Der Nationalsozialismus: 2 Volksgemeinschaft, Holocaust und Vernichtungskrieg : [1939 - 1945]
Gespeichert in:
| Beteiligte Personen: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Schwalbach/Ts.
Wochenschau-Verl.
2011
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| Schriftenreihe: | Fundus - Quellen für den Geschichtsunterricht
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| Umfang: | 366 S. Ill. |
| ISBN: | 9783899744644 |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 15
1. DER WEG IN DEN KRIEG: DAS NATIONALSOZIALISTISCHE DEUTSCHLAND IM
INTERNATIO- NALEN KONTEXT 1 9 3 3 - 1 9 39 19
1.1 WELTMACHT UNDLEBENSRAUM - FRIEDENSBETEUERUNGEN UND KRIEGSPLANUNGEN
20
1.1.1 *DEUTSCHLAND WIRD ENTWEDER WELTMACHT ODER UEBERHAUPT NICHT SEIN ,
1923 21
1.1.2 GLEICHBERECHTIGUNG UND FRIEDEN, FEBRUAR 1933 22
1.1.3 KRIEGSFAEHIGKEIT UND KAMPFBEREITSCHAFT, FEBRUAR 1933 22
1.1.4 *DIE GERECHTEN FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN NATION , MAERZ 1933 23
1.1.5 *KEIN NEUER EUROPAEISCHER KRIEG , MAI 1933 24
1.1.6 WELTMACHT DURCH LEBENSRAUM - HITLERS KRIEGSPROJEKT UND SEINE
BEGRUENDUNG .. 24
1.1.7 DEN GEGNER IM UNKLAREN LASSEN, 1940 26
1.2 AUSTRITT AUS VOELKERBUND UND ABRUESTUNGSKONFERENZ 26
1.2.1 *DIE BAHNBRECHER EINES WIRKLICH NEUEN UND GLUECKLICHEN EUROPAS ,
OKTOBER 1933 27
1.2.2 DEUTSCHLANDS RUESTUNG UND DER ZUSAMMENBRUCH DER EUROPAEISCHEN
ORDNUNG ... 27
1.3 DIE SAARABSTIMMUNG AM 13. JANUAR 1935 28
1.3.1 *DEUTSCH IST DIE SAAR , 1920 28
1.3.2 *DEUTSCH IST DIE SAAR , 1934 29
1.3.3 *DEUTSCH BIS ZUM GRAB , 1935 29
1.4 DIE WIEDEREINFUEHRUNG DER ALLGEMEINEN WEHRPFLICHT 30
1.4.1 *GESETZ FUR DEN AUFBAU DER WEHRMACHT VOM 16. MAERZ 1935 30
1.4.2 HITLER SETZT DEN FRANZOESISCHEN BOTSCHAFTER IN KENNTNIS 30
1.5 DIE REMILITARISIERUNG DES RHEINLANDES 31
1.5.1 *WIR HABEN IN EUROPA KEINE TERRITORIALEN FORDERUNGEN ZU STELLEN ,
1936 31
1.5.2 SO VERSCHWINDET NUN LOCARNO, 1936 31
1.5.3 WIE REAGIERT DIE BEVOELKERUNG?-EIN BERICHT AUS BADEN, 1936 33
1.6 IM SCHAUFENSTER DER WELT - OLYMPIADE 1936 UND PARISER
WELTAUSSTELLUNG 1937 33
1.6.1 *DER FUEHRER SPRICHT! MILLIONEN HOEREN IHN , 1936 34
1.6.2 POSE DER MACHT - DAS *DEUTSCHE HAUS AUF DER WELTAUSSTELLUNG IN
PARIS 1937 ... 34
1.7 DER SPANISCHE BUERGERKRIEG 1936- 1939 35
1.7.1 SPANIEN 1936: REPUBLIK, REVOLUTION ODER SPANISCHER FASCHISMUS?,
1938 35
1.7.2 DIE REPUBLIKANISCHEN MILIZEN 36
1.7.3 DEMOKRATIE ODER ARBEITERKONTROLLE? 1938 36
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011641429
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
1.7.4 DEUTSCHE WAFFENHILFE: HABEN SIE LUST, MIT HINUNTERZUGEHEN?, 1939
37 1.7.5 GELEGENHEIT, IM SCHARFEN SCHUSS ZU ERPROBEN 38
1.7.6 DER HAMBURGER FRANCOHAFEN 39
1.7.7 1000 ITALIENISCHE FLUGZEUGE, 1940 39
