BGB - Familienrecht:
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|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Heidelberg ; München ; Landsberg [u.a.]
Müller
2012
|
| Edition: | 14., neu bearb. Aufl. |
| Series: | Schwerpunkte Pflichtfach
Jura auf den [Punkt] gebracht |
| Subjects: | |
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| ISBN: | 9783811498532 |
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INHALTSVERZEICHNIS
RN SEITE
VORWORT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
LITERATURVERZEICHNIS XXIV
TEILL EINLEITUNG
§ 1 EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG UND GEGENWAERTIGEN RECHTSORDNUNG 1
1
I. EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG 1 1
II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG VON EHE UND FAMILIE . . 2 3
1. DER SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE DURCH ART. 6 GG . . .. 2 3
2. DER SCHUTZ DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS DURCH ART. 6 ABS. 2 UND 3
GG 6 5
III. RECHTSQUELLEN DES FAMILIENRECHTS 7 7
TEIL II EHERECHT
1. ABSCHNITT EHESCHLIESSUNG UND FEHLERHAFTE EHE 11 10
§2 DIE EHESCHLIESSUNG 11 10
I. ZUM BEGRIFF DER EHE IM GELTENDEN RECHT 11 10
II. DIE EHESCHLIESSUNGSVORAUSSETZUNGEN 12 13
1. DIE EHEFAEHIGKEIT 12 13
2. DIE GESCHLECHTSVERSCHIEDENHEIT DER EHESCHLIESSENDEN . . 16 17 3. DAS
FEHLEN VON EHEVERBOTEN 17 17
A) DAS TRENNENDE EHEVERBOT WEGEN DOPPELEHE 18 17
B) DAS TRENNENDE EHEVERBOT WEGEN VERWANDTSCHAFT . .. 19 18
C) DAS AUFSCHIEBENDE EHEVERBOT WEGEN VERWANDTSCHAFT AUF GRUND EINER
ANNAHME ALS KIND 20 18
4. DIE BEIBRINGUNG EINES EHEFAEHIGKEITSZEUGNISSES 21 19
III. DIE VORNAHME DER EHESCHLIESSUNG 22 19
1. DIE ERKLAERUNGEN DER EHEGATTEN 23 19
2. DIE MITWIRKUNG DES STANDESBEAMTEN 24 21
VII
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
§3 DIE FEHLERHAFTE EHE 25 23
I. VORBEMERKUNG 25 23
II. DIE NICHTEHE 26 23
1. DER TATBESTAND EINER NICHTEHE 26 23
2. DIE HEILUNG EINER NICHT VOR EINEM STANDESBEAMTEN GESCHLOSSENEN EHE 27
24
III. DIE AUFLIEBBARE EHE 28 24
1. DIE TATBESTAENDE DER AUFHEBBARKEIT DER EHE 28 24
2. DIE HEILUNG AUFHEBBARER EHEN 29 26
3. DAS AUFHEBUNGSVERFAHREN 30 27
§4 DIE FOLGEN DER AUFHEBUNG DER EHE 31 28
I. DER ANSPRUCH AUF UNTERHALT NACH DER EHEAUFHEBUNG . .. 32 28
II. DIE ANSPRUECHE AUF ZUGEWINN-, VERSORGUNGSAUSGLEICH SOWIE AUF
UEBERLASSUNG DER EHEWOHNUNG UND DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 33 29
III. DAS GESETZLICHE ERB- UND PFLICHTTEILSRECHT 34 29
2. ABSCHNITT DIE ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN 35 29
§ 5 DER NAME UND DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN . .. 35 29
I. DER EHENAME 35 29
1. DIE BESTIMMUNG DES EHENAMENS 35 29
2. DER BEGLEITNAME 37 31
3. DER NAME DES VERWITWETEN ODER GESCHIEDENEN EHEGATTEN 38 32
II. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN 39 33
§ 6 DIE VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . . .. 40 33
I. DIE GENERALKLAUSEL DES § 1353 ABS. 1 S. 2 BGB UND IHRE BEDEUTUNG 40
33
II. DIE EINZELNEN PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENS- GEMEINSCHAFT
UNDIHREGERICHTLICHEDURCHSETZUNG 42 35
1. BEISPIELE FUER PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENS- GEMEINSCHAFT 42 35
2. DER EHEHERSTELLUNGSANTRAG 43 36
III. DER WEGFALL DER VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 45
37
IV. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN UNTEREINANDER 47 37
VIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
§ 7 EXKURS: DER SCHUTZ GEGEN EHESTOERUNGEN 50 39
I. DER ANTRAG AUF BESEITIGUNG ODER UNTERLASSUNG VON EHESTOERUNGEN 51 39
1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 51 39
2. GEGEN DRITTE 53 41
II. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ WEGEN EHESTOERUNGEN . . .. 55 41
1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 55 41
2. GEGEN DRITTE 58 44
§ 8 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN EHEGATTEN 61 48
I. UEBERBLICK 61 48
II. DIE UNTERHALTSANSPRUECHE IN HAEUSLICHER GEMEINSCHAFT LEBENDER
EHEGATTEN 62 48
1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 62 48
2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS 63 49
III. DER UNTERHALT GETRENNT LEBENDER EHEGATTEN 65 51
