Verfügbarkeit: Wiederaufnahme in Strafsachen | Technische Universität München

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Miebach, Klaus 1944- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Hohmann, Olaf 1961- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Alexander, Thorsten 1976- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2016
Schlagwörter:	Strafsache Wiederaufnahmeverfahren Deutschland
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Umfang:	XXXIX, 472 Seiten
ISBN:	9783406643057 3406643051

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . XI ABKUERZUNGS- UND LITERATURVERZEICHNIS . XXVII A. EINLEITUNG I. FUNKTION DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 1 II. RECHTSWIRKLICHKEIT DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 10 111* TYPISCHE SACHVERHALTE . 22 IV KONSEQUENZEN FUER DIE PRAXIS . 58 B. RECHTLICHE GRUNDLAGEN I. HISTORIE . 61 II GELTENDES RECHT . 68 111* REFOMBESTREBUNGEN . 79 C . TATSAECHLICHE GRUNDLAGEN I. MANDANTEN . 83 II VERTEIDIGER (ANFORDERUNGEN * AUFGABEN * BELASTUNGEN * HONORAR) . 84 D. VORBEREITUNG DER WIEDERAUFNAHME I. ERMITTLUNG DER TATSAECHLICHEN VORAUSSETZUNGEN ZUR WIEDERAUFNAHME 97 II. PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG FUER DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN (§ 364A STPO) 125 III. PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG ZUR VORBEREITUNG EINES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS (§ 364B STPO) IV. PRAESENTATION DES WIEDERAUFNAHMEVORBRINGENS . 145 E. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN I. UE BERBLICK. 186 II. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 359 NR. 16 STPO . 189 III. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 373A S TP O . 212 IV. WIEDERAUFHAHMEGRUND DES § 79 ABS. 1 BVERFGG . . . 212 V. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 18 ZUSTERGG . 214 F. WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN I. ZULAESSIGKEIT DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 219 II. BEGRUENDETHEIT DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 273 111 AUISCNUB UND UNTERBRECHUNG DER VOLLSTRECKUNG . 290 G. WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES ANGEKIAGTEN I. ALLGEMEINES . 295 II. VORAUSSETZUNGEN EINES ANTRAGS AUF WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN. 297 111* GRUENDE FUER EINE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN. 301 H. E RNEUTE H AUPTVERHANDLUNG I. GRUNDSAETZLICHES. 310 II. ZUSTAENDIGKEIT . 313 III. GANG DER HAUPTVERHANDLUNG. 317 IV ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG. 320 V. RECHTSBEHELFE . 327 VI. BESONDERHEITEN FUR DIE WIEDERAUFNAHME EINES STRAFBEFEHLSVERFAHREN . 327 1 E NTSCHEIDUNG OHNE NEUE H AUPTVERHANDLUNG I. VERFAHREN NACH DEM TOD DES VERURTEILTEN I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 II. SOFORTIGE FREISPRECHUNG DES LEBENDEN VERURTEILTEN . 334 J . R ECHTSM ITTEL UND R ECHTSBEHELFE IM W IEDERAUFNAHM EVERFAHREN I. RGGHTSMITTOLSYSTGM. 340 II. VORFRAGEN DER RECHTSMITTELEINLEGUNG . 353 111* RECHTSMITTEL IM ADITIONSVERFAHREN . 355 IV. RECHTSMITTEL IM PROBATIONSVERFAHREN . 367 K. B ESONDERHEITEN DER W IEDERAUFNAHM E GEM AESS ANDEREN V ERFAHRENSORDNUNGEN I. WIEDERAUFNAHME IM JUGENDSTRAFVERFAHREN . 376 II. WIEDERAUFNAHME IM STEUERSTRAFRECHT. 3/6 111* WEDERAUFNAHME IM BUSSGELDVERFAHREN. 3/6 IV. WIEDERAUFNAHME IM ANWALTSGERICHTLICHEN VERFAHREN . 381 V. WIEDERAUFNAHME IM DISZIPLINARGERICHTLICHEN VERFAHREN . 383 L. ENTSCHAEDIGUNG DES V ERURTEILTEN NACH ERFOLGREICHER W IEDERAUFNAHM E I. EINFUEHRUNG . 390 II. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ENTSCHAEDIGUNG DEM GRUNDE NACH - GRUNDVERFAHREN (§§ 1 -6 STREG) . 392 III. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS . 410 IV. UMGANG MIT DER PRESSE IM ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN . 431 V. WEITERE ENTSCHAEDIGUNGSMOEGLICHKEITEN . 432 VI. ENTSCHAEDIGUNG NACH ERFOLGREICHER WIEDERAUFNAHME IM BUSSGELDVERFAHREN . 433 VII. VERGUETUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN ANWALTS FUER SEINE TAETIGKEIT IM ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN . 434 VIII. ENTSCHAEDIGUNG DRITTER NACH ERFOLGREICHER WIEDERAUFNAHME . 435 M. K OSTEN U ND H ONORAR I. KOSTENGRUNDENTSCHEIDUNG . 439 II. RECHTSANWALTSVERGUETUNG . 447 111* KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN . 450 S ACHVERZEICHNIS. 453 INHALTSVERZEICHNIS ADKURZUNGS- UND LITERATURVERZEICHNIS . XXVII A. EINLEITUNG I. FUNKTION DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 1 1. ALLGEMEINES . 