1.7.8 PLANMAESSIGE UND LANGFRISTIGE ORGANISATION DER DEUTSCHEN HILFE, 1936
40
1.7.9 *ENTSCHEIDUNGSKAMPF ZWISCHEN REPUBLIK UND FASCHISMUS , 1936 40
1.7.10 DIE ERPROBUNG DER DEUTSCHEN LUFTWAFFE - GUERNICA, 1937 41
1.7.11 PABLO PICASSO, GUERNICA, 1937 42
1.8 DIE ANNEXION OESTERREICHS, MAERZ 1938 43
1.8.1 *RASSISCHE SELBSTBESTIMMUNG , 1938 43
1.8.2 HITLERS EINZUG IN WIEN AM 14. MAERZ 1938 44
1.8.3 *AUS INNERSTER UEBERZEUGUNG - KANZELERKLAERUNG DER OESTERREICHISCHEN
KATHO- LISCHEN BISCHOEFE VOM 18.3.1938 44
1.8.4 *BARBAREN MIT MENSCHENGESICHTERN 44
1.9 DER ANGRIFF AUF DIE TSCHECHOSLOWAKEI UND DAS *MUENCHENER ABKOMMEN 46
1.9.1 *... DIE TSCHECHOSLOWAKEI ZU ZERSCHLAGEN 46
1.9.2 DAS MUENCHENER ABKOMMEN 47
1.9.3 DIE ZUSTIMMUNG DES VOLKES ZUR GEWALT ERLANGEN 47
1.9.4 NACH DEM DEUTSCHEN EINMARSCH IN PRAG: BRITISCH-FRANZOESISCHE
GARANTIE FUER POLEN 49
1.10 DER ANGRIFF AUF POLEN UND DIE ENTFESSELUNG DES ZWEITEN WELTKRIEGS,
1939 49
1.10.1 *DER POLNISCHE STAAT MUSS ZERSCHLAGEN WERDEN 50
1.10.2 DEUTSCH-SOWJETISCHER NICHTANGRIFFSPAKT, 23.8.1939 52
1.10.3 *LEICHEN IN POLNISCHEN UNIFORMEN 54
1.10.4 *SEIT 5.45 WIRD JETZT ZURUECKGESCHOSSEN 55
2. DIMENSIONEN DES KRIEGES - DER WELTKRIEG ALS WELTHERRSCHAFTSKRIEG 56
2.1 POLEN - EIN EXERZIERFELD DES VERNICHTUNGSKRIEGS, DER VERTREIBUNG UND
DER *END- LOESUNG 57
2.1.1 WEHRMACHTTRUPPEN BEIM VORMARSCH IN POLEN, 1939 57
2.1.2 *VOLKSTUEMLICHE AUSROTTUNG , SEPTEMBER 1939 58
2.1.3 EIN *TEUFELSWERK - WIE MIT POLEN ZU VERFAHREN IST, OKTOBER 1939
58
2.1.4 ERSCHIESSUNG POLNISCHER ZIVILISTEN DURCH EIN WEHRMACHTSKOMMANDO,
DEZEMBER 1939 59
2.1.5 DEUTSCHE SOLDATEN ALS ZUSCHAUER VON ERSCHIESSUNGEN DURCH DIE SS,
NOVEMBER 1939 ; 59
2.1.6 DER AUFSTAND IM WARSCHAUER GHETTO, APRIL 1943 60
IMAGE 3
INHALT
2.1.7 DER HAERTESTE HAEUSERKAMPF - HIMMLER UEBER DEN WARSCHAUER AUFSTAND
1944 67 2.2 DER KRIEG IM WESTEN UND DIE HERRSCHAFT UEBER EUROPA 67
2.2.1 *UM SEIN ODER NICHTSEIN DER NATION - HITLER SETZT ALLES AUF EINE
KARTE, NOVEM- BER 1939 68
2.2.2 DEUTSCHLAND KANN DEN KRIEG NICHT GEWINNEN, IHN ABER ERFOLGREICH
BEENDEN - EINE ANALYSE AUS NEUTRALER SICHT, 1939 . 68
2.2.3 *DROLE DE GUERRE - DER KRIEG GEGEN FRANKREICH 69
2.2.4 EINE NEUE ART VON KRIEGFUEHRUNG? - DER SCHNELLE SIEG UEBER
FRANKREICH, JUNI 1940 70
2.2.5 IN COMPIEGNE, JUNI 1940 71
2.2.6 *DAS VOLK IST BERAUSCHT , 1940 72
2.2.7 *ES LAEUTET SIEG! - *WIR FAHREN GEGEN ENGELLAND , 1940 72
2.2.8 VERNICHTUNGSPHANTASIEN GEGEN ENGLAND - AUS DER MELDUNG DES SD VOM
24.6.1940 74
2.2.9 ENGLAND ANGREIFEN ODER RUSSLAND?, JULI 1940 JA
2.3 WELTHERRSCHAFTSZIELE UND GROSSRAUMPLAENE 75
2.3.1 *WER FUEHRT DIE WELT? DAS IST DIE FRAGE , OKTOBER 1939 75
2.3.2 EINE VOELKISCHE WELTORDNUNG, 1941 76
