Jüdisches Leben in Linz: 1849 - 1943 1 Institutionen
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Linz
Wagner
2008
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Band
I
- Institutionen
Vorwort und Dank 17
Einleitung 20
Die Institutionen der Kultusgemeinde im Überblick 21
An
Overview of Jewish
Community Institutions in Linz 29
Die jüdische Bevölkerung in Linz von den Anfängen
bis zum Ersten Weltkrieg 37
Ab 1300 bis zur Reichsverfassung 37
Die Reichsverfassung von 1849 und erste Versuche,
in Linz wieder sesshaft zu werden 41
Rabbiner Dr. Wilhelm Stern 44
Der Prozess bis zur Gründung der Kultusgemeinde 45
Eine israelitische „Kultusgenossenschaft (1865-1867) 45
Bestrebungen zur Errichtung einer „Kultusgemeinde (1869-1870) 46
Die Kultusgemeinde, ihre Rabbiner und Kultusvorsteher ab 1870 48
Rabbiner Dr. Abraham
Salomon
Frank 48
Kultusvorsteher Dr. Leopold Winternitz 50
Rabbiner Dr. Adolf Kurrein 54
Rabbiner Moriz Friedmann 60
Struktur und Erneuerungen der Kultusgemeinde
am Ende des 19. Jahrhunderts 61
Das karitative und gesellschaftliche Leben
der Kultusgemeinde um 1900 64
Armenwohltätigkeit 65
Inhaltsverzeichnis
Hüfsprojekt für die jüdische Bevölkerung Galiziens 66
Der Brautausstattungsverein 67
Der Geselligkeitsverein „Unter uns 68
Der Tempelverein 69
Der Zionismus, sein Einfluss und seine Auswirkungen
auf Linz bis 1914 70
Eine großteils bürgerlich-assimilierte Gemeinde
unter bürgerlich-assimilierter Führung 78
Beginn einer langen Ära - Vorsteher Benedikt Schwager 79
Der Ablösungsprozess der Salzburger Juden von Linz 81
Vereinsgründungen vor dem Ersten Weltkrieg 83
Anmerkungen 86
Die israelitische Kultusgemeinde ab dem Ersten Weltkrieg 91
Krisen und ihre Bewältigung aus Sicht der Juden in Linz
und Oberösterreich während des Ersten Weltkriegs 91
Kriegsverdienste der Linzer Juden 91
Die Flüchtlingsarbeit 92
Rabbiner Friedmann und seine Stellvertreter ab 1916 95
Dr. Abraham Jakob Mark 96
Dr. Alexander Kristianpoller 98
Dr. Heinrich Schulsinger und Dr. Albert Weiner 99
Familie Friedmann 105
Linz als Vorposten zionistischer Propaganda in den
österreichischen Alpenländern um 1920 108
Die Kultusgemeindewahlen 1919 109
Die
Zionisten
in Opposition 112
Der Einfluss engagierter
Zionisten
auf österreichweit
beispielgebende Reformen in Linz 116
Die Kultusgemeindewahlen 1920 118
Alte und neue Vereine nach dem Ersten Weltkrieg 121
Der Einzelverein „Zion 121
Die Vereine der Assimilierten (Geselligkeitsvereine und Tempelverein) 124
Betätigungsfelder der
Zionisten
127
Die jüdische Volksbibliothek 127
Das Literatur- und Kunstreferat 129
Inhaltsverzeichnis
Das Palästinareferat 130
Die zionistische Arbeitsgruppe 131
Das jüdische Berufsamt 131
Der jüdische Turnverein 133
Anmerkungen 140
Die israelitische Kultusgemeinde zur Zeit des letzten Rabbiners 145
Vom Amtsantritt Dr. Viktor Kurreins bis kurz nach seinem Tod 145
Das Fürsorgewesen in den Händen der Kultusgemeinde 152
Die mitunter spannungsreiche Zusammenarbeit
von Assimilierten und
Zionisten
Mitte der Zwanziger jähre 156
Jubiläen und Auszeichnungen 159
