Die Strategie der Vernunft: problemlösende Vernunft, rationale Metaphysik und kritisch-rationale Ethik
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| Sprache: | Deutsch |
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Tübingen
Mohr Siebeck
2008
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT (2008) . EINLEITUNG (2008) TEIL I VERNUNFT
ALS PROBLEM LOESUNGS STRATEGIE 1. DIE NEUE LEITIDEE DER VERNUNFT . 2.
HEISST RATIONAL SEIN KRITISCH SEIN? 2.1 DIE KRITISCHE PRUEFUNG ERSETZT
BEGRUENDUNGEN . 2.2 DAS WORT VERNUNFT UND RECHTFERTIGUNG 2.3 WARUM
RATIONALITAET NICHT NUR KRITIK IST . 2.3.1 KRITIK IST MITTEL, NICHT ZWECK
. 2.3.2 KRITERIEN DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT VON THEORIEN UND
HANDLUNGSWEISEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.3 KRITISCHER
RATIONALISMUS ALS DENKEN IN ALTERNATIVEN 3. DER KRITISCH-RATIONALE
PROBLEMLOESUNGSPROZESS 3.1 DER DETAILLIERTE PROBLEMLOESUNGSPROZESS . 3.2
DIE PROGRESSIVE PROBLEMLOESUNG. . . . . . 3.3 FORTSCHRITT TROTZ ZUNAHME
DER PROBLEME 3.4 PROBLEME DER INKOMMENSURABILITAET 3.5 WIE MAN WERTE
BEWERTET . 3.6 UMFASSENDE PROBLEMLOESUNGEN . 3.7 DIE WICHTIGSTE
ENTSCHEIDUNG IM LEBEN 3.8 DIE OBJEKTIVE BEURTEILUNG RATIONALER
PROBLEMLOESUNGEN . 3.9 ALTE UND NEUE RATIONALITAET . 3.10 DER
KRITISCH-RATIONALE IMPERATIV . 3.11 ABGRENZUNG ZUM RATIONALITAETSPRINZIP
.. 3.12 EINGESCHRAENKTE ODER RELATIVE RATIONALITAET 3.13 RATIONALITAET BEI
MAX WEBER . 4. DIE GRUNDSAETZE DES KRITISCHEN RATIONALISMUS 4.1 WARUM
NACH GRUNDSAETZEN SUCHEN? ... XI 1 9 11 11 12 14 14 14 17 20 20 23 24 24
25 27 28 29 30 32 33 36 37 39 39 VI INHALTSVERZEICHNIS (1) GRUNDSAETZE
ALS HANDLUNGSSTRATEGIEN. (2) KRITISCHE ETHIK . (3) DIVERGIERENDE
PRINZIPIEN . 4.2 DER KRITISCHE RATIONALISMUS .. (1) DER KONSEQUENTE
FALLIBILISMUS . (2) DER METHODISCHE RATIONALISMUS . (3) DER KRITISCHE
REALISMUS . (4) DER METHODISCHE FALSIFIKATIONISMUS . 4.3
ANWENDUNGSBEREICHE DES KRITISCH-RATIONALEN IMPERATIVS. 4.4 ALLTAGSDENKEN
UND POLITIK . 4.5 PROBLEME LOESEN IN DER KUNST . 42 43 45 46 47 47 49 50
52 52 53 5. MOEGLICHE EINWAENDE GEGEN DEN PROBLEMORIENTIERTEN
RATIONALISMUS . 54 5.1 IST DER PROBLEMORIENTIERTE RATIONALISMUS EIN
PRAGMATISMUS? . 54 5.2 ABGRENZUNG GEGEN INSTRUMENTALISMUS UND
KONSTRUKTIVISMUS. 55 5.3 ERKENNTNIS UM IHRER SELBST WILLEN . . . . . . .