2.3.3 *GROSSWIRTSCHAFTSRAUM UNTER DEUTSCHER FUEHRUNG , 1940 77
2.3.4 *DEN WIRTSCHAFTLICHEN MACHTBEREICH DEUTSCHLANDS IN EUROPA UND DER
UEBRIGEN WELT SOWEIT ALS MOEGLICH ZU ERSTRECKEN , 1940 77
2.3.5 DIE WELT WIRD NEU VERTEILT 79
2.3.6 DER WEG ZUR WELTHERRSCHAFT IST VORGEZEICHNET 80
2.4 DERKRIEG ALS RAUBZUG - BESATZUNGUNDAUSPLUENDERUNG 80
2.4.1 WAS KOENNEN WIR VON HOLLAND ERWARTEN? 80
2.4.2 GOLDLIEFERUNG BELGIENS, 1942 82
2.4.3 EIN PARADIES DER BEREICHERUNG, 1943 83
2.4.4 ARBEIT ALS BEUTE - DAS SYSTEM DER ZWANGSARBEIT, 1946 84
2.5 GEOGRAPHIE DES KRIEGES - RAUMDIMENSIONEN 85
2.6 EIN ENTFERNTER VERBUENDETER -DEUTSCHLAND UND DER KRIEG JAPANS IN
ASIEN 89
2.6.1 DREIMAECHTEPAKT ZWISCHEN DEUTSCHLAND, ITALIEN UND JAPAN, 27.9.1940
89
2.6.2 JAPAN GEGEN ENGLAND UND DIE USA IN STELLUNG BRINGEN 90
2.6.3 DER KRIEG IST ZUM WELTKRIEG GEWORDEN - MEINUNGEN UND ERWARTUNGEN
IN DER DEUTSCHEN BEVOELKERUNG IM DEZEMBER 1941 91
3. DER KRIEG IM OSTEN ALS VERNICHTUNGSKRIEG 93
3.1 PLANUNGEN, ENTSCHEIDUNGEN, ZIELSETZUNGEN FUER DEN ANGRIFF AUF DIE
SOWJETUNION 94
3.1.1 DER *FALL BARBAROSSA , DEZEMBER 1940 . . 95
IMAGE 4
INHALT
3.1.2 *ES HANDELT SICH UM EINEN VERNICHTUNGSKAMPF , MAERZ 1941 96 3.1.3
*ERBARMUNGSLOSE, VOELLIGE VERNICHTUNG , MAI 1941 96
3.1.4 *HIERBEI WERDEN ZIG MILLIONEN MENSCHEN VERHUNGERN , MAI 1941 96
3.2 VERBRECHERISCHE BEFEHLE 97
3.2.1 DER *KRIEGSGERICHTSBARKEITSERLASS , MAI 1941 97
3.2.2 DER *KOMMISSARBEFEHL , JUNI 1941 98
3.2.3 *HARTE, ABER GERECHTE SUEHNE AM JUEDISCHEN UNTERMENSCHENTUM ,
OKTOBER 1941 99 3.3 VORUEBUNG DER VERNICHTUNG AUF DEM BALKAN 100
3.3.1 WEISUNGEN HITLERS FUER DEN ANGRIFF AUF JUGOSLAWIEN UND
GRIECHENLAND, MAERZ/APRIL 1941 100
3.3.2 *ERSCHIESSEN , .AUFHAENGEN , *NIEDERBRENNEN 101
3.3.3 GEISELMORDE 102
3.3.4 *DIE HALTUNG DER GEFANGENEN BEIM ERSCHIESSEN WAR GEFASST 103 3.4
DER UEBERFALL AUF DIE SOWJETUNION AM 22.6.1941 104
3.4.1 IM AUFTRAG EUROPAS? OEFFENDICHER AUFRUF UND GEHEIMER KLARTEXT 105
3.4.2 *OHNE KRIEGSERKLAERUNG UND TROTZ NICHTANGRIFFSPAKTS , JUNI 1941 :
107 3.4.3 SOWJETISCHE BUERGER HOEREN DIE NACHRICHT VOM KRIEGSBEGINN AM
22.6.1941 AUS STRASSENLAUTSPRECHERN 108
3.4.4 KINDER UND JUGENDLICHE ERLEBEN DEN KRIEGSBEGINN 108
3.4.5 STIMMUNGEN IN DER DEUTSCHEN BEVOELKERUNG 110
3.4.6 AUS DEUTSCHEN SOLDATENBRIEFEN 111
3.4.7 ZERSCHOSSENE RUSSISCHE TANKS 112
3.5 DER HOLOCAUST IM VERNICHTUNGSKRIEG - DIE EINSATZGRUPPEN UND DIE
WEHRMACHT 113 3.5.1 *DIE LIQUIDIERUNGEN LAUFEN TAEGLICH WEITER , JULI
1941 BIS JANUAR 1942 113 3.5.2 EINSATZGRUPPEN, JUDENMORDE UND WEHRMACHT
117
3.5.3 DIE MASSENERSCHIESSUNG IN DER SCHLUCHT VON BABIJ YAR BEI KIEW 120
3.5.4 ERRICHTUNG UND VERNICHTUNG VON GHETTOS 123
3.6 DER ALLTAG DER VERNICHTUNG 127
3.6.1 DER ALLTAG DER VERNICHTUNG - ERZAEHLT IN DEUTSCHEN SOLDATENBRIEFEN
