Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse
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Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
1995
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505 | 0 | |a I: Grundlagen -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit -- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten? -- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen -- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten? -- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten -- 2. Zielsetzung und Methode -- 2.1 Zielsetzung -- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung -- 2.3 Methodischer Ansatz -- 2.4 Aufbau der Arbeit -- II: Fallstudien -- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten -- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems -- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 1.3 Interessen und Motive -- 1.4 Probleme und Konsequenzen -- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG -- 2.1 Systemarchitektur -- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 2.3 Interessen und Motive -- 2.4 Probleme und Konsequenzen -- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- | |
505 | 0 | |a 3. Die "Elektronische Geldbörse" der Berliner Verkehrsbetriebe -- 3.1 Systemarchitektur -- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 3.3 Interessen und Motive -- 3.4 Probleme und Konsequenzen -- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 4. Die "Integrierte PTT Zahlkarte" der Schweizer PTT -- 4.1 Systemarchitektur -- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 4.3 Interessen und Motive -- 4.4 Probleme und Konsequenzen -- 4.5 Nutzerbefragung -- 5. Das dänische Danmønt-System -- 5.1 Systemarchitektur -- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 5.3 Interessen und Motive -- 5.4 Probleme und Konsequenzen -- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann -- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens -- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung -- 2. Ein Rollenmodell für branchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme -- | |
505 | 0 | |a 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System -- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen -- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems -- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem -- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen -- 2. Briefpostdienste -- 3. Öffentlicher Personennahverkehr -- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen -- 5. Parkraumbewirtschaftung -- 6. Filmtheater — Kinos -- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten -- 8. Mensen und Kantinen -- 9. Fotokopierer -- 10. Waschsalons -- 11. Zigarettenautomaten -- 12. Zeitungsautomaten -- 13. Kioske -- 14. Pay-TV -- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut) -- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister -- 17. Lebensmitteleinzelhandel -- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem -- 1. Kreditwirtschaft -- 2. Kreditkartenorganisationen -- 3. Mobilfunkanbieter -- 4. Telekom -- 5. Deutsche Bahn AG -- | |
505 | 0 | |a 6. Deutsche Lufthansa AG -- 7. Metro Gruppe -- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen -- 1. Technische Normen und Normungsgremien -- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren -- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten -- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich -- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke -- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme -- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation -- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft -- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer -- 4. Zwischenbilanz -- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien -- 1. Technik -- 1.1 "technological pool", Standardisierung und vorhandene technische Ausstattung -- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — "Der technische Standard setzt sich von alleine durch" -- 2. Ökonomische Strukturen -- 2.1 Rationalisierungsdruck -- | |
505 | 0 | |a 2.2 Wettbewerbsüberlegungen -- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — "Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte" -- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — "Sparkassen versus Deutsche Bank" -- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — "Große Dienstleister als Kartenherausgeber" -- 3. Rechtliche Regeln -- 3.1 Relevante Gesetze -- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — "Echtes Geld in Wertkarten" -- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — "Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten" -- 4. Kulturelle und soziale Faktoren -- 4.1 Einzelne relevante Faktoren -- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — "Politische Moderation überwindet die Organisationslücke" -- 5. "Die anderen" — Ausland und Umland -- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten -- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten -- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern -- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber -- | |
505 | 0 | |a 2.2 Was tun die Dienstleister -- 3. Chancen für den Datenschutz -- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes -- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten -- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005 -- Literturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen | |
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publisher | Gabler Verlag |
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spellingShingle | Kubicek, Herbert Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse I: Grundlagen -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit -- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten? -- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen -- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten? -- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten -- 2. Zielsetzung und Methode -- 2.1 Zielsetzung -- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung -- 2.3 Methodischer Ansatz -- 2.4 Aufbau der Arbeit -- II: Fallstudien -- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten -- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems -- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 1.3 Interessen und Motive -- 1.4 Probleme und Konsequenzen -- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG -- 2.1 Systemarchitektur -- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 2.3 Interessen und Motive -- 2.4 Probleme und Konsequenzen -- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 3. Die "Elektronische Geldbörse" der Berliner Verkehrsbetriebe -- 3.1 Systemarchitektur -- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 3.3 Interessen und Motive -- 3.4 Probleme und Konsequenzen -- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 4. Die "Integrierte PTT Zahlkarte" der Schweizer PTT -- 4.1 Systemarchitektur -- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 4.3 Interessen und Motive -- 4.4 Probleme und Konsequenzen -- 4.5 Nutzerbefragung -- 5. Das dänische Danmønt-System -- 5.1 Systemarchitektur -- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen -- 5.3 Interessen und Motive -- 5.4 Probleme und Konsequenzen -- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer -- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann -- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens -- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung -- 2. Ein Rollenmodell für branchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme -- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System -- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen -- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems -- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem -- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen -- 2. Briefpostdienste -- 3. Öffentlicher Personennahverkehr -- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen -- 5. Parkraumbewirtschaftung -- 6. Filmtheater — Kinos -- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten -- 8. Mensen und Kantinen -- 9. Fotokopierer -- 10. Waschsalons -- 11. Zigarettenautomaten -- 12. Zeitungsautomaten -- 13. Kioske -- 14. Pay-TV -- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut) -- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister -- 17. Lebensmitteleinzelhandel -- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem -- 1. Kreditwirtschaft -- 2. Kreditkartenorganisationen -- 3. Mobilfunkanbieter -- 4. Telekom -- 5. Deutsche Bahn AG -- 6. Deutsche Lufthansa AG -- 7. Metro Gruppe -- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen -- 1. Technische Normen und Normungsgremien -- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren -- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten -- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich -- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke -- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme -- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation -- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft -- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer -- 4. Zwischenbilanz -- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien -- 1. Technik -- 1.1 "technological pool", Standardisierung und vorhandene technische Ausstattung -- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — "Der technische Standard setzt sich von alleine durch" -- 2. Ökonomische Strukturen -- 2.1 Rationalisierungsdruck -- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen -- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — "Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte" -- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — "Sparkassen versus Deutsche Bank" -- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — "Große Dienstleister als Kartenherausgeber" -- 3. Rechtliche Regeln -- 3.1 Relevante Gesetze -- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — "Echtes Geld in Wertkarten" -- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — "Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten" -- 4. Kulturelle und soziale Faktoren -- 4.1 Einzelne relevante Faktoren -- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — "Politische Moderation überwindet die Organisationslücke" -- 5. "Die anderen" — Ausland und Umland -- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten -- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten -- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern -- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber -- 2.2 Was tun die Dienstleister -- 3. Chancen für den Datenschutz -- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes -- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten -- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005 -- Literturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen Economics Economics/Management Science Economics/Management Science, general Management Wirtschaft |
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