Verfügbarkeit: Einstweiliger Rechtsschutz nach der EuGVVO

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Garber, Thomas 1979- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Wien [u.a.] Neuer Wiss. Verl. [u.a.] 2011
Schriftenreihe:	Schriftenreihe Europarecht 8
Schlagwörter:	Europäische Union > Brüssel-I-Verordnung Internationale Zuständigkeit Einstweiliger Rechtsschutz Hochschulschrift
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Umfang:	341 S.
ISBN:	9783708307589 9783830519492

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 23 EINLEITUNG 31 I. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 31 II. GANG DER DARSTELLUNG 32 TEIL I: EINFUEHRUNG 35 I. BEGRIFF UND ZWECK DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 37 A. ALLGEMEINES 37 B. UEBERBLICK UEBER DIE FORMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 37 1. ALLGEMEINES 37 2. EINSTWEILIGE SICHERUNGSVERFUEGUNGEN (IES) 38 3. EINSTWEILIGE REGELUNGSVERFUEGUNGEN 39 4. EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNGEN 39 TEIL II: DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DEREUGWO 41 I. EINFUEHRUNG 43 A. BEGRIFF UND GRENZEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT 43 B. DIE NORMIERUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH DEN EUROPAEISCHEN GESETZGEBER 46 C. DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO 47 1. DER RAEUMLICH-PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO 47 1.1 DER RAEUMLICH-PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO NACH GELTENDEM RECHT 47 1.2 AUSBLICK: DER RAEUMLICH-PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 49 2. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO 51 3. DER ZEITLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO 53 4. VORLIEGEN EINES AUSLANDSBEZUGES ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ANWENDBARKEIT DER EUGWO 54 D. ANWENDBARKEIT DER EUGWO AUF MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES? 56 IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS E. DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUGVVO FUER MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 58 1. ALLGEMEINES 58 2. DER RAEUMLICH-PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO FUER MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 60 3. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH DER EUGWO FUER MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 62 3.1 ALLGEMEINES 62 3.2 BESTIMMUNG DES SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN IM RAHMEN VERBUNDENER VERFAHREN 64 3.3 BESTIMMUNG DES SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN BEI VORLIEGEN EINER SCHIEDS- VEREINBARUNG 66 F. DER FUER DIE ANWENDBARKEIT DER EUGWO ERFORDERLICHE AUSLANDSBEZUG BEI DER ANORDNUNG VON MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 69 G. VERHAELTNIS DER EUGWO ZU DEN BESTIMMUNGEN DER AUTONOMEN RECHTSORDNUNGEN UND ZU DEN BESTIMMUNGEN BI- UND MULTILATERALER UEBEREINKOMMEN 70 II. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DER EUGWO 71 A. UEBERBLICK UEBER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DER EUGVVO 71 B. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 73 1. ALLGEMEINES 73 2. PFLICHT ZUR JUSTIZGEWAEHRUNG 75 3. BEGRIFF UND BESTIMMUNG DES HAUPTSACHEGERICHTS 76 3.1 BEGRIFF DES HAUPTSACHEGERICHTS 76 3.2 BESTIMMUNG DES HAUPTSACHEGERICHTS 78 3.2.1 ALLGEMEINES 78 3.2.2 UEBERBLICK UEBER DIE HAUPTSACHEGERICHTSSTAENDE DER EUGWO 79 3.2.2.1 ALLGEMEINES 79 3.2.2.2 DER ALLGEMEINE GERICHTSSTAND (ART 2 EUGWO) 79 3.2.2.3 DIE WAHLGERICHTSSTAENDE (ART 5 BIS 7 EUGWO) 79 3.2.2.4 DIE GERICHTSSTAENDE IN VERSICHERUNGS-, VERBRAUCHER- UND ARBEITSSACHEN (ART 8 BIS 21 EUGWO) 81 3.2.2.5 DIE AUSSCHLIESSLICHEN GERICHTSSTAENDE (ART 22 EUGWO) 82 3.2.2.6 DER GERICHTSSTAND AUFGRUND EINER PARTEIEN- VEREINBARUNG (ART 23 EUGWO) 3.2.2.7 DER GERICHTSSTAND AUFGRUND RUEGELOSER EINLASSUNG DES BEKLAGTEN AUF DAS VERFAHREN (ART 24 EUGWO) 85 10 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS 3.2.2.8 AUSBLICK: AENDERUNGEN DER EUGVVO IM HINBLICK AUF BEKLAGTER MIT WOHNSITZ BZW SITZ IN EINEM DRITTSTAAT NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMIS- SION ZUR AENDERUNG DER EUGVVO 85 3.2.3 BEACHTLICHKEIT DER EINSCHRAENKUNGEN DER HAUPTSACHEZUSTAENDIGKEIT 85 3.2.4 DIE PRUEFUNG DER HAUPTSACHEZUSTAENDIGKEIT IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZVERFAHREN 86 4. BEGRIFF DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME BEI ERLASSUNG DURCH DAS HAUPTSACHEGERICHT 88 5. UNIONSRECHTLICH AUTONOME VORAUSSETZUNGEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 88 5.1 VORLIEGEN DES RAEUMLICH-PERSOENLICHEN, SACHLICHEN UND ZEITLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES DER VERORDNUNG 88 5.2 ENTSCHEIDUNG DER HAUPTSACHE DURCH STAATLICHES GERICHT MOEGLICH 89 5.3 VORLIEGEN WEITERER UNIONSRECHTLICH AUTONOMER VORAUSSETZUNGEN? 89 6. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN VOR UND NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 90 6.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHE- GERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN VOR ANHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 90 6.1.1 ALLGEMEINES 90 6.1.2 BESTIMMUNG DES HAUPTSACHEGERICHTS VOR ANHAENGIGKEIT DER HAUPTSACHE 92 6.1.3 FOLGEN KONKURRIERENDER INTERNATIONALER ZUSTAENDIGKEIT 93 7. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 95 7.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHE- GERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS IN EINEM MITGLIEDSTAAT 95 7.1.1 ALLGEMEINES 95 7.1.2 ZUSTAENDIGKEIT DES FIKTIVEN HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN? 96 7.1.3 UNIONSRECHTLICH AUTONOME VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZUSTAENDIGKEIT DES HYPOTHETISCHEN HAUPTSACHEGERICHTS 98 7.1.4 ERGEBNIS 100 7.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHE- GERICHTS FUER DIE ERFASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS IN EINEM DRITTSTAAT 101 11 IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS C. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH ART 31 EUGWO 102 1. EINFUEHRUNG 102 1.1 RATIO DES ART 31 EUGWO 102 1.2 KRITIK AN DER ERWEITERTEN GERICHTSPFLICHT DES GEGNERS DER GEFAEHRDETEN PARTEI 104 1.3 UMFANG DER DURCH ART 31 EUGWO EINGERAEUMTEN KOMPETENZ 106 1.4 CHARAKTER DER BESTIMMUNG - VERPFLICHTUNGS- ODER ERMAECHTIGUNGSNORM? 107 1.5 DIE DURCH ART 31 EUGWO EROEFFNETEN GERICHTSSTAENDE... 111 1.5.1 VERWEIS AUF DIE NICHT ALS EXORBITANT AUSGESCHLOSSENEN GERICHTSSTAENDE 111 1.5.2 VERWEIS AUF DIE ALS EXORBITANT AUSGESCHLOSSENEN GERICHTSSTAENDE DES AUTONOMEN RECHTS? 111 1.5.3 AUSSCHLIESSLICHER VERWEIS AUF DIE EILGERICHTSSTAENDE DES AUTONOMEN RECHTS? 114 1.5.4 VERWEIS AUF DIE FIKTIVEN HAUPTSACHEGERICHTSSTAENDE? 115 1.5.5 VERWEIS AUF DIE GEGEN DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT VERSTOSSENDEN BESTIMMUNGEN DER AUTONOMEN RECHTSORDNUNGEN? 