1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 65 51
2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS 71 54
3. DIE VERSAGUNG ODER DIE HERABSETZUNG DES UNTERHALTS- ANSPRUCHS WEGEN
GROBER UNBILLIGKEIT 73 55
§ 9 DIE PFLICHT ZUR FUEHRUNG DES HAUSHALTS UND ZUR MITARBEIT IM BERUF UND
GESCHAEFT DES EHEGATTEN 74 55
I. DIE PFLICHT ZUR HAUSHALTSFUEHRUNG 74 55
II. DIE PFLICHT ZUR MITARBEIT IM BERUF ODER GESCHAEFT DES ANDEREN
EHEGATTEN 75 56
1. DIE GESETZLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 75 56
2. DIE VERTRAGLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 76 56
3. DIE VERGUETUNG DER EHEGATTENMITARBEIT 77 57
§ 10 DIE *SCHLUESSELGEWALT 85 60
I. ZWECK UND RECHTSNATUR DER *SCHLUESSELGEWALT 85 60
II. DER UMFANG DER *SCHLUESSELGEWALT 88 62
III. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER *SCHLUESSELGEWALT 89 63
W. DER AUSSCHLUSS, DIE BESCHRAENKUNG UND DAS RUHEN DER *SCHLUESSELGEWALT
90 65
1. DER AUSSCHLUSS UND DIE BESCHRAENKUNG DER *SCHLUESSELGEWALT 90 65
2. DAS RUHEN DER *SCHLUESSELGEWALT 91 65
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
§ 11 DIE ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DER EHEWOHNUNG BEI
GETRENNTLEBEN UND ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91A 66
I. DIE ZUWEISUNG BEI GETRENNTLEBEN 91A 66
1. DIE VERTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE BEI GETRENNTLEBEN 91A 66
2. DIE BENUTZUNG DER EHEWOHNUNG BEI GETRENNTLEBEN . . 91B 67
II. DIE ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DER EHEWOHNUNG ANLAESSLICH
DER SCHEIDUNG 91C 69
1. DIE ZUWEISUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91D
69
2. DIE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91 E 70
3. ABSCHNITT EHELICHES GUETERRECHT 92 72
§ 12 DIE EHELICHEN GUETERSTAENDE, DER EHEVERTRAG UND DAS
GUETERRECHTSREGISTER 92 72
I. DIE GUETERSTAENDE IM UEBERBLICK 92 72
II. DER EHEVERTRAG 93 72
1. DER ABSCHLUSS DES EHEVERTRAGS 93 72
2. DER INHALT DES EHEVERTRAGS 94 74
III. DAS GUETERRECHTSREGISTER 95 76
1. DIE FUNKTION UND DER INHALT DES GUETERRECHTSREGISTERS . . 95 76 2. DIE
EINTRAGUNG IM GUETERRECHTSREGISTER UND DER SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS 96
76
§ 13 DER GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 101 78
I. DIE VERMOEGENSTRENNUNG 102 78
II. DIE SURROGATION NACH § 1370 BGB AF 104 79
III. DIE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN IN DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT 105 79
1. RECHTSGESCHAEFTE UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN . . .. 106 81
2. RECHTSGESCHAEFTE UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 118 91
IV. DER ZUGEWINNAUSGLEICH 121 92
1. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI BEENDIGUNG DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT ZU
LEBZEITEN DER EHEGATTEN 122 93
A) DAS ANFANGSVERMOEGEN 124 93
B) DAS ENDVERMOEGEN 125 96
C) BEGRENZUNG DER HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG . .. 126 97
D) BEWERTUNG DES ANFANGS-UND END VERMOEGENS . . .. 127 100
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
E) DIE BEI DER BERECHNUNG DES ANFANGS- UND ENDVERMOEGENS ZU
BERUECKSICHTIGENDEN VERMOEGENSWERTE 129 103
F) DIE ANZURECHNENDEN VOREMPFAENGE 132 105
G) DAS LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUSGLEICHS- PFLICHTIGEN 133 107
H) DIE AUSKUNFTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN 134 108
I) DAS ENTSTEHEN DER AUSGLEICHSFORDERUNG 135 109
J) VEREINBARUNGEN UEBER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH . . .. 135A 109
K) ART UND FAELLIGKEIT DER AUSGLEICHSFORDERUNG 136 110
1) DER VORZEITIGE ZUGEWINNAUSGLEICH 138 111
2. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI DER BEENDIGUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
DURCH DEN TOD EINES EHEGATTEN. . 139 112 A) DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI
GESETZLICHER ERBFOLGE . . 140 113 B) DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI
GEWILLKUERTER ERBFOLGE . . 143 114
* 14 DER GUETERSTAND DER GUETERTRENNUNG 147 115
I. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN BEIM GUETERSTAND DER
GUETERTRENNUNG 147 115
