR SELBSTBESTIMMUNG. . . 101 D. WACHSENDE BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWILLENS BEI ENTSCHEIDUNGEN UEBER SEINE BELANGE 102 II. DAS ELTERN-KIND-VERHAELTNIS (ART. 6 ABS. 2 S. 1 GG) 105 1. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 6 GG . 106 2. DAS ELTERNRECHT (ART. 6 ABS. 2 S. 1 GG) 108 A. ART. 6 ABS. 2 S. 1 GG ALS INSTITUTSGARANTIE (NATUERLICHES RECHT ) . . . 109 B. DER BEGRIFF DER PFLEGE UND ERZIEHUNG 110 C. DAS ELTERNRECHT ALS ABWEHRRECHT 111 D. DIE PFLICHTBINDUNG DES ELTERNRECHTS 112 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DAS ELTERNRECHT 120 A. KEINE SCHRANKENUEBERTRAGUNG AUS ART. 2 ABS. 1 GG 121 B. DAS ALLGEMEINE STAATLICHE WAECHTERAMT (ART. 6 ABS. 2 S. 2 GG) .... 122 AA. DAS WAECHTERAMT ALS SPEZIELLE EINGRIFFSERMAECHTIGUNG 123 BB. DAS KINDESWOHL ALS SCHUTZGUT DES WAECHTERAMTS - CHIFFRE FUER DIE INTERESSEN DES KINDES 126 CC. RECHTSSTAATLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSUEBUNG DES WAECHTERAMTS 127 DD. ZWISCHENFAZIT: DIE FORMALE STELLUNG DES WAECHTERAMTS IM SYSTEM DES GRUNDGESETZES 128 XII INHALTSVERZEICHNIS EE. DIE GRUNDRECHTE DES KINDES ALS GELTUNGSGRUNDLAGE DES WAECHTERAMTS 128 FF. DER ANSPRUCH DES KINDES AUF SCHUTZ UND HILFE DURCH DEN STAAT 132 GG. DIE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG ALS VORAUSSETZUNG WAECHTERAMTLICHEN HANDELNS 133 HH. PROBLEME BEI DER BESTIMMUNG DER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . . . 135 (1) SCHADENSVERMEIDUNG, NICHT ERZIEHUNGSOPTIMIERUNG .... 136 (2) EXKURS: ELTERN ALS DIE BESTEN SACHWALTER DER BELANGE IHRER KINDER - UND NEUERE ZWEIFEL 137 (3) UNKLARE BESTIMMUNG DES SCHUTZGUTES 141 (4) UBERWACHUNGS- UND KONTROLLBEFUGNISSE IM RAHMEN DES WAECHTERAMTS 143 II. DIE STAATLICHE GEMEINSCHAFT ALS WAECHTER 144 C. DIE BESONDEREN EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE TRENNUNG DES KINDES VON SEINEN ELTERN (ART. 6 ABS. 3 GG) 145 D. EINSCHRAENKUNGEN DES ELTERNRECHTS DURCH SORGE- UND UMGANGS RECHTSREGELUNGEN: DER STAAT ALS WAECHTER ODER SCHLICHTER? 150 AA. DIE SCHLICHTERTHEORIE 150 BB. DIE ANBINDUNG PRAEVENTIVER REGELUNGEN ZUM SCHUTZ DES KINDES AN DAS STAATLICHE WAECHTERAMT 153 E. DER MASSSTAB FUER GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN ZUGUNSTEN DES KINDES 154 AA. DAS VERFASSUNGSRECHTLICHE ERZIEHUNGSZIEL DER EIGENVERANT WORTLICHEN PERSOENLICHKEIT INNERHALB DER SOZIALEN GEMEINSCHAFT 156 BB. KINDESWOHLKRITERIEN 160 F. EINSCHRAENKUNGEN DES ELTERNRECHTS AUS OEFFENTLICHEM INTERESSE .... 