Konzernabschlüsse: Rechnungslegung für Konzerne nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und gesetzlichen Vorschriften
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Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
1993
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505 | 0 | |a Erstes Kapitel Grundlagen des Konzernabschlusses -- I. Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften für Konzerne -- 1. In Deutschland -- 2. Entwicklung im Ausland -- 2.1 USA -- 2.2 Großbritannien -- 2.3 Europäische Gemeinschaft -- 2.4 Österreich -- 2.5 Schweiz -- 2.6 Japan -- 3. Ansätze zu supranationalem Recht und zur Rechtsangleichung -- II. Adressaten, Prämissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Zwecke des Konzernabschlusses -- 1. Adressaten des Konzernabschlusses -- 2. Prämissen des Konzernabschlusses -- 2.1 Funktionen des Einzelabschlusses eines wirtschaftlich selbständigen Unternehmens -- 2.2 Eingeschränkte Funktionen der Einzelabschlüsse von Konzernunternehmen -- 3. Gestaltungsmöglichkeiten für den Konzemabschluß -- 3.1 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Konzernunternehmen -- 3.2 Der Konzemabschluß nach der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 4. Zwecke des Konzernabschlusses -- | |
505 | 0 | |a 4.1 Der Konzernabschluß als Informationsinstrument für externe Adressaten -- 4.2 Der Konzernabschluß als Grundlage der Ausschüttungsbemessung -- 4.3 Der Konzernabschluß als Besteuerungsgrundlage -- 4.4 Der Konzernabschluß als Führungsinstrument -- III. Konsolidierungsgrundsätze -- 1. Generalnorm -- 2. Vollständigkeit des Konzernabschlusses -- 3. Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 3.1 Grundsatz -- 3.2 Einheitliche Rechnungsperiode -- 3.3 Einheitliche Datenerfassung und Berichterstattung -- 3.4 Einheitliche Ansatz- und Bewertungsgrundsätze -- 4. Fiktion der Konzernbesteuerung -- 4.1 Grundsatz und Anwendungsbereiche -- 4.2 Übernahme von Steuerabgrenzungen aus den Einzelabschlüssen -- 4.3 Steuerabgrenzung aufgrund von HB I/HB II-Unterschieden -- 4.4 Steuerabgrenzung infolge von Konsolidierungsvorgängen -- 4.5 Arten von Steuerbetragsdifferenzen -- 4.6 Methoden der Steuerabgrenzung -- 5. Konsolidierungsmethodenstetigkeit -- | |
505 | 0 | |a 6. Äquivalenz von Bilanzierungsmethoden im Einzel- und Konzernabschluß -- 7. Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung -- 8. Ableitung und Funktionen von Konsolidierungsgrundsätzen -- Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis -- I. Problemstellung: Konzernbegriff und Konzernerfolg -- II. Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 1. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch -- 1.1 Beschränkung auf Unterordnungskonzerne -- 1.2 Gesamtkonzernabschluß -- 1.3 Teilkonzernabschluß aufgrund einheitlicher Leitung -- 1.4 Teilkonzernabschluß aufgrund von Kontrollrechten -- 1.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht für kleine Konzerne -- 1.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 1.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 1.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 1.7 Aufstellungspflicht für Konzernabschlüsse bei fehlender Vollkonsolidierungspflicht -- | |
505 | 0 | |a 2. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz -- 2.1 Gesamtkonzernabschluß -- 2.2 Teilkonzernabschluß -- 2.3 Mutterunternehmen im Sinne des Publizitätsgesetzes -- 2.4 Größenmerkmale -- 2.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht bei Vermögensverwaltung und fehlender Konzernleitung -- 2.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 2.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 2.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 3. Konzernrechnungslegungspflicht für die Personenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung -- 3.1 Geltendes Recht -- 3.2 GmbH & Co. KG-Richtlinie -- III. Vollkonsolidierungskreis -- 1. Kriterien zur Abgrenzung des Vollkonsolidierungskreises — Überblick -- 2. Tochterunternehmen aufgrund einheitlicher Leitung -- 3. Tochterunternehmen aufgrund von Kontrollrechten -- 3.1 Mehrheit der Stimmrechte -- 3.2 Organbestellungsrecht -- 3.3 Beherrschungsrecht -- | |
505 | 0 | |a 3.4 Konkurrenz zwischen Kontrollrechten und einheitlicher Leitung -- 4. Einbeziehungsverbot -- 5. Einbeziehungswahlrechte -- 5.1 Beeinträchtigung der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens -- 5.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen -- 5.3 Weiterveräußerungsabsicht -- 5.4 Untergeordnete Bedeutung -- Drittes Kapitel Ansatz- und Bewertungsmethoden im Konzernabschluß -- I. Problemstellung -- II. Bilanzansatz -- 1. Maßgeblichkeit des Rechts des Mutterunternehmens -- 2. Ansatzgebote -- 3. Ansatzverbote -- 4. Ansatzwahlrechte -- 5. Einheitlichkeit der Ausübung von Ansatzwahlrechten -- III. Einheitliche Bewertungsmethoden -- 1. Vereinheitlichung der Bewertungsmethoden -- 1.1 Grundsatz -- 1.2 Einheitlichkeitsgebot -- 1.3 Umbewertungspflicht -- 1.4 Bewertungsmethoden des Mutterunternehmens als Maßstab -- 1.5 Berichtspflicht bei Abweichungen von Methoden des Mutterunternehmens -- 1.6 Weitergehende freiwillige Vereinheitlichung -- | |