Letzte Phase einer vermeintlich gelungenen Integration:
Die Kultusgemeinde von 1928 bis 1933 161
Das Eigentum der Kultusgemeinde - Schubertstraße 29 167
Das Ende der langen Ära Benedikt Schwager - der Beginn einer
neuen Phase, die zionistische Majorität 169
Die Kultur in den Händen der Kultusgemeinde 174
Die mehrheitlich zionistische Leitung der Kultusgemeinde und
ihre inneren Konflikte ab November 1934 177
Die Kampfwahlen 1935 182
Fritz Pisinger und seine Zeit als Präsident der Kultusgemeinde 188
Die Gemeinde unter dem Präsidenten Karl Schwager 192
Architekt Hermann Neumann 195
Die letzten Monate vor dem 12. März 1938 195
Anmerkungen 203
Diejüdischen Vereine von 1921 bis 1938 209
Die zionistischen Vereine in Linz - ihre Arbeit ab Ende
der Zwanziger jähre 209
Ein Anfang mit vereinten Kräften - Gründung einer
revisionistischen Gruppe 211
Zionisten
und
Zionisten-Revisionisten,
ein schwieriges
Zusammenwirken 1933-1935 216
Getrennte Wege zu einem gemeinsamen Ziel 223
Ortsgruppe der W.I.Z.O. 237
Inhaltsverzeichnis
Eine „Jüdische Bildungsstelle 242
Der „B nai B rith , die Loge „Ehrmann 243
Der „Bund Jüdischer Frontsoldaten (B.J.F) 248
„ITUS - Jüdischer Turn- und Sportverein 252
Allgemeines 252
Der Beitrag des „ITUS zu jüdischen Festen
und die verschiedenen Sektionen 256
Die Fußballsektion 258
Die Turnsektion 258
Die Tennissektion 260
Die Schachsektion 263
Die Schwimmsektion 263
Die Fechtsektion 264
Die Skiriege 264
Die Tischtennissektion 264
Die Leichtathletiksektion 266
Die Boxsektion 267
Anmerkungen 268
Die israelitische Kultusgemeinde ab März 1938 273
Die Leitung der Gemeinde unter Max Hirschfeld 273
Otto Unger
und Johann Kramer - die letzten Vertreter
der Kultusgemeinde vor 1945 287
Johann Kramer 287
Otto Unger
290
Von der
„Jewish
Community bis zur Wiedererrichtung der
israelitischen Kultusgemeinde 294
Anmerkungen 302
Juden und Jüdinnen in Kunst und Wissenschaft 307
Familie Tauber 308
Familie Winternitz 308
Familie Gans 311
Familie Claar (Klapper) 311
Rudolf Lenoir (Schwarz) 313
8
Inhaltsverzeichnis
Jüdische Künstler am Linzer Landestheater ab 1934 314
Otto Gerstl 316
Anmerkungen 329
Die jüdischen Jugendorganisationen unter besonderer
Berücksichtigung des„Blau-Weiß -Bundes 333
Die Entstehung jüdischer Jugendbewegungen 333
Jüdische Jugendorganisationen in Linz bis 1930, ein harmonisches
Zusammenwirken 337
Die Gründung des Linzer „Blau-Weiß 339
Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg 340
Innerzionistische politische Veränderungen und ihre langsame
Wirkung auf die Jugendvereinigungen 347
Getrennte Wege: Der „Blau-Weiß ab 1933 nach dem Austritt
der revisionistischen Jugend 351
Ausbildung von „Blau-Weiß -Mitgliedern in und für Palästina 352
Die Jugendführerinnen des Bundes unter neuem Namen 354
Leben und Lernen im Stadtheim 358
Leben und Lernen in der Natur 361
Uniform und Abzeichen 361
Überregionale Treffen und Freizeiten 362
Rückblick auf dreißig Jahre jüdische Jugendarbeit in Linz
und deren gewaltsames Ende 365
Jugendreferat 366
Die Flucht der Jugendlichen aus Linz 368
Der
„Betar
(„B rith Trumpeldor ) 371
Die Gründung des Linzer
„Betar