II. DER EINTRITT DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG 148 115
III. DIE BEENDIGUNG DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG . . .. 151 116 IV.
DIE ANSPRUECHE EINES EHEGATTEN AUS ALLGEMEINEN, NICHT GUETERRECHTLICHEN
RECHTSBEZIEHUNGEN 151A 116
15 DER GUETERSTAND DER GUETERGEMEINSCHAFT 152 119
I. UEBERBLICK 152 119
II. DIE VERSCHIEDENEN VERMOEGENSMASSEN 153 120
1. DAS GESAMTGUT 154 120
2. DAS SONDERGUT 155 121
3. DAS VORBEHALTSGUT 156 121
III. DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTS 157 121
IV. DIE SCHULDENHAFTUNG BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 160 122
1. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZU DEN GLAEUBIGERN
(AUSSENVERHAELTNIS) 160 122
A) DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN MIT DEM GESAMTGUT . .. 161 122
B) DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER EHEGATTEN MIT DEM SONDER-UND
VORBEHALTSGUT 162 123
2. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZUEINANDER (INNENVERHAELTNIS)
163 124
V. DIE BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 164 124
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
§16 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN EHEGATTEN 165 124
I. DIE EIGENTUMSVERMUTUNG DES § 1362 BGB 166 125
II. DIE GEWAHRSAMSFIKTION DES § 739 ZPO 167 126
4. ABSCHNITT SCHEIDUNG UND SCHEIDUNGSFOLGEN 168 129
§17 DIE SCHEIDUNG DER EHE 168 129
I. DER UEBERGANG VOM SCHULD- ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP . .. 168 129
II. DER SCHEIDUNGSGRUNDTATBESTAND DES § 1565 BGB 169 130
III. DIE SCHEITERNSVERMUTUNGEN DES § 1566 BGB 177 133
1. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 1 BGB . .. 178 134
2. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 2 BGB . .. 180 135
IV. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1568 BGB 181 136
1. DIE KINDERSCHUTZKLAUSEL 182 136
2. DIE PERSOENLICHE HAERTEKLAUSEL 183 137
V. DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN 185 138
1. DIE EINFUEHRUNG DES FAMILIENGERICHTS 185 138
2. DER VERHANDLUNGS-UND ENTSCHEIDUNGSVERBUND 186 138
3. DER INSTANZENZUG 187 139
§ 18 DIE UNTERHALTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN NACH DER SCHEIDUNG 188 140
I. UEBERBLICK 188 140
II. DIE EINZELNEN UNTERHALTSTATBESTAENDE 190 141
1. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN BETREUUNG EINES KINDES 191 142
2. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN ALTERS 194 146
3. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN KRANKHEIT ODER GEBRECHEN 195 146
4. DER UNTERHALTSANSPRUCH BIS ZUR ERLANGUNG EINER ANGEMESSENEN
ERWERBSTAETIGKEIT 196 147
5. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN AUSBILDUNG, FORTBILDUNG ODER UMSCHULUNG
199 149
6. DER UNTERHALTSANSPRUCH AUS BILLIGKEITSGRUENDEN 202 150 HI. DIE
ALLGEMEINE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 203 151 IV. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN UND DIE RANGFOLGE 208 154
1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN 208 154
2. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN 209 158
3. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSVERPFLICHTETEN 213 158
XN
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
V. DER UMFANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS UND DIE ART DER
UNTERHALTSGEWAEHRUNG 214 158
1. DER UMFANG DES UNTERHALTS 214 158
2. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 217 165
3. DIE UNTERHALTSVERTRAEGE 219 166
VI. DIE HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG DES UNTERHALTS WEGEN
UNBILLIGKEIT 219A 170
VII. DIE BESCHRAENKUNG ODER VERSAGUNG DES UNTERHALTS WEGEN GROBER
UNBILLIGKEIT 220 173
VIII. DAS ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS 228 180
19 DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 230 18 1
I. GRUNDGEDANKEN, ZIELE UND REFORM DES VERSORGUNGS- AUSGLEICHS 230 181
II. DIE AUSZUGLEICHENDEN ANRECHTE 237 184
III DIE MATERIELL- UND VERFAHRENSRECHTLICHEN AUSKUNFTS- ANSPRUECHE UND
AUSKUNFTSPFLICHTEN 242 186
1. DIE MATERIELL-RECHTLICHEN AUSKUNFTSPFLICHTEN 242 186 2. DIE
VERFAHRENSRECHTLICHEN AUSKUNFTSPFLICHTEN 243 186 IV. DER VOLLZUG DES
VERSORGUNGSAUSGLEICHS 244 187
1. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH EINE INTERNE TEILUNG 244
187
2. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH EINE EXTERNE TEILUNG 245
189
3. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH SCHULDRECHTLICHE
AUSGLEICHSZAHLUNGEN 247 191
V. AUSNAHMEN VON DER DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 248 191 1.
GERINGFUEGIGKEIT DER AUSZUGLEICHENDEN ANRECHTE 249 191 2. FEHLENDE
AUSGLEICHSREIFE DES ANRECHTS 250 192
VI. DIE BESCHRAENKUNG ODER DER WEGFALL DES VERSORGUNGS- AUSGLEICHS WEGEN
GROBER UNBILLIGKEIT 251 193
1. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 27 VERSAUSGLG 251 193
2. DIE KONKRETISIERUNG DER HAERTEKLAUSEL 252 193
VII. VEREINBARUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 253 195 1. DIE
MATERIELLEN WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 253 195 2. DIE FORMELLEN
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 254 196 VIII. ANPASSUNG UND ABAENDERUNG VON
RECHTSKRAEFTIGEN
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 255 196 1. DIE ANPASSUNG
NACH DEN §§ 32-38 VERSAUSGLG 255 196 A) DIE ANPASSUNG WEGEN UNTERHALTS
256 197
B) DIE ANPASSUNG WEGEN VORVERSTERBENS DER AUSGLEICHS- BERECHTIGTEN
PERSON 257 198
2. DIE ABAENDERUNG NACH §§225, 226 FAMFG 258 199
XIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL III KINDSCHAFTSRECHT
§ 20 DIE REFORM DES KINDSCHAFTSRECHTS 259 200
I. DIE EINZELNEN REFORMGESETZE 259 200
II. DIE GRUENDE FUER DIE REFORM DES KINDSCHAFTSRECHTS 264 202
§ 21 DIE MUTTERSCHAFT 267 204
§22 DIE VATERSCHAFT 269 206
I. DIE VATERSCHAFT KRAFT EHE MIT DER MUTTER 270 206
II. DIE VATERSCHAFT KRAFT ANERKENNUNG 274 207
1. DIE VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER ANERKENNUNG 275 208
2. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG . . . 282 210 III. DIE
VATERSCHAFT KRAFT GERICHTLICHER FESTSTELLUNG 283 211 1. DIE
VORAUSSETZUNGEN DER VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG NACH§ 1600DBGB 283 211
2. DIE GRUNDLAGEN DES ABSTAMMUNGSVERFAHRENS 284 212 3. DIE BEWEISMITTEL
IM ABSTAMMUNGSVERFAHREN 287 214 4. DIE VORAUSSETZUNGEN DER
VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG NACH § 182 ABS. 1 FAMFG 290 A 216
IV. DIE ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT 291 216
1. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 292 217
2. DIE PERSOENLICHE ANFECHTUNG UND DIE ANFECHTUNG BEI FEHLENDER UND
BESCHRAENKTER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . . . 292 A 219 3. DER AUSSCHLUSS DER
ANFECHTUNG BEI HETEROLOGER INSEMINATION 293 220
4. DIE ANFECHTUNGSFRIST 294 221
5. DIE VATERSCHAFTSVERMUTUNG IM ANFECHTUNGSVERFAHREN . 295 222 6. DAS
ANFECHTUNGSVERFAHREN 296 222
V. DIE KLAERUNG DER VATERSCHAFT OHNE VATERSCHAFTSANFECHTUNGS- VERFAHREN
296A 223
§ 23 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN ELTERN UND IHREN KINDERN UND IHRE
GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 297 225
I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG NACH DER REFORM DES
KINDSCHAFTSRECHTS 297 225
EL DIE VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS 301 226 1. DIE
BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN 301 226 2. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSVERPFLICHTETEN . . 305 229 III. DER
UMFANG DES UNTERHALTS (BEDARF) 307 231
XIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE BESCHRAENKUNG, DER WEGFALL UND DAS ERLOESCHEN DER
UNTERHALTSVETPFLICHTUNG 309 235
1. DIE BESCHRAENKUNG UND DER WEGFALL VON UNTERHALTS- ANSPRUECHEN 309 235
2. DAS ERLOESCHEN VON UNTERHALTSANSPRUECHEN 312 236
V. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 313 237
VI. DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 316 240
VII. DIE HAFTUNG DER UNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTERN GEGENUEBER DEM KIND 317
240
VIII. DIE AUSKUNFTSPFLICHT 318 241
IX. DER RANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES KINDES GEGENUEBER ANSPRUECHEN
ANDERER UNTERHALTSBERECHTIGTER 318A 241
1. DER RANG DER UNTERHALTSANSPRUECHE DER KINDER 318B 241 2. DER RANG DER
UNTERHALTSANSPRUECHE ANDERER BERECHTIGTER . 318C 242 X. DIE AENDERUNG DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 319 245