1 2. WIEDERAUFNAHME VERSUS RECHTSSICHERHEIT . 2 3. SCHULDGRUNDSATZ (ART. 1 ABS. 1 GG) ALS AUSGANGSPUNKT 5 4. WIEDERAUFNAHMEFEINDLICHKEIT VERSUS EINSCHRAENKENDE HANDHABUNG . 6 5. ERKLAERUNGSVERSUCH . 7 II. RECHTSWIRKLICHKEIT DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 10 !.ALLGEMEINES . 10 2. FEHLURTEILE. 13 A) D EFINITION. 13 B) ANZAHL DER FEHLURTEILE . 14 AA) ALLGEMEINES. 14 BB) SCHAETZVERSUCHE. 16 * ALLGEMEINE REVISIONSERFOLGSQUOTE. 16 (2) WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN . 19 (3) WEITERE ABSCHAETZVERSUCHE . 20 CC) ERGEBNIS (ZIDTLOSIGKEIT VON JUSTIZIRRTUEMERN) . 20 3. GRUENDE FLIR FEHLURTEILE . 20 111* TYPISCHE SACHVERHALTE. 22 1. ALLGEMEINES . 22 2. GESTAENDNISSE . 22 3. LUEGEN DES ANGEKLAGTEN, SCHUTZBEHAUPTUNGEN UND ZUFAELLE . 26 4* WIEDERERKENNEN . 28 5. ZEUGENLUEGE . 29 6. BELASTUNGEN DURCH MITANGEKLAGTE/KRONZEUGEN . 33 7. SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 36 8. ABGELEHNTE BEWEISANTRAGE. 38 A) STRAFPROZESS VERSUS ZIVIL- UND ^ERWALTUNGSPROZESS . 38 B) BEDEUTUNGSLOSE TATSACHE GEM. § 244 ABS. 3 STPO ._. 40 9. VOREINGENOMMENHEIT GEGENUEBER DEM ANGEKLAGTEN. 42 10. UEBERSPANNUNG DES PNNZIPS DER FREIEN BEWEISWURDIGUNG UND DER WEG ZUM RICHTIGEN BEWEISMASS. 44 A) BESTANDSAUFNAHME. 44 B) WEG ZUM RICHTIGEN BEWEISMASS . 50 11. N UR EINE TATSACHENINSTANZ. 50 12. POLITICAL CORRECTNESS . 57 IV. KONSEQUENZEN FUER DIE PRAXIS . 58 B. RECHTLICHE GRUNDLAGEN I. HISTORIE . 61 1. UEBERBLICK DER ENTWICKLUNG BIS ZUR STPO VOM 1 .2 .1877 . 62 A) INQUISITIONSPROZESS UND WIEDERAUFNAHME . 62 B) AKKUSATIONSPROZESS UND WIEDERAUFNAHME . 63 2. ENTWICKLUNG ZWISCHEN 1879 UND 1933 . 64 3* AENDERUNGEN ZWISCHEN 1933 UND 1945 . 66 4. ENTWICKLUNG AB 1945 . 66 II. GELTENDES R E C H T . 68 1. DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN IM UEBERBLICK . 68 2. EINZELNE VERFAHRENSSTUSEN UND GANG DES VERFAHRENS IM UEBERBLICK . 68 A) ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG (ADITIONSVERFAHREN) . 69 AA) FEHLENDE PROZESSVORAUSSETZUNGEN DES ABGESCMOSSENEN VERFAHRENS 70 BB) ALLGEMEINE VORAUSETZUNGEN DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 70 (1) OERTLICHE UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT. 70 (2) VERHANDLUNGSFAEHIGKEIT DES VERURTEILTEN . 71 CC) BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 72 (1) FOMELLE VORAUSSETZUNGEN (§ 366 STPO) . 72 (2) STATTHAFTIGKEIT DER WIEDERAUFNAHME . 72 (3) ANTRAGSBERECHTIGUNG. 72 (4) BESCHWER. 73 (5) GELTENDMACHUNG DES WIEDERAUFNAHMEGRUNDES . 73 B) BEGRUENDETHEIT DER WIEDERAUFNAHME (PROBATIONSVERFAHREN) . 75 C) NEUES SACHENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 76 AA) WIRKUNGEN DER WIEDERAUFNAHMEANORDNUNG. 76 BB) ZULAESSIGKEIT DES VERFAHRENS . 77 CC) VERFAHRENSVORSCHRIFTEN . 77 DD) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS . 78 111* REFORMBESTREBUNGEN . 79 1. GESCHICHTE DER W IEDERAUFNAHM EREFOI . 79 2. AKTUELLE REFORMVORHABEN . 79 C . TATSAECHLICHE GRUNDLAGEN I. M ANDANTEN. 83 II. VERTEIDIGER (ANFORDERUNGEN, AUFGABEN * BELASTUNGEN * HONORAR) . 84 1. ALLGEMEINES . 84 2. ANFORDERUNGEN . 85 3. AUFGABEN . 91 4. BELASTUNGEN UND HONORAR . 92 5 WIEDERAUFNAHMERECHTLICHE EINSTIEGSMOEGLICHKEITEN . 93 A) URTEILSTEXT. 93 B) VERIFIKATION VON ENTLASTENDEN BEWEISEN UND FALSIFIKATION VON BELASTENDEN BEWEISEN . 93 D. VORBEREITUNG DER WIEDERAUFNAHME I. ERMITTLUNG DER TATSAECHLICHEN VORAUSSETZUNGEN ZUR WIEDERAUFNAHME . 97 1. FUNKTIONALE UND SYSTEMATISCHE GRUNDLAGEN . 97 A) FUNKTIONALE GRUNDLAGEN. 97 B) SYSTEMATISCHE EINORDNUNG . 98 C) STRUKTURUNTERSCHIEDE ZUM ERKENNTNISVERFAHREN . 98 2. FEHLENTSCHEIDUNG . 99 A) BEGRIFF . ** B) BEDEUTUNG UND GRENZEN . 100 AA) RECHTSANWENDUNGSFEHLER . 101 BB) BESCHLUESSE. 101 3. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG DURCH DEN VERTEIDIGER . 102 A) ZIELSETZUNG . 102 B) AUFGABEN. C) ZULAESSIGKEIT UND GRENZEN DER ERMITTLUNGEN . D) BISHERIGE BEWEISGRUNDLAGE ALS AUSGANGSPUNKT . AA) METHODISCHE GRENZEN. BB) ANALYSE DES GRUNDURTEILS . E) ERSCHUETTERUNG DER BEWEISWUERDIGUNG IM SYSTEMGEFUEGE INSB. DES § 359 NR. 5 STPO R. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . * HILFE DURCH DEN MANDANTEN . G) ARBEITSHYPOTHESEN UND FOKUSSIERUNG DER A U^AERUNG . H) BEWEISMITTELUNTERSCHIEDE IM RAHMEN DER AU^LAERUNGSPLANUNG . AA) ZEUGEN . BB) U RKUNDEN. CC) SACHVERSTAENDIGE . DD) SACHBEWEIS UND AUGENSCHEIN . I) AKTENEINSICHT UND RECHERCHEMATERIALEN . J) BEFRAGUNG VON ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGEN. 4. SACHVERHALTSAUSTDAERUNG DURCH DIE STAATSANWALTSCHAFT . A) SACHVERHALTSAUFKLAERUNG ZUUNGUNSTEN DES VERURTEILTEN B) SACHVERHALTSAUFKLAERUNG ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN . C) AUSKUNFTSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT . II. PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG FUER DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN (§ 364A STPO) 1. ANWENDUNGSBEREICH . A) WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN . B) ANDERE VERFAHREN . C) ZUUNGUNSTEN DES VERURTEILTEN . 2. VORAUSSETZUNGEN FUER PFLICHTVERTEIDGERBESTELLUNG . A) VERURTEILTER HAT KEINEN VERTEIDIGER . AA) FORTWIRKUNGSTHEORIE . BB) BESTELLUNG FUR WIEDERAUFNAHME . B) ANTRAG . AA) NICHT VON AMTS W EGEN. BB) ANTRAGSBERECHTIGTER . CC) ANTRAGSINHALT . . DD) ZEITPUNKTE UND ZIELE DER ANTRAGSTELLUNG . . (1) BEIORDNUNG FUER ANTRAGSTELLUNG . . (2) BEIORDNUNG FUER WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN ., * BEIORDNUNG FUER EINZELNE VERFAHRENSABSCHNITTE . 3. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG . A) ZUSTAENDIGES GERICHT . B) FEWENDE ERFOLGSAUSSICHT . C) SCHWIERIGKEIT DER SACH- ODER RECHTSLAGE . AA) VERGLEICH MIT AUSLEGUNG ANDERER VORSCHRIFTEN . BB) BEURTEILUNGSMASSSTAB. CC) SCHWIERIGE SACMAGE . DD) SCHWIERIGE RECHTSLAGE . D) ENTSCHEIDUNG. AA) BEURTEILUNGSSPIELRAUM / BEURTEILUNGSKRITERIEN. BB) AUSWAHL DES VERTEIDIGERS . CC) VERFAHREN. 4 AUFGABEN DES PFLICHTVERTEIDIGERS . A) MANDATSUEBERNAHME . B) ANTRAG AUF PFLICHTVERTEIAIGERBESTELLUNG. C) WEITERES TATIGWERDEN VOR STELLUNG DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 103 104 105 105 105 106 § * 113 113 114 115 116 117 122 124 124 124 124 125 125 125 125 126 126 126 126 127 128 128 128 129 130 130 130 130 131 131 1 * 2 133 1 * 3 134 134 135 135 1 * 5 135 137 137 137 138 138 D) GERICHT LEHNT ANTRAG AUF PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG AB . E) GERICHT BESTELLT VERTEIDIGER. III. PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG ZUR VORBEREITUNG EINES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS (§ 364B STPO) 1. REGELUNGSZWECK DES § 364B STPO . 2. ANWENDUNGSBEREICH . A) KEINE GELTUNG BEI XVIEDERAUFNAHMEVERFAHREN ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN . B) VORBEREITUNG EINES WIEDERAUFNAHMEVERRAHRENS ZUGUNSTEN EINES VERSTORBENEN . 3* VORAUSSETZUNGEN DES § 364B ABS 1 SATZ 1 STPO . A) UNVERTEIDIGTER VERURTEILTER. B) ERFOLGSAUSICHT DER NACHFORSCHUNGEN (ABS. 1 SATZ 1 NR. 1) . C) SCHWIERIGKEIT DER SACH- ODER RECHTSLAGE (ABS. 1 SATZ 1 NR. 2) . D) FINANZIELLE BEDUERFTIGKEIT DES VERURTEILTEN (ABS 1 SATZ 1 N R .* L * ABS. 2 ) . ) ANTRAG . 4. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERTEIDIGERBESTELLUNG . A) ZUSTAENDIGES GERICHT UND GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG . B) WIRKUNG DER BESTELLUNG . C) RECHTSM ITTEL. 5 BEREITS ERFOLGTE VERTEIDIGERBESTEUUNG (§ 364B ABS. 1 SATZ 2 STPO) . IV. PRAESENTATION DES WIEDERAUFNAHMEVORBRINGENS . 1. BEDEUTUNG . 2. FORM UND FRIST . A) FORM . B) FRIST. 3 ZUSTAENDIGKEIT UND ADRESSIERUNG . 4. STRUKTUR UND INNALT DER DARSTELLUNG . A) EINFUEHRUNG . B) INHALT UND PLANUNG . AA) BESTIMMUNG DER ZULAESSIGKEITS* UND VORTRAGSANFORDERUNGEN . BB) ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN ZUM ANTRAGSINHALT . CC) BESONDERE ZULAESSIGKEITSANFORDEMNGEN DER EINZELNEN WIEDERAUFNAHMEGRUNDE . (1) I N H A LT. (2) SCHLUESSIGKEIT UND BEWEISEIGNUNG . 5. TATSACHENVORTRAG UND BEWEISFUEHRUNG . A) AUFBAU . B) DARSTELLUNG VON TATSACHEN UND BEWEISMITTELN . AA) TATSACHEN. BB) BEWEISMITTEL. C) ERWEITERTE DARLEGUNGSPFLICHT . 6. AUSWAHL UND KONKURRENZ DER WIEDERAUFNAHMEGRUNDE . 7. AUFSCHUB UND UNTERBRECHUNG DER VOLLSTRECKUNG . A) ANTRAG . B) BEGRUENDUNG . E. WIEDERAUFHAHMEGRUENDE ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN I. UBERBLICK . 1. ZULAESSIGE ZIELE DER WIEDERAUFNAHME ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN . 3. 3. 40 40 40 0 0 1 1 1 2 3 3 4 4 4 5 5 5 5 9 9 0 0 1 1 3 3 7 3 3 3 4 4 6 6 8 6 8 1 1 2 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 8 8 * 6 8 * * 1 1 H 1 1 * _ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 \/ 2. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN. 186 A)§ 359 NR. 1 -6 STPO . 187 B G 373A S TP O . 187 C ) § 79 ABS.1 BVERFGG . 187 D) § 18 ZUSTERGG . .1 8 8 3. ANTRAGSBEGRUENDUNG . 188 II. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 359 NR. 1 -6 STPO . 189 1. UNECHTE ODER VERFAELSCHTE URKUNDEN (§ 359 NR. 1 STPO) . 