. . . . . . . . . 61 5.4 ZUR SELBSTANWENDUNG DES PROBLEMORIENTIERTEN
RATIONALISMUS. 63 5.5 IST DIE RATIONALE GRUNDENTSCHEIDUNG IRRATIONAL? 64
5.6 WAS ZWINGT UNS, RATIONAL ZU SEIN? . . . . . . . . . . . . . . . . 67
5.7 KEIN PLATZ FUER TRADITIONEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
5.8 HAT SICH DER KRITISCHE RATIONALISMUS GEGEN KRITIK IMMUNISIERT? 70
5.9 VERNUNFT IN EINER WELT OHNE PROBLEME. . . . . . . . . . . . . . . 71
TEIL II RATIONALE METAPHYSIK 6. UEBER RICHTIG FALSCH . 6.1 EINE
EINFUEHRUNG UND DREI THESEN . 6.2 DIE ALTEN METAPHYSISCHEN PROBLEME . 6.3
DIE WISSENSCHAFTEN ERSETZEN METAPHYSIK . 6.4 BEGRIFFSPHILOSOPHIE UND
SPRACHMAGIE . 6.5 WIE TRENNT MAN SINN VON UNSINN? . 6.6 DIE BEDEUTUNG
DER METAPHYSIK FUER DIE WISSENSCHAFT. 6.7 DIE REHABILITIERUNG DER
METAPHYSIK DURCH DEN KRITISCHEN RATIONALISMUS. . . . . . . . . 6.8
OBJEKTIV FALSCHE METAPHYSIK. (1) DER SOLIPSISMUS . (2) DER FATALISMUS .
(3) RELATIVISTISCHE TOLERANZ . 6.9 OBJEKTIV RICHTIGE METAPHYSIK. 6.9.1
DIE GEFUEHLE ANDERER .. 6.9.2 DER REALISMUS DES ALLTAGSDENKENS 73 73 75
76 77 80 83 85 87 88 89 90 91 92 96 INHALTSVERZEICHNIS VII 6.9.3 DIE
OFFENE ZUKUNFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 6.9.4 DIE
VERGANGENHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 6.10 ZUR
REZEPTION DES KRITISCH-RATIONALEN METAPHYSIKKONZEPTS . 99 7. IRRATIONALE
METAPHYSIK. . . . . . . . . . . . . . . . 100 7.1 ABGRENZUNG DES
IRRATIONALEN VOM RATIONALEN. 100 7.2 TYPEN IRRATIONALER METAPHYSIK. .
102 7.3 METAPHYSIK OHNE PROBLEM. . . . 103 7.4 PROBLEME OHNE
LOESUNGSVERSUCHE . 104 7.5 PROBLEME MUESSEN WICHTIG SEIN. . 105 7.6
STRATEGIEN DER IMMUNISIERUNG GEGEN KRITIK. 106 7.7 VERHINDERUNG DER
SUCHE NACH ALTERNATIVEN LOESUNGEN. 107 7.8 VERNUNFTKRITIK UND DIALEKTIK
DER AUFKLAERUNG . 108 7.9 DOGMATISMUS UND SKEPTIZISMUS. 112 7.10
PROBLEMVERENGUNG . . . . . . . . 113 7.11 DER IRRATIONALISMUS DER
GEFUEHLE . 114 7.12 MODISCHES PHILOSOPHIEREN. . . . 116 TEIL III KRITISCH
-RATIONALE ETHIK 8. DIE VIER HAUPTPROBLERNE DER MORAL . . . . . . . . .
121 8.1 WAS WIR MORAL . . . . . . . . . . . . 121 8.2 DIE UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN MORAL, MORALTHEORIE, ETHIK UND METAETHIK . . . . . . . . . . .
. 127 8.3 DIE VIER HAUPTPROBLERNE DER MORAL. . 128 9. WAS SOLLEN WIR
TUN? . . . . . . . . . . . . 130 9.1 VERNUNFT ALS FUNDAMENT MORAL. 130
9.2 RATIONALITAET ALS REGULATIVE IDEE. . . . 131 9.3 WELCHE
HANDLUNGSWEISEN SOLLEN GUT WERDEN? 132 9.4 WER ZU DEN BETROFFENEN . .