162 AA. DAS URTEIL ZUR ANWESENHEIT DER ELTERN IN DER HAUPTVER HANDLUNG IM JUGENDSTRAFVERFAHREN 162 BB. DIE ENTSCHEIDUNG ZU FAMILIENDOPPELNAMEN FUER KINDER 164 4. VORSCHLAG FUER DIE DOGMATISCHE STRUKTURIERUNG DES ART. 6 ABS. 2 GG 167 5. DIE GELTUNG DER GRUNDRECHTE IM ELTERN-KIND-VERHAELTNIS 169 A. EIN RECHT DES KINDES AUF PFLEGE UND ERZIEHUNG GEGEN SEINE ELTERN? 169 B. MITTELBARE DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE 173 C. STAATLICHE SCHUTZPFLICHTEN GEGENUEBER DEM KIND 175 D. SCHUTZ DER GRUNDRECHTE ODER SCHUTZ DES KINDESWOHLS? 177 6. TRAEGER DES ELTERNRECHTS 179 A. LEIBLICHE ELTERNSCHAFT 180 B. SOZIALE UND RECHTLICH-SOZIALE ELTERNSCHAFT 181 C. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRIFF DER ELTERNSCHAFT 183 AA. DAS VERHAELTNIS VON LEIBLICHER UND SOZIALER ELTERNSCHAFT 184 BB. WIE VIELE ELTERN KANN EIN KIND HABEN? 186 CC. REDUZIERTER GEHALT DES ELTERNRECHTS BEI REIN LEIBLICHER VERWANDTSCHAFTSBEZIEHUNG: DAS RECHT AUF ZUGANG ZUR ELTERNSCHAFT 187 DD. GLEICHGESCHLECHTLICHE ELTERNSCHAFT 190 EE. DIE STELLUNG VON VORMUENDERN UND PFLEGERN 193 INHALTSVERZEICHNIS XIII 7. DAS KIND ALS TEIL EINER FAMILIE: DIE REICHWEITE DES FAMILIEN SCHUTZES AUS ART. 6 ABS. 1 GG 194 III. SCHULE UND BILDUNG (ART. 7 GG). 199 1. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 7 GG 199 2. DIE STAATLICHE AUFSICHT UEBER DAS SCHULWESEN (ART. 7 ABS. 1 GG) 201 3. DER STAATLICHE ERZIEHUNGSAUFTRAG IN DER SCHULE (ART. 7 ABS. 1 GG). ! . 203 4. DAS VERHAELTNIS VON ELTERNRECHT UND STAATLICHEM ERZIEHUNGSRECHT 204 A. DIE SCHULPFLICHT UND IHRE AUSGESTALTUNG 205 AA. ZWECKE DER SCHULPFLICHT 208 (1) INTERESSEN DES STAATES . . . 208 (2) INTERESSEN DES KINDES 210 BB. ABWAEGUNG DER SCHULISCHEN ERZIEHUNGSZWECKE MIT DEM ELTERNRECHT 213 CC. VEREINBARKEIT DER SCHULPFLICHT MIT INTERNATIONALEM RECHT UND DEM RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION. 215 DD. VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSGESTALTUNG DES SCHULALLTAGS _ 217 (1) INFORMATIONS-UND BETEILIGUNGSRECHTE 217 (2) WELTANSCHAULICHE NEUTRALITAET UND TOLERANZ. INSBESONDERE: DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS ZUM BURKINI UND ZU KRABAT (2013) 217 (3) SCHULISCHE ERZIEHUNG UND DIE GRUNDWERTE DER VERFASSUNG 222 B. WAHL DER SCHULE UND PRIVATSCHULFREIHEIT 223 C. HEIMUNTERRICHT ALS AUSNAHME ZUR ALLGEMEINEN SCHULPFLICHT? .... 