189 A) URKUNDENBEGRIFF. 189 AA) PROZESSUALER URKUNDENBEGRIFF . 189 BB) MATERIELL-RECHTLICHER URKUNDENBEGRIFF. 190 B) UNECHTHEIT ODER VERFAELSCHUNG. 190 C) VORBRINGEN ZUUNGUNSTEN DES VERURTEILTEN . 191 AA) VORBRINGEN. 191 BB) VORBRINGEN ZUUNGUNSTEN . 191 D) ANTRAGSERFORDERNISSE . 191 2. FALSCHE AUSSAGEN ODER GUTACHTEN (§ 359 NR. 2 STPO) . 192 A) ZEUGE ODER SACHVERSTAENDIGER . 192 AA) ZEUGE . 192 BB) SACHVERSTAENDIGER. 192 CC) DOLMETSCHER. 192 B) VERLETZUNG DER EIDESPFLICHT UND UNEIDLICHE FCHAUSSAGE . 192 C) WIRKUNG ZUUNGUNSTEN DES VERURTEILTEN . 193 D) ANTRAGSERFORDERNISSE . 193 3. STRADARE AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN (§ 359 NR. 3 STPO) . 194 A) SUBJEKTE DER AMTSPFLICHTVERLETZUNG. 194 B) AMTSPFLICHTVERLETZUNG. 194 C) BEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHTVERLETZUNG AUF DIE SACHE . 195 D) AUSSCMUSS DER WIEDERAUFNAHME . 195 E) ANTRAGSERFORDERNISSE . 196 4. AUFHEBUNG EINES ZIVILGERICHTLICHEN URTEILS (§ 359 NR. 4 STPO) . 196 A ) ** ZIVILGERICHTLICHES* URTEIL . 196 B) A U^EBUNG DES URTEILS . 197 C) AUFGEHOBENES URTEIL ALS GRUNDLAGE DES STRAFURTEILS . 198 D) ANTRAGSERFORDERNISSE . 198 5. NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL (§ 359 NR. 5 STPO) . 198 A) GEGENSTAND DES WIEDERAUFNAHMEGRUNDS . 198 AA) TATSACHEN. 199 (1) MATERIELLE TATSACHEN UND BEWEISTATSACHEN . 199 (2) PROZESS- UND RECHTSTATSACHEN . 200 BB) BEWEISMITTEL. 200 B) NEUHEIT VON TATSACHEN UND BEWEISMITTELN . 200 AA) NEUHEIT VON TATSACHEN . 202 BB) NEUHEIT VON BEWEISMITTELN . 202 (1) NEUHEIT DES ZEUGENBEWEISES . 202 (2) NEUHEIT DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES . 203 * NEUHEIT DES URKUNDENBEWEISES . 203 (4) NEUHEIT DES AUGENCHEINBEWEISES . 203 C) GEEIGNETHEIT. 204 AA) BEZUGSPUNKT DER GEEIGNETHEIT . 205 * EIGNUNG ZUM FREISPRUCH. 205 (2) EIGNUNG ZUR VERFAHRENSEINSTELLUNG . 20B (3) EIGNUNG ZUR MINDERSCHWEREN BESTRAFUNG . 20B (4) EIGNUNG ZU EINER WESENTLICH ANDEREN MASSREGELENTSCHEIDUNG 207 BB) HINREICHENDE ERFOLGSAUSICHT . 207 D) ANTRAGSERFORDERNISSE . 209 6. FESTGESTELLTE VERLETZUNG DER EMRK (§ 359 NR. 6 STPO) . 210 A) WIEDERAUFNAHMEBERECHTIGTE . 210 B) FESTSTELLUNG DER KONVENTIONSVERLETZUNG . 211 C) BERUHEN AUF DER KONVENTIONSVERLETZUNG. 211 D) ANTRAGSERFORDEMISSE . 212 III. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 373A STPO . 212 IV. WIEDERAUFNAHMEGRUND DES § 79 ABS. 1 BVERFGG . 212 1. ANFECHTUNGSGEGENSTAND***1*********** 213 2. FESTSTELLUNG DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT . 213 3. BERUHEN AUF DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT . 214 4. ANTRAGSERFORDEMISSE. 214 V. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 18 ZUSTERGG . 214 1. ANGRIFFSGEGENSTAND . 215 2. VORSCHRIFTSWIDRIGE STRAFE ODER MASSREGEL DER SICHERUNG UND BESSERUNG . 215 3. UMSTAENDE * DIE EINE NACHPRUEFUNG ERFORDERLICH ERSCHEINEN LASSEN 215 4. ANTRAGSERFORDERNISSE. 215 F. WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN I. ZULAESSIGKEIT DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 219 1. ALLGEMEINE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 219 A) ALLGEMEINE PROZESSVORAUSSETZUNGEN. 219 AA) ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGS . 219 BB) VERHANDLUNGS(UN)FAHIGKEIT . 219 CC) KEINE IMMUNITAET BEI ABGEORDNETEN . 220 DD) (KEINE) BEGNADIGUNG. 220 *) (KEINE) AMNESTIE . 220 ) (KEINE) VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 220 GG) KEINE ANDERWEITIGE RECHTSHAENGIGKEIT . 221 HH) KEINE BEREITS RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNG . 221 II) VORLIEGEN EINES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 221 * ) REHABILITATIONSINTERESSE . 222 B) STATTHAFTIGKEIT . 222 AA) RECHTSKRAEFTIGE URTEILE . 222 * SACHURTEILE . 222 (2) PROZESSURTEILE . 223 (3) TEILRECHTSKRAEFTIGE URTEILE . 224 BB) RECHTSKRAEFTIGE STRAFBEFEHLE. 225 CC) RECHTSKRAEFTIGE BUSSGELDENTSCHEIDUNGEN . 226 DD) B ESCHLUESSE. 226 C) ANTRAGSBERECHTIGUNG. 229 AA) VERURTEILTER . 229 BB) ANTRAGSBERECHTIGTE BEI TOD DES VERURTEILTEN . 229 CC) VERTEIDIGER . 230 DD) GESETZLICHER VERTRETER BZW. ERZIEHUNGSBERECHTIGTER 231 *) STAATSANWALTSCHAFT . 231 F PRIVATKLAEGER . 232 GG) EINZIEHUNGSBETEILIGTE . 232 HH) NICHT: NEBENKLAEGER . 232 (1) KEIN SELBSTAENDIGES ANTRAGSRECHT . 