116 1.5.5.1 ALLGEMEINES 116 1.5.5.2 GERICHTSSTAND AUFGRUND DER INLAENDISCHEN STAATSBUERGERSCHAFT 118 1.5.5.3 GERICHTSSTAND AUFGRUND DES INLAENDISCHEN KLAEGERWOHNSITZES 118 1.5.6 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH AUTONOMEM OESTERREICHISCHEN RECHT 119 1.6 VERHAELTNIS DES ART 31 EUGWO ZU ART 2, 5 BIS 24 EUGWO 119 1.6.1 SUBSIDIAERE GELTUNG DES ART 31 EUGWO GEGENUEBER ART 2, 5 BIS 24 EUGWO? 119 1.6.2 VERHAELTNIS DES ART 31 EUGWO ZU DEN GERICHTSSTAENDEN IN VERSICHERUNGS-, VERBRAUCHER- UND ARBEITSSACHEN (ART 8 BIS 14, ART 15 BIS 17 UND ART 18 BIS 21 EUGWO) 120 1.6.3 VERHAELTNIS DES ART 31 EUGWO ZU ART 22 Z1 BIS Z 4 EUGWO 121 1.6.4 VERHAELTNIS DES ART 31 EUGWO ZU ART 22 Z 5 EUGWO 122 2. DER BEGRIFF DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME IN ART 31 EUGWO 124 2.1 ALLGEMEINES 124 2.2 DIE UNIONSRECHTLICH AUTONOME DEFINITION DURCH DEN EUGH 126 2.2.1 ALLGEMEINES 126 2.2.2 DIE VORLAEUFIGKEIT ALS BEGRIFFSMERKMAL EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 126 12 IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 2.2.3 DAS EILBEDUERFNIS ALS BEGRIFFSMERKMAL EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 129 2.2.4 MOEGLICHKEIT DER EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 132 2.2.5 ARTEN DER VON ART 31 EUGWO ERFASSTEN MASSNAHMEN 133 2.2.5.1 EINSTWEILIGE SICHERUNGS- UND REGELUNGS- VERFUEGUNGEN 133 2.2.5.2 EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNGEN 134 2.2.5.2.1 EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNGEN, DIE DEN GEG- NER DER GEFAEHRDETEN PARTEI ZU EINER GELDLEISTUNG VERPFLICHTEN 134 2.2.5.2.2 EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNGEN, DIE DEN GEG- NER DER GEFAEHRDETEN PARTEI ZU EINER ANDEREN (DH NICHT IN DER ZAHLUNG VON GELD BESTEHENDEN) LEIS- TUNG VERPFLICHTEN 137 2.2.5.3 EINSTWEILIGE DULDUNGS- UND UNTERLASSUNGS- VERFUEGUNGEN 138 2.2.6 ERGEBNIS UND FOLGEN DER UNIONSRECHTLICH AUTO- NOMEN AUSLEGUNG 139 2.2.7 EINSTWEILIGE MASSNAHMEN IN DER OESTERREICHISCHEN RECHTSORDNUNG 141 2.2.7.1 EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN 141 2.2.7.2 EINSTWEILIGE VORKEHRUNGEN 143 2.2.7.3 ENDBESCHLUESSE DES BESITZSTOERUNGSVERFAHRENS 143 2.2.7.4 OESTERREICHISCHER UND EUROPAEISCHER ZAHLUNGSBEFEHL SOWIE ENTSCHEIDUNGEN, DIE IN EINEM SUMMARISCHEN VERFAHREN ERGEHEN, IN DEM DIE RECHTSLAGE ENDGUEL- TIG GEKLAERT WERDEN SOLL 144 2.2.7.5 ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN ANSPRUCH AUF SCHADEN- ERSATZ WEGEN EINER ZU UNRECHT ERLASSENEN EINST- WEILIGEN VERFUEGUNG 144 2.2.7.6 GLAEUBIGERANFECHTUNGSKLAGEN 144 2.2.7.7 BESCHLUESSE, WELCHE DIE EXEKUTION ZUR SICHER- STELLUNG ANORDNEN 145 2.2.7.8 EINSTWEILIGE BEWEISAUFNAHME-, BEWEISBESCHAF- FUNGS- UND BEWEISSICHERUNGSVERFUEGUNGEN 146 2.2.7.8.1 ALLGEMEINES 146 2.2.7.8.2 BEWEISAUFNAHME- UND BEWEISBESCHAFFUNGS- MASSNAHMEN 147 2.2.7.8.3 EINSTWEILIGE BEWEISSICHERUNGSVERFUEGUNGEN 149 2.2.8 AUSBLICK: DER BEGRIFF DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMIS- SION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 151 3. UNIONSRECHTLICH AUTONOME VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH ART 31 EUGWO 152 3.1 VORLIEGEN DES RAEUMLICH-PERSOENLICHEN, SACHLICHEN UND ZEITLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES DER VERORDNUNG 152 13 IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 DIE ZUSTAENDIGKEIT DES STAATES FOLGT NICHT BEREITS AUS ART 2, 5 BIS 24 EUGWO 152 3.3 VORLIEGEN EINES ANTRAGS DER