Gesetzliche Unterlassungsansprüche im Zivilrecht: zugleich eine Untersuchung des Beseitigungsanspruchs
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| Format: | Thesis/Dissertation Book |
| Language: | German |
| Published: |
Wien
Manz
2006
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UNTERSUCHUNG DES BESEITIGUENGSANSPRUCHS VON DR. ERIKA WAGNER AO.
UNIVERSITAETSPROFESSORIN AN DER UNIVERSITAET LINZ WIEN 2006 MANZSCHE
VERLAGS- UND UNIVERSITAETSBUCHHANDLUNG INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX LITERATURVERZEICHNIS XXVII 1. ABSCHNITT:
EINLEITUNG A. BEDARF NACH EINER EINHEITLICHEN BETRACHTUNG 1 I.
PROBLEMERFASSUNG 1 II. SITUATION IN DEUTSCHLAND 2 III. PRAKTISCHE
BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNG 3 IV. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 4 V. GANG DER
UNTERSUCHUNG 6 B. BEGRIFFE 8 I. TUN/UNTERLASSEN/DULDEN 8 1. TUN UND
UNTERLASSEN 8 2. DULDEN UND UNTERLASSEN 13 3. DULDEN UND GESTATTEN 15
II. ECHTE UNTERLASSUNGKLAGE/VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGE 15 C. DIE
ENTWICKLUNG DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES 16 I. HISTORISCHE WURZELN DES
NEGATORISCHEN RECHTSSCHUTZES 16 1. KLASSISCHES ROEMISCHES RECHT 16 2.
NACHKLASSIK/JUSTINIAN 18 3. MITTELALTER 20 II. KODIFIKATION DES ABGB
1811 UNTER DEM EINFLUSS DES GEMEINEN RECHTS 21 1. MOEGLICHE
INTERPRETATIONSALTERNATIVEN 22 2. REZEPTION DER KLASSISCHEN ODER
NACHKLASSISCHEN NEGATORIA? 23 A) CODEX THERESIANUS 24 B) ENTWURF HORTEN
25 C) ENTWURF MARTINI 26 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE RECHTSLAGE IM
ABGB 1811 26 III. WEITERENTWICKLUNG DES NEGATORISCHEN RECHTSSCHUTZES
DURCH DIE III. TEILNOVELLE 1916 UNTER DEM EINFLUSS DER PANDEKTISTIK 28
1. WEITERENTWICKLUNG DES NEGATORISCHEN EIGENTUMSSCHUTZS 28 2.
UNTERLASSUNGSSCHUTZ BEI NAMENSRECHTEN 33 IV. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE
AUSSERHALB DES ABGB 33 V. WEITERENTWICKLUNG DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
DURCH LEHRE UND JUDIKATUR BIS IN DIE GEGENWART 34 1. DIE RESTRIKTIVE
JUDIKATURLINIE 34 2. UNTERLASSUNGSSCHUTZ BEI ALLEN ABSOLUTEN RECHTEN 35
A) PERSOENLICHKEITSRECHTE 35 AA)EHRE 39 BB) WIRTSCHAFTLICHER RUF 39 AAA)
DAS ERFORDERNIS DES (GROBEN) VERSCHULDENS IN DER AELTEREN RECHTSPRECHUNG
39 VIII INHALTSVERZEICHNIS BBB) ANERKENNUNG DER ABSOLUTHEIT DES
WIRTSCHAFTLICHEN RUFS UND DER VERSCHULDENSUNABHAENGIGKEIT DER
UNTERLASSUNGSKLAGE 41 CC) RECHT AUF KOERPERLICHE INTEGRITAET 42 DD)
ACHTUNG DES PRIVATBEREICHS UND DER GEHEIMSPHAERE 43 B) FAMILIENRECHTE 43
AA) EHE 43 BB) KINDSCHAFTSRECHT 45 C) MARKENRECHT 45 3. ANSAETZE DER
AUSDEHNUNG DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES BEI VERHALTENSNORMEN 47 4.
UNTERLASSUNGSSCHUTZ WEGEN DROHENDER SCHUTZGESETZVERLETZUNG 47 2.
ABSCHNITT: ENTSTEHUNGSGRUENDE VON GESETZLICHEN UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN A.
RECHTSNATUR DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 49 I. DIE PROZESSUALE THEORIE DER
AELTEREN DEUTSCHEN LEHRE 50 II. DER ANSPRUCHSBEGRIFF 51 1. ABGB 1811 51
2. DIE *METHAMORPHOSE DER ROEMISCH-RECHTLICHEN ACTIO 52 3. DAS DOGMA VOM
*ANSPRUCH GEGENUEBER JEDERMANN 53 4. DIE GEGENPOSITION: DIE
ERFORDERLICHKEIT DER VERLETZUNG 54 5. DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN
UNTERLASSUNGSPFLICHT UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH 55 A)
ANSPRUCHSAKTUALISIERUNG BEI ABSOLUTEN RECHTEN 57 B)
ANSPRUCHSAKTUALISIERUNG BEI RELATIVEN RECHTEN 58 C) KONKLUSIONEN 59 III.