232 (2) ANSCMUSSRECHT . D) BESCHWER. E) ZUSTAENDIGES GERICHT . AA) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT. (1) ERSTINSTANZLICHE U RTEILE. (2) ENTSCHEIDUNGEN IN DER BERUFUNGSINSTANZ. (3) REVISIONSRICHTERLICHE ENTSCHEIDUNGEN . (4) ENTSCHEIDUNGEN NICHT MEHR BESTEHENDER GERICHTE ODER SPRUCNKORPER . (5) JUGENDGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . BB) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT. CC) ZUSTAENDIGKEIT IN BESONDEREN FAELLEN . (1) NACHTRAEGLICHE GESAMTSTRAFENBILDUNG . (2) ENTSCHEIDEN NACH ZURUCKVERWEISUNG DURCH DAS REVISIONSGERICHT . 2. BESONDERE ZULAESSIGKEITSVORAUSETZUNGEN . A) ZULAESSIGE ANTRAGSZIELE . AA) FREISPRECHUNG . BB) VERFAHRENSEINSTELIUNG . CC) MINDER SCHWERE BESTRAFUNG. (1) MILDEES GESETZ. (2) ANDERES (MILDERES) GESETZ . DD) WESENTLICH ANDERE MASSEGELENTSCHEIDUNG . *) NICHT: SCHULDSPRUCHAENDERUNG . B) KEINE ANTRAGSFRIST . C) FORM DES ANTRAGS . AA) VERURTEILTER . ANTRAGSSCHRIFT. (2) ERKLAERUNG ZU PROTOKOLL DER GESCHAEFTSSTELLE . BB) ANTRAGSBERECHTIGTE NACH § 361 ABS 2 STPO . CC) GESETZLICHER VERTRETER BZW. ERZIEHUNGSBERECHTIGTER DD) STAATSANWALTSCHAFT . *) PRIVATKLAEGER . D) INHALT DES ANTRAGS . AA) ALLGEMEINE BESTANDTEILE . (1) BEZEICHNUNG DES ANTRAGS . (2) ANGRIFFSGEGENSTAND . ANGRIFFSRICHTUNG . (4) ANGRIFFSUMFANG. BB) GELTENDMACHUNG EINES WIEDERAUFNAHMEGRUNDS . * ANGABE DES WIEDERAUFNAHMEGRUNDS . (2) SCHLUESSIGER SACHVORTRAG . * ANTRAGSBEGRUENDUNG . (4) UNECHTE ODER VERFAELSCHTE URKUNDEN (§ 359 NR. 1 STPO) . (5) FALSCHE AUSSAGEN ODER GUTACHTEN (§ 359 NR. 2 STPO) . (6) STRAFBARE AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN (§ 359 NR. 3 STPO) . (7) AUFHEBUNG EINES ZIVILGERICHTLICHEN URTEILS (§ 359 NR 4 STPO) (8) NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL (§ 359 NR. 5 STPO) . (9) FESTGESTEUTE VERLETZUNG DER E M P I (§ 359 NR. 6 STPO) _. (10) WIEDERAUFNAHMEGRUND DES § 79 ABS. 1 BVERFGG . (11) WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 18 ZUSTERGG . CC) BENENNUNG EINES GEEIGNETEN BEWEISMITTELS. * ALLGEMEINES. 234 234 * * * * * 237 238 238 239 239 (2) UNECHTE ODER VERFAELSCHTE ULKUNDEN (§ 359 NR 1 STPO) * FALCHE AUSSAGN ODER GUTACHTEN (§ 359 * . 2 STPO) (4) STRAFBARE AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN (§ 359 NR. 3 STPO) (5) AU^EBUNG EINES ZIVILGERICHTLICHEN URTEILS (§ 359 NR. 4 STPO) (6) NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL (§ 359 NR. 5 STPO) (7) FESTGESTELLTE VERLETZUNG DER EMRK (§ 359 NR. 6 STPO) ."" (8) WIEDERAUFNAHMEGRUND DES § 79 ABS. 1 BVERFGG (9) WIEDERAUFNAHMEGRUENDE DES § 18 ZUSTERGG 3. VERFAHREN . A) A NHOERUNG. AA) ANHOERUNGSBERECHTIGTE. (1) STAATSANWALTSCHAFT. (2) VERURTEILTER. (3) VERTEIDIGER . (4) NEBENKLAEGER . (5) PRIVATKLAEGER . BB) FORM DER A NNORANG. CC) FRIST . DD) FORM DER ERKLAERUNG . B) ENTSCHEIDUNG DES WIEDERAUFNAHMEGERICHTS . AA) F O M . BB) INHALT. * VERWERFUNGSBESCHLUSS. (2) ZULASSUNGSBESCHLUSS . * BESCHRANKTE ZULASSUNG . (4) VORLIEGEN VON VERFAHRENSHINDEMISSEN . CC) BEGRUENDUNG . C) RECHTSM ITTEL. II. BEGRUENDETHEIT DES WIEDERAUFHAHMEANTRAGS . 1. VORLIEGEN EINES GELTEND GEMACHTEN WIEDERAUFNAHMEGRUNDS 2. VERFAHREN . A) ERFORDERLICHKEIT DER BEWEISAUFNAHME . B) ANORDNUNG DER BEWEISAUFNAHME . C) DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME . AA) RICHTERLICHE BEWEISAUFNAHME . BB) UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ. CC) ANWESENHEITSRECHT . (1) STAATSANWALTSCHAFT. (2) ANGEKLAGTER. (3) VERTEIDIGER . (4) GESETZLICHER VERTRETER BZW. ERZIEHUNGSBERECHTIGTER . (5) ANTRAGSBERECHTIGTE BEI TOD DES VERURTEILTEN . (6) PRIVATKLAEGER . (7) NEBENKLAEGER . (8) BENACNNCHTIGUNG. (9) PROTOKOLLVORLAGE . D) SCNLUSSANHORUNG. AA) ANZUHOERENDE VERFAHRENSBETEILIGTE . BO) FORM . CC) RNST . DD) ERKLAERUNGSINHALT . *) ERGAENZUNG DER BEWEISAUFNAHME . E) ENTSCHEIDUNG DES WIEDERAUFNAHMEGERICHTS . 282 AA) FORM . 282 BB) INHALT . : . 283 VERWERFUNG DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS. 283 (2) KEINE GENUEGENDE BESTAETIGUNG . 283 * KEIN URSAECHLICHER ZUSAMMENHANG . 285 (4) ANORDNUNG DER WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS . 286 (5) WEITERE FOLGEN DER WIEDERAUFHAHMEANORDNUNG . 288 (6) ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ERNEUERUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 289 III. AUFSCHUB UNA UNTERBRECHUNG DER VOLLSTRECKUNG . 290 1. ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS . 290 2. KEIN ANTRAGSERFORDEMIS . 291 3. GEGENSTAND DER A NORDNUNG . 291 4. ERFOLGSAUSSICHTEN DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 292 5. AUFHEBUNG VON AUFSCHUB UND UNTERBRECHUNG . 293 6. RECHTSBEHELF. 294 * * . WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN I. ALLGEMEINES. 295 1. I S E N UND ZWECK DER WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN . 295 2. VEREINBARKEIT MIT DEM GRUNDGESETZ. 29B 3* ABLAUF DES WIEDERAUFOHMEVERFAHRENS . 296 II. VORAUSSETZUNGEN EINES ANTRAGS AUF WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN . 297 1. VORANGEGANGENE ENTSCHEIDUNG . 297 2. ANTRAGSBEFUGNIS UND BESCHWER . 298 3. PFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR ANTRAGSTELLUNG? . 298 4. TAUGLICHES ZIEL EINES ANTRAGS AUF WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN . 299 5. KEINE STRAFVERFOLGUNGSVEGAHRUNG? . 300 6. FORM- UND INHALTSERFORDERNISSE AN DIE ANTRAGSBEGRUNDUNG . 301 III. GRUENDE FUER EINE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN . 301 1. §362 NR. 1 STPO . 302 2. * 62 NR. 2 STPO . 302 3* §362 NR. 3 STPO . 304 4. 4* * 362 * STPO . 304 A) DAS ERFORDERNIS EINES FREISPRUCHS. 304 B) ABLEGUNG EINES GESTAENDNISSES . 305 C) ADRESSAT UND ZEITPUNKT DES GESTAENDNISSES . 306 D) GLAUBHAFTIGKEIT DES GESTAENDNISSES . 307 5. § 373A ABS. 1 STPO . 307 6. §85A BS. 3S ATZ2 0W IG . 308 H. ERNEUTE HAUPTVERHANDLUNG I. GRUNDSAETZLICHES . 310 1. WIRKUNG DER WIEDERAUFNAHMEANORDNUNG . 310 A) VERLUST DER RECHTLICHEN W IRKSAMKEIT. 310 B) RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE NEUE JHIAUPTVERHANDLUNG . 310 2. FOLGEN FLIR DIE ERNEUTE HAUPTVERHANDLUNG . 311 A) GEGENSTAND DER HAUPTVERHANDLUNG . 311 B) ERKENNTNISGRUNDLAGEN . 312 V V II. ZUSTAENDIGKEIT. 313 1 . §140AGVG . . . 313 A) SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 313 B) BESONDERE GESETZLICHE ZUSTAENDIGKEITEN . 314 C) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 315 2. DER PERSOCHE AUSSCHLUSS . 316 3. AENDERUNG DER GESETZLICHEN ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN . 317 III. GANG DER HAUPTVERHANDLUNG . 317 1 . A BLAUF. . * .* . 317 2. RECHTSVERHAELTNISSE DER VERFAHRENSBETEILIGTEN . 318 A) PFLICHTVERTEIDIGER . 318 B) NEBENKLAEGER.:"". 318 3. HINWEISPFLICHTEN . 318 4. BEWEISAUFNAHME . 318 IV. ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG . . 320 1. ART DER ENTSCHEIDUNG . 320 2. INHALT DER ENTSCHEIDUNG. 321 A) MASSSTAB . 321 B) RECHTSFOLGEN UND VERSCHLECHTERUNGSVERBOT . 322 C) AUFHEBUNG ODER AUFRECHTERHALTUNG. 323 D) GESAMTSTRASENBILDUNG. 323 E) ANRECHNUNG . 324 AA) STRAFEN . 324 BB) BEWAEHRUNGSZEIT. 325 CC) MASSREGELN . 325 DD) RECHTSVERLUST. 325 F) BEKANNTMACHUNG. 325 G) GNADENERWEISE. 325 H) KOSTEN . 325 I) ENTSCHAEDIGUNG . 326 J) EINTRAGUNG . 326 V RECHTSBEHELFE . 327 VI. BESONDERHEITEN FUR DIE WIEDERAUFNAHME EINES STRAFBEFEHLSVERFAHREN . 327 I. ENTSCHEIDUNG OHNE NEUE HAUPTVERHANDLUNG I. VERFAHREN NACH DEM TOD DES VERURTEILTEN . 329 1. ANWENDUNGSBEREICH . 330 A) VERSTORBENER VERURTEILTER . 330 B) VERHANDLUNGSUNFAHIGKEIT . 330 C) WIEDERAUFNAHMEZIEL . 330 2. VERFAHREN . 331 A) ZULAESSIGER A NTRAG. 331 B) BEWEISERHEBUNG . 331 AA) DURCH DEN BEAUFTRAGTEN RICHTER . 331 BB) UM FANG. 332 CC) VEREIDIGUNG. 332 DD) ANWESENHEITSRECHTE. 332 ) RECHTLICHES G EH OE R. 333 3. ENTSCHEIDUNG . 333 4. BEKANNTMACHUNG . 334 5. ANFECHTUNG . 334 II. SOFORTIGE FREISPRECHUNG DES LEBENDEN VERURTEILTEN . 1. VORAUSSETZUNGEN . A) FREISPRUCH. B) GENUEGENDE BEWEISE . C) ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS . 2. ENTSCHEIDUNG . 3. BEKANNTMACHUNG . 4 ANFECHTUNG . J. RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFE IM WIEDERAUIHAHMEVERFAHREN I. ROGHTSMITTOLSYSTOM . !.BESCHWERDE . A) ENTSCHEIDUNG DES WIEDERAUFNAHMEGERICHTS . AA) ANWENDUNGSBEREICH . BB) UMFANG DER ANFECHTUNG. CC) ANFECHTUNGSBERECHTIGTER. B) WEITERES VERFAHREN . AA) ABHILFEVERFAHREN (§ 306 ABS. 2 S TP O ). BB) NACHHOLVERFAHREN (§ * STPO) . CC) ENTSCHEIDUNG DES BESCHWERDEGERICHTS. 2. SOFORTIGE BESCHWERDE. A) ENTSCHEIDUNG DES WIEDERAUFNAHMEGERICHTS . . AA) ANWENDUNGSBEREICH . BB) BESCHWERDEBERECHTIGTE . CC) FORM . B) WEITERES VERFAHREN. AA) KEIN ABHILFEVERFAHREN. BB) NACHHOLVERFAHREN . C) ENTSCHEIDUNG DES BESCHWERDEGERICHTS . 3. RECHTSMITTEL BEI UEBERLANGER VERFAHRENSDAUER . A) UNTAETIGKEITSBESCHWERDE. B) VERZOEGERUNGSRUEGE . C) AUSSERORDENTLICHE BESCHWERDE . D) VERFASSUNGSBESCHWERDE. 4. NACHHOLUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS . A) BEDEUTUNG . B) BESCHWERDERECHT . AA) BESCMUSS DES WIEDERAUFNAHMEGERICHTS. BB) BESCMUSS DES BESCHWERDEGERICHTS . CC) VERFASSUNGSBESCHWERDE. C) SPEZIELLE REGELUNGEN IM WIEDERAUFNAHMERECHT. 5. VERFASSUNGSBESCHWERDE . A) RECHTSWEGERSCHOEPFUNG . B) BEGRIINDETHEITSPMFUNG. II. VORFRAGEN DER RECHTSMITTELEINLEGUNG. 1. VERFAHRENSHINDERNISSE . 2. ZUSTAENDIGES G ERICHT. 3. AUSGESCHLOSSENER UND ABGELEHNTER RICHTER . III. RECHTSMITTEL IM ADITIONSVERFAHREN . 