GEFAEHRDETEN PARTEI 152 3.4 VORLIEGEN EINER REALEN VERKNUEPFUNG ZWISCHEN DEM GEGENSTAND DER BEANTRAGTEN MASSNAHME UND DER GEBIETSBEZOGENEN ZUSTAENDIGKEIT DER GERICHTE DES MITGLIEDSTAATES 153 3.4.1 RATIO 153 3.4.2 AUSLEGUNG DES BEGRIFFS DER REALEN VERKNUEPFUNG 154 3.4.3 KONKRETISIERUNG DES BEGRIFFS DER REALEN VERKNUEPFUNG 156 3.4.3.1 DIE REALE VERKNUEPFUNG BEI KOERPERLICHEN BEWEG- LICHEN UND UNBEWEGLICHEN SACHEN 156 3.4.3.2 DIE REALE VERKNUEPFUNG BEI FORDERUNGEN DES GEG- NERS DER GEFAEHRDETEN PARTEI GEGENUEBER DRITTEN 157 3.4.3.3 DIE REALE VERKNUEPFUNG BEI VORLAEUFIGEN HANDLUNGS-, DULDUNGS- UND UNTERLASSUNGSANORDNUNGEN 158 3.4.4 DARLEGUNG DER REALEN VERKNUEPFUNG IM ANTRAG AUF ERLASSUNG EINER EINSTWEILIGEN MASSNAHME 159 3.4.5 FOLGEN DER REALEN VERKNUEPFUNG 16 3.4.5.1 BESCHRAENKUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT AUF DAS IM INLAND BEFINDLICHE VERMOEGEN? 160 3.4.5.2 TERRITORIALE WIRKUNGSBESCHRAENKUNG? 161 3.4.6 WIRKUNGEN DES WEGFALLS DER REALEN VERKNUEPFUNG NACH ANTRAGSTELLUNG 161 3.4.7 BESONDERE UNIONSRECHTLICH AUTONOME VORAUS- SETZUNGEN FUER DIE ERLASSUNG VON EINSTWEILIGEN LEISTUNGSVERFUEGUNGEN NACH ART 31 EUGWO 162 3.4.7.1 ALLGEMEINES 162 3.4.7.2 GEWAEHRLEISTUNG DER RUECKZAHLUNG DES ZUGESPRO- CHENEN BETRAGES 162 3.4.7.2.1 RATIO UND VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GEWAEHRLEISTETE RUECKZAHLUNG 162 3.4.7.2.2 ZULAESSIGKEIT EINER BEFRISTUNG DER SICHERHEITS- LEISTUNG? 164 3.4.7.2.3 ZULAESSIGKEIT DES VERZICHTS AUF DIE SICHERHEITS- LEISTUNG? 164 3.4.7.2.4 ZWINGENDE ANORDNUNG EINER SICHERHEITSLEISTUNG 165 3.4.7.2.4.1 GELTENDES RECHT 165 3.4.7.2.4.2 AUSBLICK: ZWINGENDE ANORDNUNG EINER SICHERHEITS- LEISTUNG NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 166 3.4.7.2.5 ART UND ERBRINGUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 166 3.4.7.2.6 HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG 166 3.4.7.2.7 FOLGEN DES NICHTERLAGS DER SICHERHEITSLEISTUNG 167 3.4.7.2.8 DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN VERTRAGLICHEN UND DELIKTISCHEN SOWIE FAMILIENRECHTLICHEN RECHTS- VERHAELTNISSEN 167 14 IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 3.4.7.3 RAEUMLICHER BEZUG ZWISCHEN EINSTWEILIGER MASSNAHME UND ANGERUFENEM GERICHT 168 3.4.7.3.1 ALLGEMEINES 168 3.4.7.3.2 AUSLEGUNG 169 3.4.7.3.2.1 SACHLICHE WIRKUNGSBESCHRAENKUNG DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME 169 3.4.7.3.2.2 TERRITORIALE WIRKUNGSBESCHRAENKUNG DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME? 170 3.4.7.3.2.3 INTERNATIONALE ODER OERTLICHE BEZUGNAHME? 172 3.4.7.4 AUSLEGUNG DER WORTFOLGE BEFINDEN MUESSTE 173 3.4.7.5 EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNG FUER DIE SICHERSTELLUNG DER WIRKSAMKEIT DES URTEILS IN DER HAUPTSACHE ERFORDERLICH 174 3.4.7.6 FEHLEN EINER VORAUSSETZUNG 174 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART 31 EUGWO VOR UND NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 175 4.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART 31 EUGWO VOR EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 175 4.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART 31 EUGWO NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 175 4.2.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS IN EINEM DRITTSTAAT 175 4.2.2 DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH ART 31 EUGWO NACH EINLEITUNG DES HAUPT- SACHEVERFAHRENS IN EINEM DRITTSTAAT 176 EXKURS: DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG OESTERREICHISCHER EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH AUTONOMER OESTERREICHISCHER RECHTSORDNUNG 176 5.