. . 134 9.5 UNVERGLEICHBARES VERGLEICHEN. . . . . . 136 9.6 UNSICHERHEIT
WEGEN UNABSCHAETZBARKEIT 137 9.7 DIE MASSSTAEBE BEURTEILEN . . . . . . . .
137 9.8 DIE UNTERSCHEIDUNG VON MORALISCHEN UND NICHT-MORALISCHEN WERTEN.
. . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. STRATEGIEN DER MORAL . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 141 10.1 DEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS VERKUERZEN. .
. . . . 141 10.2 REGELN FOLGEN ODER AD HOC RATIONAL ENTSCHEIDEN? 142
10.3 OHNE REGELN KEINE KOOPERATION. . . . . . . 143 10.4 MORALISCHE UND
WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN. . . 144 VIII INHALTSVERZEICHNIS 11. DIE
DURCHSETZUNG MORALISCHER FORDERUNGEN. 146 11.1 DAS DRITTE HAUPTPROBLEM
DER MORAL. . 146 11.2 VERFUEHRUNG ZU MORALISCHEM HANDELN. . 148 11.3
MORAL UND SELBSTINTERESSE. . . . . . . . . 150 11.4 MORAL IST AN
SEELISCHE STRUKTUREN GEBUNDEN. 152 11.5 MORALISCHE VERANKERUNG DURCH
VERERBUNG UND ERZIEHUNG. 152 11.6 MORAL KNUEPFT AN BEREITS VERANKERTES AN
155 11.7 VERKNUEPFUNG VON MORAL MIT EGOISMUS. . . . . . . . 156 12. DIE
UMWERTUNG VIELER WERTE. . . . . . . . . . . . . . . . 158 12.1 FEST
VERANKERT, ABER UNZUVERLAESSIG: VERALTETE MORAL. 158 12.2 KONFLIKTE
ZWISCHEN ALTER UND NEUER MORAL. . 158 12.3 KONFLIKTE ZWISCHEN
RATIONALITAET UND MORAL. 160 12.4 VORTEILE FESTER MORALISCHER REGELN .
162 13. RATIONALITAET IN DER WELT DER WERTE. . . . 164 13.1 WAS WIR GUT
. . . . . . . . 164 13.2 GERECHTIGKEIT ALS PRAEDIKAT EINES URTEILS 165
13.3 ABSOLUTE WERTE. . . . . . . . . . . . 169 13.4 UNVERAENDERLICHE
MORALISCHE WERTE. . . 172 13.5 WERTE DES KRITISCHEN RATIONALISMUS. . 174
13.6 KENNT DER KRITISCHE RATIONALISMUS EINEN OBERSTEN WERT? 175 13.7
KANN RATIONALITAET MORALISCH INAKZEPTABEL SEIN? 178 13.8 OBJEKTIVE
MORALISCHE WERTE . . . . . . . . . . . . . 180 13.9 GIBT ES UNIVERSELLE
WERTE? . . . . . . . . . . . . . . 183 13.10DAS ZIEL DER MORAL UND DER
MORALISCHE FORTSCHRITT. 185 14. MORALISCHE GRUNDSAETZE RATIONAL
BEURTEILEN. . . . . . 190 14.1 WARUM IN DER MORAL NACH GRUNDSAETZEN
SUCHEN? 190 14.2 DIE ERSTE UNIVERSALISIERUNG. . . . . . . . . . . . 192
14.3 DIE RATIONALE PRUEFUNG DER ERSTEN UNIVERSALISIERUNG. 194 14.4 DIE
ZWEITE UNIVERSALISIERUNG. . . . . . . . . . 197 14.5 DIE DRITTE
UNIVERSALISIERUNG . . . . . . . . . . 198 14.6 DIE RATIONALE PRUEFUNG DER
ZWEITEN UND DRITTEN UNIVERSALISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . .
200 14.7 UNIVERSALISIEREN ODER PROBLEME LOESEN? . . . . 203 15.
KRITISCH-RATIONALE ETHIK: WEDER UTILITARISMUS NOCH NEG- UTILITARISMUS .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 15.1 EINWAENDE GEGEN
DEN UTILITARISMUS. . . . . . . . . . . 204 15.2 RATIONALE LOESUNGEN DER
UTILITARISTISCHEN PROBLEME. . 206 15.3 DAS GLUECK DER VERNUENFTIGEN:
PROBLEME FINDEN, PROBLEME LOESEN 209 NACHWORT (2008). GIBT ES EINE
KRITISCH-RATIONALE ETHIK ODER GIBT ES SIE NICHT? . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 213 INHALTSVERZEICHNIS IX IST DIE STRATEGIE DER VERNUNFT
NOCH AKTUELL? . . . . . . . . 213 GIBT ES EINE KRITISCH-RATIONALE ETHIK?
. . . . . . . . . . . 216 (1) DIE LEITIDEE VERNUNFT ALS WILLE ZUR
PROBLEMLOESUNG . 218 (2) EIN PRAGMATISMUS, DER DEN REALISMUS UND DIE
WAHRHEIT SCHAETZT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
218 (3) DAS NEUE BEGRUENDEN DIE IDEE DES UNPROBLEMATISCHEN 219 (4)
ERKENNEN, WAS GUT IST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 (5)
DAS PROJEKT MORAL NICHT ERFUNDEN, SONDERN VORGEFUNDEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 220 (6) DIE BEDEUTUNG DES DURCHSETZUNGSPROBLEMS .
. . 221 (7) WER AUF EGOISMUS BAUT, BAUT AUF FESTEM GRUND. . 222 (8)
ETHIK ALS KOMPROMISS ZWISCHEN BESTEM PRINZIP UND BESTER DURCHSETZUNG . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 222 (9) ETHIK ALS KOMPROMISS ZWISCHEN
RATIONALER UND ALTER MORAL 222 (10) ETHIK ALS KOMPROMISS ZWISCHEN
RATIONALER PROBLEM LOESUNG UND STRATEGISCHER VERKUERZUNG . . . . . . . .
. . . . 223 (11) WEDER UTILITARISMUS NOCH NEG-UTILITARISMUS. . . . 223
(12) DIE OBJEKTIVE, META-ETHISCHE BEURTEILUNG BELIEBIGER ETHIKEN UND
RELIGIONEN. . . . . . . . . . . . . . . 223 (13) MORALISCHE WERTE SIND
PROBLEMLOESUNGSSTRATEGIEN . 223 (14) RELATIVE WERTE VERSTEHEN. . . . . .
. . . . . . . . 224 (15) ES GIBT UNIVERSELLE WERTE. . . . . . . . . . .
. . . 224 (16) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MORALISCHEN WERTEN UND
LEBENSWERTEN . . . . . . . . . . . . . . . . 224 (17) DIE ZUKUNFT DER
NEUEN LEITIDEE VERNUNFT . . . . . . . 224 ANHANG I. MORAL ALS
PROBLEMLOESUNG . . . . . . . . . 227 1. AKTUELLE PROBLEME UND DIE
HILFLOSIGKEIT DER PHILOSOPHIE. 227 2. DER DRITTE WEG: KRITISCHER
RATIONALISMUS 231 3. WAS SOLLEN WIR TUN? . . . . . 232 4. DAS ZIEL DER
MORAL. . . . . . 233 5. WAS SIND MORALISCHE WERTE? 234 6. RATIONALES
PROBLEMLOESEN . . 236 7. GIBT ES OBJEKTIVE MORALISCHE WERTE? 239 8. GIBT
ES UNIVERSELLE WERTE? . . . . . 241 9. RELATIVE WERTE. . . . . . . . . .