NACH HAUSE 127 3.6.2 SOWJETISCHE KOMMISSARE 128
3.6.3 *ALL DAS ALLEIN IN WITEBSK - ALLTAGSPRAXIS DER VERNICHTUNG
1943/44 129 3.6.4 BEFEHLE, BEKANNTMACHUNGEN, ANLEITUNGEN 130
3.6.5 VERBRANNTE ERDE 132
3.7 *KEINE KAMERADEN - SOWJETISCHE KRIEGSGEFANGENE IN DEUTSCHER HAND 135
3.7.1 *JEDEN ANSPRUCH AUF BEHANDLUNG ALS EHRENHAFTER SOLDAT VERLOREN ,
SEPTEMBER 1941 135
3.7.2 *BESONDERE MASSNAHMEN SIND VERANTWORTUNGSFREUDIG DURCHZUFUHREN,
OKTOBER 1941 135
IMAGE 5
INHALT
3.7.3 *EIN GROSSER TEIL VERHUNGERT, FEBRUAR 1942 136
3.7.4 *EINE KUGEL, EIN WORT, UND EIN LEBEN IST NICHT MEHR, OKTOBER 1942
137
3.8 PARTISANEN 137
3.8.1 AUS DEUTSCHEN SOLDATENBRIEFEN 137
3.8.2 GEHENKTE 138
3.8.3 *PARTISANEN. WIR LACHTEN ... 138
3.8.4 SOWJETISCHE ZEITZEUGEN ERINNERN SICH 139
3.9 * WIE ANDERS IST DOCH DIE WIRKLICHKEIT - KRIEG UND KRIEGSVERLAUF IM
SPIEGEL
DEUTSCHER SOLDATENBRIEFE 1941-1945 140
3.9.1 *WIR SIND DURCH DIE VORHERGEHENDEN BLITZKRIEGE VERWOEHNT 141
3.9.2 NACH DER EINNAHME VON WJASMA, OKTOBER 1941 141
3.9.3 *ES MUSSTEN VIELE KAMERADEN IHR LEBEN LASSEN 142
3.9.4 *VOR MOSKAU - GEFALLENE DEUTSCHE SOLDATEN 142
3.9.5 *ICH HABE DAS LACHEN VERLERNT 142
3.9.6 *KEINER VON EUCH HAT DAS RECHT, LEBEND NACH HAUSE ZU KOMMEN 143
3.9.7 GEFALLENE DEUTSCHE SOLDATEN 143
3.9.8 *DIE HEIMAT LEBT IN EINEM REICH DER TRAEUME 144
3.9.9 *WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG? 144
3.9.10 *ALLMAEHLICH BEGINNT MAN KLARER UND NUECHTERNER ZU DENKEN 144
3.9.11 *WIE ANDERS IST DOCH DIE WIRKLICHKEIT 145
3.9.12 *GLAUBE, UNBAENDIGES VERTRAUEN 145
3.9.13 *WAEREN WIR NUR NICHT IN DIESE UNGLUECKLICHE ZEIT GEBOREN 146
3.9.14 DEUTSCHER SOLDATENFRIEDHOF IN OSTPREUSSEN 146
4. DER HOLOCAUST - DEPORTATION UND VERNICHTUNG DER EUROPAEISCHEN JUDEN
147
4.1. KEINE RUECKSICHTEN MEHR -JUDENVERFOLGUNG IM KRIEG 148
4.1.1 *AUSROTTUNG DER JUDEN -AEUSSERUNGEN DER NS-FUEHRUNG 148
4.1.2 JEDER WILLKUER AUSGELIEFERT - VERFOLGUNGS- UND VERNICHTUNGSPRAXIS
IN POLEN 1939-1942 151
4.1.3 DIE GHETTOS - DAS GHETTO LODZ/LITZMANNSTADT ALS BEISPIEL 155
4.2 DIE *ENDLOESUNG DER EUROPAEISCHEN JUDENFRAGE : DIE WANNSEE-KONFERENZ
UNDDIE ORGANISATION DER PLANMAESSIGEN VERNICHTUNG DER JUDEN IN EUROPA 165
4.2.1 *DIE JUDENFRAGE EINER GUENSTIGEN LOESUNG ZUFUEHREN - GOERINGS
ERMAECHTIGUNG, JULI 1941 166
4.2.2 *ICH HABE DAHER AUSCHWITZ DAFUER BESTIMMT - HIMMLERS AUFTRAG AN
HOESS, SOMMER 1941 166
4.2.3 *BESPRECHUNG MIT ANSCHLIESSENDEM FRUEHSTUECK - EINLADUNG ZUR
*WANNSEE- KONFERENZ , NOVEMBER 1941 167
IMAGE 6
INHALT
4.2.4 *BESPRECHUNG UEBER DIE ENDLOESUNG DER JUDENFRAGE - PROTOKOLL DER
*WANNSEE- KONFERENZ VOM 20. JANUAR 1942 168
4.2.5 *ES WIRD EIN COGNAC GEREICHT, UND DANN IST DIE SACHE EBEN VORBEI
171
4.3 UNTER DER DEPORTATIONSDROHUNG: LEBENS- UND UEBERLEBENSVERSUCHE,