1. AUFSCHUB ODER UNTERBRECHUNG DER STRAFVOLLSTRECKUNG (§ 360 ABS. 2 STPO) A) ANTRAG VOR BEANTRAGUNG DER WIEDERAUFNAHME . B) STATTGEBENDER BESCHLUSS . C) ABLEHNENDER BESCHLUSS . 356 D) BESCHWERDEGERICHT . 356 2. VERTEIDIGERBESTELLUNG. 356 A) ANFECHTUNGSGEGENSTAENDE. 356 B) ANTRAG AUF VERTEIDIGERBESTELLUNG. 357 C) ANTRAG AUF VERTEIDIGERBESTELLUNG ZUR VORBEREITUNG . 359 D) ANTRAG VON ANGEHOERIGEN . 360 3 ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULAESSIGKEIT (§ 368 STPO) . 360 A) SOFORTIGE BESCHWERDE . 360 B) VERWERFUNGSBESCMUSS. 361 AA) VORGESCHRIEBENE FORM . 361 BB) GELTENDMACHEN . 361 CC) KEIN GEEIGNETES BEWEISMITTEL ANGEFUEHRT (§ 368 ABS. 1 * § 359 NR. 5 STPO) . 363 DD) BEURTEILUNGSTANDPUNKT . 366 *) DARLEGUNGSERFORDEMISSE. 366 C) WEITERES VERFAHREN . 366 IV. RECHTSMITTEL IM PROBATIONSVERFAHREN . 367 1. BESCHLUESSE WAEHREND DER BEWEISAUFNAHME (§ 369 STPO) . 367 A) BEAUFTRAGUNG (§ 369 ABS 1 STPO) . 368 B) ART UND UMFANG DER BEWEISAUFNAHME . 368 C) EIDLICHE VERNEHMUNG (§ 369 ABS. 2 STPO) . 369 D) VERLETZUNG DES ANWESENHEITSRECHTS (§ 369 ABS. 3 S. 1, 2 STPO) . 369 E) UNTERBLIEBENE BENACHRICHTIGUNG (§ 369 ABS. 3 S. 2 STPO) . 369 F) SCHLUSSANHOERUNG (§ 369 ABS. 4 STPO) . 370 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEGRUENDETHEIT (§ 370 STPO) 370 A) VERWERFUNGSBESCHLUSS. 370 AA) IM ADITIONSVERFAHREN NICHT BERUECKSICHTIGTE UMSTAENDE . 370 BB) KEINE GENUEGENDE BESTAETIGUNG . 371 CC) FEHLENDER URSAECHLICHER ZUSAMMENHANG. 371 DD) BESCHWERDEGERICHT. 372 B) ANORDNUNGS- UND ERNEUERUNGSBESCHLUS (§ 370 ABS. 2 STPO) . 372 AA) FEHLENDER ANORDNUNGSBESCHLUS . 372 BB) SOFORTIGE BESCHWERDE . 372 CC) RUECKNAHME . 373 DD) BESCHWERDEGERICHT. 3/4 K BESONDERHEITEN DER WIEDERAUFNAHME GEMAESS ANDEREN VERFAHRENSORDNUNGEN I. WIEDERAUFNAHME IM JUGENDSTRAFVERFAHREN . 376 II. WIEDERAUFNAHME IM STEUERSTRAFRECHT . 6/ III. WIEDERAUFNAHME IM BUSSGELDVERFAHREN . 3/6 1. UE BERBLICK. 377 2. WIEDERAUFNAHMEGRIINDE . 377 A) WIEDERAUFNAHME ZUGUNSTEN DES BETROFFENEN (§ 85 ABS. 1 U. 2 OWIG) 377 AA) UNECHTE ODER VERFAELSCHTE URKUNDE (§ 359 NR. 1 STPO) . 377 BB) FALSCHE AUSSAGEN ODER GUTACHTEN (§ 359 NR. 2 STPO) . 377 CC) STRAFBARE AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN (§ 359 NR. 3 STPO) . 378 DD) AUFHEBUNG EINES ZIVILGERICHTLICHEN URTEILS (§ 359 NR. 4 STPO) . 378 *) NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL (359 NR. 5 STPO) . 378 FI) FESTGESTELLTE VERLETZUNG DER E M I (§ 359 NR. 6 STPO) . 379 GG) WIEDERAUFNAHMEGRUND DES § 79 ABS. 1 BVERFGG . 379 B) WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES BETROFFENEN (§ 85 ABS. 3 OWIG) . 380 C) FORM UND INHALT DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 380 3. MOEGLICHE ZIELE EINER WIEDERAUFNAHME . 380 4. ZUSTAENDIGKEITEN (85 ABS. 4 OWIG) . 381 IV. WIEDERAUFNAHME IM ANWALTSGERICHTLICHEN VERFAHREN. 381 1. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE. 382 2. FORM INHALT UND FRIST DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 383 3. MOEGLICHE ZIELE DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 383 4. ZUSTAENDIGKEITEN . 383 V. WIEDERAUFNAHME IM DISZIPLINARGENCHTLICHEN VERFAHREN . 383 1. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE. 384 A) GESETZLICH NICHT VORGESEHENE DISZIPLINARMASSNAHMEN (§71 ABS. 1 NR. 1 BOG) . . 384 B) ERHEBLICHE NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL (§ 71 ABS. 1 NR. 2 BDG) 385 C) UNECHTE ODER VERFAELSCHTE URKUNDE * FALSCHES ZEUGNIS ODER GUTACHTEN (§ 71 ABS. 1 NR. 3 B D G ).* ***" ********* 385 D) AUFHEBUNG EINES URTEILS (§ 71 ABS 1 NR. 4 BDG) . 385 E) STRAFBARE AMTSPFLICHTVERLETZUNG (§ 71 ABS. 1 NR. 5 BDG) . 385 F) MITWIRKUNG VON AUSGESCMOSSENEN RICHTERN ODER BEAMTENBEISITZERN (§71ABS. I N R . 6BDG) . 386 G) NACHTRAEGLICHES GESTAENDNIS DES BEAMTEN (§ 71 ABS. 1 NR. 7 BDG) 386 H) VERSTOSS GEGEN DAS DISZIPLINAMASSNAHMENVERBOT (§ 71 ABS. 1 NR. 8 BOG) 386 I) UNZULAESSIGKEIT DER WIEDERAUFNAHME (§ 72 ABS. 1 BDG) . 386 2 F O M * INHALT UND FRIST DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS (§ 73 ABS. 1 BDG) . 387 3. MOEGLICHE ZIELE DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 387 4* ZUSTAENDIGKEIT . 387 L. ENTSCHAEDIGUNG DES VERURTEILTEN NACH ERFOLGREICHER FEDERAUFIIAHM E I. EINFUEHRUNG. 390 II. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ENTSCHAEDIGUNG DEM GRUNDE NACH * GRUNDVERFAHREN (§§ 1 -6 STREG) . 392 1. ALLGEMEINES . 392 2. ERFORDERLICHKEIT EINER GRUNDENTSCHEIDUNG . 395 3. INHALT DER GRUNDENTSCHEIDUNG. 