505 | 0 | |a 1.7 Bewertung aus Sicht des Konzerns -- 2. Ausnahmen -- 2.1 Untergeordnete Bedeutung -- 2.2 Beibehaltung steuerlicher Werte -- 2.3 Besonderheiten für einbezogene Kreditinstitute und Versicherungen -- 2.4 Sonstige Ausnahmen -- 2.5 Währungsumrechnung -- IV. Auswirkungen auf die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung -- V. Steuerabgrenzung -- 1. Anwendung von Einzelabschluß- oder Konzernabschlußvorschriften -- 2. Übernahme von Posten aus den Einzelabschlüssen -- 3. Anpassung von Ansatz und Bewertung -- 4. Erstmalige Konsolidierung -- 5. Steuersatz -- Viertes Kapitel Umrechnungsmethoden für die Einbeziehung von Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland -- I. Problemstellung -- II. Umrechnungskurse -- 1. Geld-, Brief- und Mittelkurs -- 2. Gespaltene Kurse -- 3. Paritätskurse -- III. Einfluß differenzierter Wechselkurse auf den umgerechneten Jahresabschluß -- 1. Bilanzielle Umrechnungsdifferenzen -- 2. Umrechnungsdifferenzen in der Gewinn- und Verlustrechnung -- 3 Zahlenbeispiel -- | |
505 | 0 | |a IV. Umrechnungsmethoden -- 1. Stichtagskursmethode -- 1.1 Darstellung -- 1.2 Kritik -- 2. Fristigkeitsmethode -- 2.1 Darstellung -- 2.2 Kritik -- 3. Nominal-, Realwertmethode -- 3.1 Darstellung -- 3.2 Kritik -- 4. Zeitbezugsmethode -- 4.1 Darstellung -- 4.2 Kritik -- 5. Funktionale Methode -- 5.1 Darstellung -- 5.2 Kritik -- V. Umrechnung nach dem Äquivalenzprinzip -- 1. Äquivalenzprinzip -- 2. Die Umrechnung von Gegenständen des Anlagevermögens -- 3. Die Umrechnung der Vorräte -- 4. Die Umrechnung von Kapital, Rücklagen und Bilanzgewinn -- 5. Die Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.1 Einheitlicher Kurs für einander entsprechende Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.2 Anwendung des erweiterten Imparitätsprinzips auf Forderungs- und Verbindlichkeitsspitzen -- 5.3 Einzelheiten der Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 6. Die Umrechnung von Rückstellungen -- 7. Die Umrechnung von Aufwendungen und Erträgen -- VI. Umrechnungsdifferenzen -- | |
505 | 0 | |a 1. Analyse der Umrechnungsdifferenzen -- 2. Der Ausweis unrealisierter Erfolge aus der Umrechnung von Verbindlichkeiten und Forderungen -- 3. Die Einbeziehung von Umrechnungsdifferenzen in den Konzernabschluß -- 3.1 Arten von Umrechnungsdifferenzen und Verrechnungsprinzipien -- 3.2 Erfolgsneutrale Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 3.3 Erfolgswirksame Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 4. Die Bedeutung von Umrechnungsdifferenzen für das Konzerncontrolling -- 5. Steuerabgrenzung -- 5.1 Steuerabgrenzung auf Umrechnungsdifferenzen -- 5.2 Umrechnung von Steuerabgrenzungsposten aus den Einzelabschlüssen -- VII. Praxis deutscher Unternehmen -- VIII. Berufsständische Regelungen und Empfehlungen -- 1. USA und Großbritannien -- 2. IASC, OECD und EG -- 3. Bundesrepublik Deutschland -- IX. Vereinbarkeit der Umrechnungsmethoden mit deutschem Recht -- 1. Gesetzliche Ausgangslage -- 2. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- | |
505 | 0 | |a 3. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur einheitlichen Bewertung -- 4. Vereinbarkeit mit dem Kongruenzprinzip -- X. Zusammenfassung -- Fünftes Kapitel Kapitalkonsolidierung -- I. Problemstellung -- II. Vermögens- und Erfolgskonzeption nach der Erwerbsmethode -- 1. Vergleich mit der Vermögens- und Erfolgskonzeption des Mutterunternehmens -- 2. Kapitalkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 3. Kapitalkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern — Buchwert- und Neubewertungsmethode -- III. Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Erstkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 2.1 Aufrechnung des Eigenkapitals gegen den Beteiligungswert -- 2.2 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung -- 2.2.1 Entstehung und Ursachen eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.2 Koordination von erster HB II und Erstkonsolidierung -- | |