FLUCHTEN
UND ZUFLUCHTEN 1941-1945 172
4.3.1 *WENN DU DIESES ZEICHEN SIEHST... - DER GELBE STERN 172
4.3.2 DEN STERN TRAGEN - BEOBACHTUNGEN EINER BERLINER JUEDIN, 1941 173
4.3.3 *DA RANNTE ICH ZUM GASHAHN - EINE UEBERLEBENSGESCHICHTE AUS WIEN
1941-1945 174
4.3.4 *MOEGLICHST VIEL EINZELNE SOLLEN IN SELBSTMORD GETRIEBEN WERDEN -
VICTOR KLEMPERER UEBER SYSTEMATISCHE DRANGSALIERUNGEN DURCH DIE GESTAPO,
18.5.1942 177
4.3.5 *DASS DIE NOCH HIER EINZIG WOHNENDE JUEDIN VERSCHWINDET -
SCHREIBEN EINES BUERGERMEISTERS VOM 20.1.1942 178
4.3.6 DER SPANISCHE PASS - EINE RETTUNG SCHLAEGT FEHL 178
4.3.7 EIN TAUFSCHEIN ALS RETTUNG 180
4.4 DEPORTATIONEN 181
4.4.1 .ABHOLUNGEN IN BERLIN 181
4.4.2 DIE DEPORTATION VOM 20.3.1942 AUS DARMSTADT - EIN FALLBEISPIEL 182
4.5 VERNICHTUNGSLAGER UND VERNICHTUNGSPROZESS 187
4.5.1 ANKUNFT UND SELEKTION 187
4.5.2 AUSPLUENDERUNG 189
4.5.3 DER VORGANG DER VERNICHTUNG 192
4.5.4 SINTI UND ROMA IN AUSCHWITZ 194
4.5.5 UEBERLEBEN GEGEN ALLE WAHRSCHEINLICHKEIT 196
4.5.6 BUNA UND AUSCHWITZ-MONOWITZ 198
5. HITLERS VOLKSSTAAT IM KRIEG 204
5.1 BEUTE, GEFANGENE, SIEGESTAUMEL, VERNICHTUNGSWUENSCHE 204
5.1.1 *AUCH DIE GROESSTEN SKEPTIKER WURDEN DA SCHWANKEND ... 204
5.1.2 *IN WELCHEN VORAUSSETZUNGEN IST DER SIEGESZUG DER DEUTSCHEN ARMEEN
BEGRUENDET? , 1942 205
5.1.3 *WIR HATTEN MEHR ERWARTET - EIN KRIEGSFILM BIETET ZU WENIG KRIEG,
1941 207
5.1.4 *SOLCHE TYPEN NICHT AM LEBEN LASSEN , 1941 207
5.1.5 *... BEDRUECKT DAVON, DASS DER WIDERSTAND DER SOWJETS
AUGENSCHEINLICH NICHT NACHLAESST , SEPTEMBER 1941 208
5.1.6 *IN DEN WEHRMACHTSBERICHTEN LAESST SICH JETZT EIN SCHEMA
FESTSTELLEN , JULI 1941 209
5.2 MEINUNGSBILDUNG: GERUECHTE, INFORMATIONEN, PROPAGANDA AM BEISPIEL DER
SCHLACHT UM STALINGRAD 209
IMAGE 7
INHALT
5.2.1 DIE *KREISFOERMIGEN HANDBEWEGUNGEN DES FUEHRERS , 1941 210
5.2.2 STALINGRAD, EIN WENDEPUNKT DES KRIEGES - FRAGEN UND EINSCHAETZUNGEN
IN DER BEVOELKERUNG, FEBRUAR 1943 210
5.3 ZWEIFEL UND DESILLUSIONIERUNGEN: WAS DIE VOLKSGEMEINSCHAFT
ZUSAMMENHAELT 211
5.3.1 *DAS ABSICHTLICHE ABHOEREN AUSLAENDISCHER SENDER IST VERBOTEN , 1939
211
5.3.2 RUNDFUNKVERBRECHEN EINER *GEBUERTIGEN AUSLAENDERIN , 1940 212
5.3.3 *ES KANN NOCH JAHRE SO WEITERGEHEN , 1941 214
5.3.4 WITZE SELBST UEBER DEN FUEHRER, 1943 215
5.3.5 *ES IST ALLES SO TRAURIG. UND KEIN ENDE ABZUSEHEN , 1941/42 216
5.3.6 *SCHUTZ DER VOLKSORDNUNG VOR AUSLAENDISCHEN ARBEITSKRAEFTEN DURCH
DIE JUSTIZ, 1944 217
5.3.7 *JEDES GEFUEHL FUER EHRE UND WUERDE VERLOREN , 1943 218
5.3.8 *... HABEN DIE NACHBARSLEUTE BEOBACHTUNGEN GEMACHT . WIE DAS
*GESUNDE VOLKSEMPFINDEN SPIONIERT UND DENUNZIERT, 1942 219
5.3.9 *ES GEHE NUR DARUM, GUT ZUEINANDER ZU SEIN 220
5.4 TOTALER KRIEG- BOMBENKRIEG 223