396 4 ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH DEM GRUNDE NACH . 397 A) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTSCHAEDIGUNG DES VERURTEILEN NACH EINER ERFOLGREICHEN WIEDERAUFNAHME (§ 1 STREG) . 397 AA) FORTFALL DER RRUHEREN VERURTEILUNG . 397 BB) MILDERUNG EINER FRUEHEREN VERURTEILUNG . 399 B) ENTSCHAEDIGUNG FUR ANDERE STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN GEMAESS * Z STREG 399 C) AUSSCMUSS UND VERSAGUNG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS GEMAESS §§ 5 UND AA) AUSSCWUSS DER ENTSCHAEDIGUNG BEI UNTERBLIEBENER ANRECHNUNG EINER FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSNAHME BZW. EINER VORLAEUFIGEN ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS (§ 5 ABS 1 NR. 1 STREG) . 403 BBJ AUSSCHLUSS DER ENTSCHAEDIGUNG AUF GRUND ZWECKERREICHUNG DURCH DEN MASSNAHMENVOLLZUG (§ 5 ABS. 1 NR. 2 STREG) 403 CC) VERSAGUNG DER ENTSCHAEDIGUNG AUT BRAN D VORSAETZLICHER ODER GROB FAHRLAESSIGER VERURSACHUNG DER STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHME (§ 5 ABS. 2 S ATZL STAEG) **. *****. ********** DD) AUSSCHLUSS DER ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS § 5 ABS. 3 STREG 40* ) VERSAGUNG DER ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS § 6 ABS. 1 NR. 1 STREG . 405 C) ENTSCHAEDIGUNG NACH §§ 3 UND 4 STREG . 406 5. RECHTSMITTEL GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG IM GRUNDVERFAHREN: SOFORTIGE BESCHWERDE . 407 6 . ANTRAG* AUF ENTSCHAEDIGUNG DEM GRUNDE N A C H . 410 111* ENTSCHEIDUNG UEBER DEN UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS . 410 1. ABLAUF DES BETRAGSVERFAHRENS . 412 A) FRISTEN FUER DIE BEZIFFERUNG DES ERSTATTUNGSANSPRUCHS . 413 AA) 6MONATSFRIST DES § 10 ABS. 1 SATZ 2 STREG . 413 BB) 12-MONATSFRIST DES § 12 STREG . 415 B) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST IM BETRAGSVERFAHREN . 416 C) ANTRAG IM BETRAGSVERFAHREN . 417 2. UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS . 417 A) ERSATZ IMMATERIELLER SCHAEDEN . 417 B) ERSATZ MATERIELLER SCHAEDEN . 419 AA) ENTSCHAEDIGUNGSFAHIGE MATERIELLE SCHAEDEN . 419 BB) ERSATZANSPRUECHE DES BERECHTIGTEN GEGENUEBER DRITTEN . 426 CC) ANRECHNUNG VON MITVERSCHULDEN UND AUSGLEICH VON VORTEILEN . 426 ANRECHNUNG VON MINERSCHULDEN . 426 (2) AUSGLEICH VON VORTEILEN . 426 3. A BSCESS DES BETRAGSVERFAHRENS . 428 4 AUSZAHLUNG DER ENTSCHAEDIGUNGSSUMME . 428 5. RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG IM BETRAGSVERFAHREN 429 6* STEUERRECHTLICHE FOLGEN EINER GEZAHLTEN ENTSCHAAIGUNGSSUMME . 431 IV. MGANG MIT DER PRESE IM ENTSCHADIGUNGSVERFAHREN . 431 V. WEITERE ENTSCHADGUNGSMOEGLICHKEITEN . 432 1 ENTSCHAEDIGUNG IM WEGE EINER AMTSHAFTUNGSKLAGE . 432 2 ENTSCHAEDIGUNG WEGEN UEBERLANGER VERFAHRENSDAUER . 433 VI. ENTSCHAEDIGUNG NACH ERFOLGREICHER WIEDERAUFNAHME IM BUSSGELDVERFAHREN . 433 VII. VERGUETUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN ANWALTS FUER SEINE TAETIGKEIT IMENTSCNADIGUNGSVENAHREN . 434 1. VERGUETUNG DER TAETIGKEIT IM GRUNDVERFAHREN . 434 2 VERGUETUNG DER TAETIGKEIT IM BETRAGSVERTAHREN (JUSTIZVERWALTUNGSVENANREN) 434 3. VERGUETUNG DER TAETIGKEIT IM ZIVILVERFAHREN . 435 VIII. ENTSCHAEDIGUNG DRITTER NACH ERFOLGREICHER WIEDERAUFNAHME . 435 M. KOSTEN UND HONORAR I. KOSTENGRUNDENTSCHEIDUNG . 439 [UE B E RB LIC K . 439 2. KOSTEN BEI RUECKNAHME ODER VERWERFUNG DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 440 3. KOSTEN BEI WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS UND ERNEUERUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 440 A) ZEITPUNKT DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KOSTEN EINES ERFOLGREICHEN WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS . 440 B) ERNEUERTE HAUPTVERHANDLUNG ENDET MIT EINEM FREISPRUCH . 441 AA) NOTWENDIGE AUSLAGEN. 441 BB) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ZUR ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT PRIVATER EMITTLUNGSSCHRITTE EINES ANGEKLAGTEN . 441 CC) UBSTANTIIERUNG DES AUFWANDES . 443 DD) PLAUSIBILITATSPRIIFLING DES AUFWANDES . 443 *) H OE H E . 444 ZEITVERSAUMNIS. 444 C) ERNEUERTE HAUPTVERHANDLUNG ENDET MIT EINER VERURTEILUNG . 444 AA) VERURTEILUNG ZU EINER MILDEREN STRAFE . 445 BB) VERURTEILUNG BEI BESCHRAENKTEM WIEDERAUFNAHMEANTRAG . 445 4* AUSLAGEN DES NEBENKLAEGERS. 446 II. RECHTSANWALTSVERGUETUNG. 447 1. PAUSCHGEBUEHR. 449 2. NOTWENDIGE AUSLAGEN . 450 3. PFLICHTVERTEIDIGER . 450 111* KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN. 450 SACHVERZEICHNIS. 453
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