Moderne Heimerziehung heute: 2/3 Die systemische Interaktionstherapie und die Psychomotorik in der Intensivpädagogik
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Herne
Frischtexte-Verl.
2011
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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| Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
| Umfang: | 369 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783933059420 |
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INHALTSVERZEICHNIS MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3 *
VORWORT DES HERAUSGEBERS
BAND 2
SYSTEMISCHEINTERAKTIONSBERATUNG - EINFHRUNG 13
TEIL 1
1. DER SIR-ANSATZ 14
1.1 DER SYSTEM- UND INTERAKTIONSTHERAPEUTISCHE ANSATZ: DAS 14
SIT-MODELL
1.2 TRIANGEL, ELTERN-COACHING, FAMILIENAKTIVIERUNG UND 20
SCHLIELICH SIT-MODELL
1.3 THEORETISCHER HINTERGRUND DES SIT-MODELLS 21
1.4 HALTUNGEN UND GRUNDANNAHMEN 22
1.5 THESEN 25
2. HINTERGRUND: EVOLUTIONSPROZESSE IN DER JUGENDHILFE 26
2.1 DREI GRUNDFORMEN VON ANGEBOTEN IN DER JUGENDHILFE 26
2.2 AKTIVIERENDE FAKTOREN 26
2.3 DIE THEORETISCHEN MODELLE HINTER DEN DREI ANGEBOTSFORMEN 27
2.3.1 DER INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHE ANSATZ 27
2.3.2 DER FAMILIENTHERAPEUTISCHE ANSATZ 28
2.3.3 DER SYSTEMISCHE ANSATZ 30
2.4 FALLBEISPIEL: VORGEHENSWEISE MIT DEN DREI UNTERSCHIEDLICHEN 31
ANSTZEN / ANGEBOTSFORMEN
3.
3.1 3.2
3.3
BASIS-METHODIK IM SIR-MODELL: DER DREI-PHASEN-PROZESS
WOZU DIENT DER DREI-PHASEN-PROZESS?
BERBLICK
ERSTE PHASE: MUSTERARBEIT
32
32 34
35
IMAGE 2
* MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3
INHALTSVERZEICHNIS
3.4
3.5
ZWEITE PHASE: AKTIVIERENDE SPRACHMUSTER DRITTE PHASE:
INTERAKTIONSINTERVENTIONEN
36 37
4. DIE ERSTE PHASE DES SIR-PROZESSES: DIE MUSTERARBEIT 37
4.1 GRUNDANNAHMEN, AUF DENEN DIE MUSTERARBEIT BASIERT 37
4.2 DIE ARBEIT MIT DEM KAMPFMUSTER (ZWANGSKONTEXT) 40
4.2.1 DAS HILFEDREIECK IM KAMPFMUSTER 40
4.2.2 STANDARDROLLENSPIEL: KAMPFMUSTER (ZWANGSKONTEXT) 41
4.2.3 DIE KAMPFMUSTERTRANCE ALS ZIRKULRES WAHRNEHMUNGS- UND 42
INTERAKTIONSMUSTER
4.2.4
4.2.5
4.2.6
4.3
4.3.1
4.3.2
SCHLUSSFOLGERUNGEN FR DIE ARBEIT MIT DEM KAMPFMUSTER
TYPISCHE ELEMENTE DER KAMPFMUSTERTRANCE BEI HELFERINNEN
BUNG: INDUKTION EINER TYPISCHEN KAMPFMUSTERTRANCE VON
KLIENTEN
VOM KAMPFMUSTER ZUR KOOPERATION
DAS HILFEDREIECK IM KOOPERATIONSMUSTER HALTUNG/VORGEHENSWEISEN VON
ZUWEISERINNEN IM KOOPERATIONSMUSTER
43
45
46
48
48
49
4.3.3 HALTUNG/ GESPRCHSFHRUNG VON HILFEANBIETERINNEN IM KOOPE- 50
RATIONSMUSTER
4.4
4.4.1 4.4.2
4.4.3
4.4.4
4.4.5
4.4.6
4.5
4.5.1
DIE ARBEIT MIT DEM ABGABE- / ABNAHMEMUSTER
DAS HILFEDREIECK IM ABGABE- / ABNAHMEMUSTER
STANDARDROLLENSPIEL: ABGABE- / ABNAHMEMUSTER
DIE ABGABE- / ABNAHMEMUSTERTRANCE ALS ZIRKULRES WAHRNEHMUNGS- UND