5.4.1 *WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG? 223
5.4.2 DER ZWANG ZUR UEBERBIETUNG, 1943 226
5.4.3 KRIEG ALS PSYCHOSE, 1943 227
5.4.4 DER TOD - DEUTSCHLANDS BEWAEHRTER EXPORTARTIKEL 228
5.4.5 *LIEBER TOMMY, FLIEGE WEITER - EINE GEWISSE ANIMOSITAET GEGEN DIE
REICHSHAUPTSTADT, 1943 228
5.4.6 UEBERLEBEN IM BOMBENKRIEG 229
5.4.7 UEBERLEBEN IM BUNKER ALS PRIVILEG 233
5.4.8 ZWANGSARBEITER - DOPPELTE OPFER 234
5.4.9 DER MYTHOS DRESDEN - POLITISCHES SPIEL MIT OPFERZAHLEN 236
5.5 WAFFENTECHNIK - WUNDERWAFFEN 237
5.5.1 *WAS VERSPRICHT SICH DIE BEVOELKERUNG VON DER *VERGELTUNG ?, 1943
238
5.5.2 VERGELTUNGSWAFFE NUMERO EINS, 1944 239
6. WIDERSTAND, RESISTANCE, PARTISANEN - HOCHRISKANTE KAEMPFE VON UNTEN
241
6.1 ZIVILCOURAGE - INDIVIDUEN STELLEN SICH GEGEN DIE DIKTATUR 242
6.1.1 *DIE DEUTSCHEN FANGEN ERST HEUTE AN ZU ENTDECKEN, WAS FREIE
VERANTWORTUNG HEISST , 1942/43 242
6.1.2 EIN NETZWERK VON HELFERN 243
6.1.3 *... DIE ALLGEMEINHEIT GEGEN DEN FUEHRER AUFGEHETZT : TODESSTRAFE,
1943 244
6.1.4 *WAS HAST DU HEUTE FUER EIN RASCHES KRIEGSENDE GETAN? , 1943 246
IMAGE 8
INHALT
6.1.5 LEBENSRETTUNG DURCH EINEN TOTEN-WIDERSTAND IM KONZENTRATIONSLAGER
247
6.1.6 WALTER, 1942 248
6.1.7 HAMBURGER *SWING-KREISE , 1942 249
6.1.8 EIN EDELWEISSPIRAT 250
6.1.9 DER EINSAME ATTENTAETER: GEORG EISER, 1938 252
6.2 WIDERSTAND AUS ORGANISIERTEN GRUPPEN 253
6.2.1 FRANZ JACOB/BERNHARD BAESTLEIN: *MERKBLATT FUER BAUARBEITER , 1942
253
6.2.2 DIE *ROTE KAPELLE - HARRO SCHULZE-BOYSEN: SORGE UM DEUTSCHLANDS
ZUKUNFT, 1942 254
6.3 WIDERSTAND AUS DEN KIRCHEN 256
6.3.1 *JEDES GLOCKENGELAEUTE UND GOTTESDIENST UNTERBLEIBT - DER PROTEST
DES PFARRERS VON MOEMBRIS, 1937 256
6.3.2 BIBELWORTE IM KONZENTRATIONSLAGER, 1937 258
6.4 DIE *WEISSE ROSE 259
6.4.1 HANS SCHOLL: *ICH BIN DER ANSICHT, DASS IN DEUTSCHLAND DIE
INTELLIGENZ POLITISCH VERSAGT HAT , 1943 259
6.4.2 FRIEDRICH RECK-MALLECZEWEN: *SIE SIND ALSO DIE ERSTEN IN
DEUTSCHLAND GEWESEN, DIE DEN MUT DES BEKENNTNISSES AUFGEBRACHT HABEN ,
1943 260
6.5 POLITISCHER UND MILITAERISCHER WIDERSTAND: DER 20. JULI 1944 261
6.5.1 *GEWAEHRLEISTET WERDEN DIE GLAUBENS- UND GEWISSENSFREIHEIT - DER
KREISAUER KREIS ZUR STAATLICHEN NEUORDNUNG, 1942 262
6.5.2 KONTAKTE DES DEUTSCHEN WIDERSTANDS MIT DEM AUSLAND 263
6.5.3 DAS ATTENTAT VOM 20. JULI 1944 265
6.5.4 *SOLDATEN! NOCH IST DIE STUNDE NICHT GEKOMMEN, SICH DEM GEDANKEN
DES FRIEDENS HINZUGEBEN, 1944 268
6.5.5 HITLERS RUNDFUNKREDE ZUM ATTENTAT, 21.7.1944 270
6.5.6 *EIN BUERGERKRIEG WAR NOCH DAS BESTE, WAS DEUTSCHLAND HAETTE
PASSIEREN KOENNEN 271
6.6 DEUTSCHER WIDERSTAND IM AUSLAND: EXIL UND EMIGRATION 272
6.6. 1 *DIE EINZELNEN PARTEIEN UND GRUPPEN WERDEN AUFGERUFEN, SICH
ZUSAMMENZU- FINDEN - DIE KUNDGEBUNG DER LUTETIA-KONFERENZ VOM 2.