372
Die immer wiederkehrende Suche nach einem geeigneten Heim 373
„Betar
mit „Blau-Weiß in Konkurrenz 374
Werbung und Veranstaltungen des
„Betar
375
Die Landheime des „Blau-Weiß -Bundes 376
Das Landheim „Pulgarn - eine großzügige Spende 377
Die Nutzung des Landheimes bis 1930 379
Die Zeit der Renovierung des Landheimes 1930-1934 380
„Hachscharah im Landheim Pulgarn 385
Die letzten Jahre bis zur Enteignung des Heimes durch das NS-Regime 387
Inhaltsverzeichnis
Der Rechtsstreit um das Landheim 391
Anmerkungen 396
Der jüdische Religionsunterricht allgemein und am Beispiel
der Körnerschule 401
Jüdischer Religionsunterricht, privat und an öffentlichen Schulen,
in Linz ab 1858 401
Privater Religionsunterricht 401
Öffentlicher Religionsunterricht und die Religionsschule
in der Bethlehemstraße 403
Jüdische Schülerinnen am 1889 gegründeten Mädchen-Lyzeum 412
Familie Sonnenschein 416
Das Mädchen-Lyzeum unter der Leitung von Direktor Poetsch 420
Reformbestrebungen und Probleme des jüdischen
Religionsunterrichtes nach dem Ersten Weltkrieg 427
Die Diskussion um mehr Unterrichtsqualität 427
Der jüdische Religionsunterricht in Zeiten pädagogischer
Erneuerungen - reformresistent? 430
Die Integration jüdischer Schülerinnen in den „Städtischen
Mädchen-Mittelschulen - Erfahrungsberichte 435
Olga Taussky 437
Erneuerungen und Erfahrungen ab 1925 444
Die Zeit des „autoritären Ständestaates 449
Der Schatten des Nationalsozialismus über dem Schulleben 453
Anmerkungen 461
Der jüdische Friedhof 467
Errichtung und Verwendung 467
Die Friedhofserweiterungen und Bauangelegenheiten bis 1918 473
Die erste Friedhofserweiterung 473
Der Bau eines neuen Leichenhauses 475
Die zweite Friedhofserweiterung 479
Die sich hinauszögernde dritte Friedhofserweiterung und der
akute Platzmangel aufgrund der Kriegssituation 483
Johann Feichtinger, langjähriger Totengräber
im israelitischen Friedhof 488
10
Inhaltsverzeichnis
Das Problem der Wasserversorgung im Friedhof 488
Rechte und Pflichten des Totengräbers 489
Die Zuspitzung eines konfliktreichen Arbeitsverhältnisses ab 1933 -
oder: Das Totengräberehepaar Feichtinger erweist sich als
kündigungsresistent 489
Die Verwaltung des Friedhofs nach dem Ersten Weltkrieg bis 1938 492
Das Kriegerdenkmal 494
Die Friedhofsanlage abl919 496
Die letzte Friedhofsordnung vor März 1938 503
Die Verwaltung des Friedhofs in der NS-Zeit 506
Der jüdische Friedhof nach 1945 510
Schrebergärten und „Hachscharah 520
Anmerkungen 527
Betstuben, Bethäuser und Synagogen 533
Allgemeines zu Synagogen 533
Die ersten Synagogen und Betstuben in Linz 535
Das Bethaus in der Marienstraße 536
Pläne für einen Synagogenbau - der Kauf von Haus und
Gartengrund Bethlehemstraße 539
Der Tempel in der Bethlehemstraße 542
Die Grundsteinlegung 542
Der Bau 544
Die Verabschiedung vom alten Bethaus 544
Die Einweihung des neuen Tempels 1877 549
Der Ausbau der „Ostwand 1906 555
Die Tempelsitzvermietung 562
Die Zeit zwischen dem fünfzigjährigen Jubiläum des Tempels
und seiner Zerstörung 1938 564
Die Feier zum fünfzigjährigen Bestand des Tempels 1927 564
Die Innenausstattung des Tempels 568