INTERAKTIONSMUSTER
SCHLUSSFOLGERUNGEN FR DIE ARBEIT MIT DEM ABNAHMEMUSTER
ELEMENTE DER HELFERTRANCE IM ABGABEMUSTER
BUNG: INDUKTION EINER TYPISCHEN ABGABEMUSTERTRANCE VON
KLIENTEN
VOM ABGABEMUSTER ZUR KOOPERATION
DAS HILFEDREIECK IM KOOPERATIONSMUSTER
54
54
56
57
59
60 61
62
62
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3 *
4.5.2 HALTUNG / GESPRCHSFHRUNG, UM AUS DEM ABGABEMUSTER INS 63
KOOPERATIONSMUSTER EINZULADEN
4.6 BERBLICK: VORGEHEN BEI DER MUSTERARBEIT 68
4.7 BEISPIEL: GESPRCHSFHRUNG VON ZUWEISERN 69
5. ARBEIT AN DEN INTERAKTIONSMUSTERN IM HERKUNFTSNETZ 71
TEIL2
DIE ZWEITE PHASE DES SIR-PROZESSES: ARBEIT MIT DEN PROBLEMTRANCEN 73
1. WAS IST MIT TRANCE GEMEINT? 73
2. SCHLUSSFOLGERUNGEN FR DIE ARBEIT MIT TRANCEZUSTNDEN 74
3. UNTERSCHIED ZWISCHEN MUSTERTRANCEN UND PROBLEMTRANCEN 77
3.1 DIE ERSTE SCHICHT DER PROBLEMTRANCEN - MUSTERTRANCE 78
3.2 DIE ZWEITE SCHICHT DER PROBLEMTRANCEN 78
4. SATZDIAGNOSTIK - KLRUNGSFRAGEN 79
4.1 KLRUNGSFRAGEN: KAMPFMUSTER 80
4.2 KLRUNGSFRAGEN: ABGABEMUSTER 80
5. STUFEN VON PROBLEM TRANCEN 82
5.1 BERBLICK: STUFEN VON PROBLEMTRANCEN 84
5.2 PROBLEMTRANCESTUFEN ANHAND EINES FALLBEISPIELS 85
6. PACING UND LEADING IM SIT-MODELL 86
6.1 BASIS-FORMEN VON PACING UND LEADING 87
6.1.1 EINSTREU-TECHNIKEN 87
6.1.2 PERSNLICHE RELATIVIERUNG 88
6.1.3 ZEITLICHE RELATIVIERUNG 88
6.1.4 ABSCHWCHUNG VON BEGRIFFEN 89
6.1.5 UMDEUTUNG: VERNDERUNGSNOTWENDIGKEIT STATT UNLSBARKEIT 90
6.2 BEISPIEL FR PACING/ LEADING I: AUS DER GENERALISIERTEN PRO- 90
BLEMTRANCE FHREN
IMAGE 4
* MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3 INHALTSVERZEICHNIS
6.3 BEISPIEL FR PACING / LEADING IR: AUS DER NEGATIVEN PERSN- 92
LICHKEITSBESCHREIBUNG FHREN
7. ERARBEITUNG: HALTUNG / GESPRCHSFHRUNG BEI PROBLEMTRANCEN 93 7.1
UNTERSCHIEDE VON MUSTERTRANCEN ZU PROBLEMTRANCEN ERKENNEN 93
BZW. KLREN KNNEN
7.2 ERARBEITUNG DER FNFPROBLEMTRANCESTUFEN IM SIT-MODELL 94 7.3
GEDANKEN LESEN ; FEHLENDE ELEMENTE EINER PROBLEMTRANCE 94
ERGNZEN KNNEN
7.4 STANDARD-PACINGS UND -LEADINGS 95
7.5 WISSEN BER FORM UND INHALTE VON AKTIVIERENDEN ZIELPLAKATEN 96
7.6 EIN AKTIVIERENDES ZIELPLAKAT (NACH FORM UND INHALT) ERSTELLEN 96
KNNEN
7.7 METHODISCHE MGLICHKEITEN BEI BESONDERS SCHWEREN PROBLEM- 97 TRANCEN
7.8 BEISPIEL FR DEN AUFBAU EINES HYPNOTALKS 97
TEIL 3
1. DIE DRITTE PHASE DES SIT-PROZESSES: INTERAKTIONSINTERVENTIONEN 99
1.1 ENTSTEHUNGSHINTERGRUND UND EBENEN DES DRITTEN PROZESSTEILS 99
1.2 GRUNDANNAHMEN - SPINNENNETZ-MODELL 100
1.3 STRUKTURIERTE ARBEITSSCHRITTE - EIN ABLAUF-SCHEMA FR ROL- 106
LENSPIELE
1.3.1 MUSTER-DIAGNOSTIK STATT LEHRBUCH-PDAGOGIK - ROLLENSPIELE 106
STATT DARBER-REDEN
1.3.2 ABLAUF VON ROLLENSPIELEN 110
1.4 WIE KNNEN VORSCHLGE FR LSUNGSINTERAKTIONEN IN FA- 114
MILIEN ENTWICKELT WERDEN?