224 5. BILDUNGSRECHTE DES KINDES 225 A. KEIN RECHT AUF BILDUNG AUS ART. 7 GG 227 B. BILDUNGSANSPRUECHE ALS TEIL DES GRUNDRECHTS DES KINDES AUF ENTWICKLUNG ZU EINER SELBSTBESTIMMTEN PERSON (ART.2 ABS. 1 I.V.M. 1 ABS. 1 GG) 227 6. DIE GRUNDRECHTE DES KINDES IN DER SCHULE 229 7. SCHULBESUCH UND KINDESWOHL 231 IV. DIE STAATLICHE KOMPETENZ ZUR ALLGEMEINEN KINDER- UND JUGENDFOERDERUNG 231 KAPITEL 4: INTERNATIONALES RECHT 234 I. DIE UN-KINDERRECHTSKONVENTION 234 1. DER KINDESWOHLBEGRIFF DER KINDERRECHTSKONVENTION 235 2. DIE KINDERRECHTE NACH DER KINDERRECHTSKONVENTION 238 II. EUROPAEISCHES UBEREINKOMMEN UEBER DIE AUSUEBUNG VON KINDERRECHTEN (1996) 239 III. ART. 24 EU-GRUNDRECHTECHARTA 240 IV. DAS KINDESWOHLPRINZIP UND SEINE BEDEUTUNG IM DEUTSCHEN RECHT 242 XIV INHALTSVERZEICHNIS 1. UNMITTELBARE GELTUNG DES KINDESWOHLPRINZIPS IM DEUTSCHEN RECHT? 242 A. ART. 3 ABS. 1 UN-KRK, ART. 7 UN-BRK 242 B. ART. 24 GRCH 243 C. UNMITTELBARE DRITTWIRKUNG GEGENUEBER PRIVATEN EINRICHTUNGS TRAEGERN? 243 2. INHALT DES KINDESWOHLPRINZIPS: DIE REICHWEITE DES VORRANGS . . 244 V. DIE BETEILIGUNG DES KINDES AN EIGENEN ANGELEGENHEITEN 248 KAPITEL 5: EINFACHRECHTLICHE AUSGESTALTUNGEN 249 I. FAMILIENRECHTLICHE BEGRIFFSPRAEGUNGEN 249 1. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE VORRANG DES ELTERNRECHTS IM FAMILIENRECHT 250 2. GESETZLICHER VORRANG DER KINDESINTERESSEN NUR BEI STAATLICHEN ENTSCHEIDUNGEN UEBER KINDESBELANGE 250 3. POSITIVER UND NEGATIVER STANDARD: UNTERSCHIEDLICHE AUFGABEN DES KINDESWOHLBEGRIFFS IN DER FAMILIEN RECHTLICHEN ENTSCHEIDUNGSPRAXIS 251 4. KONKRETISIERUNG DES KINDESWOHLS ALS ENTSCHEIDUNGSMASSSTAB: DAS BESTE FUER DAS KIND 252 A. ANBINDUNG DES KINDESWOHLS AN DIE INTERESSEN DES KINDES 252 B. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE INTERESSEN DES KINDES 253 C. GESETZLICHE ERZIEHUNGSLEITBILDER UND IHRE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 254 AA. VEREINBARKEIT DER ERZIEHUNGSLEITBILDER MIT DEM ELTERNVORRANG AUS ART. 6 ABS. 1 S. 1 GG 256 BB. FOLGERUNGEN FUER DEN FAMILIENRECHTLICHEN KINDESWOHLBEGRIFF . . 