DIE MATERIELLRECHTLICHE THEORIE 60 IV. DIE PRAEVENTIVFUNKTION DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 61 1. DAS ARGUMENT DER FEHLENDEN NACHHOLBARKEIT
62 2. BEDEUTUNG DES KRITERIUMS DER NACHHOLBARKEIT 64 A) PRAEVENTIVWIRKUNG
BEI ABSOLUTEN RECHTEN 64 B) PRAEVENTIVWIRKUNG BEI VERTRAGLICHEN
ANSPRUECHEN 66 3. PRAEVENTIVFUNKTION DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS 71 V. DIE
*FAELLIGKEIT VON UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN 72 B. DAS RECHT ALS QUELLE DES
ANSPRUCHS 75 I. DIE GAENGIGEN SYSTEMATISIERUNGSANSAETZE 75 1. GESETZLICHE
UND VERTRAGLICHE UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 75 2. SYSTEMATISIERUNG NACH
ABSOLUTEM BZW RELATIVEM CHARAKTER DES RECHTS .... 76 II. DOGMATISCHE
ERKLAERUNG DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES 77 1. PRINZIP DER
NACHTEILSVORBEUGUNG 77 A) ABLEITUNG AUS RECHTSANALOGIE? 77 B) KRITIK 78
2. DIE THESE PICKERS: DER EINHEITLICHE NEGATORISCHE ANSPRUCH ALS
HYPOTHESE 79 A) DARSTELLUNG 79 B) BEWERTUNG 80 3. ART UND REICHWEITE DER
JEWEILIGEN RECHTSPOSITION ALS BESTIMMUNGSFAKTOR DES
UNTERLASSUNGSSCHUTZES 81 A) METHODISCHE VORBEMERKUNGEN 81 B)
NACHTEILSVORBEUGUNG ALS TRAGENDES RECHTSPRINZIP 83 C) DIE VERWIRKLICHUNG
DER RECHTSPOSITION ALS MASSGEBLICHES PRINZIP 87 D) ZUSAMMENFASSUNG 89
INHALTSVERZEICHNIS IX 3. ABSCHNITT: DIE VORAUSSETZUNGEN DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS A. DER EINGRIFF ALS VORAUSSETZUNG DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS? 91 I. DIE BEDEUTUNG DES EINGRIFFS IM RAHMEN DER
*ECHTEN UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 91 1. EINGRIFF UND GEFAHR ALS GETRENNTE
MERKMALE? - *EINGRIFFSTHESE 91 2. EINHEIT VON EINGRIFF UND GEFAHR? -
*GEFAEHRDUNGSTHESE 92 3. RELEVANZ DES MEINUNGSSTREITS 93 II. DIE
ALLGEMEINE ANERKENNUNG DER VORBEUGENDEN UNTERLASSUNGSKLAGE 96 1.
NORMATIVE ANSAETZE 96 2. DIE ANERKENNUNG DER VORBEUGENDEN
UNTERLASSUNGSKLAGE DURCH LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 97 3. DIE
GEGENANSICHT: DIE ERFORDERLICHKEIT EINES ERFOLGTEN EINGRIFFS 99 B. DIE
VERLETZUNGSGEFAHR (BEGEHUNGSGEFAHR) 101 I. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER
VERLETZUNGSGEFAHR 101 1. NORMATIVE ANHALTSPUNKTE 101 2. STAND DER LEHRE
UND JUDIKATUR 104 A) LEHRE 106 AA) KEINE BEDEUTUNG DER
WIEDERHOLUNGSGEFAHR (AELTERE LEHRE) 106 BB) BEGEHUNGSGEFAHR ALS
AUSPRAEGUNG DES RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES? .. 107 CC) WIEDERHOLUNGSGEFAHR
ALS MATERIELLRECHTLICHES KRITERIUM 109 AAA) ABLEHNUNG EINES ALLGEMEINEN
RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES 109 BBB) KEINE PLAUSIBLEN ARGUMENTE DER
GEGENTEILIGEN SICHTWEISE 110 CCC) FUNKTIONSZUSAMMENHANG ZWISCHEN
PRAEVENTION, STOERUNG UND GEFAHR 110 B) RECHTSPRECHUNG 112 C) LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG IN DEUTSCHLAND 114 3. DIE DOGMATISCHE UNTERSUCHUNG DES
MERKMALS DER GEFAEHRDUNG 114 A) EXKURS: ENTWICKLUNG UND STAND DES
RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES IM UEBERBLICK 114 AA) ARGUMENTE DER BEFUERWORTER
115 BB) ARGUMENTE DER GEGNER 117 CC) RECHTSPRECHUNG 119 B)
WIEDERHOLUNGSGEFAHR ALS BESONDERES RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS? 120 AA)
GEMEINSAMKEITEN BZW UNTERSCHIEDE DER FESTSTELLUNGS- UND
UNTERLASSUNGSKLAGE 121 AAA) PRAEVENTIVE FUNKTION 121 BBB) DIE
UNTERSCHIEDLICHE GEFAHRENLAGE 122 CCC) RECHTSNATUR DER GEFAHR IM RAHMEN
DER FESTSTELLUNGSKLAGE .... 123 DDD) DIE UNTERSCHIEDLICHE RECHTSNATUR
DES ANSPRUCHS 123 BB) MATERIELLRECHTLICHES FESTSTELLUNGSINTERESSE DES §
523 ABGB 124 AAA) FESTSTELLUNG DES NICHTBESTEHENS EINER SERVITUT 124
BBB) NEGATIVE FESTSTELLUNG REIN FAKTISCHER STOERUNGEN 124 CCC) KEINE
MATERIELLRECHTLICHE FESTSTELLUNGSKLAGE 126 CC) RESUEMEE 127 C) DIE
GEFAEHRDUNG ALS MATERIELLRECHTLICHES ANSPRUCHSKRITERIUM 127 AA)
PROZESSUALE ARGUMENTE 127 BB) MATERIELLRECHTLICHE ARGUMENTE 128 CC)
EINHEITLICHE RECHTSNATUR VON VORBEUGENDEN UND ECHTEN
UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN 130 II. DIE EINZELNEN ASPEKTE DER
WIEDERHOLUNGSGEFAHR 131 1. DIE GEFAHR: BESORGNIS ODER BLOSSE MOEGLICHKEIT
EINER RECHTSVERLETZUNG .... 132 X INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE WIEDERHOLUNG
DER RECHTSWIDRIGEN HANDLUNG BZW DES RECHTSWIDRIGEN ERFOLGS 133 A)
FORTSETZUNG EINER ERFOLGTEN VERLETZUNG 133 B) SELBSTSTAENDIGE
RECHTSVERLETZUNG: ZUSAMMENHANG MIT PRIMAEREINGRIFF? 133 3. EINZELNE