1.4.1 WELCHE PERSONEN SIND RELEVANT?
1.4.2 WAS KANN/ DARF DIE ELTERNROLLE ?
116
119
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3 *
1.4.3 HUFIGE INTERAKTIONSMUSTER IM KONTEXT VON VERHALTSAUFFLLIG- 121
KEITEN
1.4.4 KRITERIEN FR WIRKSAME LSUNGSVORSCHLGE 123
2. ARBEIT AN DEN INTERAKTIONSMUSTERN IM EIGENEN SYSTEM 124
( SPINNENNETZ )
2.1 LSUNGSORIENTIERTE TEAMKOMMUNIKATION 126
2.2 EINE KOLLEGIALE KOOPERATIONSBEZIEHUNG IM TEAM: GEGENSEITI- 127
GES COACHING
2.3 PROBLEMTRANCEFREIE KOMMUNIKATION IM TEAM 131
2.4 ROLLENSPIELE IM TEAM 133
DIE GESCHICHTEDER SYSTEMISCHEN INTERAKTIONS- 139
THERAPIE UND DEREN KONZEPTIONELLE UMSETZUNG
IN DER EV. KINDERHEIM JUGENDHILFE HERNE & WANNE-EICKELGGMBH
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
8.1
8.2
DAS HERNER TRIANGEL-MODELL
ORGANIGRAMM
WIE KAM TRIANGEL NACH HERNE?
WAS DAMIT ANFANGEN?
ELTERNGRUPPEN
SCHLUSSWORT
ZEITTAFEL
KONZEPTE
KONZEPTION DER ELTERNAKTIVIERUNG- INTERAKTIONSTHERAPIE
TRIANGEL-MODELL AMBULANT
KONZEPTION DER TRIANGEL-WOHNGRUPPE MIT DEM ARBEITSANSATZ DER
ELTERNAKTIVIERUNG-INTERAKTIONSTHERAPIE
140
141
142
144
146
146
147
149
149
157
IMAGE 6
* MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3
INHALTSVERZEICHNIS
8.3 KONZEPTION DER FLEXIBLEN ERZIEHUNGSHILFE TRIANGEL REGIONAL- 167
BRO DORTMUND
8.4 KONZEPTION ANNIE TRIFFT TRIANGEL HERNE 176
8.5 KONZEPTION TRIANGEL ELTERN-KIND-HAUS NACH DEM TRIANGEL- 179
SYSTEM UND DEM ANSATZ DER SYSTEMISCHEN INTERAKTIONSTHERAPIE
BAND 3
PSYCHOMOTORISCHE ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG IN 189
DER INTENSIVPDAGOGIK
EINLEITUNG 190
1. DIE ALLTGLICHE IDENTITTSARBEIT VON JUGENDLICHEN IN POST MODER- 192
NEN GESELLSCHAFTEN
2. DIE BEDEUTUNG VON KRPER, LEIB UND BEWEGUNG FR DIE IDENTI- 201
TTSENTWICKLUNG VON JUGENDLICHEN
2.1 ANNHERUNGEN AN DEN KRPER- UND LEIBBEGRIFF 206
2.2 DAS SPANNUNGSFELD VON LEIBSEIN UND KRPERHABEN UND 213
SEINE BEDEUTUNG FR DIE GEWALTPRVENTION
2.3 DIE BEDEUTUNG DES LEIBLICHEN ZUR-WELT-SEINS FR DIE PSYCHO- 215
MOTORISCHE GEWALTPRVENTION
2.4 LEIBLICH-AFFEKTIVE ABSTIMMUNGSPROZESSE UND IHRE BEDEU- 217
TUNG FR DIE GEWALTPRVENTION
2.4.1 ABSTIMMUNGSPROZESSE UND DIE BEDEUTUNG DES IMPLIZITEN LEIBLI- 218
EHEN GEDCHTNISSES
2.4.2 OHNMACHTS- UND MISSACHTUNGSERFAHRUNGEN 219
2.4.3 DER KREISLAUF VON FAMILIREN GEWALTERFAHRUNGEN UND AUERFA- 221
MILIREM GEWALTVERHALTEN
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3 *