261 D. KINDESWOHLKRITERIEN 261 AA. PRAEFERENZEN DES KINDES: INNERE BINDUNGEN, SOZIALE KONTINUITAET, KINDESWILLE 261 (1) INNERE BINDUNGEN 261 (2) KONTINUITAET 262 (3) DIE PERSPEKTIVE DES KINDES (KINDESWILLE ) 263 BB. EIGENSCHAFTEN DER ELTERN: ERZIEHUNGSEIGNUNG UND BINDUNGS TOLERANZ 268 (1) ERZIEHUNGSEIGNUNG 268 (2) DESINTERESSE 271 (3) KOOPERATIONSBEREITSCHAFT (BINDUNGSTOLERANZ ) 271 E. FOLGERUNGEN FUER DEN FAMILIENRECHTLICHEN KINDESWOHLBEGRIFF 274 5. KONKRETISIERUNG DES MINDESTSTANDARDS: DIE KINDESWOHL- GEFAEHRDUNG 274 A. MERKMALE DER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 275 B. DIE BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS BEI ENTSCHEIDUNGEN NACH §§1666,1666A BGB 278 INHALTSVERZEICHNIS XV 6. UNTERSCHIEDLICHE GESETZLICHE KINDESWOHLMASSSTAEBE 279 7. DIE RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DER ELTERNSCHAFT: DAS SORGERECHT. . 284 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINFACHRECHTLICHE SORGERECHTSREGELN 284 B. DAS SORGERECHT DES LEIBLICHEN, ABER NICHT RECHTLICHEN VATERS 285 C. STIEFFAMILIEN UND PATCHWORKKONSTELLATIONEN . 289 8. ZUSAMMENFASSUNG 291 II. KINDER-UND JUGENDHILFERECHT 291 1. DAS RECHT DES KINDES AUF FOERDERUNG SEINER ENTWICKLUNG 292 2. DIE ALLGEMEINE FOERDERPFLICHT DES STAATES 293 3. SUBJEKTIVE RECHTSANSPRUECHE AUF HILFE BEI NICHTGEWAEHRLEISTUNG DES KINDESWOHLS (§§27FF. SGB VIII) 293 A. DER BEGRIFF DER NICHTGEWAEHRLEISTUNG DES KINDESWOHLS 294 B. ANSPRUCHSINHABER 296 4. SCHUTZAUFTRAG DER JUGENDHILFE BEI GEFAEHRDUNG DES KINDESWOHLS: INTERVENTIONSRECHTE UND VORFELDBEFUGNISSE . . . 298 A. INOBHUTNAHME: INTERVENTIONSRECHT DER JUGENDHILFE IN EILFAELLEN . . . 298 B. RUECKNAHME DER BETRIEBSERLAUBNIS: SCHUTZ DES KINDESWOHLS IN EINRICHTUNGEN 298 C. HANDLUNGSPFLICHT BEI ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHL- GEFAEHRDUNG: VORFELDBEFUGNISSE DES JUGENDAMTS 299 5. BETEILIGUNGSRECHTE DES KINDES 300 6. ACHTUNG DER GRUNDRECHTE DES KINDES IN OEFFENTLICHER BETREUUNG 301 7. WIRKUNG DES KINDESWOHLPRINZIPS (ART. 3 I UN-KRK) IN DAS JUGENDHILFERECHT 301 8. DIE DISKUSSION UM DAS VERHAELTNIS VON KINDESWOHL UND KINDERRECHTEN IM JUGENDHILFERECHT 302 III. ZUM WEITEREN GANG DER UNTERSUCHUNG 305 TEIL 3 RECHTSPHILOSOPHISCHE UEBERLEGUNGEN KAPITEL 6: DER BEGRIFF DES WOHLS 309 I. WOHL, GLUECK UND GUTES LEBEN 309 II. DIE BASIS DES WOHLBEGRIFFS: INTERESSEN 313 1. INTERESSEN 315 2. UNTERSCHIEDLICHE KATEGORIEN VON INTERESSEN 317 3. RECHTE UND FREIHEITEN 319 4. DIE BEDEUTUNG DER FREIHEIT FUER DEN WOHLBEGRIFF 319 5. DIE BEDEUTUNG VON RECHTEN FUER DEN WOHLBEGRIFF 320 III. AUSSICHTSREICHE VERWIRKLICHUNG VON INTERESSEN ALS VORAUSSETZUNG DES INDIVIDUELLEN WOHLS 322 XVI INHALTSVERZEICHNIS 1. VERGANGENE, GEGENWAERTIGE UND ZUKUENFTIGE INTERESSEN: AKTUELLES WOHLBEFINDEN UND UEBERGREIFENDES WOHL 322 2. ERFUELLUNG, STREBEN NACH ERFUELLUNG UND DER MOMENT DES GLUECKS 323 IV. DIE BESTIMMUNG DES WOHLS: SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE THEORIEN . . 