BEURTEILUNGSKRITERIEN FUER DIE GEFAHR DER WIEDERHOLUNG 134 A)
BEURTEILUNGSKRITERIEN AUF SEITEN DES STOERERS 134 B) INHALTLICHE
BEURTEILUNGSKRITERIEN: QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENHAENGE 134 C)
EXTERNE BEURTEILUNGSKRITERIEN: UMFELD DER STOERUNG 136 D) ZEITLICHER
ZUSAMMENHANG 137 4. BEURTEILUNGSHORIZONT 137 5. BEURTEILUNGSZEITPUNKT
137 6. WEGFALL DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR 138 A) FEHLEN DER
WIEDERHOLUNGSGEFAHR 138 B) WEGFALL DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR 139 AA)
RECHTSPRECHUNG ZUM WEGFALL DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR 139 AAA)
VERGLEICHSANBOT 139 BBB) UNTERLASSUNGSERKLAERUNG 146 CCC) IRRTUEMLICHER
EINGRIFF 151 DDD) SONSTIGE UMSTAENDE 151 BB) KEIN WEGFALL DER
WIEDERHOLUNGSGEFAHR 152 AAA) KEIN WEGFALL BEI BLOSSER ERKLAERUNG, NICHT
MEHR ZUWIDERHANDELN ZU WOLLEN 152 BBB) UNSICHERHEIT BZGL DER
TAUGLICHKEIT DER ERGRIFFENEN VERHINDERUNGSMASSNAHMEN 152 CCC)
WETTBEWERBSRECHTLICHER UNTERLASSUNGSANSPRUCH 152 C) ERLOESCHEN DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 153 AA) AENDERUNG DER RECHTSPOSITION DES KLAEGERS
BZW BEKLAGTEN 153 BB) WEGFALL DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR DURCH AENDERUNG DER
RECHTSLAGE .. 153 7. DIE BEWEISSITUATION BEI DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR 154
A) JUDIKATUR 154 B) LEHRE 157 C) DOGMATISCHE BEGRUENDUNG DER VERMUTUNG
DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR .... 157 AA) BEWEISTHEMA 157 BB) DIE VERMUTUNG
DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR IM LICHTE DER BEWEISLEHREN 159 AAA) DAS FUER DIE
WIEDERHOLUNGSGEFAHR MASSGEBLICHE BEWEISMASS ... 159 BBB) ASPEKTE DER
OBJEKTIVEN BEWEISLAST 161 CCC) BEWEISERLEICHTERUNGEN 162 DDD) INNERE
BERECHTIGUNG ABWEICHENDER BEWEISSITUATION? 162 EEE) DIE UNGEEIGNETHEIT
DES INDIZIENBEWEISES 165 FFF) VERMUTUNG DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR:
PRIMA-FACIE-BEWEIS? .. 167 GGG) TATSAECHLICHE VERMUTUNG? 175 HHH)
VERMUTUNG DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR: ECHTE ZWEIGLIEDRIGE VERMUTUNG? 179
III) VERMUTUNG DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR: UNECHTE VERMUTUNG? ... 181 JIJJ)
VERMUTUNG DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR: EINFACHE VERMUTUNG OHNE
BEWEISLASTUMKEHR? 182 CC) DIE VERMUTUNG DER WIEDERHOLUNGSGEFAHR ALS
ANGEMESSENE BEWEISSITUATION 182 III. DIE ERSTGEFAHR 185 1.
BEURTEILUNGSMASSSTAB 186 2. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 188 3. BEWEISLAST 188
INHALTSVERZEICHNIS XI 4. STAND DER LEHRE 188 5. SYSTEMATISIERUNG DER
JUDIKATUR 190 A) FALLGRUPPE 1: FAELLE BEGINNENDER ZUWIDERHANDLUNG 192 B)
FALLGRUPPE 2: VORBEREITUNGSHANDLUNGEN, DIE AUF EINEN EINGRIFF SCHLIESSEN
LASSEN 193 C) FALLGRUPPE 3: ABWARTEN DER RECHTSVERLETZUNG FUEHRT ZU
DROHENDEM, NICHT WIEDERGUTZUMACHENDEN SCHADEN 195 D) FALLGRUPPE 4:
BERUEHMUNG 196 AA) RECHTSBERUEHMUNG BEI DINGLICHEN RECHTEN 197 AAA)
RECHTSBERUEHMUNG ALS BLOSS ABSTRAKTE GEFAEHRDUNG? 197 BBB) RECHTSBERUEHMUNG
ALS EIGENTUMSEINGRIFF 198 BB) BERUEHMUNG IM WETTBEWERBSRECHT 202 E)
FALLGRUPPE 5: ANKUENDIGUNG DER RECHTSVERLETZUNG 202 6.
SCHLUSSFOLGERUNGEN: BEWEGLICHE BETRACHTUNG DER ERSTGEFAHR 203 A)
RECHTSGUTBEZOGENE ELEMENTE 203 AA) ART DES RECHTSGUTS 203 BB)
AUSWIRKUNGEN DES EINGRIFFS AUF DAS RECHTSGUT 204 B) GEFAHRENSPEZIFISCHE
ELEMENTE 204 AA) UNMITTELBARKEIT DER GEFAHR 204 BB) SUBJEKTIVE MERKMALE
204 7. WEGFALL DER ERSTGEFAHR 205 C. DIE RECHTSWIDRIGKEIT 207 I. DIE
RECHTSWIDRIGKEIT DES DROHENDEN EINGRIFFS 207 1. SYSTEMATISCHER
ZUSAMMENHANG DER RECHTSWIDRIGKEIT 207 2. BEDEUTUNG DES MEINUNGSSTREITS
ZWISCHEN VERHALTENS- UND ERFOLGSUNRECHT 208 3. DIE STELLUNG DER
NEGATORISCHEN ANSPRUECHE IM MEINUNGSSTREIT ZWISCHEN VERHALTENS- UND
ERFOLGSUNRECHT 210 4. HISTORISCHE ARGUMENTE BEZUEGLICH DER ANKNUEPFUNG DER
RECHTSWIDRIGKEIT: DAS UNRECHTSKONZEPT DES ABGB 1811 214 5. DAS
VERSTAENDNIS DER RECHTSWIDRIGKEIT IM LICHTE DER VERHALTENS- UNRECHTSLEHRE
216 6. DIE ANKNUEPFUNG DER RECHTSWIDRIGKEIT BEI UNTERLASSUNGSKLAGEN 218
A) DIE NEGATORISCHE RECHTSWIDRIGKEITSDISKUSSION IN DER NEUEREN DEUTSCHEN
LEHRE 218 B) RECHTSVERWIRKLICHUNG ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT DER
RECHTSWIDRIGKEIT 220 AA) *ERFOLGSUNTERLASSUNGSKLAGEN 221 BB)
VERHALTENSUNTERLASSUNGSKLAGEN 226 II. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 229 1.
ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 229 2. ANWENDUNGSFAELLE 230 A) EINGRIFFE IN DAS
EIGENTUMSRECHT 231 B) EINGRIFFE IN DEN WIRTSCHAFTLICHEN RUF 232 III.
BEWEISLAST BEZUEGLICH DES EINGRIFFS 233 4. ABSCHNITT: DIE EINHEITLICHKEIT
DES NEGATORISCHEN RECHTSSCHUTZES A. DER BESEITIGUNGSANSPRUCH - EINE
EIGENE ANSPRUCHSFIGUR? 235 I. EINHEITS- ODER TRENNUNGSTHESE? 235 II.
NORMATIVE WERTUNGEN 236 1. § 523 ABGB 236 2. § 364 ABS 2 ABGB 237 XII
INHALTSVERZEICHNIS 3. § 43 ABGB - NAMENSSCHUTZ 239 4. DIE DICHOTOMIE IN
URHEBERRECHTS-, PATENT- UND MARKENSCHUTZGESETZ 240 5.
BESITZSTOERUNGSSTREIT 242 6. § 15UWG 248 III. ARGUMENTE DER
TRENNUNGSTHESE 251 1. LEHRE 251 A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 252 AA)
ZEITLICHE DIMENSION 252 BB) UNTERSCHIEDLICHE QUALITAET DES EINGRIFFS 252
B) ANSPRUCHSINHALT 253 AA) POSITIVES TUN/UNTERLASSEN 253 BB) WAHLRECHT
DES VERPFLICHTETEN 253 C) UNTERSCHIEDLICHE VOLLSTRECKUNGSARTEN 254 D)
VERTRETER DER EINHEITSTHESE 255 2. JUDIKATUR 256 A) RECHTSPRECHUNG
AUSSERHALB DES WETTBEWERBSRECHTS 256 AA) MATERIELLRECHTLICHE UND
PROZESSUALE IMPLIKATIONEN DER TRENNUNGSTHESE 256 BB) INKONSEQUENZEN DER
JUDIKATUR IN DER TRENNUNGSTHESE 259 CC) DIE TRENNUNGSTHESE IM
ZUSAMMENHANG MIT EHRSCHUTZ UND PFANDSCHUTZ 260 AAA) KEIN NEGATORISCB.ES
BESEITIGUNGSBEGEHREN IM BEREICH DES EHRSCHUTZES 260 BBB)
VERSCHULDENSABHAENGIGER BESEITIGUNGSANSPRUCH IM BEREICH DES PFANDSCHUTZES
261 B) WETTBEWERBSRECHTLICHE RECHTSPRECHUNG 263 3. ZWISCHENERGEBNIS FUER
DAS OESTERREICHISCHE RECHT - BEDARF NACH RECHTSVERGLEICHENDER BETRACHTUNG
264 IV. DAS VERHAELTNIS VON BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH NACH
DEUTSCHEM RECHT 265 1. ALLGEMEINES 265 2. DAS KONZEPT DES § 1004 BGB 267
A) DAS *DUALE KONZEPT 268 AA) UNTERSCHEIDUNG NACH DER ABWEHRRICHTUNG:
HANDELN ODER ZUSTAND 268 BB) POSITIVES TUN/REINES UNTERLASSEN 269 CC)
UNTERSCHEIDUNG NACH DEM ZEITLICHEN HORIZONT DER BEEINTRAECHTIGUNG:
GEGENWAERTIGE/DROHENDE BEEINTRAECHTIGUNG 271 B) EINHEITSTHESE 273 V. DAS
VERHAELTNIS VON BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH NACH
OESTERREICHISCHEM RECHT 274 1. VERFEHLTHEIT DER ZEITLICHEN
ABGRENZUNGSDIMENSION 274 2. DIE QUALITATIVE DIMENSION DER
EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG ALS MASSGEBLICHES UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 276
B. DAS UMFASSENDE VERSTAENDNIS DES EINGRIFFSBEGRIFFS 277 I. EINHEITLICHER
EINGRIFFSBEGRIFF? 277 II. DER BEGRIFF DES EIGENTUMSEINGRIFFS IM ZENTRUM
DES MEINUNGSSTREITS UM DIE DOGMATISCHE KONZEPTION DER NEGATORISCHEN
ANSPRUECHE 277 1. DIE DISKUSSION IN DEUTSCHLAND 278 A) DIE
KAUSALITAETSTHEORIEN DER AELTEREN DEUTSCHEN LEHRE 278 AA) ANSATZ:
ZURECHNUNGSKRITERIEN 278 BB) ABGRENZUNG ZUM SCHADENERSATZ 279
INHALTSVERZEICHNIS XIII B) RECHTSUSURPATIONSTHEORIE 280 AA) ANSATZ: DIE
EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG ALS RECHTSUSURPATION 280 BB) ABGRENZUNG ZUM
SCHADENERSATZ 283 CC) REAKTIONEN DER DEUTSCHEN LEHRE 284 DD) KEINE
DEUTUNG DES EINGRIFFS ALS RECHTSUSURPATION FUER OESTERREICH 287 C)
KAUSALITAETSTHEORIEN DER JUENGEREN LEHRE 288 AA) MONISTISCHE THEORIE
HERRMANNS 288 BB) VERSCHULDENSUNABHAENGIGE EINSTANDSPFLICHT IS EINER
RISIKOHAFTUNG 288 2. REAKTIONEN DER OESTERREICHISCHEN LEHRE ZUR DEUTSCHEN
DISKUSSION 289 A) DIE INDIVIDUALISIERUNGSTHEORIE JABORNEGG/STRASSERS 290
B) MASSGEBLICHKEIT DER RECHTLICHEN INDIVIDUALISIERBARKEIT? 291 C)
KONKRETISIERUNG DER NORMATIVEN WERTUNGEN DER §§ 415FF ABGB IN HINBLICK
AUF NEGATORISEHE BESEITIGUNGSANSPRUECHE 293 AA) WERTUNGEN BEI
VERARBEITUNG, VEREINIGUNG UND AUSBESSERUNG 295 BB) WERTUNGEN DER §§
417FF ABGB 297 D) KONKLUSIONEN 301 3. DAS UMFASSENDE VERSTAENDNIS DES
EINGRIFFSBEGRIFFS 302 A) DER EINGRIFFSBEGRIFF DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
302 B) DER EINGRIFFSBEGRIFF DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS 304 4. DIE
WIEDERHERSTELLUNG ALS UMFASSENDER ANSPRUCHSINHALT 304 C. INHALT DES
BESEITIGUNGSANSPRUCHS UND ABGRENZUNG ZUM SCHADENERSATZ 306 I. PRIMAERE
STOERUNGSQUELLE?/STOERUNGSFOLGEN?/BEGLEITSCHADEN?/
STOERUNGSVERMEIDUNGSKOSTEN 306 II. FALLBEISPIELE 306 III.