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH AUTONOMEM OESTERREICHISCHEN RECHT 176 5.1.1 ALLGEMEINES 176 5.1.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH § 387 EO IVM § 27A JN 178 5.1.2.1 ALLGEMEINES 178 5.1.2.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN VOR EINLEITUNG EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS 178 5.1.2.2.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH § 387 ABS 2 EO IVM § 27A JN 178 5.1.2.2.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH § 387 ABS 3 EO IVM § 27A JN 180 5.1.2.2.3 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN ZUM ALLGEMEI- NEN SCHUTZ VOR GEWALT (§ 382E EO) NACH § 387 ABS 3 LETZTER SATZ EO IVM § 27A JN 183 15 IMAGE 8 INHALTSVERZEICHNIS 5.1.2.2.4 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN ZUM SCHUTZ VOR EINGRIFFEN IN DIE PRIVATSPHAERE (§ 382G EO) NACH § 387 ABS 4 EO 183 5.1.2.3 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH EINLEI- TUNG EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS 183 5.1.2.3.1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH EINLEI- TUNG EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS IM INLAND (§ 387 ABS 1 EO IVM § 27A JN) 183 5.1.2.3.1.1 ALLGEMEINES 183 5.1.2.3.1.2 ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ER- LASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN BEI UNZUSTAEN- DIGKEIT DES ANGERUFENEN GERICHTS FUER DIE ENTSCHEI- DUNG IN DER HAUPTSACHE 184 5.1.2.3.1.3 DAUER DER ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN 185 5.1.2.3.1.4 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH EIN- LEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS IN OESTERREICH 186 5.1.2.3.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH EIN- LEITUNG EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS IM AUSLAND 186 5.1.2.4 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH RECHTS- KRAEFTIGEM ABSCHLUSS DES HAUPTSACHEVERFAHRENS 187 5.1.2.5 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN WAEHREND EINES EXEKUTIONSVERFAHRENS 187 5.1.2.6 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS NACH SONDERZUSTAENDIGKEITEN 187 5.1.2.6.1 ALLGEMEINES 187 5.1.2.6.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH DEM PATG, DEM HISCHG, DEM MUSCHG, DEM GEBRAUCHSMUSTERG UND DEM MUSTERSCHUTZG 188 5.1.2.6.3 ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH DEM DSG 2000 188 5.1.2.6.4 ANSPRUECHE NACH DEM ATOMHG 1999 1 5.1.2.7 WEITERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT OESTERREICHS 1 89 5.2 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG VON BEWEISSICHERUNGSVERFUEGUNGEN NACH AUTONOMEM OESTERREICHISCHEN RECHT 191 AUSWIRKUNGEN EINER GERICHTSSTANDS- BZW SCHIEDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 193 16 IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS 1. AUSWIRKUNGEN EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 193 1.1 GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN UEBER DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZVERFAHREN 193 1.1.1 ZULAESSIGKEIT VON GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN, DIE UNMITTELBAR DEN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ BETREFFEN 193 1.1.2 ZULAESSIGKEITS- UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN, DIE UNMITTELBAR