XI. DIE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTS 321 246 1. DIE ARTEN
DER GERICHTLICHEN GELTENDMACHUNG 321 246 2. DIE BEZIFFERUNG DES ANTRAGS
322 247
: 24 DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN IM ALLGEMEINEN
323 248
I. UEBERBLICK 323 248
II. DER NAME DES KINDES 324 249
1. DER GEBURTSNAME DES KINDES BEI ELTERN MIT EINEM EHENAMEN 325 249
2. DER GEBURTSNAME DES KINDES BEI ELTERN OHNE EHENAMEN 326 249
3. DIE AENDERUNG DES KINDESNAMENS 328 250
III. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES 337 253
IV. DER WOHNSITZ DES KINDES 338 254
V. DIE DIENSTLEISTUNGSPFLICHT DES KINDES 341 255
25 DIE ELTERLICHE SORGE 343 256
I. DIE WESENTLICHEN AENDERUNGEN DURCH DAS KINDRG 343 256 II. DER BEGRIFF
UND DIE RECHTSNATUR DER ELTERLICHEN SORGE . . . 349 259 III. DIE TRAEGER
DER ELTERLICHEN SORGE 353 261
1. DIE ELTERLICHE SORGE VOR DER TRENNUNG DER ELTERN . . .. 353 261 2.
DIE ELTERLICHE SORGE NACH DER TRENNUNG DER GEMEINSAM SORGEBERECHTIGTEN
ELTERN 355 262
3. DIE ELTERLICHE SORGE NACH TRENNUNG DER NICHT GEMEINSAM
SORGEBERECHTIGTEN ELTERN 359 265
4. DAS *KLEINE SORGERECHT DES STIEFELTERNTEILS 360A 266
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE 361 267
V. DER INHALT UND DIE SCHRANKEN DER ELTERLICHEN SORGE . . .. 362 267
1. UEBERBLICK 362 267
2. DIE PERSONENSORGE 364 269
3. DIE VERMOEGENSSORGE 369 271
4. DIE VERTRETUNG DES KINDES 375 274
A) DIE GEMEINSAME ODER ALLEINIGE VERTRETUNG DES KINDES DURCH SEINE
ELTERN 375 274
B) DER AUSSCHLUSS DER ELTERN VON DER VERTRETUNG DES KINDES 378 275
C) DIE GENEHMIGUNG DER VON DEN ELTERN VORGENOMMENEN GESCHAEFTE DURCH DAS
FAMILIENGERICHT 380 277
D) DIE BESCHRAENKTE HAFTUNG DES KINDES NACH EINTRITT DER VOLLJAEHRIGKEIT
383 279
5. DIE BEISTANDSCHAFT 386 281
VI. DIE VERHINDERUNG DER ELTERN AN DER AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE
389 282
1. DIE TATSAECHLICHE VERHINDERUNG 390 282
2. DIE RECHTLICHE VERHINDERUNG 392 283
VII. DIE BEENDIGUNG DER ELTERLICHEN SORGE 397 284
VIII. DIE MASSNAHMEN DES FAMILIENGERICHTS ZUM SCHUTZ DES KINDES 400 285
1. UEBERBLICK 400 285
2. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES PERSOENLICHEN WOHLS 401
286
3. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES VERMOEGENS 406 290
IX. DIE PFLICHT UND DAS RECHT ZUM UMGANG MIT DEM KIND .. 408 291
1. DAS RECHT DES KINDES AUF UMGANG MIT JEDEM ELTERNTEIL 408 291
2. DER UMFANG UND DIE ART UND WEISE DER AUSUEBUNG DES UMGANGSRECHTS 409
292
3. DIE PFLICHT DER ELTERN ZUM UMGANG MIT DEM KIND . .. 410 293