FEBRUAR 1936 273
6.6.2 INTERNIERUNGSLAGER IN FRANKREICH 275
6.6.3 BERTOLT BRECHT: *UEBER DIE BEZEICHNUNG EMIGRANTEN , 1937 276
6.6.4 THOMAS MANN: *DEUTSCHE HOERER! RUNDFUNKANSPRACHE AM 27. JUNI 1943
277
6.6.5 *EIN WORT UEBER DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS - DER COUNCIL FOR A
DEMOCRATIC GERMANY, 1944 278
6.7 WIDERSTAND IN BESETZTEN LAENDERN, PARTISANEN 280
10
IMAGE 9
INHALT
FRANKREICH 6.7.1 REDE GENERAL DE GAULLES IN LONDON, 18.6.1940 281
6.7.2 DEUTSCHE BESATZER AUS DER SICHT EINES ELFJAEHRIGEN IM ELSASS, 1943
282
6.7.3 UEBERFAELLE UND SABOTAGEAKTE, 1942 283
6.7.4 PLAKAT, DAS UEBER DIE ERSCHIESSUNG ZWEIER FRANZOESISCHER
WIDERSTANDSKAEMPFER INFORMIERT 284
6.7.5 *...DASS ICH ALS FRANZOSE FUER MEIN VATERLAND STERBE , 1943 285
6.7.6 LA PENSEE LIBRE (FREIER GEDANKE) 286
SOWJETUNION
6.7.7 *ALS PARTISAN WAR MAN ETWAS ZWISCHEN EINEM HELDEN UND EINEM
RAEUBER, 1942/43 287
6.7.8 RUSSISCHE PARTISANEN, 1943 288
7. VERTREIBUNGEN: VON DER *BEHANDLUNG DER FREMDVOELKISCHEN IM OSTEN ZUR
FLUCHT UND VERTREIBUNG DER DEUTSCHEN 289
7.1 VOELKISCHE NEUORDNUNG-VORHERRSCHENDES POLITIKZIEL IM OSTEN 289
7.1.1 WICHTIGSTE AUFGABE: NEUORDNUNG DER ETHNOGRAPHISCHEN VERHAELTNISSE,
OKTOBER 1939 290
7.1.2 *FESTIGUNG DES DEUTSCHEN VOLKSTUMS , OKTOBER 1939 290
7.1.3 HIMMLERS WELT: *GEDANKEN UEBER DIE BEHANDLUNG DER FREMDVOELKISCHEN
IM OSTEN , MAI 1940 291
7.2 VERNICHTUNG, VERTREIBUNG, VERSCHIEBUNG- NS-BEVOELKERUNGSPOLITIK IN
POLEN 293
7.2.1 TAUSENDE ZU UNRECHT ABGESCHOBEN - VERTREIBUNGSPRAXIS IM HERBST
1939 294
7.2.2 *40 INZWISCHEN VERSTORBENE KINDER AUSGELADEN , DEZEMBER 1939 295
7.2.3 UMSIEDLUNGSAKTION 296
7.2.4 *WO DIE RASSISCH UNERWUENSCHTEN POLEN VERBLEIBEN SOLLEN , APRIL
1942 297
7.3. *DEN RIESIGEN KUCHEN HANDGERECHT ZERLEGEN - OSTPHANTASIEN NACH DEM
ANGRIFF
AUF DIE SOWJETUNION 298
7.3.1 *WAS FUER ENGLAND INDIEN WAR, WIRD FUER UNS DER OSTRAUM SEIN ,
NOVEMBER 1941 299
7.3.2 DER *GENERALPLAN OST 299
7.3.3 *GUTES BLUT ENTWEDER GEWINNEN ODER TOTSCHLAGEN - HIMMLER UEBER DIE
GRUND- SAETZE DER OSTSIEDLUNG, SEPTEMBER 1942 302
7.3.4 DAS *HAUCHDUENNE NETZ DES DEUTSCHTUMS 303
7.4 DEPORTATIONEN ZUR ZWANGSARBEIT INS *GROSSDEUTSCHE REICH 304
7.4.1 ARBEITSPFLICHT IN DEN BESETZTEN OSTGEBIETEN, JULI 1943 304
7.4.2 *SIE KAMEN FRUEH AM MORGEN 305
7.4.3 DIE VOELKERWANDERUNG DER BEFREITEN SKLAVEN 307
11
IMAGE 10
INHALT
7.5 KRIEGSENDE - DIE FLUCHT DER DEUTSCHEN AUS DEM OSTEN UND DER BEGINN
DER VERTREIBUNG 308
7.5.1 *NOCH EINMAL DIESER HOELLE ZU ENTRINNEN - GESCHICHTE EINER FLUCHT
AUS OST- PREUSSEN FEBRUAR BIS APRIL 1945 308
7.5.2 FLUCHT AUS OSTPREUSSEN - FOTOS 310
7.5.3 *HEUTE BIN ICH MIR KLAR DARUEBER... - EINE ERINNERUNG AN DAS
KRIEGSENDE UND
DIE VERTREIBUNG AUS DANZIG 312
7.5.4 AUS DEM POTSDAMER ABKOMMEN VOM 2. AUGUST 1945 314
7.5.5 *LEIDEN STELLVERTRETEND FUER DIE WAHREN SCHULDIGEN , 1947 315