ABGRENZUNGSKONZEPTE 308 1. ABGESCHLOSSENE BEEINTRAECHTIGUNG -
GEGENWAERTIGE BEEINTRAECHTIGUNG - QUELLE FORTDAUERNDER EINWIRKUNG 308 A)
DISKUSSIONSSTAND 308 B) STELLUNGNAHME 309 2. EINGRIFF UND
EINGRIFFSFOLGEN 310 A) DISKUSSIONSSTAND 310 B) STELLUNGNAHME 310 3.
LOESUNG DER RECHTSUSURPATIONSTHEORIE 311 A) DISKUSSIONSSTAND 311 B)
STELLUNGNAHME 312 4. LOESUNG NACH DEN CONTRARIUS-ACTUS-THEORIEN 312 A)
CONTRARIUS ACTUS ALS GESCHULDETE TAETIGKEIT 312 B) KRITIK UND
STELLUNGNAHME 313 5. BESEITIGUNGSTHEORIEN, DIE NICHT AUF DEN CONTRARIUS
ACTUS EINGESCHRAENKT SIND 314 A) DISKUSSIONSSTAND 314 B) STELLUNGNAHME
315 6. DIFFERENZIERTE CONTRARIUS-ACTUS-THEORIE ALS SACHGERECHTE LOESUNG
DES ABGB 315 IV. VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS SCHRANKE DER
BESEITIGUNGSPFLICHT? 319 D. NEGATORISCHER SCHUTZ DER EHRE -
VERSCHULDENSUNABHAENGIGKEIT 320 I. BEGRUENDUNGSVERSUCHE DER
VERSCHULDENSABHAENGIGKEIT 321 II. EXISTENZ EINES NEGATORISCHEN
BESEITIGUNGSANSPRUCHS IM BEREICH VON EHRE UND KREDIT 322 XIV
INHALTSVERZEICHNIS 5. ABSCHNITT: QUASINEGATORISCHER UNTERLASSUNGSSCHUTZ
A. QUASINEGATORISCHER UNTERLASSUNGSSCHUTZ BEI VERLETZUNG VON
SCHUTZGESETZEN .. 325 I. GRUNDLAGEN UND PROBLEMSTELLUNG 325 1. BEGRIFF
DER QUASINEGATORIA 325 2. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG AUS SCHUTZGESETZ
(OESTERREICH) 327 A) DER HAFTUNGSANSATZ DER SCHUTZGESETZVERLETZUNG IM
RAHMEN DES ALLGEMEINEN HAFTUNGSKONZEPTS DES ABGB 327 B)
SCHUTZGESETZQUALITAET DER RELEVANTEN VERHALTENSPFLICHT 330 AA) DIE
ABSTRAKTE GEFAHRSTEUERUNG 330 BB) DER ZU WEITE SCHUTZGESETZBEGRIFF DER
RECHTSPRECHUNG 332 CC) DIE *HYPERTROPHIE DES SCHUTZGESETZANSATZES 332
AAA) SUBSUMTION VON KONKRETEN SCHUTZNORMEN UNTER § 1311 ABGB 333 BBB) ZU
GROSSZUEGIGE SCHUTZZWECKPRUEFUNG 334 CCC) FAELLE, IN DENEN
ORDNUNGSPOLITISCHE GRUENDE ZU EINEM JUDIKATURWANDEL GEFUEHRT HABEN 335 DD)
UEBERNAHME QUALIFIZIERTER VERSCHULDENSFORMEN 336 C) FORMALE ASPEKTE DES
SCHUTZGESETZES 337 AA) GESETZE UND VERORDNUNGEN 337 BB) INDIVIDUELLE
ANORDNUNG 337 AAA) KONKRETISIERUNGSTHESE 337 BBB) DIE
KONKRETISIERUNGSTHESE IM KONTEXT VON BINDUNGSWIRKUNG UNDART6MRK 340 3.