4. DAS RECHT WEITERER PERSONEN AUF UMGANG MIT DEM KIND 411 293
5. DIE DURCHSETZUNG GERICHTLICHER UMGANGSREGELUNGEN . . 412 294
§ 26 DIE ANNAHME ALS KIND 413 295
I. UEBERBLICK 413 295
II. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME MINDERJAEHRIGER . . 416 296 1.
DIE ZUR ANNAHME BERECHTIGTEN PERSONEN 416 296
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE ALTERSERFORDERNISSE UND DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES
ANNEHMENDEN 419 297
3. DIE EINWILLIGUNG DER BETROFFENEN 420 297
4. DER ANTRAG DES ANNEHMENDEN 427 301
5. DIE VORHERIGE PFLEGE DES ANZUNEHMENDEN KINDES . . .. 428 301 III. DIE
ENTSCHEIDUNG DES FAMILIENGERICHTS UEBER DIE ANNAHME 429 301
IV. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER ANNAHME 431 302
1. DER ERWERB DER RECHTSSTELLUNG EINES KINDES DES ANNEHMENDEN 431 302
2. DAS ERLOESCHEN DES VERWANDTSCHAFTSVERHAELTNISSES ZU DEN LEIBLICHEN
VERWANDTEN 432 302
3. DIE AENDERUNG VON NAMEN UND STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES 436 304
V. DIE AUFHEBUNG DES ANNAHMEVERHAELTNISSES 438 304
1. DIE AUFHEBUNG WEGEN FEHLENDER ERKLAERUNGEN 439 305 2. DIE AUFHEBUNG
AUS SCHWERWIEGENDEN GRUENDEN ZUM WOHL DES KINDES 440 305
3. DIE WIRKUNGEN DER AUFHEBUNG 441 305
VI. DIE BESONDERHEITEN DER ANNAHME VOLLJAEHRIGER 442 306
TEIL IV
§ 27 DAS BETREUUNGSRECHT 447 308
I. UEBERBLICK 447 308
II. DIE GESETZLICHE REGELUNG 450 309
1. DIE ANORDNUNG DER BETREUUNG UND DIE BESTELLUNG DES BETREUERS 450 309
2. DIE VERTRETUNG DES BETREUTEN 453 311
3. DER EINWILLIGUNGSVORBEHAELT 454 311
4. DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN BETREUUNG 457 312
5. DIE PFLICHTEN DES BETREUERS 458 313
6. DIE EINWILLIGUNG IN AERZTLICHE MASSNAHMEN 459 314
7. DIE STERILISATION BETREUTER 460 317
8. DIE UNTERBRINGUNG DES BETREUTEN, FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN 461
319
9. DIE KUENDIGUNG EINES MIETVERHAELTNISSES UEBER WOHNRAUM 462 319
10. DIE DAUER DER BETREUUNG UND DIE ENTLASSUNG DES BETREUERS 463 320
11. DAS VERFAHREN IN BETREUUNGSSACHEN 464 320
XVII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
TEILV DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT UND DIE (FAKTISCHE)
NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT
§ 28 DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 465 322
I. VORBEMERKUNG 465 322
II. DIE BEGRUENDUNG DER LEBENSPARTNERSCHAFT 466 325
1. DIE FORM 466 325
2. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER LEBENSPARTNERSCHAFT UND DIE