Renovierungen und Investitionen 571
Der Vor- oder Wintertempel und andere Räumlichkeiten 571
Letzte Jubiläen und Feiern unter traurigen Vorzeichen 572
Die Zerstörung des Tempels und der Besitzentzug 573
Die Brandlegung in der Pogromnacht 573
11
Inhaltsverzeichnis
Der Zwangsverkauf von Tempelruine und Rabbinerhaus 579
Veränderungen an Haus und Grund bis 1946 580
Rückstellung des Besitzes Bethlehemstraße 26 und
Neubau der Synagoge 581
Der Neubau 1967/68 583
Orgel und Tempelchor 586
Orgelbau und Choreinsatz in Linz 586
Die Arbeit des Tempelchors ab 1907 588
Das Orgelspiel ab 1906 590
Anmerkungen 591
Die Beamten der israelitischen Kultusgemeinde
(mit Ausnahme der Rabbiner) 597
Die ersten Vorbeter, Kantoren, Lehrer, Beschneider
und Schächter ab 1857 597
Tempeldiener und Hausbesorger 599
Die Kultusbeamten um die Jahrhundertwende 601
Samuel Piskaty 603
Bernhard Löwensohn 605
Das Kantorenproblem ab 1934 606
Hermann Gwillmann 606
Moritz Mandel 609
Sekretär Otto Stein 611
Anmerkungen 613
Die Umsetzung der Reinheitsvorschriften 617
Die jüdischen Speisevorschriften 617
Die Umsetzung der Speisevorschriften in Linz ab 1850 618
Die rituellen Ausspeisereien der Familie Sonnenschein 618
Trotz Assimilation - die bleibenden rituellen Dienstverpflichtungen
der Kultusgemeinde 620
Das rituelle Schlachten bis 1938 621
Angebot und Absatz koscherer Waren von 1905 bis 1938 622
Geringer Zuspruch bei koscherem Fleisch Ende der Zwanzigerjahre 623
12
Inhaltsverzeichnis
Ein koscherer Haushalt bis 1938 627
Das rituelle Bad, die Mikwe, in Linz 628
Anmerkungen 630
Die jüdischen Gottesdienste 633
Der Gottesdienst im Judentum 633
Das Abhalten jüdischer Gottesdienste in Linz von 1849 bis 1938 634
Die Tempelvorsteher 637
Die Erhaltung des „Minjan 638
Jugendgottesdienste 640
Gottesdienste zu besonderen politischen Anlässen 641
Das Kaiserhaus 641
Die Erste Republik 642
Der Ständestaat 643
Jüdische Gedenktage 643
Anmerkungen 645
Jüdische Feste im Jahreskreis 647
Die jüdischen Feiertage in Linz 647
Rosch Haschanah 649
Jörn Kippur 651
Sukkot
653
Simchat
Thora
655
Chanukka 656
Purim 659
Pessach 662
Schawuoth 666
Anmerkungen 667
Jüdische Rituale im Lebenszyklus (Geburt, Konfirmation,
Eheangelegenheiten, Ein- und Austritte) 669
Geburt 669
Die Hebamme Theresia Uprimny 669
13
Inhaltsverzeichnis
Die Namensgebung 670
Die Beschneidung 670
Konfirmation 672
Die Bar Mizwah 672
Die Bat Mizwah 673
Eheangelegenheiten 674
Erste Trauungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts 675
Trauungsgebühren ab 1894 676
Ehescheidung 678
Wechsel der Religion und Austritte 680
Austritte 681
Über- und Wiedereintritte 683
Anmerkungen 686
Jüdische Rituale im Lebenszyklus (Tod und Trauer) 689
Die Trauerrituale 689
Die Krankenpflege- und Beerdigungsvereine 690
Entstehung und Arbeit des Männerkrankenpflege- und
Beerdigungsvereins in Linz 690
Eine „Chewra Kadischa in Linz 694
Die Beerdigungsvereine ab 1880 bis zum Ersten Weltkrieg 700
Krankenpflege und Beerdigungen im Zuge des Ersten Weltkriegs 702
Das Krankenpflegepersonal 703
Die Totenkleider 704