2.5 DIE BEDEUTUNG DES LEIBLICHEN SPRENS FR DIE GEWALTPRVENTION 224
2.6 DIE BEDEUTUNG DES HABITUS FR DIE GEWALTPRVENTION 226
2.7 INTEGRATIONS- UND DIFFERENZIERUNGSLEISTUNGEN DER IDENTITTS- 228
ENTWICKLUNG
2.7.1 DIE BEDEUTUNG VON GRUNDBEDRFNISSEN FR DIE IDENTITTSENT- 229
WICKLUNG VON JUGENDLICHEN
2.7.1.1 DAS BEDRFNIS NACH ORIENTIERUNG UND KONTROLLE 229
2.7.1.2 DAS BEDRFNIS NACH LUSTGEWINN UND UNLUSTVERMEIDUNG 232
2.7.1.3 DAS BEDRFNIS NACH POSITIVEN ZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNGEN
233
2.7.1.4 DAS BEDRFNIS NACH SELBSTWERTERHHUNG 236
2.7.1.5 DAS KONSISTENZPRINZIP 239
2.7.2 DAS IDENTITTSGEFHL 243
2.7.3 ANERKENNUNG UND AUTONOMIE 246
2.7.4 AUTHENTIZITT UND SUBJEKTIVE STIMMIGKEIT 250
3. ZUR RELEVANZPSYCHOMOTORISCHER ANSTZE FR DIE INTENSIVPDAGOGIK 252
3.1 DER KOMPETENZTHEORETISCHE ANSATZ 253
3.2 DER VERSTEHENDE ANSATZ 259
3.3 DIE SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHEN POSITIONEN 269
4. DER MEHRPERSPEKTIVISCHE ANSATZ DER PSYCHOMOTORISCHEN GE- 281
WALTPRVENTION
4.1 WIRKKOMPONENTEN DER PSYCHOMOTORISCHEN GEWALTPRVENTION 282 4.1.1
INKONSISTENZREDUKTION DURCH RESSOURCENAKTIVIERUNG 288
4.1.2 DESTABILISIERUNG VON STRUNGSATTRAKTOREN DURCH PROBLEMSPEZIFI- 290
SEHE INTERVENTIONEN
4.1.3 INKONSISTENZREDUKTION DURCH VERNDERUNG MOTIVATIONALER 294
SCHEMATA
4.2 DIMENSIONEN UND PERSPEKTIVEN DER PSYCHOMOTORISCHEN 301
GEWALTPRVENTION
IMAGE 8
* MODERNE HEIMERZIEHUNG HEUTE. BAND 2 UND BAND 3
INHALTSVERZEICHNIS
KRPER UND LEIB ALS NAVIGATIONSHILFEN IN 337
SCHWIERIGEN GEWSSERN - ZUR IMPLEMENTIERUNG
DER PSYCHOMOTORIK IN DAS KONZEPT DER INTENSIVWOHNGRUPPE DEINE CHANCE
EINLEITUNG 338
1. JEDE NAVIGATIONSHILFE BRAUCHT EINE HALTUNG! - GRUNDLEGENDE 338
ORIENTIERUNGEN
2. WELCHES BOOT SOLL INS WASSER GELASSEN WERDEN? - DIE PROJEKTIDEE 341
3. WIE KAM ES ZUM HISSEN EINES PSYCHOMOTORISCHEN SEGELS? - 341
ERSTKONTAKT UND EXPLORATIONSTREFFEN
4. WELCHE EIGENSCHAFTEN SOLL DAS PSYCHOMOTORISCHE SEGEL HABEN? 344 -
KLRUNG VON ANLSSEN, ANLIEGEN UND AUFTRGEN
5. WELCHER WIND SOLL HIER EIGENTLICH WEHEN? - PRINZIPIEN BEIM 347
AUFBAU EINER HELFENDEN BEZIEHUNG
6. WARUM SOLLTE DIE INTENSIVWOHNGRUPPE ,DEINE CHANCE LERNEN - 352 UND
WIE?
7.
8.
QUALITTEN DES SEEGANGS IN DER INTENSIVWOHNGRUPPE DEINE CHANCE -
BEISPIELE UNSERER GEMEINSAMEN ARBEIT SCHLUSSGEDANKEN
355
364
AUTOREN 367
|
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