PARTNERSCHAFTSVERBOTE 467 325
III. DIE ALLGEMEINEN WIRKUNGEN DER LEBENSPARTNERSCHAFT . . . 473 326 1.
DIE VERPFLICHTUNG ZUR PARTNERSCHAFTLICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 473 326
2. DER LEBENSPARTNERSCHAFTSNAME 474 327
3. DIE HAFTUNG DER PARTNER UNTEREINANDER 475 327
4. DIE UNTERHALTSPFLICHT DER LEBENSPARTNER 476 327
A) DIE UNTERHALTSPFLICHT WAEHREND DES BESTEHENS DER GEMEINSCHAFT 477 327
B) DIE UNTERHALTSPFLICHT BEI EINEM GETRENNTLEBEN DER PARTNER 478 328
IV. DER GUETERSTAND DER LEBENSPARTNERSCHAFT 479 328
V. SONSTIGE VERMOEGENSRECHTLICHE WIRKUNGEN DER LEBENSPARTNERSCHAFT 484
329
VI. DIE SORGERECHTLICHEN BEFUGNISSE DES LEBENSPARTNERS UND DAS RECHT ZUR
STIEFKINDADOPTION 486 329
VII. DIE AUFHEBUNG DER LEBENSPARTNERSCHAFT 487 330
VIII. DIE NACHPARTNERSCHAFTLICHE UNTERHALTSPFLICHT 490 332
IX. DIE AUFTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DIE ZUWEISUNG DER
WOHNUNG 492 333
X. DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 492 A 333
§ 29 DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 493 333
I. VORBEMERKUNG 493 333
II. DIE VERTEILUNG UND ZUWEISUNG DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE DER PARTNER
496 335
1. DIE VERTEILUNG DER IM ALLEIN- ODER MITEIGENTUM STEHENDEN SACHEN 497
335
2. DIE VERTEILUNG SONSTIGER GEGENSTAENDE 498 336
III. DIE ANSPRUECHE AUF AUSGLEICH ODER RUECKGEWAEHR VON
VERMOEGENSZUWENDUNGEN AN DEN ANDEREN PARTNER . . . 499 336 1.
AUSGLEICHSANSPRUECHE NACH DEN REGELN DER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS
500 337
XVIII
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
2. ANSPRUECHE AUF RUECKGEWAEHR BZW AUF VERWENDUNGSERSATZ AUS DARLEHEN ODER
AUFTRAG 503 339
3. RUECKABWICKLUNGSANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 504 340
4. AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN WEGFALLS DER GESCHAEFTS- GRUNDLAGE 505 341
5. RUECKGEWAEHRANSPRUECHE WEGEN SCHENKUNGSWIDERRUFS . . 506 341 IV. DIE
AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN EINER MITARBEIT IM BETRIEB DES ANDEREN
PARTNERS 507 342
V. DIE AUSGLEICHSANSPRUECHE AUS EINEM GESAMTSCHULD- VERHAELTNIS 511 343
VI. DIE UNTERHALTSANSPRIICHE DER PARTNER GEGENEINANDER . . .. 512 344
VII. DIE MIETRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN DER PARTNER UNTEREINANDER UND ZUM
VERMIETER 514 344
VIII. DIE RECHTSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN PARTNERS BEI AUFLOESUNG DER
NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT DURCH DEN TOD DES ANDEREN 518 345
ANHANG
DIE UEBERGANGSREGELUNGEN ZUM FAMILIENRECHT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN
NACH ART. 234 EGBGB 520 346
SACHVERZEICHNIS 349
XIX
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