505 | 0 | |a 2.2.3 Vorrang der Auflösung stiller Rücklagen und Lasten bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.4 Vorrang der Geschäftswertposition bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.5 Zuordnungsproblem bei der Auflösung stiller Rücklagen -- 2.2.6 Fiktion des Einzelerwerbs -- 2.3 Passivischer Unterschiedsbetrag -- 2.3.1 Entstehung und Ursachen eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 2.3.2 Bilanzielle Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 3. Erstkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern -- 3.1 Buchwertmethode -- 3.2 Neubewertungsmethode -- IV. Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Verrechnung der Bilanzansatz- und Bewertungskorrekturen -- 2. Verrechnung eines Geschäftswertes -- 2.1 Erfolgswirksame Abschreibung -- 2.2 Erfolgsneutrale Verrechnung mit den Rücklagen -- 2.3 Gemischte Verrechnung -- 2.4 Ausweis der Geschäftswertverrechnung -- | |
505 | 0 | |a 3. Koordination der Folgekonsolidierung mit den Beteiligungsabschreibungen im Einzelabschluß -- 4. Verrechnung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 5. Zuordnung der Korrekturen auf andere Gesellschafter -- 5.1 Buchwertmethode -- 5.2 Neubewertungsmethode -- 6 Zahlenbeispiel zur Erst- und Folgekonsolidierung -- V. Ent- und Übergangskonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Überblick -- 2 | |
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contents | Erstes Kapitel Grundlagen des Konzernabschlusses -- I. Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften für Konzerne -- 1. In Deutschland -- 2. Entwicklung im Ausland -- 2.1 USA -- 2.2 Großbritannien -- 2.3 Europäische Gemeinschaft -- 2.4 Österreich -- 2.5 Schweiz -- 2.6 Japan -- 3. Ansätze zu supranationalem Recht und zur Rechtsangleichung -- II. Adressaten, Prämissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Zwecke des Konzernabschlusses -- 1. Adressaten des Konzernabschlusses -- 2. Prämissen des Konzernabschlusses -- 2.1 Funktionen des Einzelabschlusses eines wirtschaftlich selbständigen Unternehmens -- 2.2 Eingeschränkte Funktionen der Einzelabschlüsse von Konzernunternehmen -- 3. Gestaltungsmöglichkeiten für den Konzemabschluß -- 3.1 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Konzernunternehmen -- 3.2 Der Konzemabschluß nach der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 4. Zwecke des Konzernabschlusses -- 4.1 Der Konzernabschluß als Informationsinstrument für externe Adressaten -- 4.2 Der Konzernabschluß als Grundlage der Ausschüttungsbemessung -- 4.3 Der Konzernabschluß als Besteuerungsgrundlage -- 4.4 Der Konzernabschluß als Führungsinstrument -- III. Konsolidierungsgrundsätze -- 1. Generalnorm -- 2. Vollständigkeit des Konzernabschlusses -- 3. Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 3.1 Grundsatz -- 3.2 Einheitliche Rechnungsperiode -- 3.3 Einheitliche Datenerfassung und Berichterstattung -- 3.4 Einheitliche Ansatz- und Bewertungsgrundsätze -- 4. Fiktion der Konzernbesteuerung -- 4.1 Grundsatz und Anwendungsbereiche -- 4.2 Übernahme von Steuerabgrenzungen aus den Einzelabschlüssen -- 4.3 Steuerabgrenzung aufgrund von HB I/HB II-Unterschieden -- 4.4 Steuerabgrenzung infolge von Konsolidierungsvorgängen -- 4.5 Arten von Steuerbetragsdifferenzen -- 4.6 Methoden der Steuerabgrenzung -- 5. Konsolidierungsmethodenstetigkeit -- 6. Äquivalenz von Bilanzierungsmethoden im Einzel- und Konzernabschluß -- 7. Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung -- 8. Ableitung und Funktionen von Konsolidierungsgrundsätzen -- Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis -- I. Problemstellung: Konzernbegriff und Konzernerfolg -- II. Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 1. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch -- 1.1 Beschränkung auf Unterordnungskonzerne -- 1.2 Gesamtkonzernabschluß -- 1.3 Teilkonzernabschluß aufgrund einheitlicher Leitung -- 1.4 Teilkonzernabschluß aufgrund von Kontrollrechten -- 1.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht für kleine Konzerne -- 1.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 1.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 1.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 1.7 Aufstellungspflicht für Konzernabschlüsse bei fehlender Vollkonsolidierungspflicht -- 2. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz -- 2.1 Gesamtkonzernabschluß -- 2.2 Teilkonzernabschluß -- 2.3 Mutterunternehmen im Sinne des Publizitätsgesetzes -- 2.4 Größenmerkmale -- 2.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht bei Vermögensverwaltung und fehlender Konzernleitung -- 2.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 2.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 2.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 3. Konzernrechnungslegungspflicht für die Personenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung -- 3.1 Geltendes Recht -- 3.2 GmbH & Co. KG-Richtlinie -- III. Vollkonsolidierungskreis -- 1. Kriterien zur Abgrenzung des Vollkonsolidierungskreises — Überblick -- 2. Tochterunternehmen aufgrund einheitlicher Leitung -- 3. Tochterunternehmen aufgrund von Kontrollrechten -- 3.1 Mehrheit der Stimmrechte -- 3.2 Organbestellungsrecht -- 3.3 Beherrschungsrecht -- 3.4 Konkurrenz zwischen Kontrollrechten und einheitlicher Leitung -- 4. Einbeziehungsverbot -- 5. Einbeziehungswahlrechte -- 5.1 Beeinträchtigung der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens -- 5.