DEN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ BETREFFEN 195 1.1.3 VEREINBARUNG UEBER DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ENT- SCHEIDUNG IN DER HAUPTSACHE UND DEREN AUSWIR- KUNGEN AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN (MITTELBARE GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN) 196 2. AUSWIRKUNGEN EINER SCHIEDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 198 2.1 BESTIMMUNG DES SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN BEI VORLIEGEN EINER SCHIEDSVEREINBARUNG 198 2.2 AUSWIRKUNGEN EINER SCHIEDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES HAUPTSACHEGERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 198 2.3 AUSWIRKUNGEN EINER SCHIEDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES NACH ART 31 EUGWO IVM DEM AUTONOMEN RECHT ZUSTAENDIGEN GERICHTS FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 200 E. RUEGELOSE EINLASSUNG DES BEKLAGTEN AUF DAS VERFAHREN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 201 1. RUEGELOSE EINLASSUNG DES BEKLAGTEN AUF DAS HAUPTSACHEVERFAHREN 201 2. RUEGELOSE EINLASSUNG DES GEGNERS DER GEFAEHRDETEN PARTEI AUF DAS EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZVERFAHREN 202 F. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 203 1. ALLGEMEINES 203 2. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT IM VERHAELTNIS ZWISCHEN HAUPTSACHEVERFAHREN UND EINSTWEILIGEM RECHTSSCHUTZ- VERFAHREN 204 3. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT IM VERHAELTNIS ZWISCHEN MEHREREN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZVERFAHREN 206 4. DIE KOORDINIERUNG ZWISCHEN DEM HAUPTSACHE- VERFAHREN UND EINEM PROVISORIALVERFAHREN BZW ZWISCHEN MEHREREN PARALLELEN PROVISORIALVERFAHREN 210 4.1 ALLGEMEINES 210 17 IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS 4.2 AUSBLICK: DIE PFLICHT ZUR KOOPERATION NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 211 5. AUSSERKRAFTTRETEN DER VOM NACH ART 31 EUGWO IVM DEM AUTONOMEN RECHT ZUSTAENDIGEN GERICHT ERLASSENEN EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 212 6. AUFHEBUNG ODER MODIFZIERUNG EINER VON EINEM NACH ART 31 EUGWO IVM DEM AUTONOMEN RECHT ZUSTAENDIGEN GERICHT ERLASSENEN EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN DURCH DAS HAUPTSACHEGERICHT 212 G. EXTRATERRITORIALE WIRKUNGEN EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 213 1. ALLGEMEINES 213 2. EXTRATERRITORIALE MASSNAHMEN DURCH DAS HAUPTSACHEGERICHT? 214 3. EXTRATERRITORIALE MASSNAHMEN DURCH DAS NACH ART 31 EUGWO IVM DEM AUTONOMEN RECHT ZUSTAENDIGE GERICHT? 215 4. AUSBLICK: ANORDNUNG EXTRATERRITORIALER MASSNAHMEN NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 217 TEIL III: DIE ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DER EUGWO 219 I. EINFUEHRUNG 221 A. ALLGEMEINES 221 B. REGELUNG DER VORAUSSETZUNGEN DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN DURCH DEN EUROPAEISCHEN GESETZGEBER 222 C. VERHAELTNIS DER EUGWO ZU DEN BESTIMMUNGEN DES AUTONOMEN RECHTS UND BI- UND MULTILATERALEN UEBEREINKOMMEN 223 II. DIE ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DER EUGWO 225 A. ANWENDBARKEIT DES KAPITELS III DER EUGWO AUF MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES? 225 1. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN ALS ENTSCHEIDUNGEN ISD ART 32 EUGWO 225 11 ALLGEMEINES 225 1 2 DIE GEGENTEILIGE AUFFASSUNG VON DALHUISEN 228 1.3 AUSBLICK: DER BEGRIFF DER ENTSCHEIDUNG NACH DEM VOR- SCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 231 1.4 EXKURS: EINSTWEILIGE MASSNAHMEN ALS ENTSCHEIDUNGEN ISD ART 2 Z 4 EUEHEKINDVO 231 18 IMAGE 11 INHALTSVERZEICHNIS B. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBAR- ERKLAERUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN NACH DEN BESTIMMUNGEN DEREUGVVO 233 1. VORLIEGEN DES SACHLICHEN UND ZEITLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES DEREUGVVO 233 1.1 ALLGEMEINES 233 1.2 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG OHNE RUECKSICHT AUF DAS VOM ERSTSTAAT ANGEWANDTE KOMPETENZRECHT 234 2. VORLIEGEN EINER ENTSCHEIDUNG EINES GERICHTS EINES MITGLIEDSTAATES 235 3. VORLIEGEN EINER ENTSCHEIDUNG ISD ART 32 EUGWO 236 3.1 ALLGEMEINES 236 3.2 RECHTSKRAFT ALS ERFORDERNIS DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG NACH DER EUGWO? 237 4. ANFORDERUNGEN AN DAS VERFAHREN 237 4.1 ALLGEMEINES 237 4.2 DIE GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS VOR DER ERLASSUNG DER ENTSCHEIDUNG ALS VORAUSSETZUNG EINER ENTSCHEIDUNG ISD ART 32 EUGWO? 238 4.2.1 DIE ENTSCHEIDUNG DES EUGH IN DER RECHTSACHE DENILAULER/COUCHET 238 4.2.2 KRITISCHE WUERDIGUNG DER ENTSCHEIDUNG 240 4.2.3 UEBERTRAGBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG AUF DIE VERORDNUNG? 245 4.2.4 DIE RECHTLICHEN UND PRAKTISCHEN AUSWIRKUNGEN DER GEGENTEILIGEN ANSICHT FUER DEN INTERNATIONALEN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ 249 4.2.4.1 ALLGEMEINES 249 4.2.4.2 RECHTLICHE FOLGEN DER BESTAETIGUNG DER EX PARTE MASSNAHME IM RECHTSBEHELFSVERFAHREN 250 4.2.4.3 RECHTLICHE FOLGEN DES UNGENUETZTEN VERSTREICHENS DER RECHTSMITTELFRIST 251 4.2.4.4 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG VON EX PARTE MASSNAHMEN NACH ANDEREN UEBEREINKOMMEN? .... 253 4.2.5 AUSBLICK: DIE ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG VON EX PARTE MASSNAHMEN NACH DEM VORSCHLAG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION ZUR AENDERUNG DER EUGWO 254 4.3 DIE VOM EUGH ZU ART 24 EUGVUE ENTWICKELTEN ERFORDERNISSE FUER EINSTWEILIGE LEISTUNGSVERFUEGUNGEN ALS VORAUSSETZUNG EINER *ENTSCHEIDUNG ISD ART 32 EUGWO? 254 4.4 FEHLEN DER IN ART 34 UND 35 EUGWO NORMIERTEN VERSAGUNGSG RUNDE 256 4.4.1 ALLGEMEINES 256 4.4.2 VERBOT DER REVISION AU FOND 257 4.4.3 VERSTOSS GEGEN DEN ORDRE PUBLIC DES ZWEITSTAATES 257 4.4.3.1 ALLGEMEINES 257 19 IMAGE 12 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.3.2 VERFAHRENSRECHTLICHER ORDRE PUBLIC 258 4.4.3.3 MATERIELLRECHTLICHER ORDRE PUBLIC 260 4.4.3.4 AUSSCHOEPFUNG DER RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFE IM ERSTSTAAT 261 4.4.4 VERSTOSS GEGEN DAS RECHTLICHE GEHOER BEI VERFAHRENSEINLEITUNG 261 4.4.4.1 ALLGEMEINES 261 4.4.4.2 EINSCHRAENKUNG DER GELTENDMACHUNG DES VERSAGUNGSGRUNDES 262 4.4.5 DIE UNVEREINBARKEIT DER ANZUERKENNENDEN ENTSCHEIDUNG MIT EINER ANDEREN ENTSCHEIDUNG 263 4.4.5.1 ALLGEMEINES 263 4.4.5.2 UNVEREINBARKEIT MIT ENTSCHEIDUNGEN DES ANERKENNUNGSSTAATES 263 4.4.5.3 UNVEREINBARKEIT MIT ENTSCHEIDUNG EINES ANDEREN MITGLIEDSTAATES ODER EINES DRITTSTAATES 264 4.4.5.4 DIE UNVEREINBARKEIT ZWISCHEN HAUPTSACHE- ENTSCHEIDUNG UND EINSTWEILIGER MASSNAHME 264 4.4.5.5 DIE UNVEREINBARKEIT ZWISCHEN ZWEI EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 266 4.4.6 VERSTOSS GEGEN DIE ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMUNGEN IN VERSICHERUNGS- (ART 8 BIS 14 EUGWO) UND VER- BRAUCHERSACHEN (15 BIS 17 EUGWO) BZW DIE ZWANGSZUSTAENDIGKEITEN NACH ART 