327 V. DER VORRANG DER SELBSTBESTIMMUNG 329 1. EINWAENDE GEGEN DEN INDIVIDUALISTISCHEN AUSGANGSPUNKT 331 2. EINWAENDE GEGEN DEN VORRANG DES SUBJEKTIVEN 336 3. EINWAENDE GEGEN DIE ISOLIERTE BETRACHTUNG VON BELANGEN 337 4. EINWAENDE GEGEN DEN AUSSCHLUSS EINGESCHRAENKT AUTONOMER INDIVIDUEN 340 5. DIE GRUNDLAGE DER ETHISCHEN GLEICHHEIT 342 6. DER BEGRIFF DER PERSON 344 7. ZUSAMMENFASSUNG 345 VI. AUTONOMIE ALS BASIS DES VORRANGS DER SELBSTBESTIMMUNG 346 1. PERSONALE, MORALISCHE UND POLITISCHE AUTONOMIE 346 2. INNERE VORAUSSETZUNGEN DER AUTONOMIE (FAEHIGKEIT ZUR AUTONOMIE) 348 3. RELATIVITAET DES AUTONOMIEBEGRIFFS 352 4. AUTONOMIEFAEHIGKEIT ALS MINIMALBEDINGUNG FUER EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN . . . 353 5. AUTONOMIE ALS MOEGLICHKEIT (AEUSSERE BEDINGUNGEN FUER EIN AUTONOMES LEBENS) 354 VII. EINSCHRAENKUNGEN DES VORRANGS DER SELBSTBESTIMMUNG: RECHTFERTIGUNG PATERNALISTISCHEN HANDELNS : 359 1. BEGRIFF DES PATERNALISMUS 361 2. PATERNALISMUS, FUERSORGE UND CARE. . 362 3. ABGRENZUNG GEGEN NICHT-PATERNALISTISCHE EINSCHRAENKUNGEN . . . 364 A. FREMDSCHAEDIGENDES VERHALTEN (HARM PRINCIPLE) 364 B. GEMEINWOHLGRUENDE 365 4. PATERNALISTISCHE EINSCHRAENKUNGEN AUTONOMER ENTSCHEIDUNGEN. . 366 A. UNINFORMIERTE ENTSCHEIDUNGEN 367 B. DROHENDE SCHWERE SCHAEDEN 369 C. ETHISCH VERWERFLICHES VERHALTEN 371 D. PREISGABE DER MOEGLICHKEIT ZUR AUTONOMIE 373 E. INKONSEQUENTES VERHALTEN: BINDUNG AN DEN EIGENEN FRUEHEREN WILLEN 378 F. ZUSAMMENFASSUNG 380 5. PATERNALISTISCHE EINSCHRAENKUNGEN DER ENTSCHEIDUNGEN EINGESCHRAENKT AUTONOMIEFAEHIGER PERSONEN 381 A. HANDELN OHNE DEN WILLEN DER BETROFFENEN PERSON 381 B. HANDELN GEGEN DEN WILLEN DER BETROFFENEN PERSON 381 VIII. HANDELN IM INTERESSE ANDERER: ANFORDERUNGEN AN PATERNALISTISCHE HANDLUNGEN 382 1. DIE ERMITTLUNG DER BELANGE EINGESCHRAENKT AUTONOMER PERSONEN 383 INHALTSVERZEICHNIS XVII 2. GRUNDVERSORGUNG: SICHERSTELLUNG DER MINDESTBEDINGUNGEN FUER EIN GUTES LEBEN 385 A. ERHALTUNG DES SELBST 387 B. ENTFALTUNG DES SELBST. 388 IX. GRUNDZUEGE EINES ETHISCHEN BEGRIFFS DES INDIVIDUELLEN WOHLES. . . . 