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen -- 5.3 Weiterveräußerungsabsicht -- 5.4 Untergeordnete Bedeutung -- Drittes Kapitel Ansatz- und Bewertungsmethoden im Konzernabschluß -- I. Problemstellung -- II. Bilanzansatz -- 1. Maßgeblichkeit des Rechts des Mutterunternehmens -- 2. Ansatzgebote -- 3. Ansatzverbote -- 4. Ansatzwahlrechte -- 5. Einheitlichkeit der Ausübung von Ansatzwahlrechten -- III. Einheitliche Bewertungsmethoden -- 1. 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Steuerabgrenzung -- 5.1 Steuerabgrenzung auf Umrechnungsdifferenzen -- 5.2 Umrechnung von Steuerabgrenzungsposten aus den Einzelabschlüssen -- VII. Praxis deutscher Unternehmen -- VIII. Berufsständische Regelungen und Empfehlungen -- 1. USA und Großbritannien -- 2. IASC, OECD und EG -- 3. Bundesrepublik Deutschland -- IX. Vereinbarkeit der Umrechnungsmethoden mit deutschem Recht -- 1. Gesetzliche Ausgangslage -- 2. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 3. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur einheitlichen Bewertung -- 4. Vereinbarkeit mit dem Kongruenzprinzip -- X. Zusammenfassung -- Fünftes Kapitel Kapitalkonsolidierung -- I. Problemstellung -- II. Vermögens- und Erfolgskonzeption nach der Erwerbsmethode -- 1. Vergleich mit der Vermögens- und Erfolgskonzeption des Mutterunternehmens -- 2. Kapitalkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 3. Kapitalkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern — Buchwert- und Neubewertungsmethode -- III. Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Erstkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 2.1 Aufrechnung des Eigenkapitals gegen den Beteiligungswert -- 2.2 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung -- 2.2.1 Entstehung und Ursachen eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.2 Koordination von erster HB II und Erstkonsolidierung -- 2.2.3 Vorrang der Auflösung stiller Rücklagen und Lasten bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.4 Vorrang der Geschäftswertposition bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.5 Zuordnungsproblem bei der Auflösung stiller Rücklagen -- 2.2.6 Fiktion des Einzelerwerbs -- 2.3 Passivischer Unterschiedsbetrag -- 2.3.1 Entstehung und Ursachen eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 2.3.2 Bilanzielle Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 3. Erstkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern -- 3.1 Buchwertmethode -- 3.2 Neubewertungsmethode -- IV. Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Verrechnung der Bilanzansatz- und Bewertungskorrekturen -- 2. Verrechnung eines Geschäftswertes -- 2.1 Erfolgswirksame Abschreibung -- 2.2 Erfolgsneutrale Verrechnung mit den Rücklagen -- 2.3 Gemischte Verrechnung -- 2.4 Ausweis der Geschäftswertverrechnung -- 3. Koordination der Folgekonsolidierung mit den Beteiligungsabschreibungen im Einzelabschluß -- 4. Verrechnung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 5. Zuordnung der Korrekturen auf andere Gesellschafter -- 5.1 Buchwertmethode -- 5.2 Neubewertungsmethode -- 6 Zahlenbeispiel zur Erst- und Folgekonsolidierung -- V. Ent- und Übergangskonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Überblick -- 2 |
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Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wiesbaden</subfield><subfield code="b">Gabler</subfield><subfield code="c">1993</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Erstes Kapitel Grundlagen des Konzernabschlusses -- I. Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften für Konzerne -- 1. In Deutschland -- 2. Entwicklung im Ausland -- 2.1 USA -- 2.2 Großbritannien -- 2.3 Europäische Gemeinschaft -- 2.4 Österreich -- 2.5 Schweiz -- 2.6 Japan -- 3. Ansätze zu supranationalem Recht und zur Rechtsangleichung -- II. Adressaten, Prämissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Zwecke des Konzernabschlusses -- 1. Adressaten des Konzernabschlusses -- 2. Prämissen des Konzernabschlusses -- 2.1 Funktionen des Einzelabschlusses eines wirtschaftlich selbständigen Unternehmens -- 2.2 Eingeschränkte Funktionen der Einzelabschlüsse von Konzernunternehmen -- 3. Gestaltungsmöglichkeiten für den Konzemabschluß -- 3.1 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Konzernunternehmen -- 3.2 Der Konzemabschluß nach der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 4. Zwecke des Konzernabschlusses --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">4.1 Der Konzernabschluß als Informationsinstrument für externe Adressaten -- 4.2 Der Konzernabschluß als Grundlage der Ausschüttungsbemessung -- 4.3 Der Konzernabschluß als Besteuerungsgrundlage -- 4.4 Der Konzernabschluß als Führungsinstrument -- III. Konsolidierungsgrundsätze -- 1. Generalnorm -- 2. Vollständigkeit des Konzernabschlusses -- 3. Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 3.1 Grundsatz -- 3.2 Einheitliche Rechnungsperiode -- 3.3 Einheitliche Datenerfassung und Berichterstattung -- 3.4 Einheitliche Ansatz- und Bewertungsgrundsätze -- 4. Fiktion der Konzernbesteuerung -- 4.1 Grundsatz und Anwendungsbereiche -- 4.2 Übernahme von Steuerabgrenzungen aus den Einzelabschlüssen -- 4.3 Steuerabgrenzung aufgrund von HB I/HB II-Unterschieden -- 4.4 Steuerabgrenzung infolge von Konsolidierungsvorgängen -- 4.5 Arten von Steuerbetragsdifferenzen -- 4.6 Methoden der Steuerabgrenzung -- 5. Konsolidierungsmethodenstetigkeit --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">6. Äquivalenz von Bilanzierungsmethoden im Einzel- und Konzernabschluß -- 7. Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung -- 8. Ableitung und Funktionen von Konsolidierungsgrundsätzen -- Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis -- I. Problemstellung: Konzernbegriff und Konzernerfolg -- II. Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 1. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch -- 1.1 Beschränkung auf Unterordnungskonzerne -- 1.2 Gesamtkonzernabschluß -- 1.3 Teilkonzernabschluß aufgrund einheitlicher Leitung -- 1.4 Teilkonzernabschluß aufgrund von Kontrollrechten -- 1.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht für kleine Konzerne -- 1.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 1.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 1.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 1.7 Aufstellungspflicht für Konzernabschlüsse bei fehlender Vollkonsolidierungspflicht --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">2. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz -- 2.1 Gesamtkonzernabschluß -- 2.2 Teilkonzernabschluß -- 2.3 Mutterunternehmen im Sinne des Publizitätsgesetzes -- 2.4 Größenmerkmale -- 2.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht bei Vermögensverwaltung und fehlender Konzernleitung -- 2.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 2.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 2.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 3. Konzernrechnungslegungspflicht für die Personenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung -- 3.1 Geltendes Recht -- 3.2 GmbH & Co. KG-Richtlinie -- III. Vollkonsolidierungskreis -- 1. Kriterien zur Abgrenzung des Vollkonsolidierungskreises — Überblick -- 2. Tochterunternehmen aufgrund einheitlicher Leitung -- 3. Tochterunternehmen aufgrund von Kontrollrechten -- 3.1 Mehrheit der Stimmrechte -- 3.2 Organbestellungsrecht -- 3.3 Beherrschungsrecht --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">3.4 Konkurrenz zwischen Kontrollrechten und einheitlicher Leitung -- 4. Einbeziehungsverbot -- 5. Einbeziehungswahlrechte -- 5.1 Beeinträchtigung der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens -- 5.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen -- 5.3 Weiterveräußerungsabsicht -- 5.4 Untergeordnete Bedeutung -- Drittes Kapitel Ansatz- und Bewertungsmethoden im Konzernabschluß -- I. Problemstellung -- II. Bilanzansatz -- 1. Maßgeblichkeit des Rechts des Mutterunternehmens -- 2. Ansatzgebote -- 3. Ansatzverbote -- 4. Ansatzwahlrechte -- 5. Einheitlichkeit der Ausübung von Ansatzwahlrechten -- III. Einheitliche Bewertungsmethoden -- 1. Vereinheitlichung der Bewertungsmethoden -- 1.1 Grundsatz -- 1.2 Einheitlichkeitsgebot -- 1.3 Umbewertungspflicht -- 1.4 Bewertungsmethoden des Mutterunternehmens als Maßstab -- 1.5 Berichtspflicht bei Abweichungen von Methoden des Mutterunternehmens -- 1.6 Weitergehende freiwillige Vereinheitlichung --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">1.7 Bewertung aus Sicht des Konzerns -- 2. Ausnahmen -- 2.1 Untergeordnete Bedeutung -- 2.2 Beibehaltung steuerlicher Werte -- 2.3 Besonderheiten für einbezogene Kreditinstitute und Versicherungen -- 2.4 Sonstige Ausnahmen -- 2.5 Währungsumrechnung -- IV. Auswirkungen auf die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung -- V. Steuerabgrenzung -- 1. Anwendung von Einzelabschluß- oder Konzernabschlußvorschriften -- 2. Übernahme von Posten aus den Einzelabschlüssen -- 3. Anpassung von Ansatz und Bewertung -- 4. Erstmalige Konsolidierung -- 5. Steuersatz -- Viertes Kapitel Umrechnungsmethoden für die Einbeziehung von Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland -- I. Problemstellung -- II. Umrechnungskurse -- 1. Geld-, Brief- und Mittelkurs -- 2. Gespaltene Kurse -- 3. Paritätskurse -- III. Einfluß differenzierter Wechselkurse auf den umgerechneten Jahresabschluß -- 1. Bilanzielle Umrechnungsdifferenzen -- 2. Umrechnungsdifferenzen in der Gewinn- und Verlustrechnung -- 3 Zahlenbeispiel --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">IV. Umrechnungsmethoden -- 1. Stichtagskursmethode -- 1.1 Darstellung -- 1.2 Kritik -- 2. Fristigkeitsmethode -- 2.1 Darstellung -- 2.2 Kritik -- 3. Nominal-, Realwertmethode -- 3.1 Darstellung -- 3.2 Kritik -- 4. Zeitbezugsmethode -- 4.1 Darstellung -- 4.2 Kritik -- 5. Funktionale Methode -- 5.1 Darstellung -- 5.2 Kritik -- V. Umrechnung nach dem Äquivalenzprinzip -- 1. Äquivalenzprinzip -- 2. Die Umrechnung von Gegenständen des Anlagevermögens -- 3. Die Umrechnung der Vorräte -- 4. Die Umrechnung von Kapital, Rücklagen und Bilanzgewinn -- 5. Die Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.1 Einheitlicher Kurs für einander entsprechende Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.2 Anwendung des erweiterten Imparitätsprinzips auf Forderungs- und Verbindlichkeitsspitzen -- 5.3 Einzelheiten der Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 6. Die Umrechnung von Rückstellungen -- 7. Die Umrechnung von Aufwendungen und Erträgen -- VI. Umrechnungsdifferenzen --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">1. Analyse der Umrechnungsdifferenzen -- 2. Der Ausweis unrealisierter Erfolge aus der Umrechnung von Verbindlichkeiten und Forderungen -- 3. Die Einbeziehung von Umrechnungsdifferenzen in den Konzernabschluß -- 3.1 Arten von Umrechnungsdifferenzen und Verrechnungsprinzipien -- 3.2 Erfolgsneutrale Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 3.3 Erfolgswirksame Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 4. Die Bedeutung von Umrechnungsdifferenzen für das Konzerncontrolling -- 5. Steuerabgrenzung -- 5.1 Steuerabgrenzung auf Umrechnungsdifferenzen -- 5.2 Umrechnung von Steuerabgrenzungsposten aus den Einzelabschlüssen -- VII. Praxis deutscher Unternehmen -- VIII. Berufsständische Regelungen und Empfehlungen -- 1. USA und Großbritannien -- 2. IASC, OECD und EG -- 3. Bundesrepublik Deutschland -- IX. Vereinbarkeit der Umrechnungsmethoden mit deutschem Recht -- 1. Gesetzliche Ausgangslage -- 2. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur Konzernrechnungslegung --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">3. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur einheitlichen Bewertung -- 4. Vereinbarkeit mit dem Kongruenzprinzip -- X. Zusammenfassung -- Fünftes Kapitel Kapitalkonsolidierung -- I. Problemstellung -- II. Vermögens- und Erfolgskonzeption nach der Erwerbsmethode -- 1. Vergleich mit der Vermögens- und Erfolgskonzeption des Mutterunternehmens -- 2. Kapitalkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 3. Kapitalkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern — Buchwert- und Neubewertungsmethode -- III. Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Erstkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 2.1 Aufrechnung des Eigenkapitals gegen den Beteiligungswert -- 2.2 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung -- 2.2.1 Entstehung und Ursachen eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.2 Koordination von erster HB II und Erstkonsolidierung --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">2.2.3 Vorrang der Auflösung stiller Rücklagen und Lasten bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.4 Vorrang der Geschäftswertposition bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.5 Zuordnungsproblem bei der Auflösung stiller Rücklagen -- 2.2.6 Fiktion des Einzelerwerbs -- 2.3 Passivischer Unterschiedsbetrag -- 2.3.1 Entstehung und Ursachen eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 2.3.2 Bilanzielle Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 3. Erstkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern -- 3.1 Buchwertmethode -- 3.2 Neubewertungsmethode -- IV. Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Verrechnung der Bilanzansatz- und Bewertungskorrekturen -- 2. Verrechnung eines Geschäftswertes -- 2.1 Erfolgswirksame Abschreibung -- 2.2 Erfolgsneutrale Verrechnung mit den Rücklagen -- 2.3 Gemischte Verrechnung -- 2.4 Ausweis der Geschäftswertverrechnung --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">3. Koordination der Folgekonsolidierung mit den Beteiligungsabschreibungen im Einzelabschluß -- 4. Verrechnung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 5. Zuordnung der Korrekturen auf andere Gesellschafter -- 5.1 Buchwertmethode -- 5.2 Neubewertungsmethode -- 6 Zahlenbeispiel zur Erst- und Folgekonsolidierung -- V. Ent- und Übergangskonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. 