22 EUGWO 268 4.4.6.1 VERBOT DER UEBERPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES 268 4.5 ZUSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VOLLSTRECKBARERKLAERUNG EINER ENTSCHEIDUNG NACH DER EUGWO 269 C. DIE WIRKUNGEN DER ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 270 1 ALLGEMEINES 270 2. UEBERBLICK UEBER ANERKENNUNGSFAEHIGE WIRKUNGEN 272 2.1 DIE MATERIELLE RECHTSKRAFT 272 2.2 PRAEKLUSIONSWIRKUNG 273 2.3 GESTALTUNGSWIRKUNG 274 3. DIE ANERKENNUNGSFAEHIGEN WIRKUNGEN EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN NACH OESTERREICHISCHEM RECHT 274 3.1 MATERIELLE RECHTSKRAFT 274 3.2 PRAEKLUSIONSWIRKUNG 275 3.3 GESTALTUNGSWIRKUNG 275 D. DIE WIRKUNGEN DER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 276 1. ALLGEMEINES 276 2. WIRKUNGEN DER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG 2 76 E. VOLLZUG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN, DEREN WIRKUNGEN IM INLAND UNBEKANNT SIND 277 20 IMAGE 13 INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV: ZUR BESTAETIGUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN ALS EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL 279 I. EINFUEHRUNG 281 II. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN ALS EUROPAEISCHE VOLLSTRECKUNGSTITEL? 283 III. EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHES AUF UN- BESTRITTENE, BESTIMMTE UND FAELLIGE GELDFORDERUNGEN UND DESSEN FOLGEN FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN 287 IV. OESTERREICHISCHE EINSTWEILIGE MASSNAHMEN, DIE ALS EURO- PAEISCHE VOLLSTRECKUNGSTITEL BESTAETIGT WERDEN KOENNEN 291 V. VORAUSSETZUNG FUER DIE BESTAETIGUNG EINSTWEILIGER MASS- NAHMEN ALS EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL 293 A. RAEUMLICHER, ZEITLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER EUVTVO MUSS EROEFFNET SEIN 293 B. VORLIEGEN EINER ENTSCHEIDUNG EINES STAATLICHEN GERICHTS ISD A R T 4 Z1 EUVTVO 293 C. STELLUNG EINES ANTRAGES 294 D. VOLLSTRECKBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG 295 E. EINHALTUNG BESTIMMTER ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN DER EUGVVO... 295 F. EINHALTUNG BESONDERER ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMUNGEN IN VERBRAUCHERSACHEN 296 G. EINHALTUNG VERFAHRENSRECHTLICHER MINDESTSTANDARDS BEI DEN NACH ART 3 ABS 1 LIT B ODER LIT C EUVTVO ALS UNBESTRITTEN GELTENDEN FORDERUNGEN 297 1. ALLGEMEINES 297 2. DIE IN ART 12 BIS 19 EUVTVO NORMIERTEN MINDESTVORSCHRIFTEN 298 3. HEILUNG BEI VERSTOSS GEGEN DIE IN ART 12 BIS 19 EUVTVO NORMIERTEN MINDESTSTANDARDS 300 ZUSAMMENFASSUNG 301 I. ALLGEMEINES 301 II. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 301 III. AUSWIRKUNGEN EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 304 21 IMAGE 14 INHALTSVERZEICHNIS IV. AUSWIRKUNGEN EINER SCHIEDSVEREINBARUNG AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 305 V. RUEGELOSE EINLASSUNG DES BEKLAGTEN AUF DAS VERFAHREN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 305 VI. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT AUF DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERLASSUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 306 VII. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 306 VIII. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN ALS EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL 307 LITERATURVERZEICHNIS 309 STICHWORTVERZEICHNIS 335 22
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