ZU UNTERSUCHENDE RECHTSFRAGEN 344 A) VEREINBARKEIT DER QUASINEGATORIA
MIT DEM KONZEPT DES ABGB BZW DEM KONZEPT DER UEBRIGEN RECHTSORDNUNG? 344
B) VERLEIHEN SCHUTZGESETZE DEM GESCHUETZTEN RECHTE? 345 C) WELCHE
VORAUSSETZUNGEN HAT DER QUASINEGATORISCHE RECHTSSCHUTZ? 345 D) WIE
DEFINIERT SICH DAS MERKMAL DER GEFAHR BEI DER QUASINEGATORIA? 345 E)
VORBEUGENDER QUASINEGATORISCHER RECHTSSCHUTZ? 346 F) MUSS DER KLAEGER
BEWEISEN, DASS IHM AUS DER (DROHENDEN) UEBERTRETUNG DES SCHUTZGESETZES
EIN SCHADEN DROHT BZW EIN SOLCHER BEREITS EINGETRETEN IST
(*SCHADENSGEFAHR )? 346 4. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG AUS SCHUTZGESETZ
(DEUTSCHLAND) 346 A) DIE SCHUTZGESETZVERLETZUNG IM RAHMEN DES
ALLGEMEINEN HAFTUNGSKONZEPTS DES BGB 346 B) BEGRIFF UND HAFTUNGSANSATZ
DER SCHUTZGESETZE 347 AA) BEGRIFF 347 BB)
RECHTSWIDRIGKEIT/RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 349 CC) VERSCHULDEN 349
C) FUNKTION DES § 823 ABS 2 BGB IM RAHMEN DES HAFTUNGSRECHTS 350 D) DIE
SCHUTZGESETZLICHE RECHTSPOSITION NACH § 823 BGB 350 E)
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND KONSEQUENZEN FUER DIE WEITERE UNTERSUCHUNG .. 352
II. DER QUASINEGATORISCHE RECHTSSCHUTZ IN DER DEUTSCHEN RECHTSPRECHUNG
UND LEHRE 352 1. DIE DEUTSCHE RECHTSPRECHUNG 352 A) DIE QUASINEGATORIA
ZUM SCHUTZ VOR UNWAHREN BEHAUPTUNGEN 352 B) AUSDEHNUNG DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS AUF *GEWERBLICHE SCHUTZGESETZE 353 C)
ANERKENNUNG DES QUASINEGATORISCHEN UNTERLASSUNGSSCHUTZES IM BAURECHT 354
D) QUASINEGATORISCHER SCHUTZ ZUR EINHALTUNG VON AUFLAGEN 355 E)
ANWENDUNG QUASINEGATORISCHER ANSPRUECHE AUF SCHUTZNORMEN VERSCHIEDENSTER
VERWALTUNGSMATERIEN 356 0 RESUEMEE 361 INHALTSVERZEICHNIS XV 2. DIE
DEUTSCHE LEHRE 361 A) VERTRETER DER DELIKTISCHEN ABLEITUNG 362 B)
VERTRETER EINER EIGENTUMSDETERMINIERENDEN BETRACHTUNG 364 AA) DIE
*EIGENTUMSAUSGESTALTUNGSTHESE PICKERS 364 BB) STELLUNGNAHMEN DER
DEUTSCHEN LEHRE ZU PICKER 364 3. DER EINFLUSS DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RECHTSSCHUTZSYSTEMS AUF DEN ZIVILEN QUASINEGATORISCHEN
UNTERLASSUNGSSCHUTZ IN DEUTSCHLAND 365 III. UNTERSUCHUNG EINES
QUASINEGATORISCHEN UNTERLASSUNGSSCHUTZES IM LICHTE DER OESTERREICHISCHEN
RECHTSLAGE 368 1. AUSGANGSSITUATION 368 2. RECHTSPRECHUNG 368 3. LEHRE
377 4. ANKNUEPFUNGSPUNKTE EINER ALLFAELLIGEN ABLEITUNG QUASINEGATORISCHEN
SCHUTZES 380 A) EIGENTUMSDETERMINIERENDE FUNKTION OEFFENTLICH-RECHTLICHER
NORMEN? ... 380 B) DIE DELIKTISCHE ABLEITUNG 384 5. ABLEITUNG
QUASINEGATORISCHEN RECHTSSCHUTZES IM WEGE DER ERGAENZENDEN RECHTSFINDUNG
384 A) FESTSTELLUNG EINER LUECKE IM SYSTEM DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES 384
AA) DAS ZUSAMMENSPIEL VON LUECKENFESTSTELLUNG UND LUECKEN- SCHLIESSUNG 384
BB) FEHLEN VON UNTERLASSUNGSSCHUTZ ALS PRINZIPIENLUECKE? 385 CC) MASSSTAB
DER LUECKENHAFTIGKEIT 386 DD) ERFORDERNIS EINES POSITIVEN NACHWEISES
EINER PRINZIPIENLUECKE 387 EE) FESTSTELLUNG EINER LUECKE ANHAND DES
PRINZIPS DER SCHADENS- PRAEVENTION 388 AAA) FEHLENDES PROBLEMBEWUSSTSEIN
DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 389 BBB) KEINE VOLLSTAENDIGE
PRINZIPIENVERWIRKLICHUNG IM ZIVILRECHT DURCH DEN NEGATORISCHEN
RECHTSSCHUTZ 389 CCC) GEGEN EINE PRINZIPIENLUECKE SPRECHENDE GRUENDE 391
DDD) SCHADENSABWEHR ALS AUFGABE DES VERWALTUNGSRECHTS? 391 EEE) DER
EINFLUSS DER EXISTENZ DES SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHTS AUF
ZIVILRECHTLICHEN RECHTSSCHUTZ 396 FFF) ART94B-VG 400 FF) PRINZIPIENLUECKE
IM LICHTE DES PRINZIPS DER RECHTSVERWIRKLICHUNG? 407 GG) FAZIT:
SACHADAEQUATE AUFGABENTEILUNG 407 HH) ZUSAMMENFASSUNG: DIE FESTGESTELLTE
LUECKE 408 B) LUECKENFUELLUNG 409 AA) GROBABSTIMMUNG: EINPASSUNG DER
QUASINEGATORIA INS SYSTEM DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES 410 AAA)
*VERSELBSTSTAENDIGUNG EINER DELIKTISCHEN PFLICHT? 410 BBB) DAS
SCHUTZGESETZ ALS GESCHUETZTES INTERESSE BZW GESCHUETZTE RECHTSSPHAERE 413
BB) FEINABSTIMMUNG DES UNTERLASSUNGSSCHUTZES: VERHAELTNIS DER
QUASINEGATORIA ZUR UNTERLASSUNGSKLAGE GERN § 364 ABS 2 ABGB ... 415 C)
DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN DER QUASINEGATORIA 417 AA) DOGMATISCHER
ANSATZ DER QUASINEGATORISCHEN VERANTWORTLICHKEIT: DIE ABSTRAKTE
GEFAEHRDUNG DES RECHTSGUTS BZW DER GESCHUETZTEN SPHAERE 417 BB) DAS
AKTUALISIERUNGSMOMENT: DIE BEGEHUNGSGEFAHR 418 CC) DIE RECHTSWIDRIGKEIT
419 DD) SCHUTZUMFANG DES SCHUTZGESETZES 420 EE) VERSCHULDEN 422 XVI
INHALTSVERZEICHNIS 6. FALLLOESUNGEN ZU III.2 423 7. VERHAELTNIS DER
QUASINEGATORIA ZU ANDEREN ANSPRUECHEN 425 A) NEGATORISCHE
UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 425 B) WETTBEWERBSRECHTLICHE ABWEHRANSPRUECHE 425
C) VERHAELTNIS ZUM AMTSHAFTUNGSRECHT 427 8. ABGRENZUNG DER RECHTSWEGE
VONEINANDER 427 B. QUASINEGATORISCHE UNTERLASSUNGSKLAGE BEI
VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG 428 I. GRUNDSAETZLICHES ZUR VERLETZUNG VON
VERKEHRSPFLICHTEN 428 1. STAND DER LEHRE UND RECHTSPRECHUNG (OESTERREICH)
428 2. STAND DER LEHRE UND RECHTSPRECHUNG (DEUTSCHLAND) 430 II.
VORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ BEI VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG 431 1. VON BARS
BEGRUENDUNGSANSATZ 431 2. VORBEUGENDER SCHUTZ BEI
VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG ALS GEBOT DER SCHADENSPRAEVENTION 433 C.
ANERKENNUNG EINES QUASINEGATORISCHEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS? 43 4 6.
ABSCHNITT: IMPLIKATIONEN UND KONSEQUENZEN BEI DER UM- UND DURCHSETZUNG
DES MATERIELLRECHTLICHEN UNTERLASSUNGSANSPRUCHS A. DAS
ERKENNTNISVERFAHREN: UNTERLASSUNGSBEGEHREN UND UNTERLASSUNGSTENOR .. 439
I. STREITGEGENSTAND DER UNTERLASSUNGSKLAGE 439 1. KLAGEGRUND 439 2.
KLAGEBEGEHREN: DIE UNTERLASSUNG ALS BEGEHRTE LEISTUNG 439 II. DIE
KERNTHEORIE 440 1. BEDEUTUNG UND INHALT 440 2. RECHTSPRECHUNG ZUR
*KERNLEHRE IM ERKENNTNISVERFAHREN 442 A) DAS KLAGEBEGEHREN BEI
HANDLUNGSVERBOTEN (WETTBEWERBSRECHTLICHE JUDIKATUR) 442 AA) ORIENTIERUNG
AM KONKRETEN EINGRIFF 442 BB) DER VERALLGEMEINERUNGSSPIELRAUM 444 AAA)
*ERWEITERTE EINZELVERBOTSFASSUNG 444 BBB) *KERNFASSUNGEN IM ENGEREN
SINNE 445 CC) GRENZEN DER VERALLGEMEINERUNG 446 B) DAS KLAGEBEGEHREN BEI
ERFOLGSVERBOTEN 448 AA) DER *MINUSZUSPRUCH 448 BB) UNZULAESSIGER
ALIUDZUSPRUCH 450 3. KONKRETISIERUNG DER MIT DER KERNLEHRE VERBUNDENEN
MATERIELLEN UND PROZESSUALEN ASPEKTE 451 A) DAS KLAGEBEGEHREN BEI
ERFOLGS- UND HANDLUNGSVERBOTEN 451 B) DIE ABSTRAKTION VON DER KONKRETEN
VERLETZUNGSHANDLUNG AUF DIE VERLETZUNGSFORM 453 AA) GEFAEHRDUNGSRADIUS
BEI VERHALTENSVERBOTEN 454 BB) GEFAEHRDUNGSRADIUS BEI ERFOLGSVERBOTEN 454
CC) PROZESSUALE FRAGEN DER KERNTHEORIE 457 AAA) BESTIMMTHEIT 457 BBB)
KERNTHEORIE UND DISPOSITIONSGRUNDSATZ 458 CCC)
RECHTSKRAFTABGRENZUNG/PROZESSHINDERNIS DER RECHTSKRAEFTIG ENTSCHIEDENEN
SACHE 460 III. DAS FESTSTELLUNGSBEGEHREN 462 IV. EINHEITLICHES
UNTERSAGUNGSBEGEHREN? 464 V. BESONDERE FRAGEN DES KOSTENRECHTS: DIE
UNTERLASSUNGSKLAGE UND § 45 ZPO 465 INHALTSVERZEICHNIS XVII B.