388 X. ZUM WEITEREN VORGEHEN 389 KAPITEL 7: EIN ETHISCHER BEGRIFF DES KINDESWOHLS 391 I. DIE PATERNALISTISCHE GRUNDSITUATION DES KINDES. 394 1. DAS GLEICHHEITSPOSTULAT DER RADIKALEN FREIHEITSLEHREN 394 2. ETHISCH RELEVANTE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN KINDERN UND T ERWACHSENEN 396 A. EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 396 B. INNERE UNABHAENGIGKEIT 398 C. INFORMATIONSDEFIZITE UND ERFAHRUNGSRUECKSTAND 399 3. DIE UNHALTBARKEIT DES GLEICHHEITSPOSTULATS 401 4. DIE KONTINUITAET ZWISCHEN KINDERN UND ERWACHSENEN 402 5. RECHTFERTIGUNG DES PATERNALISMUS GEGENUEBER KINDERN 403 6. MACHTUNGLEICHGEWICHTE ZWISCHEN KINDERN UND ERWACHSENEN . . 405 II. DAS KINDESWOHL ALS AUSSICHTSREICHE VERWIRKLICHUNG DER INDIVIDUELLEN INTERESSEN DES KINDES 406 1. INDIVIDUELLE INTERESSEN DES KINDES 406 2. ERFUELLUNG UND STREBEN NACH ERFUELLUNG 408 3. GEGENWAERTIGE UND ZUKUENFTIGE BELANGE DES KINDES: DAS RECHT AUF EINE OFFENE ZUKUNFT VS. DAS RECHT AUF DEN HEUTIGEN TAG . . 408 A. KINDHEIT ALS DURCHGANGSSTADIUM: PRIMAT DER ZUKUNFT 409 B. DAS RECHT AUF DEN HEUTIGEN TAG : PRIMAT DER GEGENWART 410 C. DAS RECHT AUF EINE OFFENE ZUKUNFT 411 AA. DER EINWAND DER BELIEBIGKEIT 412 BB. DER EINWAND DER ERZWUNGENEN NEUTRALITAET 413 CC. DER EINWAND DER UNGEWISSHEIT 413 DD. EINE REFORMULIERUNG. . . 415 D. UNTERSCHIEDLICHE AKTEURE 416 III. DIE DYNAMIK AUS AUTONOMIE UND ABHAENGIGKEIT: PATERNALISTISCHES HANDELN GEGENUEBER KINDERN UND SEINE GRENZEN 416 1. DIE DYNAMIK DER AUTONOMIEENTWICKLUNG 417 A. DIE EROBERUNG VON HANDLUNGSSPIELRAEUMEN 418 B. ALS-OB-AUTONOMIE, AUTONOMIE UNTER VORBEHALT UND TEILMUENDIGKEIT 419 C. DIE GESAMTVERANTWORTUNG DER ERWACHSENEN FUER DAS WOHL DES KINDES 421 2. DAS SPANNUNGSFELD AUS FREIHEIT UND DISZIPLIN 424 A. KANT: WIE CULTIVIRE ICH DIE FREIHEIT BEI DEM ZWANGE? 426 B. LOCKE: REASONING WITHCHILDREN : . 430 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C. HEUTIGE ERZIEHUNGSVORSTELLUNGEN: UNTERSCHIEDLICHE SCHWERPUNKTE 432 IV. PARTIZIPATION UND SELBSTBESTIMMUNG: EIN DYNAMISCHES MODELL DER BESTIMMUNG DES KINDESWOHLS 435 1. DER HYPOTHETISCHE ODER ZUKUENFTIGE WILLE DES KINDES 436 2. DER KONSULTATIVE WILLE DES EINGESCHRAENKT AUTONOMIEFAEHIGEN KINDES 437 3. DER VORRANG DER SELBSTBESTIMMUNG BEI KINDERN: ABGRENZUNG DER TEILMUENDIGKEIT UND DER AUTONOMIE UNTER VORBEHALT 440 4. SONDERFALL: DER MANIPULIERTE WILLE 446 5. ZUSAMMENFASSUNG: GRUNDSAETZE FUER PATERNALISTISCHES HANDELN GEGENUEBER KINDERN 447 V. NOTWENDIGE BEDINGUNGEN FUER DAS KINDESWOHL 448 1. ERHALTUNG DES SELBST 450 2. ENTFALTUNG DES SELBST 451 KAPITEL 8: EIN ETHISCHER BEGRIFF DER KINDERRECHTE 453 I. DER BEGRIFF DES SUBJEKTIVEN RECHTS 454 II. DIE MOEGLICHKEIT ETHISCHER SUBJEKTIVER KINDERRECHTE 457 III. SIND RECHTE DIE RICHTIGE KATEGORIE FUER DIE BELANGE VON KINDERN? . 460 IV. KINDERRECHTE ALS NOTWENDIGE BEDINGUNGEN DES KINDESWOHLS (KINDERGRUNDRECHTE) 463 V. SCHUTZ-, FOERDER- UND AUTONOMIERECHTE 464 KAPITEL 9: DIE VERANTWORTUNG FUER DAS KINDESWOHL UND DIE KINDERRECHTE 466 I. DIE FAMILIE ALS SOZIALER NAHRAUM DES KINDES 466 1. ELTERNSCHAFT UND FAMILIE 466 2. DIE PRIMAERE ZUSTAENDIGKEIT DER ELTERN: NATUERLICH ODER SOZIAL? . . . 467 3. KINDESINTERESSE, ELTERNINTERESSE, FAMILIENINTERESSE 470 4. FAMILIE ALS ORT DER ENTFALTUNG VON ELTERN UND KINDERN 472 5. DIE REGULIERUNG FAMILIAERER KONFLIKTE: RECHT ODER LIEBE? 473 II. DIE ROLLE DES STAATES 477 1. EIGENE INTERESSEN DES STAATES AM KIND 477 2. DER STAAT ALS GARANT FUER DIE MINDESTBEDINGUNGEN DES KINDESWOHLS (KINDERGRUNDRECHTE) 478 3. WEITERE AUFGABEN DES STAATES 480 III. PLURALISMUS UND TOLERANZ 481 1. GRENZEN DER TOLERANZ IN PLURALISTISCHEN GESELLSCHAFTEN: UEBERGREIFENDER KONSENS UND UNVERZICHTBARE BEDINGUNGEN DES WOHLS 481 2. DAS SCHLECHTE WELTBILD 485 INHALTSVERZEICHNIS XIX 3. DIE VERNEINUNG AUTONOMER LEBENSENTFALTUNG 485 4. DIE BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS : 487 5. BESTANDSSCHUTZ FUER ANTILIBERALE GEMEINSCHAFTEN? 488 TEIL 4 AUSBLICK KAPITEL 10: FOLGERUNGEN FUER DAS GELTENDE RECHT 493 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTLICHEN BEGRIFFE DES KINDESWOHLS UND DER KINDERRECHTE 495 1. DER RECHTLICHE BEGRIFF DES KINDESWOHLS . . . 495 2. DER BEGRIFF DER KINDERRECHTE UND SEIN VERHAELTNIS ZUM KINDESWOHL 496 II. DAS KINDESWOHLPRINZIP: REFORMBEDARF IM VERFASSUNGSRECHT?. . . . 497 III. DIE KODIFIZIERUNG DER KINDERRECHTE 498 1. DAS RECHT DES KINDES AUF ACHTUNG 502 A. WUERDE 502 B. BERUECKSICHTIGUNG DER INDIVIDUELLEN BELANGE 503 C. IDENTITAET 503 2. ERHALTUNG DES KINDES 504 A. RECHT AUF LEBEN 504 B. KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT 505 C. GESUNDHEIT 506 D. AUFENTHALTSRECHTE UND ASYL 507 E. RECHT AUF SCHUTZ 507 F. RECHT AUF VERSORGUNG 507 3. ENTFALTUNG DES KINDES 508 A. BEWEGUNGSFREIHEIT 509 B. SCHUTZ DER FAMILIAEREN