. . 243 10. DAS DURCHSETZUNGSPROBLEM DER MORAL. 246 11. METAPROBLEME DER
MORAL 248 12. STRATEGISCHE VERKUERZUNG 251 13. ALTE MORAL . . . . . . .
253 14. WERTE DER LEBENSWEISE 253 15. DAS MAGISCHE FUENFECK. 253 16.
ZUSAMMENFASSUNG. . . 255 X INHALTSVERZEICHNIS ANHANG 11.WIE OBJEKTIV
KANN ETHIK SEIN? . 258 I. EINLEITUNG UND VORSCHAU . . . . . . . . 258
11.DER KRITISCHE RATIONALISMUS UND DIE WISSENSCHAFTLICHE ETHIK . 259 1.
DIE ERFINDUNG MORALISCHER WERTE UND IHRE PRUEFUNG . . . 259 2. POPPERS
METHODE DER ADAEQUATEN PROBLEM LOESUNG . . . . . 261 2.1 ERSTE ANWENDUNG:
OBJEKTIVE, RELATIVE UND UNIVERSELLE WERTE . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 262 2.2 ZWEITE ANWENDUNG: KLAERUNG UNDURCHSICHTIGER
BEGRIFFE. 262 2.3 DRITTE ANWENDUNG: DIE WERTFREIE BEWERTUNG MORALISCHER
WERTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 3. DAS ZIEL (ODER DER
ZWECK) DER MORAL. . . . . . . . . . . . . . 263 4. DAS
KRITISCH-RATIONALE PROBLEMLOESUNGSVERFAHREN IN DER ETHIK 264 5.
VEREINBARKEIT DER OBJEKTIVEN ETHIK MIT KRITISCH-RATIONALEN
ERFORDERNISSEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
111.ENTSCHEIDBARKEITSPROBLEME. . . . . . . . . . . . . . . . 266 1.
MORALISCHE REGELN SIND OFT UNPROBLEMATISCH UND WISSENSCHAFTLICH
UNINTERESSANT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 2. PROBLEMATIK DER
NUTZENFUNKTION ALS ENTSCHEIDENDER MASSSTAB . 267 3. MORALISCHE UND
NICHT-MORALISCHE WERTE. 268 IV. DAS DURCHSETZUNGSPROBLEM . . . . . . . .
. 269 1. DIE BEIDEN GRUNDPROBLEME DER MORAL . . 269 2. ES GIBT KEINE
MORALISCHEN SELBSTZWECKE . 270 3. MORAL ALS SELBSTZWECK VERSCHLEIERT DAS
DURCHSETZUNGSPROBLEM 272 4. DAS GEWISSEN KANN UNS DIE ABSCHEULICHSTEN
VERBRECHEN BEFEHLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 273 5. TRANSFORMATION INS SELBSTINTERESSE . . . . . . . . . . . . .
. 274 6. FEST GEGLAUBTE ILLUSIONEN ALS STRAF- UND BELOHNUNGSSYSTEM . 274
7. FLEXIBLES GESELLSCHAFTLICHES BELOHNUNGS- UND STRAFSYSTEM. 275 8.
ERZIEHUNG UND TRADITION: GUT VERANKERT UND UNFLEXIBEL. 275 9. (SELBST-
)ERZIEHUNG ZUR VERNUNFTBEFOLGUNG . 276 V. DIE UTILITARISTISCH BESTE
LOESUNG WIRD OFT VERFEHLT . 276 1. STRATEGISCHE VERKUERZUNGEN . . . . . .
. . . . 276 2. VERANKERUNG ALTER MORAL . . . . . . . . . . . 277 3.
OBJEKTIVE ETHIK IST KEINE NUR UTILITARISTISCHE ETHIK . 278 VI. SCHLUSS:
OBJEKTIVE ETHIK ALS WISSENSCHAFT. . . . . 278 ANHANG III. EIN BRIEF KARL
POPPERS AUS DEM JAHR 1992 281 LITERATURVERZEICHNIS . 283
PERSONENREGISTER . 290 SACHREGISTER . . . 293
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