Tradition und Reform nach dem Ersten Weltkrieg 705
Diskussionen um Modernisierung 705
Die „Chewra Kadischa und der „Minjan 707
Fragen zu Autonomie und Kompetenz des Vereins 709
Die Trauerrituale in den Zwanziger- und Dreißigerjahren 710
Umwandlung der „Chewra Kadischa in den Verein „Chewra
Gemilath Chesed 713
Differenzen zwischen den verschiedenen Gremien 715
Das Werben um Mitglieder und die Arbeit der „Chewra Gemilath
Chesed bis März 1938 715
Der langjährige Vorsteher des Beerdigungsvereins Adolf Pick 717
Die heutigen Beerdigungsrituale 718
14
Inhaltsverzeichnis
Der jüdische Frauenverein 718
Gründung und Statuten des Linzer Frauenvereins 718
Die Statutenänderung 1891 721
Funktionärinnen und Arbeit des Vereins ab 1900 722
Herausforderungen und Probleme in den Dreißigerjahren 724
Das Schicksal der beiden Vorsteherinnen 725
Anmerkungen 727
Antisemitismus in Linz und Oberösterreich bis März 1938 733
Juden und Christen 733
Vom Antijudaismus zum Antisemitismus 735
Biologistisch-rassistische Argumentation 736
Antisemitismus in Linz ab 1900 737
Antisemitismus in den „Linzer Fliegenden Blättern 738
Der Vertrieb so genannter „Judenmarken 739
Die Diffamierung jüdischer Geschäftsleute an der Linzer Landstraße 740
Gerichtliche Eingaben gegen die „Linzer Fliegenden Blätter seitens
der Union und der Linzer Kultusgemeinde 741
Verstärkter Antisemitismus nach dem Ersten Weltkrieg 742
Antisemitismus im Zeitraum von 1930 (Weltwirtschaftskrise)
bis März 1938 746
Anmerkungen 751
Antisemitismus in Linz und Oberösterreich ab März 1938 753
Entrechtung und Verfolgung ab dem 12. März 1938 753
Die Umsetzung des gesetzlich ausgeformten Rassismus in Österreich 757
Auswirkungen der „Nürnberger Rassengesetze 759
Eine „Judenschule in Linz 761
Ausschluss aus dem Linzer Geschäfts- und Wirtschaftsleben 768
Die „Arisierung des Geschäftes Arthur Eisenberg 770
Das Kennzeichnen jüdischer Geschäfte 773
Die „Verrechtlichung des Unrechts 774
Ein angsterfüllter Sommer 1938 775
Die Novemberpogromnacht 782
15
Inhaltsverzeichnis
Auf legalen und illegalen Fluchtwegen aus Linz 784
„Maßnahmen gegen Juden nach dem Novemberpogrom 787
Der aufgezwungene zusätzliche Vorname 787
Der mit „] abgestempelte
Pass
788
Weitere Verordnungen 788
Linz, für Jüdinnen und Juden - bis auf einzelne - nur noch ein
vorübergehender Aufenthaltsort 788
„Mischehen und Diskriminierung der „Mischlinge 789
Deportationen in Lager und Vernichtungslager 793
Menschen mit geistiger, körperlicher oder psychischer
Beeinträchtigung und die NS-Euthanasie 793
Letzte Deportationen der „geschützten Juden und Jüdinnen 795
Liste der Opfer des Holocausts in einer Schulgemeinschaft am
Beispiel der Körnerschule 797
Familien der Schülerinnen 798
Familien der Lehrer 803
Antisemitismus nach Mai 1945 804
Anmerkungen 805
Evangelische Kirche und israelitische Kultusgemeinde in Linz 811
Vorbemerkung 811
„Kooperation auf Distanz in Oberösterreich 812
Entwicklungen in der Zwischenkriegszeit 816
Die Zeit des Nationalsozialismus 818
Notwendige Reformen nach der NS-Zeit 821
Anmerkungen 823
16
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