BEZIEHUNGEN 509 C. RECHT AUF BILDUNG 510 D. RECHT AUF ENTWICKLUNG UND SPEZIELLE FREIHEITSRECHTE 512 E. CHANCENGLEICHHEIT UND FREIHEIT VON DISKRIMINIERUNG 513 4. ZUSAMMENFASSUNG 513 IV. DAS VERFASSUNGSRECHTLICHE ELTERN-KIND-VERHAELTNIS 514 V. DER SCHUTZ DES KINDES DURCH DAS STAATLICHE WAECHTERAMT 515 1. DIE INTERVENTIONSSCHWELLE DER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG: GRUNDSAETZE 515 2. GEFAHRERFORSCHUNG IM KINDERSCHUTZ UND VORFELDBEFUGNISSE . . . 517 A. GEWICHTIGE ANHALTSPUNKTE FUER EINE GEFAEHRDUNG DES KINDESWOHLS (§8A SGB VIII, §4 KKG) 520 B. MOEGLICHE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG (§ 157 FAMFG) 520 C. SCREENINGVERFAHREN 524 XX INHALTSVERZEICHNIS VI. DIE BETEILIGUNG DES KINDES 530 1. DIE BETEILIGUNG AN EIGENEN ANGELEGENHEITEN: ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 531 A. DIE EINWILLIGUNG DES KINDES IN MEDIZINISCHE BEHANDLUNGEN 534 B. NICHT MEDIZINISCH INDIZIERTE KOERPERLICHE EINGRIFFE BEI SAEUGLINGEN UND KLEINKINDERN: DER FALL DER KNABENBESCHNEIDUNG AUS RELIGIOESEN GRUENDEN . . 539 C. WILLENSVERTRETUNG DURCH DRITTE: DIE VERFAHRENSBEISTANDSCHAFT (§158FAMFG) 545 2. POLITISCHE PARTIZIPATION VON KINDERN: WAHLRECHT UND BETEILIGUNGSVERFAHREN 548 A. ABSENKUNG DES WAHLALTERS 550 B. FAMILIENWAHLRECHT 550 C. WEITERE PARTIZIPATIONSMOEGLICHKEITEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE . . 551 VII. DIE FOERDERUNG DES KINDES: JUGENDHILFEANSPRUCH UND SCHULPFLICHT 552 1. DER ANSPRUCH AUF JUGENDHILFE BEI NICHTGEWAEHRLEISTUNG DES KINDESWOHLS 553 2. DAS RECHT AUF EMANZIPATION VON DEN EIGENEN HERKUNFTS BEDINGUNGEN: BILDUNGSRECHT UND KINDESWOHL 555 A. DAS RECHT DES KINDES AUF EINE OFFENE ZUKUNFT 555 AA. DER FALL DER *SCHULVERWEIGERUNG 555 BB. UNTERRICHTSBEFREIUNGEN 559 B. CHANCENGLEICHHEIT 560 VIII. PRUEFSTEIN FUER DIE VORANSTEHENDEN UEBERLEGUNGEN: DAS KIND OHNE DEUTSCHE STAATSANGEHOERIGKEIT 561 1. VERSORGUNG DES KINDES: EXISTENZMINIMUM UND GESUNDHEITSLEISTUNGEN 562 2. SCHUTZ DES KINDES 565 3. DIE VERFAHRENSFAEHIGKEIT MINDERJAEHRIGER IN AUSLAENDER- UND ASYLRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN 566 4. FOERDERUNG DES KINDES: SCHULBESUCH OHNE GESICHERTES AUFENTHALTSRECHT 569 KAPITEL 11: STATT EINER ZUSAMMENFASSUNG: FUENF WESENTLICHE ERKENNTNISSE UEBER DAS KIND IM RECHT 571 LITERATURVERZEICHNIS 575 SACHVERZEICHNIS 605
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