UNTERLASSUNGSVOLLSTRECKUNG 469 I. ANWENDUNGSBEREICH DER
UNTERLASSUNGSVOLLSTRECKUNG UND DEREN ABGRENZUNG ZU ANDEREN
VOLLSTRECKUNGSARTEN 469 1. EINFUEHRUNG 469 2. ABGRENZUNG ZUR
HANDLUNGSEXEKUTION 471 A) PROBLEMSTELLUNG BEI DER EXEKUTION VON TUN UND
UNTERLASSEN AUS ERFOLGSVERBOTEN 472 AA) DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN
UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGS- ANSPRUECHEN (HA) 472 BB) SUBSUMTION DER
ERFOLGSVERBOTE UNTER § 355 EO? 473 B) DIE EXEKUTION VON UNTERLASSUNGS-
UND BESEITIGUNGSANSPRUECHEN IM WETTBEWERBSRECHT 477 AA) DAS DOGMATISCHE
VERSTAENDNIS DES § 15 UWG UND DESSEN EINFLUSS AUF VOLLSTRECKUNGSPROBLEME
IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 477 BB) DIE ABGRENZUNG DER UNTERLASSUNGS-
UND BESEITIGUNGSEXEKUTION ANHAND DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN JUDIKATUR
477 C) DIE EXEKUTIONSRECHTLICHE JUDIKATUR VON UNTERLASSUNGS- UND
BESEITIGUNGSANSPRUECHEN AUSSERHALB DES WETTBEWERBSRECHTS 480 D) LEHRE 482
E) KONKLUSIONEN: ERFOLGS- UND VERHALTENSUNTERLASSUNGSANSPRUECHE IN DER
EXEKUTION 485 AA) REFLEXION: DIE WETTBEWERBSRECHTLICHEN
VERHALTENSVERBOTE/ § 15 UWG 485 BB) REFLEXION: HANDLUNGSVERBOTE UND
REINE UNTERLASSUNGSTITEL AUS ERFOLGSVERBOTEN AUSSERHALB DES
WETTBEWERBSRECHTS 487 CC) DIE BEDEUTUNG DES § 356 EO 487 DD) DIE
ERFOLGSVERBOTE, DIE ZU TUN ODER UNTERLASSEN VERPFLICHTEN 492 AAA)
GRUNDSAETZLICHES 492 BBB) AUFRECHTERHALTUNG EINES VOR ENTSTEHUNG DES
TITELS HERBEI- GEFUEHRTEN ZUSTANDS - EXEKUTION NACH § 355 EO 492 CCC)
ANALOGE ANWENDUNG DES § 356 EO 494 EE) REINE HANDLUNGSTITEL 496 F)
ZUSAMMENFASSUNG 497 II. VORAUSSETZUNG DER EXEKUTION NACH § 355 EO 497 1.
DER UNTERLASSUNGSTITEL 497 A) ARTEN 497 B) DIE TITELBESTIMMTHEIT 498 C)
IMPLIKATIONEN DER KERNLEHRE IM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 498 AA) ANWENDUNG
DER KERNLEHRE IM STADIUM DER EXEKUTION ANHAND DER RECHTSPRECHUNG 499
AAA) BESITZSTOERUNGSVERFAHREN 499 BBB) WETTBEWERBSRECHTLICHE JUDIKATUR
500 BB) LEHRE 504 CC) EIGENER ANSATZ DER KERNLEHRE AUF
VOLLSTRECKUNGSEBENE 505 AAA) DIE AUSLEGUNG GERICHTLICHER TITEL 505 BBB)
DAS ZUSAMMENSPIEL VON ERKENNTNIS- UND VOLLSTRECKUNGS- VERFAHREN IM
RAHMEN DER AUSLEGUNG ALLGEMEINER VERBOTE 509 CCC) GESETZLICHER
SCHUTZUMFANG BEI RESTRIKTIV GEFASSTEN (AUF DIE EINGRIFFSHANDLUNG
BESCHRAENKTEN) TITELN? 512 2. DIE ZUWIDERHANDLUNG 514 A) PROBLEMSTELLUNG
514 B) FEHLENDE LEISTUNGSFRIST IM UNTERLASSUNGSTITEL 515 C)
RECHTSPRECHUNG: DIE ZUWIDERHANDLUNG ALS FAELLIGKEIT UND VOLLSTRECKBARKEIT
AUSLOESENDES MOMENT 516 XVIII INHALTSVERZEICHNIS D) DIE ANSICHT JELINEKS
51 8 E) EIGENE ANSICHT 519 AA) ZUWIDERHANDLUNG UND MATERIELLE
VOLLSTRECKBARKEIT 520 BB) SOFORTIGE VOLLSTRECKBARKEIT? 521 CC) DAS
ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN MATERIELLRECHTLICHER UND PROZESSUALER BEDEUTUNG
DER ZUWIDERHANDLUNG 522 AAA) MATERIELLRECHTLICHE BEDEUTUNG 522 BBB)
PROZESSUALE BEDEUTUNG 523 CCC) KONKLUSIONEN 524 F) BEHAUPTUNGS- UND
BEWEISLAST 526 G) DIE ZUWIDERHANDLUNG IM LICHTE DES ART 6 MRK 527 H)
BESTREITUNG DER ZUWIDERHANDLUNG DURCH DEN VERPFLICHTETEN 533 I)
ZUSAMMENFASSUNG 533 III. DER EXEKUTIONSVOLLZUG 534 1. DIE
EXEKUTIONSMITTEL 534 2. ZWECK DER BEUGESTRAFEN 534 A) DISKUSSIONSSTAND
IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 534 B) KONSEQUENZEN 538 C) ART 7 MRK 540 3.
DAS ERFORDERNIS DES VERSCHULDENS 542 4. ZURECHNUNG DRITTER 544 A) LEHRE
545 B) RECHTSPRECHUNG 546 C) HINDERUNGSPFLICHTEN ALS EIGENES
VERSCHULDENSMOMENT DES VERPFLICHTETEN 547 5. DIE VOLLZUGSSTUFEN 550 A)
DER EXEKUTIONSANTRAG 550 B) DAS *WEITERE ZUWIDERHANDELN 551 C) WEGFALL
EINER VOLLZUGSSTUFE 553 6. STRAFVERHAENGUNG UND STRAFBEMESSUNG 554 A)
PRINZIPIEN 554 B) BEMESSUNG DER GELDSTRAFEN 555 C) GLAEUBIGERMEHRHEIT 556
D) MEHRHEIT VON VERPFLICHTETEN 560 E) HAFTVERHAENGUNG 560 F)
HAFTVERHAENGUNG UEBER ORGANWALTER 564 AA) ARGUMENTE DER BEFUERWORTER DER
HAFTVERHAENGUNG UEBER ORGANE 565 BB) HAFTGEGNER 567 CC) DAS EINFLIESSEN
MATERIELLRECHTLICHER IMPLIKATIONEN IN DIE DISKUSSION 569 7. RECHTSMITTEL
GEGEN STRAFBESCHLUESSE 571 8. EINSTELLUNG DER EXEKUTION 571
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 573 STICHWORTVERZEICHNIS 589
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