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Gestaltungsmöglichkeiten für den Konzemabschluß -- 3.1 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Konzernunternehmen -- 3.2 Der Konzemabschluß nach der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 4. Zwecke des Konzernabschlusses -- 4.1 Der Konzernabschluß als Informationsinstrument für externe Adressaten -- 4.2 Der Konzernabschluß als Grundlage der Ausschüttungsbemessung -- 4.3 Der Konzernabschluß als Besteuerungsgrundlage -- 4.4 Der Konzernabschluß als Führungsinstrument -- III. Konsolidierungsgrundsätze -- 1. Generalnorm -- 2. Vollständigkeit des Konzernabschlusses -- 3. Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns -- 3.1 Grundsatz -- 3.2 Einheitliche Rechnungsperiode -- 3.3 Einheitliche Datenerfassung und Berichterstattung -- 3.4 Einheitliche Ansatz- und Bewertungsgrundsätze -- 4. Fiktion der Konzernbesteuerung -- 4.1 Grundsatz und Anwendungsbereiche -- 4.2 Übernahme von Steuerabgrenzungen aus den Einzelabschlüssen -- 4.3 Steuerabgrenzung aufgrund von HB I/HB II-Unterschieden -- 4.4 Steuerabgrenzung infolge von Konsolidierungsvorgängen -- 4.5 Arten von Steuerbetragsdifferenzen -- 4.6 Methoden der Steuerabgrenzung -- 5. Konsolidierungsmethodenstetigkeit -- 6. Äquivalenz von Bilanzierungsmethoden im Einzel- und Konzernabschluß -- 7. Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung -- 8. Ableitung und Funktionen von Konsolidierungsgrundsätzen -- Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis -- I. Problemstellung: Konzernbegriff und Konzernerfolg -- II. Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 1. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch -- 1.1 Beschränkung auf Unterordnungskonzerne -- 1.2 Gesamtkonzernabschluß -- 1.3 Teilkonzernabschluß aufgrund einheitlicher Leitung -- 1.4 Teilkonzernabschluß aufgrund von Kontrollrechten -- 1.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht für kleine Konzerne -- 1.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 1.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 1.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 1.7 Aufstellungspflicht für Konzernabschlüsse bei fehlender Vollkonsolidierungspflicht -- 2. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz -- 2.1 Gesamtkonzernabschluß -- 2.2 Teilkonzernabschluß -- 2.3 Mutterunternehmen im Sinne des Publizitätsgesetzes -- 2.4 Größenmerkmale -- 2.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht bei Vermögensverwaltung und fehlender Konzernleitung -- 2.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse -- 2.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG -- 2.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG -- 3. Konzernrechnungslegungspflicht für die Personenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung -- 3.1 Geltendes Recht -- 3.2 GmbH & Co. KG-Richtlinie -- III. Vollkonsolidierungskreis -- 1. Kriterien zur Abgrenzung des Vollkonsolidierungskreises — Überblick -- 2. Tochterunternehmen aufgrund einheitlicher Leitung -- 3. Tochterunternehmen aufgrund von Kontrollrechten -- 3.1 Mehrheit der Stimmrechte -- 3.2 Organbestellungsrecht -- 3.3 Beherrschungsrecht -- 3.4 Konkurrenz zwischen Kontrollrechten und einheitlicher Leitung -- 4. Einbeziehungsverbot -- 5. Einbeziehungswahlrechte -- 5.1 Beeinträchtigung der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens -- 5.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen -- 5.3 Weiterveräußerungsabsicht -- 5.4 Untergeordnete Bedeutung -- Drittes Kapitel Ansatz- und Bewertungsmethoden im Konzernabschluß -- I. Problemstellung -- II. Bilanzansatz -- 1. Maßgeblichkeit des Rechts des Mutterunternehmens -- 2. Ansatzgebote -- 3. Ansatzverbote -- 4. Ansatzwahlrechte -- 5. Einheitlichkeit der Ausübung von Ansatzwahlrechten -- III. Einheitliche Bewertungsmethoden -- 1. Vereinheitlichung der Bewertungsmethoden -- 1.1 Grundsatz -- 1.2 Einheitlichkeitsgebot -- 1.3 Umbewertungspflicht -- 1.4 Bewertungsmethoden des Mutterunternehmens als Maßstab -- 1.5 Berichtspflicht bei Abweichungen von Methoden des Mutterunternehmens -- 1.6 Weitergehende freiwillige Vereinheitlichung -- 1.7 Bewertung aus Sicht des Konzerns -- 2. Ausnahmen -- 2.1 Untergeordnete Bedeutung -- 2.2 Beibehaltung steuerlicher Werte -- 2.3 Besonderheiten für einbezogene Kreditinstitute und Versicherungen -- 2.4 Sonstige Ausnahmen -- 2.5 Währungsumrechnung -- IV. Auswirkungen auf die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung -- V. Steuerabgrenzung -- 1. Anwendung von Einzelabschluß- oder Konzernabschlußvorschriften -- 2. Übernahme von Posten aus den Einzelabschlüssen -- 3. Anpassung von Ansatz und Bewertung -- 4. Erstmalige Konsolidierung -- 5. Steuersatz -- Viertes Kapitel Umrechnungsmethoden für die Einbeziehung von Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland -- I. Problemstellung -- II. Umrechnungskurse -- 1. Geld-, Brief- und Mittelkurs -- 2. Gespaltene Kurse -- 3. Paritätskurse -- III. Einfluß differenzierter Wechselkurse auf den umgerechneten Jahresabschluß -- 1. Bilanzielle Umrechnungsdifferenzen -- 2. Umrechnungsdifferenzen in der Gewinn- und Verlustrechnung -- 3 Zahlenbeispiel -- IV. Umrechnungsmethoden -- 1. Stichtagskursmethode -- 1.1 Darstellung -- 1.2 Kritik -- 2. Fristigkeitsmethode -- 2.1 Darstellung -- 2.2 Kritik -- 3. Nominal-, Realwertmethode -- 3.1 Darstellung -- 3.2 Kritik -- 4. Zeitbezugsmethode -- 4.1 Darstellung -- 4.2 Kritik -- 5. Funktionale Methode -- 5.1 Darstellung -- 5.2 Kritik -- V. Umrechnung nach dem Äquivalenzprinzip -- 1. Äquivalenzprinzip -- 2. Die Umrechnung von Gegenständen des Anlagevermögens -- 3. Die Umrechnung der Vorräte -- 4. Die Umrechnung von Kapital, Rücklagen und Bilanzgewinn -- 5. Die Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.1 Einheitlicher Kurs für einander entsprechende Forderungen und Verbindlichkeiten -- 5.2 Anwendung des erweiterten Imparitätsprinzips auf Forderungs- und Verbindlichkeitsspitzen -- 5.3 Einzelheiten der Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten -- 6. Die Umrechnung von Rückstellungen -- 7. Die Umrechnung von Aufwendungen und Erträgen -- VI. Umrechnungsdifferenzen -- 1. Analyse der Umrechnungsdifferenzen -- 2. Der Ausweis unrealisierter Erfolge aus der Umrechnung von Verbindlichkeiten und Forderungen -- 3. Die Einbeziehung von Umrechnungsdifferenzen in den Konzernabschluß -- 3.1 Arten von Umrechnungsdifferenzen und Verrechnungsprinzipien -- 3.2 Erfolgsneutrale Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 3.3 Erfolgswirksame Behandlung von Umrechnungsdifferenzen -- 4. Die Bedeutung von Umrechnungsdifferenzen für das Konzerncontrolling -- 5. Steuerabgrenzung -- 5.1 Steuerabgrenzung auf Umrechnungsdifferenzen -- 5.2 Umrechnung von Steuerabgrenzungsposten aus den Einzelabschlüssen -- VII. Praxis deutscher Unternehmen -- VIII. Berufsständische Regelungen und Empfehlungen -- 1. USA und Großbritannien -- 2. IASC, OECD und EG -- 3. Bundesrepublik Deutschland -- IX. Vereinbarkeit der Umrechnungsmethoden mit deutschem Recht -- 1. Gesetzliche Ausgangslage -- 2. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur Konzernrechnungslegung -- 3. Vereinbarkeit mit der Pflicht zur einheitlichen Bewertung -- 4. Vereinbarkeit mit dem Kongruenzprinzip -- X. Zusammenfassung -- Fünftes Kapitel Kapitalkonsolidierung -- I. Problemstellung -- II. Vermögens- und Erfolgskonzeption nach der Erwerbsmethode -- 1. Vergleich mit der Vermögens- und Erfolgskonzeption des Mutterunternehmens -- 2. Kapitalkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 3. Kapitalkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern — Buchwert- und Neubewertungsmethode -- III. Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Erstkonsolidierung ohne außenstehende Gesellschafter -- 2.1 Aufrechnung des Eigenkapitals gegen den Beteiligungswert -- 2.2 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung -- 2.2.1 Entstehung und Ursachen eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.2 Koordination von erster HB II und Erstkonsolidierung -- 2.2.3 Vorrang der Auflösung stiller Rücklagen und Lasten bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.4 Vorrang der Geschäftswertposition bei der Zuordnung eines aktivischen Unterschiedsbetrages -- 2.2.5 Zuordnungsproblem bei der Auflösung stiller Rücklagen -- 2.2.6 Fiktion des Einzelerwerbs -- 2.3 Passivischer Unterschiedsbetrag -- 2.3.1 Entstehung und Ursachen eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 2.3.2 Bilanzielle Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 3. Erstkonsolidierung mit außenstehenden Gesellschaftern -- 3.1 Buchwertmethode -- 3.2 Neubewertungsmethode -- IV. Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Verrechnung der Bilanzansatz- und Bewertungskorrekturen -- 2. Verrechnung eines Geschäftswertes -- 2.1 Erfolgswirksame Abschreibung -- 2.2 Erfolgsneutrale Verrechnung mit den Rücklagen -- 2.3 Gemischte Verrechnung -- 2.4 Ausweis der Geschäftswertverrechnung -- 3. Koordination der Folgekonsolidierung mit den Beteiligungsabschreibungen im Einzelabschluß -- 4. Verrechnung eines passivischen Unterschiedsbetrages -- 5. Zuordnung der Korrekturen auf andere Gesellschafter -- 5.1 Buchwertmethode -- 5.2 Neubewertungsmethode -- 6 Zahlenbeispiel zur Erst- und Folgekonsolidierung -- V. Ent- und Übergangskonsolidierung nach der Erwerbsmethode -- 1. Überblick -- 2 Economics Auditing Economics/Management Science Accounting/Auditing Management Wirtschaft Rechnungslegung (DE-588)4128343-0 gnd Konzernabschluss (DE-588)4198602-7 gnd Konzernbilanz (DE-588)4032357-2 gnd Konzern (DE-588)4032356-0 gnd |
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