8. BEFREIUNG, NIEDERLAGE, ZUSAMMENBRUCH - MATERIELLE UND MENTALE
BILANZEN 316
8.1 DAS KRIEGSENDE WIRD INSZENIERT 316
8.1.1 *STALINGRAD ZUM MYTHOS MACHEN , FEBRUAR 1943 316
8.1.2 *... DIE GOETTERDAEMMERUNG DER ABENDLAENDISCHEN WELT , 24.3.1943 318
8.1.3 NICHT KRIEGSENDE, SONDERN *GOETTERDAEMMERUNG , 12. APRIL 1945 319
8.1.4 HITLER ARRANGIERT SEINEN TOD 319
8.2 LETZTE KAEMPFE - NIEDERLAGE UND BEDINGUNGSLOSE KAPITULATION 321
8.2.1 *BEDINGUNGSLOSE KAPITULATION - DIE KONFERENZ VON CASABLANCA,
JANUAR 1943 322
8.2.2 *KAMPF BIS ZUR LETZTEN PATRONE , APRIL 1945 322
8.2.3 DIE BRUECKE VON REMAGEN 323
8.2.4 DIE *FESTUNG BRESLAU, MAERZ BIS MAI 1945 325
8.2.5 *WIR BEWEGEN UNS IN UNSERER KRIEGFUEHRUNG HEUTE SCHON IN MANCHER
BEZIEHUNG IM LUFTLEEREN RAUM 326
8.2.6 *HASS AUF DIE RUSSEN, SCHMEICHELEIEN FUER DIE AMERIKANER , HERBST
1944 327
8.2.7 *ICH VERURTEILE L[IMPERT] ZUM TODE DURCH ERHAENGEN, DAS URTEIL WIRD
SOFORT VOLLSTRECKT, 18. APRIL 1945 328
8.2.8 KINDERSOLDATEN 331
8.2.9 *RAUB, PLUENDERUNG, GEWALT , 1945 333
8.2.10 *... EIN TROSTLOSES, TRAURIGES BILD DES ZUSAMMENBRUCHS ,
25.4.1945 334
8.2.11 DER LETZTE WEHRMACHTSBERICHT, 9. MAI 1945 335
8.3 LETZTE VERBRECHEN - ZUSAMMENBRUCH DER MORAL 336
8.3.1 *... GRUPPENWEISE IN EINEM SCHLAFZIMMER AUF BETTGESTELLEN UND IN
DER KUECHE ERSCHOSSEN. MORDE AN ZIVILISTEN IN PTOCK (POLEN), 19.1.1945
336
8.3.2 . *...ICH LEG EUCH ALLE UM - ALTE RECHNUNGEN WERDEN BEGLICHEN,
1945 337
8.3.3 *RECHTLICH GESEHEN IST DIE TOETUNG DER 87 HAEFTLINGE MORD ,
1945/1951 339
8.3.4 EIN TODESMARSCH, 1945 341
12
IMAGE 11
INHALT
8.4 DIE GEPLANTE SELBSTZERSTOERUNG 342
8.4.1 HITLERS *NERO -BEFEHL, 19. MAERZ 1945 342
8.4.2 *NATIONALHEILIGTUEMER NICHT IN *FEINDESHAND - DIE RETTUNG DER
SAERGE VON GOETHE UND SCHILLER 343
8.4.3 SELBSTTOETUNGEN - SELBSTBESTRAFUNGEN? DIE FAMILIE DES LEIPZIGER
OBERBUERGER- MEISTERS LISSO NACH DEM SELBSTMORD 345
8.4.4 DIE KAPITULATIONSURKUNDE, 8./9. MAI 1945 345
8.5 BEFREIUNGEN 347
8.5.1 *IM AMT NAHMEN WIR DAS HITLERBILD VON DER WAND -TAGEBUCH EINER
ZWANZIG- JAEHRIGEN, 1945 347
8.5.2 DIE DESERTION HEINRICH BOELLS 348
8.5.3 *HALLO BOYS, HERE WE ARE! 350
8.5.4 DIE BEFREIUNG BUCHENWALDS, 11.4.1945 351
8.5.5 *... SAH ICH ZUM ERSTEN MAL EIN LAGER DES GRAUENS , APRIL 1945 352
8.5.6 *ES SEI AUS UND VORBEI NUN MIT DER ALTEN ORDNUNG 353
8.6 MENTALE BILANZEN 355
8.6.1 *HITLER WIRD VORGEWORFEN, DEN KRIEG VERLOREN, UND NICHT, IHN
BEGONNEN ZU HABEN , HERBST 1944 355
8.6.2 DER BUCHENWALD-SCHWUR 356
8.6.3 *ABER WAS WERDEN SIE NUR VORHABEN MIT UNS? 357
8.6.4 KARL JASPERS UND HANNAH ARENDT ZUR SCHULDFRAGE, 1946 358
8.6.5 AUS DER EMIGRATION ZURUECKKEHREN? 361
8.6.6 VON HITLER MISSBRAUCHT - DER HISTORIKER WERNER CONZE, 1953 363
8.6.7 *DER 8. MAI WAR EIN TAG DER BEFREIUNG - BUNDESPRAESIDENT RICHARD
VON WEIZSAECKER 1985 364
13
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